Schreibwettbewerb Dezember 2019/Januar 2020

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 5.715 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Februar 2020 um 11:32) ist von Drachenlady2001.

    • Offizieller Beitrag

    Einen schönen guten Tag Forengemeinde!


    Mit dem heutigen Tag startet unser kleiner foreninterner Schreibwettbewerb in die nächste Runde.

    Sensenbach hat als Sieger des letzten Wettbewerbs folgendes Thema vorgegeben:


    "Drachenfeuer"






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    Einsendeschluss : 29. Dezember 2019

    ‡ Die Geschichte muss in Form einer Konversation (PN) an Chaos Rising geschickt werden. (Betreff: "Schreibwettbewerb Dezember 2019/Januar 2020: [Username]")

    ‡ Die Geschichte muss im Fantasy-Genre angesiedelt sein. Dh. Es müssen Elemente der Fantastik darin enthalten sein.

    ‡ Die Geschichte muss einen Titel haben.

    ‡ Die Geschichte muss mindestens aus einer A4-Seite und darf höchstens aus drei A4-Seiten (3500 - 10'500 Zeichen) bestehen.

    ‡ Die Geschichte muss formatiert sein (siehe auch -> Texte richtig formatieren)

    ‡ Die Geschichte darf keine farbige Schrift enthalten.

    ‡ Die Geschichte muss Absätze haben und darf kein reiner Textblock sein.

    ‡ Nur eine Geschichte pro Teilnehmer.

    ‡ Nur deutschsprachige Texte erlaubt, mit Ausnahme von Fremdwörtern, die zum Verlauf der Geschichte passen.

    Der amtierende Gewinner darf nicht am Wettbewerb teilnehmen, da er/sie das Thema vorgibt und sich so einen Vorteil erspielen könnte.

    ‡ Nach Einsendeschluss werden alle Geschichten anonym in einem Thread veröffentlicht und ihr habt einen Monat Zeit, per Umfrage eure Stimme abzugeben. Diese darf nicht an sich selbst vergeben werden.

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    Preise im Wettbewerb:


    Der Sieger:


    ‡ Darf das nächste Thema für den Schreibwettbewerb vorgeben.

    ‡ Wird in die Rangliste eingetragen.

    ‡ Bekommt für zwei Monate einen eigenen Rang und die Sonderrechte eines Super Users.

    ‡ Bekommt eine einzigartige Foren-Trophäe.


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    Wer noch Fragen hat, stellt sie bitte hier im Thread. smile.png

    In diesem Sinne viel Spaß beim Schreibwettbewerb und beim Geschichtenausdenken wink.png

    Euer Fantasy-Geschichten Forum

  • Ist da nichts eingegangen daß es im Forum darüber nichts gibt???

    • Offizieller Beitrag

    Welche Geschichte hat euch am besten gefallen? 10

    1. Das Geheimnis der Erzmagier von Dracorin (4) 40%
    2. Feuertaufe (6) 60%

    Hallo Zusammen smile.png

    Die Bearbeitungszeit ist abgelaufen und ich habe zwei Geschichten für euch! Ich hoffe, sie gefallen euch smile.png

    Um es nochmal allen ins Gedächtnis zu rufen: das Thema wurde von unserem letzten Gewinner @Sensenbach vorgegeben und lautete:

    Drachenfeuer

    Die Geschichten werden in willkürlicher Reihenfolge geposted.

    .

    ACHTUNG: Beim Voten

    ist man nicht anonym. Somit wird Schummeln ausgeschlossen. Zudem dürfen

    einmal abgegebene Stimmen nicht mehr verändert werden. Bedenkt das bitte

    bei eurer Stimmenabgabe!

    Das Voting dauert bis 31. Januar 2020 um 23:59:59 Uhr.

    Viel Spass beim Lesen und Voten! smile.png

    Euer Fantasy-Geschichten Forum

    PS: Sollte etwas fehlen, oder auf andere Weise nicht stimmen, bitte mir möglichst schnell per PN Bescheid sagen!

    • Offizieller Beitrag

    Das Geheimnis der Erzmagier von Dracorin

    von @Drachenlady2001 

    Ariona saß auf dem hölzernen Pult wie ein junges Mädchen und ihre braunen, gewellten Haare fielen ihr geschmeidig über die Schultern. Ihre Flügel aus seidigem, fast durchsichtigem Pergament, glänzten vor freudiger Erregung in vielen bunten, schillernden Farben, durchzogen von feinen Adern. Ihre Stimme war voller Melodie und freudigem Klang, so dass man es genoss ihr zuzuhören, wenn sie von Mythen und Sagen erzählte. Sian mochte sie und hörte gespannt zu. Er war einer ihrer Schüler und er legte sein Kinn auf die verschränkten Arme. Er war ein drahtiger Junge und hatte magisches Blut. Er sah sie verträumt an und lauschte ihrer Stimme:

    „In den Jahren der Erzmagier von Dracorin, den Hütern der Drachen, kam es am Ende ihrer Herrschaft zu einem erbitterten Krieg. Die Humartas, Geschöpf, die den Magiern sehr ähnlich waren, nur ohne Magie und mit eher wenig Verstand, fielen in unser Land ein. Mit Spießen aus Metall, die sie Schwerter nannten, wollten sie unser Land erobern. Einige der Drachen hatten sie in ihrer Welt schon besiegt. Sie hatten auf der einen Seite eine gewisse Macht, doch waren sie den Magiern nicht gewachsen. Sie jagten die Drachen und schafften es irgendwie, einige von ihnen zu töten. Sie beschimpften sie als Monster und Dämonen. Mehrere Erzmagier erschufen eine eigene Dimension für unsere magischen Geschöpfe, um sie vor den bösen Humartas zu schützen. Doch damit sie noch von den Drachen und uns lernen konnten, mussten sie ein Tor erschaffen, um zu ihnen zu gelangen. Doch die Humartas waren in der Überzahl. Ihre Aufgabe war es, befohlen von ihrem König Azartor, einen Zugang zu dieser neuen Welt zu finden. Willbardur, der oberste Erzmagier der Dracorin , stand nun vor der fast unlösbaren Aufgabe, als der letzte Erzmagier das Siegel der Dracorin zu erschaffen, damit es nur einem Würdigen gestattet war, diese Welt eines guten Tages wieder zu betreten.“ Ariona ließ ihre Stimme geheimnisvoll klingen, um die Schüler mitzureißen: „Es heißt, er habe einen Pakt mit einem Drachen geschlossen und aus dessen Blut einen Stein erschaffen. Mit dem Feuer des Drachen und der Magie des Erzmagiers soll ein blutroter Kristall entstanden sein, der bei jenem zu glühen beginnt, der als neuer Erzmagier wieder in Erscheinung tritt. Nur jener wird in der Lage sein, das Tor zu den Welten wieder zu öffnen und das Siegel damit zu brechen. Doch auch die Humartas wussten um die Macht des Steins und haben ihn Willbardur entrissen. Das Drachenfeuer gilt seither als verschollen und somit bleibt den Magiern die Kraft der Drachenmagie verborgen.“, erzählte sie mit einer Leidenschaft, als wäre sie selbst dabei gewesen.

    Riana sah auf und fragte: „Was wurde aus Willbardur?“ Ariona sah sie lächeln an. „Das weiß keiner. Man glaubt, dass er an jenem Tag zu seine Ahnen aufgestiegen ist.“ „Und der Stein?“, fragte Sian. „Auch das weiß keiner. Viele Magier haben ihn vergeblich gesucht und ihn nie gefunden. Einige der Magier kehrten nie mehr von ihrer Suche zurück.“, antwortete die junge Meisterin. „Gibt es die Humartas noch?“, wollte Galard, ein Kobold wissen. „Nun, da es noch Magier gibt, denke ich, dass es auch noch Humartas gibt. Doch diese Geschichte ist eine andere und die werde ich euch ein anderes mal erzählen.“ „Wer weiß, vielleicht ist Sian ja ein Humarta und spioniert uns aus.“, neckte Galard. „Schluss jetzt, Galard. Sian ist ein Magier, er hat nachweißlich magisches Blut. Sowas will ich nicht mehr höre, verstanden? Auch aus Spaß nicht. Auch wenn diese Wesen wenig Verstand haben, so haben sie doch unsere Welt fast in Asche gelegt, konnten es mit Drachen aufnehmen und zum Teil besiegen. Einen Magier als Humarta zu beschuldigen ist ein gefährliche Angelegenheit, die als Verrat zur Anklage gebracht wird. Auch bei so jungen Geschöpfen wie ihr es seid.“, fuhr sie Galard an und dabei funkelten ihre Flügel leicht rot auf. Wenn das geschah, musste man sich, so lieblich Ariona erschien, doch gewaltig in Acht nehmen. Es gab mehr als einen Schüler, der einen Tag als Troll verbracht hatte, um dann die widerlichsten Arbeiten zu verrichten . Galard senkte beschämt den Kopf und wisperte: „Entschuldigt mein Benehmen. Es wird nicht wieder vorkommen.“ Ariona wusst, dass Galard Sian öfter beschimpfte und malträtierte. Sie zwinkerte Sian lächelnd zu und meinte dann lediglich: „So, und nun ab mit euch. Ich denke, Lilly wartet nicht gerne, wenn sie das Essen fertig hat. Ihr wisst, wie sehr sie Pünktlichkeit liebt.“, schickte sie Ariona mit einem Lächeln fort.

    • Offizieller Beitrag

    Feuertaufe

    von Kiddel Fee

    Noch lange vor Sonnenaufgang schlug er die Augen auf. Freudige Erregung durchströmte seine Glieder, mit einem Schlag war er hellwach und es war unmöglich, auch nur einen weiteren Moment im Bett zu vergeuden.
    Heute war der Tag.
    Mit vor Aufregung bebenden Fingern langte er nach dem Morgenrock, weil sein nichtsnutziger Kammerdiener noch selig im Vorzimmer zu schlafen schien. Rasch schwang er die Beine aus dem Bett und trat, während er sich das Kleidungsstück überwarf, zu den großen Fenstern hinüber.
    Weit unter ihm, am Fuße des Berges, vor der mächtigem Festung kauernd, lag die Hauptstadt im tiefen Schlaf unter einem sternenklaren Nachthimmel. Es war still. Erst bei Tagesanbruch weckten die Glocken die Bewohner und riefen zum Gebet.
    Doch bis dahin war er verwandelt und die Stadt würde ihm gehören. Alles würde ihm gehören. Heute wurde der endgültig letzte Schritt seiner Transformation getan und dann endlich war er derjenige, der er schon immer hatte sein sollen. Die Stadt, das Reich, die ganze Welt - es würde ihm alles zu Füßen liegen, anbetend, zusammengekauert, verstummt ob des Anblicks seiner Pracht und Herrlichkeit …
    Mit herrischer Stimme rief er nach dem Kammerdiener, der mit einem schlaftrunkenen “Hier bin ich, mein Prinz” ins Zimmer gestolpert kam. Was für eine lächerliche Figur dieses halbe Hemd abgab. Nach der Zeremonie musste er sich wohl nach einem neuen Bediensteten umsehen, doch das war kein Problem. Schließlich gab es Unmengen Menschen, die einem Wesen wie ihm nur zu gerne dienen wollten.
    Er trat vor den mannshohen Spiegel, während weitere Höflinge wortlos ins Zimmer geeilt kamen. Sie alle erledigten ihre allmorgendlichen Aufgaben flink und vor allem schweigend und mit größtmöglichstem Respekt. Das hatten einige von ihnen durch harte Schule lernen müssen. Besonders heute durfte nichts schiefgehen.
    Prüfend glitt sein Blick über das Spiegelbild. Ein schlanker Mann sah ihm aus violett-blauen Augen entgegen. Das Gesicht wirkte angespannt, versteinert und die blasse Haut unter dem silberglänzendem Haar ließ ihn fast ein wenig krank wirken. Doch der Eindruck täuschte, er hatte sich noch nie so lebendig gefühlt. Fast schien es ihm, als leuchtete er von innen heraus, als brannte bereits ein Feuer tief in seinem Inneren. Er konnte die Hitze durch seine Adern rinnen spüren.
    Leuchtflamme, in der Tat. So würden sie ihn nennen, ehrfürchtig und erstaunt. Der Mann, der zum Drachen wurde.
    Theatralisch streckte er die Arme aus. Sein Morgenmantel glitt von seinen Schultern, Diener hüllten ihn in Kleidungsstücke für den Tag, schwarz mit blutrotem Futter, welches durch kunstvolle Schlitze in dem dunklen Samt schimmerte wie Glut.
    Dann brachten sie einen neuen feuerroten Umhang, den das Wappen seines Hauses zierte, gürteten seine Hüften mit Gold und setzten ihm ein Diadem mit schimmerndem Rubin auf das glänzende Haar.
    Ein letztes Mal musterte er sich. Ja, er bot einen unvergesslichen Anblick. Sein letzter Auftritt als gewöhnlicher Prinz, doch selbst dieses Bild würde sich ewig in die Köpfe aller einbrennen, die der Zeremonie beiwohnten. Und wenn er schon als Prinz so mächtig aussah, wieviel atemberaubender mochte er dann erst in seiner wahren Gestalt sein.
    Keiner seiner jämmerlichen Brüder würde noch gegen ihn bestehen können. Weder der verweichlichte Bücherwurm, der am liebsten seine gesamte Zeit zwischen dicken staubigen Folianten verbrachte - oh, was für ein entzückendes Feuer diese doch geben würden - noch der weibische kleinste Bruder. Selbst sein Vater, sein starker Vater, musste dann vor ihm das Haupt beugen und ihm den Thron übergeben.
    Ein letztes Mal strich er über seine Gewänder, dann wandte er sich rasch um. Die Türen vor ihm öffneten sich sofort. Nur mit großer Beherrschung gelang es ihm, die Flure gemessenen Schrittes zu durchqueren, am liebsten wäre er losgestürmt, doch das ziemte sich nicht für den Kronprinzen und schon gar nicht für die Kreatur, die er zu werden gedachte.
    Die Zeremonie sollte im Thronsaal stattfinden, da dieser die mit Abstand größte Halle der gesamten Anlage war. Gerade groß genug also für sein Vorhaben.Wenn auch riskant.
    Selbst zu dieser frühen Stunde mochte es sein, dass ungebetene Augen sein Anliegen erfassten und dem König meldeten. Und sein Vater verfügte noch immer über die Macht, ihn einsperren zu lassen, ihn zu ächten.
    Denn noch war er nur ein sterblicher Mensch, seine innere Form glich nicht der äußeren und in dieser schwachen Hülle gefangen konnte er die Kräfte in sich nicht entfesseln.
    Die Türflügel zum Thronsaal schwangen auf. Er nickte den Wachen rechts und links des Portales zu. “Ich wünsche keine Störung.”
    Sie nahmen Haltung an und nickten. Mit einem Krachen fielen die mit Gold verzierten Holztüren hinter ihm ins Schloss und er durchquerte die Halle. Seine Schritte auf dem blanken Boden hallten von den Wänden wider. Bis auf sechs einsame Fackeln nahe des aus Klingen alter Feinde geschmiedeten Throns war es dunkel.
    Nur wenige Eingeweihte hatten sich am Rande des vom Feuerschein erfassten Bereichs versammelt. Sie alle wiesen sich durch Treue und eiserne Verschwiegenheit aus und sie alle würden belohnt werden, sobald seine Verwandlung abgeschlossen war.
    Die Aufregung kribbelte in seinem Nacken und ein Schauer überlief ihn, als sein Blick auf den Greis ganz rechts fiel. Er trug ein kostbares Glasgefäß, verziert mit großen blitzenden Edelsteinen, aus denen ein grüner Schein verheißungsvoll schimmerte.
    Der Mann daneben hielt eine Truhe aus purem Gold in den Händen. In dieser ruhte, auf nachtblauen Samt gebettet, der kostbarste Besitz des Kronprinzen - ein Drachenei, das mit goldenen und silbernen Schuppen bedeckt war. Auf keinen Fall durfte die Zeremonie ohne dieses Ei stattfinden, ohne diesen Beweis seiner Auserwähltheit.
    Erhobenen Hauptes trat er in den Kreis, musterte jeden der Anwesenden und streckte schließlich auffordernd die Hände aus.
    Schlurfend kam der Alte auf ihn zu und reichte ihm den Pokal mit einer ehrfürchtigen Verbeugung. Dann wich er wieder zurück. Ein jüngerer Mann nahm eine der Fackeln aus der Wand und sah abwartend zu dem Prinzen herüber.
    Er blickte in sein Glas.
    Die Substanz schillerte in verschiedenen Grüntönen und war gleichzeitig so klar, dass er durch sie hindurch seine leise bebenden Finger erkennen konnte. Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken forderte er den Fackelträger auf, seiner Aufgabe nachzukommen.
    Der trat zu ihm, senkte die Fackel und entzündete die Flüssigkeit im Pokal.
    Jetzt würde er wirklich ein Drache sein.
    Er hob das Gefäß, aus dem grüne Flammen tänzelten, an seine Lippen.


    Auszug aus Maester Yandels "Chroniken von Westeros", gewidmet Tommen, Erster seines Namens, König der Andalen und der Ersten Menschen, Herr der Sieben Königslande, Beschützer des Reiches
    "232 n. A. E. verschied Aerion Targayen, der sich auch Aerion Leuchtflamme nannte, als er einen Becher Seefeuer trank, im Glauben es würde ihn in einen Drachen verwandeln. Er starb schreiend."

    • Offizieller Beitrag

    So, mit etwas Verspätung die Auflösung für den Wettbewerb - Verzeihung, war viel los :D

    Gewonnen hat mit 6 von 10 Stimmen (60%)

    Trommelwirbel

    Kiddel Fee mit der Geschichte Feuertaufe

    Herzlichen Glückwunsch!
    Du wirst in unsere Ruhmeshalle aufgenommen und darfst das Thema des nächsten Wettbewerbs vorgeben :) (Bitte per PN an mich ;) )

    Wie immer könnt ihr nun bei den Geschichten nachsehen, wer sie geschrieben hat und eure Kommentare zu den Geschichten könnt ihr gern hier reinstellen :)
     
    LG Chaos

  • Gratulation an die beiden Einsendungen und natürlich auch an die Gewinnergeschichte. Leider habe ich die Votingphase verschlafen, meine Stimme wäre aber wohl auch an die Feuertaufe gegangen. Sehr interessantes Konzept und schön authentisch geschrieben :)

  • <3-lichen Glückwunsch an die Siegerin Kiddel Fee !

    Ich muss sagen, dass es mir dieses Mal besonders schwer gefallen ist, mich für einen Favoriten zu entscheiden. Man sieht ja am Ergebnis, wie eng es dieses Mal war.

    Auch bei mir führten letzten Endes nur Nuancen und das rika'sche Bauchgefühl zur finalen Stimmabgabe für @Drachenlady2001 ;)

  • @Rika

    Auch wenn ich mich jetzt nicht entscheiden musste, so habe ich auch immer das Problem, wenn es was zum Abstimmen gibt, mich schwer tue. Den zu einem Thema kann so vielfältige Dinge (Zeichnungen in den Verschiedensten varianten, Texte, Arbeiten in jeglicher Form) entstehen und ein jeder hat seine ganz besondere Eigenschaften. Darum ist Kunst ja leider auch so oft missverstanden.

    Ich bin froh das ich mich nicht entscheiden musste und danke allen die für mich abgestimmt haben. Ich freue mich das meine Geschichte den richtigen anklang gefunden hat. Und mit dem was ich in letzter Zeit hier gelernt habe, werde ich mich auch weiterhin an den Wettbewerben beteidigen und wer weiß, vielleich gewinne ich auch mal eine Thophäe. Denn gewinnen tue ich jedes mal ....

    Spoiler anzeigen

    ...an Erfahrung :D