Hi Etiam,
Wie schon andere vor mir bemerkt haben, ist der Schreibstil in diesem ersten Teil anders als im "Prolog" was ich allerdings nicht schlimm finde. Ehrlich gesagt finde ich es sogar besser, denn so eine poetische erzählerische Sprache kann niemand mehrere Kapitel lang durchhalten (ich verweise an dieser Stelle auf das Silmarillion oder die Bibel).
Eine Stelle ist mir aufgefallen:
Dabei war Tjelvar mit seinen sechzehn Wintern recht jung und eher der Verschwiegene.
Ich glaube es ist nur Geschmackssache, aber ich würde es etwas anders formulieren, da es sehr nach Alltagssprache klingt. Ich würde eher etwas schreiben wie: "... und war eines recht stillen Gemüts" oder "Dabei zählte der verschwiegene Tjelvar gerade einmal sechzehn Winter."
Ich weiß nicht ob es so richtig ist, aber ich finde es etwas schöner
„Jetzt sei kein Fisch!“, schimpfte sie und stiefelte hinter ihrem Bruder her. „Spuck Worte aus!
Ist das ein gängiges Sprichwort? Wenn nicht sollte es auf jeden Fall eins werden!
Um meine allumfassende Meinung kundzugeben, bleibt nur noch zu sagen:
DRAUGRS SIND VERDAMMT COOL, JEDE GUTE GESCHICHTE BRAUCHT UNTOTE!!!