Anduriel (Arbeitstitel)

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 5.057 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. März 2021 um 12:28) ist von Tinti.

  • Hey Ho!

    Ich weiß nicht ganz, ob ich schon lang genug dabei bin, aber jetzt wollte ich auch mal was zeigen, was ich geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt halbwegs und findet den ein oder anderen "Liebhaber". Sicher könnt ih rmir auch einige Hilfestellungen, Tipps und verbesserungsvorschläge machen, und bestimmt findet ihr VIELE Rechtschreibfehler. Rechtschreibung war nie meine Stärke.

    Änderung1 (26.02.2021)

    Spoiler anzeigen


    Ich habe den ersten Absatz des ersten Kapitels stark überarbeitet. Die überarbeitung des zweitenabsatzes folgt bei gelegenheit.


    Prolog

    Es waren die ersten Töne. Die allerersten Klänge, hier, im Schatten. Das erste, was der Schatten selbst je hörte. Es war wie ein leises Rauschen. Ein Rascheln von Federn. Kaum zu vernehmen und doch laut wie ein ferner Donnerschlag in der Stille.

    Es war das erste regen von Leben. Hier, an diesem Ort. Doch dem Rascheln folgte etwas. Etwas war erwacht. Und bald wurde der Schatten, das Dunkel, das bis vor kurzem noch nichts war, aufgewühlt von tausenden und aber tausenden Geräuschen. Und die Wesen versuchten es zu ergreifen, zu finden, das erste Geräusch, doch es war verschwunden. Verschwunden … im Licht!

    ___

    Der Soldat schrak auf, als ein einzelnes, lang ausgedehntes Heulen im nahen Wald erscholl. Mit zusammengekniffenen Augen starrte er in die Finsternis. Die Fackeln in seiner Nähe blendeten ihn jedoch zu sehr, um zwischen den Bäumen etwas zu erkennen.

    „Krisan!“

    Der Klang seines eigenen Namens riss ihn aus seinem Starren. Ein Mann in silbrig glänzender Rüstung und ordentlich angelegten, gefiederten Flügeln trat auf ihn zu. Rücklings lehnte er sich an die Zinnen und verschränkte die Arme. Das Licht der Fackeln neben ihnen ließ die bläuliche Haut Krisans schimmern. Die federartigen, kurzen Haare säuselten leise im Wind.

    „Du hast es auch gehört, nicht wahr?“, raunte er und wandte sich wieder dem Wald zu.

    Er konnte das Nicken, welches er als einzige Antwort erhielt, nicht sehen, da sein Blick die hohen Bäume durchsuchte.

    Im Gegensatz zu seinem Schwertgefährten hatte Krisan keine Flügel. Er war froh darüber, auch wenn es bedeutete, niemals selbst fliegen zu können. Die Flügel mit ihren zarten Federn ließen sich nur schwer in eine Rüstung pferchen und waren dadurch ein allzu leichtes Ziel für jegliche Gefahr. Früher gab es viele Drachenmenschen mit Flügeln. Über ihren Städten konnte man sie in großen Ansammlungen kreisen sehen. Doch diese Zeiten schienen vorbei. Immer mehr von ihnen kamen nur mit verkrüppelten oder sogar, ähnlich wie Krisan, komplett ohne diese zur Welt. Erhalten geblieben sind ihnen jedoch ihre ungewöhnlichen Hautfärbungen, welche verschiedene Schattierungen von Blau und Grün, vereinzelt sogar Lila aufwiesen. Und ihre federartigen, feinen Haare.

    Ein erneutes, lang gezogenes Jaulen durchdrang die Stille. Die Männer hielten den Atem an und starrten in die Nacht.

    „Glaubst du die Gerüchte, das es ein einzelner Wolfsreiter gewesen sein soll?“, fragte sein Freund plötzlich mit Rauer stimme.

    Krisan zuckte mit den Schultern, doch die Bewegung wirkte angespannter, als ihm lieb war.

    „Das kann ich mir nicht vorstellen. Du kennst die Geschichten, dass es ein Vagabundenvolk ist, genauso gut wie ich, Yashil. Warum sollte ein einzelner jetzt durch unsere Wälder streifen?“

    Yashil legte seinen Kopf in den Nacken. Kurze stille trat zwischen die beiden. Seine Rüstung klapperte leise, als er sich unbehaglich bewegte. Er öffnete und schloss seine Flügel mehrmals hintereinander, was die Fackel neben ihm zum Flackern brachte.

    Krisan beobachtete ihn aus dem Augenwinkel. Die ledernen Ummantelungen am Rücken an den Stellen, an denen Löcher für die Flügel ausgelassen worden waren, knirschten auf.

    „Wie lange besteht das Flugverbot jetzt schon?“, fragte er, um sich abzulenken.

    „Seit bald vier Wochen. Ich fühle mich wie ein eingesperrtes Pferd!“, erwiderte sein Freund und versuchte seinen Rücken, so gut es ging, zu strecken. „Meine Kleinste trifft das besonders hart. Schließlich haben wir eben erst mit den Flugübungen angefangen.“

    Krisan nickte mit einem mitleidigen Gesichtsausdruck. Man konnte überall die Auswirkungen spüren. Die Kinder durften die Stadtmauer nicht verlassen und die Erwachsenen waren angespannt. Sie reagierten gereizt auf die Quengeleien ihrer Kinder. Und Yashils kleine Tochter war ein aufgewecktes Kind, voller Energie und Tatendrang.

    „Bestimmt ist bald alles vorbei. Endweder können wir sie – oder ihn – bei der nächsten Jadg fangen oder vertreiben. Ich hörte, morgen soll wieder eine Truppe losgeschickt werden. Wirst du mitreiten?“

    Yashil schüttelte den Kopf. „Ich möchte nicht so enden wie die Dorfbewohner, die sein Opfer geworden sind. Auch wenn bisher noch keiner gestorben ist.“, Er verstummte, als ein weiteres heulen aus dem Wald erscholl. Es schien näher zu sein als das zuvor.

    Krisan lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er musste an die Verletzten denken. Fast jeden Tag kamen welche, doch der Reiter war noch nicht gefunden worden.

    Es waren zum Glück nicht viele Opfer, doch diese waren übel zugerichtet. Die Drachenmenschen suchten hinter den Mauern Schutz vor den Wolfsreitern.

    Krisans Lederhandschuhe knirschten, als er die Hände fester um die Armbrust schloss, doch auch dies konnte die Gedanken an ein weit aufgerissenes Wolfsmaul nicht vertreiben.

    ___

    „Majestät, seid doch vernünftig! Ihr könnt euch doch nicht einfach an der Wolfsjagd beteiligen!“

    Der Hochgewachsene Mann lief aufgeregt hin und her. Die spitzen seiner ungewöhnlich tiefschwarz gefärbten Flügel streiften über den Boden und wirbelten dabei kleine Wölkchen aus Dreck durch die Luft.

    „Meine Soldaten sollen also alleine gegen dieses Biest Reiten? Nein, mein Freund.Was für ein König wäre ich, wenn ich mich hinter den Mauern verkriechen würde, wie ein ängstliches Weib?“, erwiderte der König ruhig.

    „Ein Lebender?“, erwiderte der schwarz geflügelte trocken.

    „Kuro. Wie sollte mir denn etwas passieren, wenn der mächtigste Magier im ganzen Reich mit mir Reitet?“

    „Das bedeutet nicht, das ich euch vor allem Beschützen kann!“

    Die Stimme Kuros war aufgebracht, und die Magd, welche dem König in dessen Rüstung half schrak zusammen.Unsicher Blickte sie zwischen den Beiden Männern hin und her, bis der König ihr ein beruhigendes Lächeln schenkte.

    Stille kehrte zwischen ihnen ein. Mit leisen und schnellen Schritten entfernte sich die Maid.

    „Ich kann euch nicht vor allem beschützen, Majestät!“, wiederholte Kuro mit Nachdruck.

    Der König wandte sich Kuro zu. Ein mildes erstaunen huschte über sein Gesicht, als er den Mann vor sich Knien Sah, die rechte als Faust über seinem Herzen.

    „Mir ist sehr wohl bewusst, das du nicht allmächtig bist, doch ich fürchte den Tod nicht.“

    Kuro wollte aufbegehren, schloss jedoch den Mund wieder, als der König seine Hand erhob.

    „Ich weiß, das ich keine Nachfahren habe, die den Thron erben könnten, doch sei unbesorgt, freund. Das Königreich wird nicht untergehen, dafür habe ich gesorgt.“

    Langsam schüttelte Kuro den Kopf.

    Mit schnellen Schritten kam die Maid zurück. In ihren Armen trug sie ein Smaragdgrünes Bündel. Mit raschen griffen befestigte sie den Wallenden Umhang an den Schulterverankerungen des Brustpanzers. Vorsichtig strich sie den Stoff glatt. Ihre Augen waren fest auf ihre Arbeit gerichtet.

    Auffordern streckte der König Kuro seine gepanzerte Hand entgegen.

    „Komm, die Soldaten warten.“

    Einen Moment lang starrte Kuro die Hand an. Ihm gefielen die Worte des Königs nicht, doch musste er sich seinen Wünschen fügen. Schließlich ergriff er die Hand, die ihm angeboten wurde und ließ sich nach oben ziehen. Zu seinem erstaunen zog der König ihn kurz an die Brust und klopfte ihm mit der anderen Faust freundschaftlich auf den Rücken.

    Gemeinsam traten sie auf den Schlosshof hinaus. Es war ein Großer, halbrunder Platz, der zu Füßen einer Breiten Treppe lag, an dessen Spitze die beiden nun standen. Das Geschäftige Treiben ließ rasch nach, und die Soldaten, teils schon zu Pferd, teils noch auf dem Boden, neigten ihre Köpfe und legten ihre Fäuste über ihre herzen.

    „Heute werden wir das Biest jagen, das unsere Ländereien belagert und die Bewohner der umliegenden Dörfer Terrorisiert. Heute Jagen wir einen Wolfsreiter!“

    Jubelrufe wurden Laut nach dieser kurzen Ansprache des Königs. Kuro ließ einen Kurzen blick über die Männer schweifen. Einige von ihnen hatten große Flügel auf den Rücken, Sorgfältig angelegt. Der König und Er Schritten die Treppen Stufen hinunter zum Hof, wo das Fuchsfarbene Pferd des Königs bereits wartete. Das Tier wurde von einem Eifrigen jungen Stellburschen gehalten, welcher einen Tritt für den König bereitstellte.

    Der Rappe von Kuro stand neben dem Tier des Königs. Es neigte den Kopf, als dieser ihm über die Stirn mit der Sternenförmigen Blässe strich.

    „Unser König ist ein Hitzkopf.“, seufzte er leise, und das Pferd nickte mit dem Kopf, als hätte es ihn verstanden.

    Dann ergriff Kuro die Zügel, welche ihm gereicht wurden und schwang sich in den Sattel. Mit blitzenden Rüstungen Ritten die Soldaten aus dem Hof, mit dem König an der Spitze.

    Kuro Stach aus der Masse von Soldaten hervor, da er weder Rüstung, noch Waffen trug.

    Einmal editiert, zuletzt von Tinti (26. Februar 2021 um 21:24)

    • Offizieller Beitrag

    Es waren die ersten Töne. Die allerersten Klänge, hier, im Schatten. Das erste, was der Schatten selbst je hörte. Es war wie ein leises Rauschen. Ein Rascheln von Federn. Kaum zu vernehmen und doch laut wie ein ferner Donnerschlag in der Stille.

    Ich finde der Proog besteht aus sehr vielen kurzen Sätzen. Weil e ein Prolog ist, geht das vielleicht noch in Ordnung. :hmm:
    Er ist ja nicht sehr lang und man merkt, dass du den Stil schnell wechselst.

    Kurz zwei Sachen zu den Flügeln die mcih irritiert haben.
    Was sind "ordentlich" oder "sorgfältig" angelegte Flügel?
    Was sind das überhaupt für Flügel? Ich dachte zuerst an Engel und das hatte gut zum Prolog gepasst. Jetzt wurde aber erwähnt, dass es Drachenmenschen sind, wieso ich mir die Lederhäute eines Drachen vorstelle :hmm:

    Das Krisan keine Flügel hat, fand ich interessant. Vielleicht kommt ncoh raus, warum. Ich dachte erst er scheint was besonderes zu sein, aber auch der König scheint keine zu besitzen :hmm:

    Ansonsten kann ich noch nicht viel sagen. Ich werde das aber mal weiter verfolgen .

  • Hi Tinti,

    im Großen und Ganzen finde ich den Text sehr solide und gut lesbar (die Tipveeler blende ich einfach mal aus;))

    Es wird zwar nicht wirklich klar worum es eigentlich geht, außer das irgendeine Jagd stattfindet (jedoch nicht warum diese stattfindet.) Das finde ich aber nicht so schlimm, weil der Text auch recht kurz ist. Ich bin sicher, dass sich diese Frage im Folgenden klären wird. Lass dir ruhig Zeit die Geschichte so weit auszubreiten, wie du es für richtig hältst. Ich bin da sehr geduldig ^^

    Die Geschichten der Menschen stimmten alle überein, das es ein einzelner gewesen sein soll, doch Krisan wusste, das Wolfsreiter niemals alleine umherzogen.

    Diese Textstelle fand ich ein bisschen komisch. Schreib doch: "die Gerüchte stimmten alle überein"

    (Wenn du das an der Stelle gemeint hast).

    Ansonsten finde ich es aber gut, das du nicht zu viele Begriffe der Welt in den Raum wirfst. Diejenigen, die du nutzt könntest du aber etwas genauer erklären, z.B. wäre es vielleicht noch angebracht den einen oder anderen Satz darüber zu verlieren, wer oder was Wolfsreiter eigentlich sind.

    Das Gespräch zwischen Kuro und dem König ist dir gut gelungen, man bekommt schon einen Eindruck davon, wie die beiden ticken.:thumbsup:

  • Hi Tinti

    Spoiler anzeigen

    Das ist auf jeden Fall ein Einstieg, der neugierig macht. Ich möchte mehr lesen.

    Der Prolog hat mich mit vielen Fragezeichen über dem Kopf zurückgelassen. Aber das darf er als Prolog. Etwas seltsam fand ich lediglich das letzte "im Licht". Ich denke, ich hätte nach "doch es war verschwunden" aufgehört. Aber das ist nur ein Gedanke von mir. Du bist der Chef.

    Ich muss Iskaral zustimmen, auch ich fand den Dialog zwischen Magier und König sehr gelungen. Er sagt viel über ihr Verhältnis zueinander aus.

    So, dann wart ich mal auf das, was da noch folgt.

    Einen Tipp hätte ich noch: Sperr deine Texte nicht in Spoiler. Sie sind beim Scrollen einfach zu schwer zu finden. Spoiler sind mMn für Antworten, die andere User auf Textinhalte hinweisen, die ihnen noch nicht bekannt sind. Deshalb setze ich meine Kommis generell in Spoiler. Um niemanden zu spoilern :blush:

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Es freut mich schon mal zu höhren, das es schon mal spannend anfängt.

    Etiam Der Prolog ist tatsächlich vom Schreibstil her absichtlich so gewählt.

    Mit "Sorgfältig" oder "Ordentlich" war an dieser stelle gemeint, das die Flügel zum einen nicht irgendwie zerzaust sind oder ähnliches und sich an den Körper schmiegen.

    Die Flügel ansich sind zwar dennoch Drachenflügel, jedoch weniger die "Klassischen" mit Leder sondern mit einem Gefieder. Mir ist erst jetzt aufgefallen, das ich für meine Geschichte sehr viel "Vorwissen" vom Leser erwarte. Ich denke, ich werde noch ein kleines "Was sind Drachenmenschen" erstellen, um ein besseres Bild von diesem Volk zu erhallten. Generrell wird es viele Välker in der Geschichte geben, die teilweise etwas abseits der "Klassischen Fantasy Völker" stehen werden.

    Würde mich freuen, öffter von dir hier zu lesen.

    Iskaral Es freut mich, das es sich für dich schonmal gut lesen lässt, das war eine meiner Größten befürchtungen.

    Der Satz den du meinst war tatsächlich so gemeint, ich werde ihn, denke ich, morgen mal verbessern.

    Ich habe versucht, nicht zu viel von der Welt mit in den Raum zu werfen, um den Leser nicht zu sehr zu verirren. Ich selbst kann manchmal einer Geschichte nicht ganz folgen, wenn zu viel neues auf einmal auf einen einstürmt.

    Tariq Danke für den Hinweis, darüber habe ich jetzt nicht nachgedacht muss ich ehrlich gestehen.

    Es freut mich, das euch der Anfang schon einmal gefallen hat. Das Gespräch zwischen Kuro und dem König war für mich eine Herzensangelegenheit, und ich hoffe, das ich das Verhälltnis zwischen den beiden weiterhin "Festhallten kann".

    Ich würde mich freuen, euch beim nächsten abschnitt wieder zu lesen :thumbsup:

  • Huhu Tinti

    Ich habe es mir auch durchgelesen und wollte dir dazu auch mal Feedback da lassen ^^

    Alles in allem kann ich mich den anderen erstmal anschließen. Eine Sache ist mir aber noch aufegallen:

    raunte Krisan und wandte sich wieder dem Wald zu.

    Ein nicken war die einzige Antwort, die er erhielt.

    Das hat jetzt nur mich persönlich irritiert, weil Krisan das gar nicht sieht, da er ja in den Wald schaut. Zumindest, war es mein erster Gedanke. :hmm: Ansonsten haben die anderen ja schon ziemlich viel dazu gesagt ^^

    Und ja, die Sätze im Prolog sind stellen weise doch etwas arg kurz. ich persönlich finde das zu hakelig sich dadurch zu lesen. :hmm: Aber gut das ist nur mein Eindruck ^^

    Und noch zum allgemeinen. Ich mag deine Geschichte auch sie ist gut zu lesen, sag noch nicht zu viel aus und macht Lust auf mehr <3 Ich meine es geht um Drachen!!! °O° Meine liebsten Fabelwesen. Und noch besser um Drachenmenschen. <3 :saint:

    Als du erwähntest, dass es solche sind, dachte ich ehrlich gesagt nicht an die klassischen Lederflügel xD Meine Drachen hatten nämlich auch immer Federflügel, weil ich die damals schöner fand und mal etwas abseits des ganzen standart Zeugs war. ^^ Aber die anderen haben wohl recht, wenn sie sagen, das andere da vielleicht nicht sofort dran denken :D

    Also alles in allem, freue ich mich auf den nächsten Teil von dir.

    • Offizieller Beitrag

    Aber die anderen haben wohl recht, wenn sie sagen, das andere da vielleicht nicht sofort dran denken

    Die Flügel ansich sind zwar dennoch Drachenflügel, jedoch weniger die "Klassischen" mit Leder sondern mit einem Gefieder.

    Ja, dann würde ich das nochmal erwähnen. Sollte ja schnell gemacht sein.
    Aber weil es nicht der Norm entspricht, hat man da für gewöhnlich halt ein anderes Bild vor Augen.

    "Was sind Drachenmenschen"

    Du kannst den Leser ja Stück für Stück an die Sache ranführen. Es ist auch noch nicht wichtig zu wissen, WARUM das jetzt gefederte Flügel sind.
    Aber erwähnen sollte man es schon. Wenn da nur die Info da steht, dann muss sich der Leser erstmal damit abfinden :D Nicht vergessen, wir sind immer noch erst auf den ersten Seiten.

  • Hallo Tinti,

    ich hänge selbst noch an meinem Erstlingswerk fest, bin also mehr oder weniger blutiger Anfänger und werde dir deshalb keine tollen Tipps geben können ^^ Aber vlt kann ich Rückmeldung zum Inhalt geben, mal sehen.

    Zu erst: Weil mir der Titel der Geschichte "Anduriel" so bekannt vor kam, habe ich ihn einfach mal gegoogelt und als Ergebnisse wurden mir sehr, sehr ähnliche Namen im Bezug auf große Fantasy-Franchises ausgespruckt (Herr der Ringe, Diablo, World Of Warcraft). Auch wenn es erstmal nur ein Arbeitstitel ist, würde ich vielleicht wegen der starken Verwechslungs- und Assoziationsgefahr an diesem Begriff noch ein paar Änderungen vornehmen. Das beugt auch doofen Sprüchen vor wie "Höhö, du hast wohl zu oft Herr der Ringe geguckt!" :S

    Dann würde ich dir empfehlen, genauer auf deine Groß- und Kleinschreibung zu achten. Sehr viele Adjektive und Verben hast du groß geschrieben, Substantive dagegen klein. Klar, wird man irgendwann textblind aber so was gehört zu den Fehlern, die sich noch am leichtesten vermeiden lassen ^^

    Außerdem schließe ich mich Iskaral an:

    Diejenigen, die du nutzt könntest du aber etwas genauer erklären, z.B. wäre es vielleicht noch angebracht den einen oder anderen Satz darüber zu verlieren, wer oder was Wolfsreiter eigentlich sind.

    Du wirfst uns Begriffe wie die Wolfsreiter zu oder Drachenmenschen, ohne genauer drauf einzugehen, was sich dahinter verbirgt. Natürlich muss man nicht alles gleich am Anfang erklären, aber wenn deine Protas Drachenmenschen sind, wäre es für uns als Leser wichtig zu wissen, was wir uns darunter vorstellen sollen. Wie sehen sie aus, welche Unterschiede, außer den Flügeln, haben sie zum Menschen, in welchem Verhältnis stehen sie zu den Menschen und so weiter. Hätte ich beim überfliegen der Kommentare nicht gelesen, dass es um Drachenmenschen geht, hätte ich zuerst gedacht, dass die Flügel irgendein Schmuckelement an den Rüstungen sind ^^

  • Hallo Tinti ,

    schon mal ein gelungener Einstieg, bin gespannt, wie es weitergeht. :) Ich befürchte aber, dass der Wolfsreiter mehr Probleme machen wird, als erhofft. Was genau ich mir unter den Flügen vorstellen muss oder genauer, was es noch bedeuten wird, wird sich ja bestimmt noch zeigen, bleibt bei mir aber vorerst als Frage offen.

    Anmerkungen zum Text

    Die allerersten Klänge, hier, im Schatten.

    Das "hier" finde ich an dieser Stelle etwas störend, ich persönlich würde es weglassen oder die beiden Kommas weglassen. Oder aber du willst es behalten und betonen, dann müsstest du dich jedoch für eine Stelle für ein Komma entscheiden, sonst wird es meiner Meinung nach etwas zu sehr betont.

    die Wesen

    Dieser Einschub kommt etwas überraschend, welche Wesen, warum werden die jetzt ganz plötzlich genannt? Vielleicht da nicht ganz so sprunghaft sein und noch einen Satz dazu einfügen?

    Abgesehen davon gefällt mir der Prolog ganz gut, ist etwas kurz vielleicht. Damit meine ich übrigens nicht die Sätze xD Die passen ganz gut, ist vielleicht ein Teil einer Erzählung, einer Sage, einem Lied, von dem wir Stückt für Stück mehr Happen bekommen werden?

    Die Stimme Kuros war aufgebracht, und die Magd, welche dem König in dessen Rüstung half schrak zusammen.Unsicher Blickte sie zwischen den Beiden Männern hin und her, bis der König ihr ein beruhigendes Lächeln schenkte.

    Die Interaktion der drei ist dir wirklich gelungen. Besonders die Magd, die hier vermutlich nicht versteht, wie jemand dem König so mit aufgebrachter Stimme gegenüberstehen kann und darf. Sie dagegen sagt nichts, verständigt sich aber über Mimik und Gestik. :thumbsup:

    Eine Sache dazu aber noch, du hältst dich da sehr zurück mit der Beschreibung der Rüstung, daher gehe ich mal von so einer Ritterrüstung aus, wie wir sie kennen. Dann glaube ich aber, dass die Magd alleine nicht in der Lage ist, dem König beim Anlegen zu helfen, das wäre dann vielleicht ein Problem. Wenn das aber nicht gemeint ist, kannst du die Rüstung beim Einkleiden des Königs noch etwas beschreiben.

  • Guten Abend,

    KruemelKakao

    raunte Krisan und wandte sich wieder dem Wald zu.

    Ein nicken war die einzige Antwort, die er erhielt.

    Das hat jetzt nur mich persönlich irritiert, weil Krisan das gar nicht sieht, da er ja in den Wald schaut. Zumindest, war es mein erster Gedanke. :hmm: Ansonsten haben die anderen ja schon ziemlich viel dazu gesagt ^^

    Die Stelle habe ich in meinem Skript bereits umgeschrieben, die kommenden Tage werde ich es ändern. Als ich die STelle geschrieben hatte hab ich mir noich gedacht "WOW bin ich schlau!"... Naja, jeder kann sich mal irren

    Ich meine es geht um Drachen!!! °O° Meine liebsten Fabelwesen. Und noch besser um Drachenmenschen. <3 :saint:

    8o Meine Lieblings Fabelwesen sind auch Drachen :nummer1:

    Etiam Ja, da habe ich nicht darübe rnachgedacht. Im Skript schon geändert, hier kommt bald auch noch die Verbesserung

    Charon

    Dieser Satz mit den Wesen ist tatsächlich absichtlich so und so Plötzlich eingeschoben. Die erklärung was für "Wesen" ist tatsächlich absichtlich ausgefallen, diese kommt später einmal.

    (Wollte von dir eigentlich auch ein Zitat machen, habe aber leider den Spoiler aus dem Zitat nicht weg bekommen, ohne das der ganze inhallt verschwunden ist...)

    Liebe Grüße und auf bald!

  • Hi Tinti ,

    Dieser Satz mit den Wesen ist tatsächlich absichtlich so und so Plötzlich eingeschoben. Die erklärung was für "Wesen" ist tatsächlich absichtlich ausgefallen, diese kommt später einmal.

    Okay da war ich leider etwas ungenau oder habe mich falsch ausgedrückt. Mir ist schon klar, dass das so von dir gewünscht ist und die Wesen dort absichtlich genannt werden. ^^

    Worum es mir geht, ist Folgendes:

    Da du den Satz mit "Und die Wesen" einleitest, machst du eine Referenz auf etwas vorheriges, aber die Wesen werden da zum ersten Mal erwähnt, somit geht die Referenz ins Leere. Damit erzeugst du bei einigen deiner Leser*innen nicht das vermutliche "Oh, guck mal, da gibt es offenbar noch andere Wesen? Sind die gut, böse, was machen die?", sondern eher ein "Was denn jetzt für Wesen, hab ich vorher was überlesen?". Ist also eine rein sprachliche Sache, nichts inhaltliches. :)

    Das lässt sich aber schnell ändern, beispielsweise "Andere Wesen" würde gehen oder ein anderer Satzanfang.

  • Ich finde gut wie das geschrieben ist, aber für einen High-Fantasy Plot mit mehreren Fantasy-Rassen erscheint mir das Pacing viel zu eilig.

    Ich bin der Meinung das Sätze in einem Roman neben den Informationen zu sie vermitteln müssen auch einen Eindruck im Leser wecken sollten wie genau es ist ein Soldat, Magier oder König in dieser Welt zu sein. Ich würde mir an deiner Stelle mehr Zeit für die einzelnen Scenen nehmen.

    Zum Beispiel der nervöse Soldat im Lager ganz am Anfang. Der weiß dass irgendwas Gefährliches im Wald lauert. Aber du hackst das einfach in zwei Sätzen ab, obwohl es anscheinend so wichtig für das Setting ist. Schreib doch beispielsweise das er versucht hat tagsüber Wachdienst zu bekommen und das nicht ging weil die anderen Soldaten genau dieselbe Idee hatten. Wird vielleicht Öl, Kohle oder Brennholz knapp weil alle versuchen so viel Licht wie möglich zu haben? Ist die blutige Schleifspur vom letzten Opfer (welche der Anführer verzweifelt zu entfernen versucht hat damit die Moral keinen Schaden nimmt) vielleicht noch nicht trocken? Lass den Leser die Angst die umgeht spüren!

    Ich würde auch:

    „Ich weiß, dass ich keine Nachfahren habe, die den Thron erben könnten, doch sei unbesorgt, freund. Das Königreich wird nicht untergehen, dafür habe ich gesorgt.“

    …nicht so schreiben. Das ist ein klassischer Fall von „Wie du weist“-Dialog. Wenn der Magier das weiß und der König weiß dass er es weiß dann muss die Information nicht wiederholt werden. Wenn du willst dass der Leser das erfährt dann würde ich es subtiler machen. Lass die Königin anwesend sein und jemanden besorgt auf ihren flachen Bauch schauen oder dergleichen. Es muss nicht immer alles direkt erklärt werden damit der Leser es versteht. Schlüsse ziehen ist viel interessanter.

    • Offizieller Beitrag

    „Ich weiß, dass ich keine Nachfahren habe, die den Thron erben könnten, doch sei unbesorgt, freund. Das Königreich wird nicht untergehen, dafür habe ich gesorgt.“

    …nicht so schreiben. Das ist ein klassischer Fall von „Wie du weist“-Dialog. Wenn der Magier das weiß und der König weiß dass er es weiß dann muss die Information nicht wiederholt werden. Wenn du willst dass der Leser das erfährt dann würde ich es subtiler machen. Lass die Königin anwesend sein und jemanden besorgt auf ihren flachen Bauch schauen oder dergleichen. Es muss nicht immer alles direkt erklärt werden damit der Leser es versteht. Schlüsse ziehen ist viel interessanter.

    Also für mich hatte sich das so gelesen, als wüsste der Magier nicht, dass bereits dafür gesorgt wurde :hmm:
    Das kann er ihm ja schon so sagen, denke ich :hmm:
    Zumindest kam dieser Satz bei mir so an.

    Wobei ich Feron im allgemeinen zustimme. Man kann das ganze was strecken, gerade das am Anfang mit dem Wachmann. Man muss nur schauen, nichts "unwichtiges" mit reinzunehmen. Atmosphäre zu erschaffen ist immer gut. Aber dabei abzuschweifen finde ich persönlich immer sehr langatmig.

  • Danke für diese Gedanken.

    Etiam und Feron Es ist von euch beiden ein guter EInwand. Ich glaube, ich habe bei solchen dingen immer angst, etwas zu WIchtig erscheinen zu lassen, oder aber zu Unwichtig, was eigentlich wichtig ist. Die Information, die der König da Kuro Preisgibt, ist zwartatsächlich nicht ganz neu für diesen, Kuro kann sich dies nicht ganz verstehen, weshalb der König ihm das Nochmal sagt. Nach dem Motto "Ich habe es dir schon einmal gesagt."

    Das der Anfang so "Knapp" Ausgefallen ist lag denke ich an mir selbst. Ich habe einen Anfang in die Geschichte gebraucht, und wollte wohl etwas zu schnell weiter zu König und Kuro ziehen. :P

    Feron Ich glaube, ich traue meinen Lesern immer deutlich weniger zu, also ich sollte und müsste... Ich habe immer die Angst, das man nicht verstehen könnte, was ich mein.:S

    Charon Danke, das du mir das nochmal genauer erklärt hast. Ich muss sagen, so habe ich das noch nicht ganz gesehen. Werde ich mir nochmal zur brust nehmen. Wie heißt es doch so schön "Pollieren, Pollieren und nochmal Pollieren"

  • So, habe jetzt mal den ersten ABsatz des ersten Kapitels überarbeitet. Der zweite Absatz folgt noch, die änderungen des ersten waren jedoch ziemlich groß, weshalb ich jetzt erstmal mit diesem angefangen hatte.

    Danke auch an Tariq, der mir dabei geholfen hat, den ersten Teil meiner geschichte Rechtschreibtechnisch zu überarbeiten.

  • Hey Tinti,

    mein Kommentar kommt etwas spät, daher weiß ich nicht wie viel dir mein Feedback noch hilft. Als Leser will ich am Ende des Prologs erfahren was es mit dem Wolfsreiter auf sich hat und welche Fähigkeiten / Eigenschaften diese Drachenmenschen haben. Damit hat deine Geschichte auf jeden Fall schon mal ihre Arbeit getan. Ich finde vor allem die Idee mit den Drachenmenschen sehr einfallsreich. Das hat auf jeden Fall Potential - spannend. Ein paar Fragen habe ich mir aber doch gestellt:

    Wie haben wir uns diese Drachenmenschen optisch vorzustellen? Wenn ich an andere Fantasy-Wesen mit Flügeln denke (Feen, Engel) dann sind diese meist grazil mit dennoch großen Flügeln. Das kommt vielleicht daher, das sich unser Bild dieser Wesen mit dem echter fliegender Lebewesen (Vögel Libelle, etc.) harmonisieren soll. Drachen sind nicht unbedingt grazil, haben dafür aber meist riesige Schwingen. Die Drachenmenschen stelle ich mir vom Körperbau wie Menschen vor. Wenn die jetzt noch eine Rüstung aus Metall tragen bräuchten sie nach dem oben beschriebenen harmonischen Bild riesige Flügel. Das sähe vielleicht komisch aus – insbesondere wenn sie auf einem Pferd reiten. Es geht dabei weniger darum, dass sie nach irdischen Regeln der Physik fliegen können sollen (schließlich sind wir im Fantasy-Bereich) sondern, dass uns das Erscheinungsbild halbwegs harmonisch vorkommt. Ein Ausweg wären z.B. sehr leichte stark faltbare Flügel. Vielleicht störe ich mich aber auch nur subjektiv an dem Bild – wahrscheinlich weil ich Naturwissenschaftler bin J.

    Was ich mich außerdem frage ist, warum es ein Flugverbot gibt. Würden „Lufteinsätze“ nicht extrem bei einer solchen Suche helfen? Aber vielleicht lässt du uns da ja bewusst noch im dunkeln.

    In jedem Fall freue ich mich auf mehr!

  • Hallo Novize

    Vielen Dank für deine Antwort, und nein, du bist nicht zu Spät.

    Die Sache, warum meine Drachenmenschen dennoch Fliegen können wird sich vermutlich im Laufe der Geschichte auch einmalerklären.

    Die sache mit dem Flugverbot ist einfach, das die Drachenmenschen Ansgt haben, und Wolfsreiter als sehr gefährlich gelten. Auch soll damit Theoretisch die Gefahr gebannt werden, das sich Wagemutige oder auch Kinder und Unerfahrene in Gefahr begeben.

    Aber vielen Dank für deine Eindrücke, Würde mich freuen, beim Nächsten mal wieder was von dir zu lesen!

  • Hallo Tinti

    Ich nehme jetzt einfach mal an, dass du mit dem ersten Absatz des 1. Kapitels das Gespräch an den Zinnen meinst. Jedenfalls kommt mir diese Szene durch die Überarbeitung gleich viel entschleunigter vor, was ich persönlich gut finde, weil es mir die Gelegenheit gibt, mich tatsächlich auf das Gespräch einzulassen ohne gleich wieder rausgeschupst zu werden :thumbup: Man bekommt jetzt auch einen ersten Eindruck, was die Wolfsreiter sein könnten - es ist nicht mehr länger ein vager Begriff. Dahingehend hat sich die Überarbeitung also schonmal gelohnt ^^

    Was mir auf gefallen ist: die verwendest zumindest in diesem Teil sehr sehr oft dieselbe Metrik, was den Text für mich teilweise monton klingen lässt. Ich meine damit, dass die Sätze gleich lang sein, die gleiche Betonung haben, die gleiche Satzstellung etc. Zum Beispiel diese Stelle:

    Der Klang seines eigenen Namens riss ihn aus seinem Starren. Ein Mann in silbrig glänzender Rüstung und ordentlich angelegten, gefiederten Flügeln trat auf ihn zu. Rücklings lehnte er sich an die Zinnen und verschränkte die Arme. Das Licht der Fackeln neben ihnen ließ die bläuliche Haut Krisans schimmern. Die federartigen, kurzen Haare säuselten leise im Wind.

    Lies den Absatz einfach mal laut vor oder lass ihn dir zB von Google vorlesen. Dann wirst du hören, was ich meine ^^

    „Wie lange besteht das Flugverbot jetzt schon?“, fragte er, um sich abzulenken.

    „Seit bald vier Wochen. Ich fühle mich wie ein eingesperrtes Pferd!“, erwiderte sein Freund und versuchte seinen Rücken, so gut es ging, zu strecken.

    *g* Ja ... vier Wochen eingesperrt sein und nicht raus zu dürfen muss echt schlimm sein :rofl:

  • @Skadi

    Ich werde mir das mal ansehen. Ja, Betonungen mach ich leider immer etwas viele, auch im Gesangs unterrch Wenn man das damm sich mal anhöhrt denkt man sich eher: Und noch ne Betornung... UNd Noch eine. Und schion wieder eine....

    Ich schaus mir mal an. Fals ich damit probleme haben sollte, dürfte ich dich dann nochmal fragen?

  • Zitat von Tinti

    Fals ich damit probleme haben sollte, dürfte ich dich dann nochmal fragen?

    Das kannst du machen ^^