Hier geht es demnächst mit der dritten und letzten Episode der Freakshow weiter. Um mithalten zu können, müsst ihr die Episoden 1 und 2 gelesen haben (und auch noch wissen, was darin passiert ist): Freakshow: Episode 1 | Freakshow: Episode 2.
Wer das getan hat, liest den Disclaimer jetzt zum dritten und zum Glück auch zum allerletzten Mal:
Das Ganze ist für mich ein just-for-fun-Projekt, also persönliches Entertainment des Schreibens Willen, um mich an überzeichneten Figuren und doofen Witzen auszutoben. Deswegen werde ich die Geschichte auch nicht überarbeiten, denn dafür hält sich mein schriftstellerischer Ehrgeiz zu stark in Grenzen. Ich werde nichts an den Figuren ändern, ich werde nichts an den Szenen ändern und auch nicht meinen Schreibstil. Rotstiftkommentare werden ignoriert. Diese Geschichte ist ein reines Spaßprojekt für mich und soll vorrangig mir selbst gefallen. Bitte respektiert das, genauso wie ich es respektiere, solltet ihr eure Zeit lieber in Texte investieren wollen, die Korrekturen und Verbesserungen wünschen.
Ich habe lange gegrübelt, ob ich den Abschluss meiner Geschichte überhaupt hier veröffentlichen sollte und ehrlich gesagt bin ich nicht so ganz überzeugt, ob es das richtige ist. Deswegen ein kurzer Hinweis: Ich werde hier nichts zu tapezieren ^^° Sollten sich Multiposts anhäufen, werde ich es so interpretieren, dass keine Zeit, keine Lust oder kein Interesse daran besteht, mir Rückmeldung zu geben und ich setze das Posten neuer Teile aus. Das ist nicht böse gemeint, aber ich schreibe diese Geschichte für mich und nicht fürs Forum und mein Zustand™ ist wichtiger als Pseudotraffic zu erzeugen ^^°
Also schauen wir mal, wie weit wir kommen
Ein kaputtes Rücklicht und der evidente Mister Perfect, der Vorteil davon als Musiker seine eigene Musik nicht hören zu können, wie unsagbar lästig Menschen sind, vor allem wenn sie einem eine Videokamera vor die Nase halten und dass man besser den Schnabel hält, solange man sich nicht die Finger verbrennen will – inwiefern ein akuter Mangel an Vitamin D das alles unnötig kompliziert macht, was ein Bauchnabel über einen Mann aussagt und weshalb es manchmal die Mitbewohnerin seines großen Bruders braucht damit er begreift, dass jemanden zum Schweigen zu bringen keineswegs dasselbe ist wie jemanden die Sprache zu verschlagen:
Freakshow
Episode 3 – Viel Lärm um nichts