Eine sehr starke Szene. Ich kann sehr gut mit Susan mitfühlen und erinnere mich auch noch, wie Lia sie kurz dort gesehen hat.
(und habe so weit nichts zu meckern).
Susan hatte ich in der Zwischenzeit schon gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt, da ja vor allem Emilia, Elias und Dagon im Fokus stehen. Als "normalsterbliche Freundin" glaube ich auch kaum, dass sie viel tun könnte, um ihr zu helfen, denn Emilia bewegt sich ja schon in ganz anderen Sphären. Aber wer weiß. Die Konfrontation von Normalität und Übernatürlichem ist ja gerade einer der großen Reize dieser Geschichte. Ich bin also sehr neugierig, wie es weitergeht.