Schreiben mit Künstlicher Intelligenz

Es gibt 256 Antworten in diesem Thema, welches 33.120 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Juni 2025 um 00:01) ist von Der Wanderer.

  • Eben gehen Meldungen durchs Netz, die sagen, dass der Nanowrimo wegen einer KI Kontroverse nicht mehr weiter geführt wird. Vor einigen Monaten ist in Deutschland ein wichtiger Preis wegen KI gecancelled worden.

    Mal ohne, dass ich weiss, wie meine eigene Meinung ist. (Zu den KIs habe ich tatsächlich keine abschließende Meinung): Übertreiben wir nicht grade ein wenig?

    Die jetzigen KIs sind Suchmaschinen auf Testosteron, sie können menschliche Kreativität noch nicht ersetzen. Wie einige von euch angemerkt haben, fehlt ihnen die menschliche Erfahrung. Ich habe mal einige meiner Texte durch eine KI gejagt und es kamen eigentlich nur Vorschläge zu Synonymen heraus und eine Tendenz den Text stilistisch in eine "übliche" Form zu bringen. Also für mich nicht interessant.

    Wenn den Lesern KI generierte Geschichten genügen, und schlechte Bücher haben wir auch ohne KI, dann haben wir es nicht anders verdient, oder? Wenn einigen Lesern hübsche Farbschnitte und überbordende Cover wichtig sind, dann bekommen sie diese eben.

    Wie kann die KI menschliche Tragödien von Liebe, Leben und Tod wirklich abbilden? Sie kann nur reproduzieren und auf Dauer nur langweilen. So richtig Angst macht mir das nicht.

    Wo KI einen Platz in der Literatur finden wird (mein Endruck): Rechtschreibkorrektur, erste Übersetzung in eine andere Sprache, Synonymsuche, Erstellen von Exposes, Schnelle kurze Geschichten zum Weglesen und vergessen

    Cover: Viele Cover von Profis sind so mittel, auch bei erfolgreichen Büchern. Schaut mal auf die Spiegel Bestsellerlisten. Hier sehe ich im Moment die Hauptanwendung, die inzwischen auch von Verlagen genutzt wird. Der Buchmarkt ist in einer Krise. Es liest kaum noch jemand, das ist nicht Schuld von KIs.


    PS: Ich hab mal die rechtlichen und moralischen Aspekte beiseite gelassen.

  • Sensenbach

    Das ist zwar OT, aber die AI-Kontroverse war hier meines Wissens nicht der alleinige (Haupt)Grund weshalb der Nano offiziell nicht mehr stattfindet, sondern auch dass sich erwachsene Mods im Young Writer Program wohl sehr unangemessen gegenüber Minderjährigen verhalten haben. Da scheinen sich einige Dramen zugetragen zu haben. Soviel ich mitbekommen habe wohl vor allem deshalb, weil der verantwortliche Mod, oder einer der Verantwortlichen, gegen den Child Grooming Accusations erhoben wurde, lange in Schutz genommen wurde.

    Jedenfalls war die AI-Sache nur ein Grund und wahrscheinlich der Kleinere.

    /OT


    Edit: hab einen Teil wegeditiert, war zu OT und ausschweifend

    Edit 2: ich will keine große Diskussion um die Accusations beginnen, hab die selbst nicht mitbekommen, aber ich will anmerken, dass diese wohl der Hauptgrund für das Nano-Aus waren.

  • KI kann auch schon bald Cover machen, dann braucht man auch keine Designer mehr.

    Ja, aber man wird es kaum kommerziell nutzen können. Denn es ist möglicherweise ein Urheberrechtsverstoß und jeder ernsthafte Verlag könnte da in Regress genommen werden. Jetzt stell dir mal vor, du schreibst einen Bestseller, nimmst Millionen ein. Dein Werk wird richtig bekannt und plötzlich stolpert der Designer, der die ursprüngliche Blaupause für dein Cover designed hat über dein Buch. Der Kerl wird dich umgehend verklagen und wird behaupten, dein Buch wäre ohne sein wunderschönes Cover niemals ein Bestseller geworden und verklagt dich auf Verletzergewinn (will also als Schadensersatz deinen Gewinn (nicht deinen Umsatz) haben.)
    Die Wahscheinlichkeit, dass er damit durch kommt, muss man wohl als sehr hoch ansehen.

    Es gibt bereits eine Flut aus komplett KI-fabrizierten Kinderbüchern. Ich meine, Kinderbücher sind in der Regel kurz, mit kurzen Texten kommt KI schon ziemlich gut klar. Dann brauchen die viele selbst gezeichnete Bilder und waren deshalb in der Vergangenheit sehr teuer. Ist alles Geschichte, gestern erst las ich von einer "Kinderbuchautorin", die ihr Buch in einer Woche geschrieben habt und die passenden Bilder am Wochenende entwerfen will.

    Kinderbücher zu erstellen ist überhaupt kein Problem. Das geht recht schnell. Das Problem ist vielmehr, hier einen Vertrag zu finden. Wenn man jetzt aber ein Werk abgibt, welches mit Hilfe einer KI entworfen wird, wird auch hier doch erst recht jeder seriöse Verlag abspringen, weil er Schadensersatzforderungen befürchtet.

    Es gab dann auch eine große Aufregung, weil herauskam, dass jemand die Idee hatte, Texte erfolgreicher Autoren (betroffen war eine gigantische Anzahl von Autoren, auch einige aus meinem Bekanntenkreis, die also keine Super-Bestseller-Autoren sind) auf einer Piratenseite zu präsentieren und 1) als Raubkopien zu verkaufen sowie 2) alle diese Texte einer KI "zum Training" zur Verfügung zu stellen. Ich habe vergessen, welche Firma das so gemacht hat, aber das lief also in großem Stil ab.

    Ja, solche Firmen sind in den USA schon verklagt worden und dann zerschlagen. Das Problem sehe ich vielmehr darin, dass die nur einen neuen Geldgeber brauchen und dann das nächste windige Rechtsgeschäft abzuschließen. Es ist höchst selten, dass die Gründer solcher Pirateriemethoden je in den Knast wandern.

    Es gibt auch schon jede Menge "Autoren", die in absurdem Tempo Bücher herausbringen, bei denen dann der Großteil der Arbeit von KI erledigt wurde.

    Wie bei den Kinderbüchern. Heutzutage ist es echt schwer geworden einen Verlag zu finden. Und wenn der dahinterkommt, dass in den vorgelegten Mauskript potenzielle Urheberrechtsverletzungen erhalten sind, bekommst du vermutlich nicht einmal eine Absage. Wenn du Pech hast, führt der Verlag dann eine Blacklist und du wanderst dann darauf.

    ch lese auch von "normalen" Autoren, dass die zwar ihre Texte noch selbst schreiben, aber von KI korrekturlesen lassen, oder KI nach besseren Formulierungen fragen etc

    Korrekturlesen halte ich nicht für schlimm. Solange es in den Stil ist, dass es "Ach, ich Idiot hab da etwas übersehen" abläuft und man nicht auf "alle ersetzen" klickt. Dasselbe bei den Formulierungen. Ich hatte im Outlook mal eine der Microsoft-Schreibstilverbesserungstools aktiv, welches meine Mails dann wunderbar warmgeduscht hat. War zuerst witzig, dann aber sehr nervig.
    Sehr unklug halte ich es nur, wenn man sein Werk auch noch freiwillig einer KI zum lesen übergibt.

    Um auf einer Artist-Alley einer Convention ausstellen zu dürfen, muss man mittlerweile ebenfalls Progression-Videos einsenden.

    Darf ich fragen, was ein Progression-Video ist? Wie soll ich mir das praktisch vorstellen? Bei einer Bilderstellung käme mir das schon sehr aufwändig vor.

  • Wie bei den Kinderbüchern. Heutzutage ist es echt schwer geworden einen Verlag zu finden.

    Die Beispiele, die ich genannt habe, bezogen sich auf Selfpublisher. Diese SP-ler produzieren das Zeug und hauen es raus. Wie erfolgreich sie damit sind, dürfte wohl sehr unterschiedlich sein, aber es haben sich schon Leser beschwert, dass teilweise die Cover von reinen KI-Autoren und "richtigen" Autoren so ähnlich sind, dass ein unkritischer Käufer (der sich das vielleicht nicht klar macht) den Unterschied nicht sofort merkt. Dadurch verlieren seriöse Autoren Sichtbarkeit und Leser.

    Ja, aber man wird es kaum kommerziell nutzen können. Denn es ist möglicherweise ein Urheberrechtsverstoß und jeder ernsthafte Verlag könnte da in Regress genommen werden. Jetzt stell dir mal vor, du schreibst einen Bestseller, nimmst Millionen ein. Dein Werk wird richtig bekannt und plötzlich stolpert der Designer, der die ursprüngliche Blaupause für dein Cover designed hat über dein Buch.

    Ich liebe schöne Cover und bin der Meinung, bei Fantasy sind die ein Muss. (Für einen Liebesroman darf es simpel und einfallslos sein. Bei Fantasy geht das einfach nicht). Ich habe auch schon selbst versucht, Cover zu erstellen bzw. mache ich immer zuerst Entwürfe, wie ich mir das so vorstelle. Das finde ich auch wichtig, denn man muss schon so ungefähr wissen, was man will. Aber mir persönlich fehlen die Fähigkeiten, das wirklich professionell hinzubekommen und ich bezahle dafür gerne einen Designer, weil mir das die Sache wert ist und ich auch rechtlich auf der sicheren Seite sein will. Davon abgesehen glaube ich, dass KI (aktuell) noch nicht mit einem guten Designer mithalten kann. Gehe zwar davon aus, dass sich das irgendwann ändern wird, aber ich vermute, dass eine KI, die so etwas können wird, dann auch Geld kosten wird. Und dann zahle ich doch lieber den Designer. - Aber es geht ja hier nicht um mich, sondern um ein allgemeines Phänomen. Geh davon aus, dass es schon jetzt massenhaft Leute gibt, die KI-Cover nutzen. Das ist nicht grundsätzlich illegal. Es gibt bestimmte KI´s, die erlaubt sind. Ich glaube, Midjourney gehört zu denen, die du legal nutzen darfst. Musst dann nur im Impressum angeben, dass das Cover mit KI erstellt ist (wenn du es bei Amazon hochlädtst, fragt Amazon auch danach, ob du KI genutzt hast - ich schätze aber, dass da auch viele Leute lügen). Das wiederum bedeutet, dass du bei einem KI-Cover nicht sofort wissen kannst, ob es ein legales oder illegales ist. Dass du auch bei einem Designer nicht wissen kannst, ob er KI nutzt oder nicht ... du kannst dich also strafbar machen, selbst wenn du deines Wissens nach alles richtig gemacht hast.

    was ein Progression-Video ist

    Dass man zwischendurch filmt, wie man anfängt und welchen Fortschritt man macht, damit ersichtlich wird, wie man das erstellt hat. (=dass das nicht KI erstellt hat).

    Meine Geschichten: * Meermädchen * Kriegerkönigin * Dark Prince

  • Ja, aber man wird es kaum kommerziell nutzen können.

    Das darf man natürlich. Sagt das Bundesministerium für Justiz.

    https://www.bmj.de/SharedDocs/Dow…wendet%20werden.


    Zitat:

    2) Bei der Nutzung des KI-generierten Ergebnisses ist zu prüfen, ob und inwieweit vorbestehende Werke darin erkennbar sind. Hiervon hängt etwa ab, ob für die Nut- zung des KI-generierten Inhalts Erlaubnisse anderer Rechtsinhaber eingeholt werden müssen oder nicht.

    • Die Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe geschützter In- halte, z.B. also die Veröffentlichung im Internet, ohne die Zustimmung des Rechtsinhabers, ist grundsätzlich nicht zulässig. Auch die Bearbeitung und Umgestaltung eines Werkes dürfen nur mit Zustimmung des Urhebers veröf- fentlicht oder verwertet werden, sofern kein hinreichender Abstand zum be- nutzten Werk gewahrt wird. Sind die benutzten Werke im KI-generierten Inhalt allerdings nicht mehr erkennbar, kann dieser frei verwendet werden.
  • Um auf einer Artist-Alley einer Convention ausstellen zu dürfen, muss man mittlerweile ebenfalls Progression-Videos einsenden.

    Darf ich fragen, was ein Progression-Video ist? Wie soll ich mir das praktisch vorstellen? Bei einer Bilderstellung käme mir das schon sehr aufwändig vor.

    Du filmst deinen Fortschritt. Aufwändig ist das überhaupt nicht. Die Artists zeichnen ja auf einem Zeichentablet und sobald du beginnst, startest du die Bildschirmaufnahme.

  • Sensenbach Der letzte Absatz ist das Entscheidende: Man darf es nur dann verwenden, wenn die urheberechtlich geschützten Werke nicht dort erkennbar sind.

    Und jetzt die Frage: Wie will man als Endanwender das erkennen? Das ist doch schlichtweg unmöglich. Man bekommt bei KIs ja keine Quellenangabe (die Softwarekonzerne sind ja nicht lebensmüde).

    Also muss man bei der Verwendung von KI-Bilder prinzipiell davon ausgehen, dass das Bild, welches einem gefällt, dem urheberrechtlich geschützten Material sehr ähnlich sieht.

    Und damit macht man sich potenziell angreifbar. Den Ärger möchte doch keiner haben, oder? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Also ich sehe es da wie Kirisha und würde lieber ein paar Euros einem Designer überweisen.

    Für meine Geschichten habe ich mir auch schon Covers selbst gebastelt. Ich weiß also was ich will. Und wenn ich das dann professionell haben möchte, ist mir das Geld für ein Profi auch wert. Da bin ich ehrlich.

  • Ich habe gerade folgendes gelesen: Eine Autorin, die ein Buch nach eigenen Angaben selbst geschrieben hat, kam danach auf die Idee, ihr Manuskript an ChatGPT zu geben und den/das (anstelle eines Lektorats) um Verbesserungen zu bitten. Danach hat sie es veröffentlicht. Amazon fragt dann ja routinemäßig, ob das Buch von KI geschrieben wurde, sie sagte nein. Jedoch wurde das Buch ja bei ChatGPT gefunden. Und deshalb als KI-Buch eingestuft. :patsch:

    Gibt es ehrlich Leute, die KI freiwillig mit ihren Manuskripten füttern? Ich hoffe, dass passiert nicht im großen Stil. Dann brauchen die Entwickler von KI ja bald nichts mehr zu bezahlen, wenn die User schon freiwillig ihre Daten einspeisen.

    Meine Geschichten: * Meermädchen * Kriegerkönigin * Dark Prince

  • Hast du einen Link oder eine andere für uns aufrufbare Quelle

    Das hatte ich auf Instagram gesehen, es war ein Hinweis aus einer Quelle von Threads, wo ich aber nicht angemeldet bin, darum konnte ich nicht den ganzen Artikel lesen. Leider habe ich das nicht fotografiert und auch vergessen, wer das gepostet hat, darum finde ich das jetzt nicht wieder. Ja, sorry. Beim nächsten Mal schaue ich, dass ich die Quelle anbringe.

    Meine Geschichten: * Meermädchen * Kriegerkönigin * Dark Prince

  • Das ist natürlich ungünstig. Anhand dem, was du mit uns geteilt hast, halte ich den Sachverhalt nämlich für eine Falschmeldung. Dass Amazon ChatGPT ähnlich wie eine Datenbank nach dem Manuskript abgefragt, beziehungsweise abgeglichen hätte, halte ich für technisch und juristisch unglaubwürdig. Viel wahrscheinlicher ist, dass die betroffene Autorin sich zu sehr auf die Verbesserungen von ChatGPT verlassen hat und die KI-Detektoren von Amazons Qualitätsmanagement angeschlagen haben.

    Aber ohne Quellen sind das am Ende auch nur Mutmaßungen.

    Zitat

    Dann brauchen die Entwickler von KI ja bald nichts mehr zu bezahlen, wenn die User schon freiwillig ihre Daten einspeisen.

    Du benutzt Instagram. Instagram gehört Meta und Meta hat ihre eigene KI. Sobald du etwas auf Instagram veröffentlichst oder kommentierst, speist du Daten in eine KI ein.

  • Du benutzt Instagram. Instagram gehört Meta und Meta hat ihre eigene KI. Sobald du etwas auf Instagram veröffentlichst oder kommentierst, speist du Daten in eine KI ein.

    Das ist mir klar. Aber hier geht es ja darum, dass jemand ein ganzes Manuskript eingespeist hat. Das ist schon ein großer Unterschied.

    Viel wahrscheinlicher ist, dass die betroffene Autorin sich zu sehr auf die Verbesserungen von ChatGPT verlassen hat und die KI-Detektoren von Amazons Qualitätsmanagement angeschlagen haben.

    Da hast du vielleicht recht.

    Meine Geschichten: * Meermädchen * Kriegerkönigin * Dark Prince

  • Aber hier geht es ja darum, dass jemand ein ganzes Manuskript eingespeist hat. Das ist schon ein großer Unterschied.

    Es waere ein Unterschied wenn die Firmen ansonsten eine Einwilligung einholen wuerden um an sowas ranzukommen. Aber sehr wahrscheinlich ist es in der Praxis halt kein Unterschied weil das Manuskript auch so genommen werden wuerde sobald das irgendwo digital zugaenglich ist :(

  • Gehst du davon aus, dass alle Ebooks, die auf irgendwelchen Plattformen veröffentlicht sind, von KI vereinnahmt werden (bzw. werden können)?

    Es mag Ausnahmen geben, aber ich fuerchte dass das im Wesentlichen der Fall ist und dass Texte - wann immer sie digital zugaenglich sind - nicht sicher sind.

    (Ich bin nicht sicher zu welchem Grade ein Unternehmen ein ebook Kaufen wuerde um Trainingsmaterial zu bekommen, aber wenn es irgendwie - google books, Buecherei, Hacker, Forum, e-publisher gehoert dem KI-Unternehmen... einfach so zugaenglich ist, dann ist es wahrscheinlich frueher oder spaeter in wesentlichen Teilen in den Trainingsdaten.)

  • Google haut uns jetzt bei einer Suche automatisch auch AI-Output in den Browser.

    Ich recherchiere grade zu Kraken und Kalmaren, mich interessiert wie stark die sind. Und da kommt im Antwortfenster der KI:

    Octopuses are surprisingly strong for their size, and a large octopus, like the Giant Pacific Octopus, could definitely overpower a human. Their suckers can lift significant weight, and they have many of them.
    Here's a more detailed look:

    Sucker Strength:
    One sucker of a Giant Pacific Octopus can lift up to 35 pounds, according to a Facebook post.

    Number of Suckers:
    Giant Pacific Octopuses have around 1600 suckers, according to a blog post on the website.
    Total Lifting Capacity:
    This means a Giant Pacific Octopus could potentially lift a combined weight of 56,000 pounds, according to a blog post on the website.

    Um... ein 70 kg Lebewesen kann also... 25.4 Tonnen (!) an Gewicht heben? Weil ein einzelner Saugnapf 15 kg halten kann und wir das einfach mit der Zahl der Saugnaepfe multiplizieren?

    Hat das Problem nicht eher was mit... Muskeln und Muskelmasse zu tun?

    Diese Art der Berechnung ist bizarr - und die Antwort zeigt sehr klar dass die Software keinerlei Ahnung hat was sie da redet (sonst wuerde sie diese bizarre Rechnung nicht uebernehmen) sondern halt einfach... eine Suchmaschine auf Speed ist die eine - scheinbar - passende Textstelle aus dem Internet fischt.

  • sondern halt einfach... eine Suchmaschine auf Speed ist

    Das triffts's perfekt. Endlich habe ich ein Bild.

    Danke.