Diverse Fragen rund ums Schreiben

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.308 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. Dezember 2024 um 18:12) ist von Feron.

  • Kleines Vorwort

    Der Charakter ist / war ursprünglich mein Avatar in Baldur's Gate 3 und während ich gespielt und Entscheidungen getroffen habe, ist er zu einer eigenständigen Person in meinem Kopf geworden. Ich möchte mit diesem jedoch eine Fantasygeschichte schreiben, deren Welt und Magiesystem an DnD angelehnt ist, die ich auch schon begonnen habe und mir sind einige Dinge noch unklar.


    - EDIT: hat sich einiged geändert ^^

  • Zum Alter: Ich denke bei so hohen Zahlen ist schwierig fest zu legen wie weise und fähig eine Person sein sollte. 10 Jahre studieren und aktiv Interessen verfolgen führt zu anderen Ergebnissen als 10 Jahre auf dem Sofa liegen und bei Elfen würde sich diese Differenz in Erfahrungen die gesammelt werden konnten eben vervielfachen. Ich würde das so angehen das sie entweder Grundwissen in ungewöhnlich vielen Bereichen hat oder das sie elfentypisch eine Großmeisterin in genau dem ist wozu sie sich am meisten berufen gefühlt hat. Mich wundert es aber immer das es nirgends 21jährige Elfen zu geben scheint. Die müssen ja schließlich auch durch die einstelligen Zahlen leben, nur weil dey theoretisch tausend Jahre alt werden kann muss dey es ja noch nicht sein.

    Zur Macht: Nein, das ist nicht zu mächtig, wenn du das so haben willst. Lehrer/in ist ein interessanter und vielfältiger Beruf mit viel Potenzial und vielen möglichen Herangehensweisen.

    Wegen dem Plot: Wenn dir der Plot von Baldus Gate 3 gefällt dann behalt ihn doch ruhig. Das Intro zeigt doch direkt wie zufällige Leute aus der Stadt von den Gedankenschindern aufgegriffen werden. Das deine Schule betroffen gewesen sein könnte erscheint mir völlig plausibel.

    Zu „Leveln“: Klar geht es das ein ehemals mächtiger Charakter durch einen Vorfall geschwächt wird und mit einem Bruchteil seiner Kräfte weitermachen muss. Ich würde es so schreiben das der Verlust zunächst temporär erscheint oder das es eine klaren Möglichkeit gibt das zu heilen nur um später auf zu decken das die ursprüngliche Kraft eventuell dauerhaft verloren sein könnte, am besten zu beginn des dritten Akts um einen inneren Konflikt zu erzeugen.

    Mir gefallen Geschichten die sich um „gefundene“ Familien drehen. Der Gedanke das man so viel verlieren und trotzdem in einen Zustand des Liebens und geliebt Werdens zurückfinden kann ist für mich einfach nur schön.

    Der Name „Ruvin“ gefällt meinem Auge irgendwie nicht. Ich glaube es liegt an dem „v“ direkt hinter dem „u“. Wie wäre es denn mit „Ruwin“ , Rovin" oder „Robin“ ?

    Wegen den Pronomen. Ich kenne das schwedische „hen“, ich habe aber keine Ahnung wie weit das verbreitet ist und ob es einfacher zu verstehen wäre als Singular „sie/ihr“.

    Ich lese es auf jeden Fall wenn du soweit bist.

  • Danke dir für's Lesen und ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du die Story lesen möchtest!

    Das stimmt allerdings. Am Rande werde ich vielleicht einen jungen Elfen um die 20-30 Jahre als Schüler haben, der das Massaker überlebt hat. Allerdings sind die meisten vorkommenden Wesen sind Menschen. Die sind auch in DnD die weitverbreiteste Rasse.

    Oh, der Grund der Entführung werden nicht die Gedankenschinder sein, da hab ich schon eine Auseinandersetzung mit einem angegrenzenden Land auszuarbeiten begonnen. An dem Tag, an dem die Schule angegriffen wird, eskaliert der Konflikt und ich fand es von einem militärischen Gesichtspunkt her logisch, dass Schulen angegriffen werden, in denen man Magier ausbildet: also sowohl die Lehrkräfte wie auch die Auszubildenden eine ernsthafte Bedrohung darstellen können.

    Sprich, die Gegenmacht sind vor allem Drows und Duergar, was an sich klischeehaft ist, aber sie haben ihre Gründe für den Konflikt, die Ruvin sich im ersten Buch nur aus wenigen Informationen irgendwie zusammenreimt und sich da auch nicht so sicher ist, und ich hab auch eine gut gesinnte Drow, die auftauchen wird. ^^'

    Meine eigentliche Idee war etwas ohne jeglichen Magiebezug: Ein Gift, das speziell auf Elfen toxisch wirkt, bewirkt dass der Zugang zu magischen Kräften Großteils unterbunden und nur sehr langsam aus dem Körper gespült wird. Während der Gefangennahme musste Ruvin ruhiggestellt werden, weil dey natürlich dementsprechend Schüler und sich selbst verteidigt hat. Da sich Ruvin mit Giften sehr bewandert ist, wüsste dey auch dass es kein richtiges Antidot gibt außer monatelang und länger darauf zu warten bis die Kräfte kleinweise zurückkehren und die Monate können sich wie Jahre anfühlen, wenn man dringend Zugang zu stärkere Zauber und Verwandlungen bräuchte.

    Meine erste Idee dazu wären Blei, Thallium oder Quecksilber, die auf Menschen natürlich giftig sind, aber Elfen und andere Faewesen dürfen canonically kein Metall direkt anfassen und die Wirkung verstärkt sich oder hat eben spezifische Auswirkungen auf Elfen.

    Habe ja auf Englisch begonnen und naja wie gesagt, they/them fügt sich auch von der Klangfarbe her wunderbar in den Text ein, weil "dey" auch mit d beginnt wie Artikel: "das Kind, das dey..." klingt furchtbar und bei hen bin ich mir auch nicht sicher. ^^'

    Ich hatte mir überlegt, ob ich in Deutsch übliches sie oder er nehme. Innerhalb der Elfenkultur, vor allem jener, in der Ruvin aufgewachsen ist, gibt es nur ein einziges Personalpronomen, mit dem man sich auf andere Personen in der Einzahl bezieht. Alles andere würde Ruvin in Common verwenden, um sich zu verständigen.

    Über den Namen denke ich auch noch.

  • LittleOwlbear 27. Dezember 2024 um 17:05

    Hat den Titel des Themas von „Fragen zu einem Charakter(bogen) und Beginn einer Geschichte“ zu „Worldbuilding- und Charakterfragen“ geändert.
  • Ich werde mal dieses Topic nutzen, weil ich für diese kleine Frage kein neues gründen möchte.

    Es geht um meinen Prolog... mir fällt es immer noch schwer Musik zu beschreiben. ^^" Wenn ich visuelle Eindrücke beschreibe, sehe ich sie sehr detailgetreu vor mir, aber sobald ich Musik beschreiben möchte, kann ich das nicht hören. Ich hab like... ein inneres Auge, aber kein inneres Ohr. xD

    Ich hatte eine Melodie gehört, die dem nahekommt, aber ich weiß noch nicht, ob der Klang beim Leser ankommt. Daher wollte ich eher beschreiben, wie sich das Lied auf das Publikum auswirkt.


    Spoiler anzeigen

    Ihr Gesang war im Raum verstummt, während die ausklingende Melodie der Instrumente wie eine Decke über dem Publikum lag, die sanft von dem Zuhörer hinunterglitt. Die abebbenden Töne ihrer Harfe und der Flöte versetzte die Halle in Trance. Ihre anmutige Stimme hallte in den Köpfen ihres menschlichen Publikums nach. Es würde sich stets an den Tag erinnern, als sie von einer Elfenbardin und ihrer Flötistin in die Anderswelt entführt worden waren. In eine Welt der Ersten Fey, in der die Elfen seit drei Jahrtausenden nicht mehr willkommen geheißen wurden.

    Ailevyn sang von einem Märchen, dem sie längst entwachsen war. Nichts als eine Erinnerung eines ihrer ersten Leben, so weit entfernt, dass sie nicht mehr die Ihre war. Die Anderswelt hatte den Fluch des Schleiers über die Welt gelegt, sie war zu gleichen Teilen grausam wie auch verzaubernd und die sanfte, und dann wieder tobende, Melodie des letzten Liedes spiegelte ihre Essenz wider.

    [...]


    Es wäre nur dieser kurze Teil. Sie würde nicht mehr darüber singen, dass ihr Partner verschollen ist, das kam mir dann seltsam vor und kitschig...? Ich wollte sie bloß mit diesem Teil vorstellen.

  • LittleOwlbear 30. Dezember 2024 um 00:55

    Hat den Titel des Themas von „Worldbuilding- und Charakterfragen“ zu „Diverse Fragen rund ums Schreiben“ geändert.
  • LittleOwlbear Ich verstehe im Großen und Ganzen was du ausdrücken möchtest, aber die Reihenfolge der Absätze und die Wortwahl erscheinen mir etwas wackelig.

    Das „Ausklingen“ der Melodie sollte erst nach der Beschreibung des Inhaltes kommen, in derselben Reihenfolge wie ein Zuhörer es vor Ort wahrnehmen würde. Sonst schreibst du über Gesang in einer stillen Umgebung.

    Meiner unbedeutenden Meinung nach verstehen die meisten Leute Musik intuitiv als etwas das in Bewegung ist. Weil Schallwellen ja durch die Luft schweben oder als Echos an Objekten abprallen. „…lag wie eine Decke“ wirkt da irgendwie nicht richtig.

    Die Beschreibung von der Reaktion von deys Publikum könnte eventuell auch mehr Feinschliff vertragen. Ich nehme an, dass die Menschen die Musik genießen, aber das Wort „Trace“ klingt für mich eher nach „geistig weit entfernt“, wenn das Sin macht. Ich würde mich mehr auf die Mimik an sich konzentrieren. Vielleicht: „Der Meister der Schreiner Gilde schloss seine Augen, als wollte er den Klang der aller letzten Note so lange wie möglich festhalten.“ Einfach eine Beschreibung davon wie diese Leute in ihrem fasziniertem Zustand aussehen und sich verhalten.

    Wenn ein Konzept wie zum Beispiel Musik, sich eher schwer beschreiben lässt lohnt sich vielleicht eine gute Metapher. Mach doch zum Beispiel auf Youtube mal das Intro von „Glöckner von Notre-Dame“ an, als dort über die Glocken gesungen wird. „Zu den Großen so laut wie der Donner, zu den kleinen so sanft wie ein Psalm. Die Seele der Stadt wohnt im Ton, gibt den Takt an, im Klang der Glocken Notre-Dames“. Ich weiß das es in dem Film um was komplett anderes geht, aber wenn es mein Text wäre würde ich versuchen meine Vision ähnlich lebhaft und poetisch aus zu drücken. Es ist wichtiger das der Leser etwas fühlt, als das er jedes kleine Details der Szene kennt. Finde ich zumindest.

  • LittleOwlbear Ich verstehe im Großen und Ganzen was du ausdrücken möchtest, aber die Reihenfolge der Absätze und die Wortwahl erscheinen mir etwas wackelig.

    Das „Ausklingen“ der Melodie sollte erst nach der Beschreibung des Inhaltes kommen, in derselben Reihenfolge wie ein Zuhörer es vor Ort wahrnehmen würde. Sonst schreibst du über Gesang in einer stillen Umgebung.

    Meiner unbedeutenden Meinung nach verstehen die meisten Leute Musik intuitiv als etwas das in Bewegung ist. Weil Schallwellen ja durch die Luft schweben oder als Echos an Objekten abprallen. „…lag wie eine Decke“ wirkt da irgendwie nicht richtig.

    Die Beschreibung von der Reaktion von deys Publikum könnte eventuell auch mehr Feinschliff vertragen. Ich nehme an, dass die Menschen die Musik genießen, aber das Wort „Trace“ klingt für mich eher nach „geistig weit entfernt“, wenn das Sin macht. Ich würde mich mehr auf die Mimik an sich konzentrieren. Vielleicht: „Der Meister der Schreiner Gilde schloss seine Augen, als wollte er den Klang der aller letzten Note so lange wie möglich festhalten.“ Einfach eine Beschreibung davon wie diese Leute in ihrem fasziniertem Zustand aussehen und sich verhalten.

    Wenn ein Konzept wie zum Beispiel Musik, sich eher schwer beschreiben lässt lohnt sich vielleicht eine gute Metapher. Mach doch zum Beispiel auf Youtube mal das Intro von „Glöckner von Notre-Dame“ an, als dort über die Glocken gesungen wird. „Zu den Großen so laut wie der Donner, zu den kleinen so sanft wie ein Psalm. Die Seele der Stadt wohnt im Ton, gibt den Takt an, im Klang der Glocken Notre-Dames“. Ich weiß das es in dem Film um was komplett anderes geht, aber wenn es mein Text wäre würde ich versuchen meine Vision ähnlich lebhaft und poetisch aus zu drücken. Es ist wichtiger das der Leser etwas fühlt, als das er jedes kleine Details der Szene kennt. Finde ich zumindest.

    Danke dir!

    Insgesamt glaub ich weiß was du meinst und wie der Text aussehen sollte, und werde daran wohl noch rumexperementieren.


    Sonst ähm... ich hab mir noch verschiedene Lieder angehört, die diesen "Vibe" für mich einfangen und lass sie lieber doch eine Laute spielen. Außerdem kann man die auf einer Reise mitnehmen. xD

  • Ah dazu noch

    Die Beschreibung von der Reaktion von deys Publikum könnte eventuell auch mehr Feinschliff vertragen.

    Das ist Ailevyn, die Partnerin von Ruvin. ^^


    Zweiter Versuch!

    Was mir am meisten geholfen hat, war dein Kommentar, dass die Reihenfolge nicht ganz richtig zu sein scheint. Mir ist das nun auch unangenehm aufgefallen. Darauf hab ich am ehesten geachtet und zb. auch einen anderen Vergleich gesucht.

    Allgemein wurde die Szene noch etwas ausgearbeitet.


    Spoiler anzeigen

    Ailevyns anmutige Stimme erfüllte die Festhalle, tönte im Innersten des Publikums wider, wühlte es wie peitschende Wellen auf und beruhigte es anschließend mit abflachender Musik. Sie sang von einem Märchen, dem sie längst entwachsen war; von der Anderswelt, der Heimat der Elfen. Nicht mehr als eine Erinnerung eines ihrer ersten Leben, so weit entfernt, dass sie nicht mehr die Ihre war.

    Ihre alte Heimat war zu gleichen Teilen grausam wie auch verzaubernd. Die sanfte, und dann wieder tobende, Melodie spiegelte das Paradies der Ersten Fey. Sie hieß die Elfen seit Äonen nicht mehr willkommen, so war es überliefert, verstieß Elfen, da sie zu menschlich geworden waren, um sie jemals wieder in ihrer Heimat zu empfangen.

    Ihre sanfte, doch kräftige, Stimme, ihre Laute und die begleitende Flöte erzählten die Legenden ihres Volkes. Beklemmend legte sich die melancholische Melodie auf die Brust und Schultern des Publikums wie eine schwere Last, als die Ersten Fey zürnten und den Fluch des Schleiers über die Welt legten. Auf dass ihr Volk nie wieder um einen erneuten Einlass in der Anderswelt bete, wie es vor einem Jahrtausend bereits geschehen war.

    Die Blicke waren gebannt auf die Bardin gerichtet. Eine zierliche Elfe in einem ausladenden Kleid, schwarzem Lockenkopf und schneeweißer Haut, und ihrer menschlichen Flötistin, die das Publikum in die Anderswelt entführten. Mit den letzten, leise in das Mikrofon gehauchten Zeilen, entließen sie die Anwesenden allmählich wieder in ihre eigenen Leben zurück. „Ihr Kinder sollt nicht mehr zu uns zurückkehren. Sollt leben, lieben und leiden wie Menschen, und doch ewig in einem Kreislauf aus Leben und Tod gefangen sein.“

    Ailevyn besann sich nach den letzten Zeilen. Die durchdringende Melodie und ihre eigene Stimme hallten in ihrem eigenen Brustkorb und gruben sich in ihre Seele. Ein ewigwährendes und beinahe unveränderliches Paradies für die Ersten Fey. Vermutlich würde sie in diesem leben, wäre sie willkommen. In ihm gab es keine Messingdrachen, keine Zeppeline, keine Züge und Telegramme. Keine solch raschen Veränderungen wie in dieser irdischen Welt.

    Sie nahm die Reaktion des Publikums in sich auf, als sie sanft an ihrer Laute zupfte, ehe Stille einkehrte. Nach dem tosenden Wellengang ließen die ausklingenden Töne eine Ebbe zurück. Ihr Gesang war im Raum verstummt, während sich die ausklingende Melodie der Instrumente im Geist des Publikums verwurzelte. Sie würden sich nicht täglich an ihren Auftritt erinnern, doch vergessen würden sie ihn niemals wieder.

    Die Bardin verabschiedete sich von ihrem Publikum und ließ den Applaus über sich ergehen. Manche der angetrunkenen Gäste klopften auf die Tische. Es klang, als würden sie poltern. Die Mehrheit der Menschen war so schrecklich laut, erst recht, wenn sie jubelten.

    In der Halle sah sie zwei Elfen, die Einzigen unter ihnen, die in ihrer Handfläche eine Lichtkugel erzeugten und ihren Respekt kundtaten. Sie spiegelte ihre stille Geste, die Musikerinnen bedankten sich und verließen die Bühne.

    Und ich hoffe, "Infodump", der durch Lieder vorgetragen wird, liest sich nicht als trockener Infodump. xD


    Heute und in den ersten Neujahrstagen werde ich wohl nicht mehr zur Korrektur kommen.

  • LittleOwlbear Das liest sich schon viel besser.:thumbup: Ich stolpere nur hier und da noch über die Lore-Einschübe. Der erste Absatz zum Beispiel. Die Ballade ist:

    Ein Märchen= Nicht real

    Ailevyns ist diesem entwachsen= Glaubt nicht mehr daran

    Es ist eine Erinnerung aus einem alten Leben= Es ist echt und sie glaubt daran

    Die Erinnerung ist aber so weit weg das es sich nicht mehr wie ihre anfühlt?= Sie ist unsicher ob es echt ist oder nicht?

    Ihre alte Heimat war zu gleichen Teilen grausam wie auch verzaubernd = Sie erinnert sich detailliert und ist wieder sicher das es die Anderswelt gibt.

    Ich will damit sagen das der Kontext der Ballade innerhalb des Settings so nicht klar wird. Märchen und Mythen können auf realen Tatsachen beruhen, aber so wie du es schreibst ist es Teil der Historie der Elfen und eben kein Märchen