Warum fasziniert euch Fantasy?

Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 20.440 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. Juli 2023 um 08:26) ist von Sand dan Glokta.

  • Egal, ob alte Legenden, Mythen, Erzählungen, Malereien, Romane, Filme & Serien oder blanke Vorstellungskraft, seit jeher faszinieren uns die fantastischen Welten und Geschichten, die nicht selten trotzdem sehr irdisch wirken, da man sich in die Figuren der Fantasy-Welten hineinversetzen kann.

    Jeder hat seine eigenen Gründe, warum man dieser oder jener Fantasywelt verfallen ist. Aus diesem Grund habe ich diesen Thread eröffnet, um die einzelnen Meinungen unserer Gemeinde miteinander zu teilen. Was fasziniert euch am Fantasy-Genre? Allgemeine, sowie an Beispielen (zB. HdR, Eragon etc.) geknüpfte Antworten können hier der Gemeinde präsentiert werden.

    :)

  • Also bei mir hat das schon früh angefangen :D ich wollte schon immer als kleines Kind ein Ritter sein und habe mit Holzschwertern und Stöcken rumgefuchtelt. Damals haben mich Märchen, in denen es um tapfere junge Männer ging, die gegen Drachen kämpften usw.
    Später irgendwann hab ich mich unglaublich für Sagen, Legenden und Mythen interessiert z.B. die Arthussage mit der Tafelrunde, Nibelungenlied,... Weiß Gott was ich mir alles reingezogen habe :D
    Ich finde es einfach unglaublich faszinierend, wie weitläufig dieses Gebiet ist, man kann praktisch alles machen. Ich mag es komplett neue Welten zu erschaffen, mit allem drum und dran :D fühlt man sich irgenwie wie ein Gott :P

  • Also ich habe generell immer in meiner eigenen Welt gelebt. Habe mir Geschichten ausgedacht und war quasi ein Teil davon.
    Was mich daran fasziniert hat / immer noch fasziniert ist denke ich das Wegbleiben von Grenzen. Das alles möglich ist. Und erstaunlicherweise ist Fantasy für mich eng verbunden mit einen anderem Interessenschwerpunkt von mir. Der Physik (oder fast schon im Allgemeinen der Wissenschaft). Auch diese kennt theoretisch gesehen keine Grenzen, da man nie weiß ob man alles erforscht hat. Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel der Spruch: "Woher willst du wissen, ob das Universum nicht unendlich ist, bevor du nicht an eine Grenze stößt. Und selbst dann kannst du nur wissen, ob diese doch nicht das Ende ist, nachdem man sie nicht überwunden hat."
    Mit anderen Worte. Man kann nie wissen, ob etwas nicht möglich ist. Insofern könnte man sagen, dass Fantasy nur auf einer anderen"Ebene"abläuft, als Physik. Im Kopf. Und im Gegensatz zur Realität ist man dort der, der die Grenzen macht.
    LG TiKa444

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Ich weiß nicht genau wann das bei mir angefangen hat. Aber ich habe mich schon immer für diese Welt interessiert und habe daran gelebt. In dieser Welt bin ich zuhause und daran kann ich mich zurückziehen wenn ich traurig oder wütend bin. Und mann kann in dieser Welt wirklich alles machen ob du jetzt mit nee kleinen Vogel redest oder ob du auf ein Drachen fliegst. Und das schreiben von diesen Bücher das ist einfach genial. Und man kann immer wieder was erfinden.
    Ich hab mir schon damals als kleines Kind gewünscht in so einer Welt zuleben. Da ist mein Herz zuhause und auch ich.

    Ich brauch kein Prinzen der Drachen tötet,
    sondern einen,
    der mich liebt wenn ich zum Drachen werde!

  • Ich liebe auch auf jeden Fall alle Arthussagen. Und in vielen Fanatasy tauchen auch oft Ähnlichkeiten dazu auf, insbesondere auch was den Namen Merlin betrifft. Und ich glaube, es ist auch die Vorstellung, daß vielleicht doch eine andere Welt mit Menschen wie wir und anderen Rassen existieren könnte. Und das schöne ist auch, daß es fast immer Helden gibt und das gute oft, wenn auch vielleicht nicht immer, gewinnt. Das man sich in Welten hineinversetzen kann, die vielleicht besser oder schlechter sind als unsere, aber auf jeden Fall anders.
    Man könnte es fast ein wenig, als eine Art Flucht vor der wirklichen Welt nennen, welche uns die Fantasy zumindest für einen Moment ermöglicht zu vergeßen und in unbekannte, fremde Welten eintauchen läßt, in denen eben alles möglich sein kann und es keine Grenzen gibt, wo etwas unmöglich ist.

  • Spontan würde ich jetzt sagen: "Alles!", allerdings ist dies wahrscheinlich nicht die erhoffte Antwort.
    Mich faszinieren besonders voll funktionelle, funktionale Welten und entwickelte Charaktere, die zwar noch reale Züge haben, aber zugleich auch etwas -aus der Sicht der realen Welt- unwirkliches verkörpern.
    Ich liebe es auf tumblr herumzustöbern und nach OC's zu suchen, deren Storys zu erfahren. Wobei ich den Klassikern auch absolut nicht abgeneigt bin, gerade interessant sind die welche Ängste von Menschen verkörpern um sie fassbar zu machen.
    Mein Problem mit Fantasie ist lediglich die Tatsache, dass mein Wunsch nach einem Drachenreittier mit jedem Buch/Film/Spiel größer wird. ;)

  • Ich glaube bei mir hat das sehr persönliche Gründe.
    Mein Bruder hat seit ich zurückdenken kann immer versucht, alles faktisch und empirisch zu erfassen, nach Regeln zu leben die bereits vorgegeben waren und sich innerhalb der Grenzen zu halten, die man schon kannte. Ich denke das hat bei mir einen umgekehrten psychologischen Effekt bewirkt, da ich als Kind schon immer sehr fantasievoll war und es mir vorkam, als ob er diese Fantasie zu "bremsen" versuchte.
    Deshalb hab ich mich um so mehr abgewandt von allem faktischen und empirischen und mich in einer Welt wiedergefunden, die nur in meinem Kopf existiert und die keine Grenzen kennt, die alles offen lässt und nichts und niemanden aus Prinzip ablehnt.
    Die bewusste Auseinandersetzung mit dem literarischen Fantasy Genre begann wohl als ich zum ersten Mal Harry Potter gelesen hab. Und mein Interesse für Mythologie jeglicher Art wurde bei mir wahrscheinlich im Lateinunterricht oder auch durch etliche Genrefilme geweckt.

    Einmal editiert, zuletzt von Makishi (4. Juli 2013 um 15:23)

  • Bei mir hat die Anziehung zur Fantasy unbewusst in der ersten Klasse stattgefunden, als ich mich in meinen Träumen in eine "fantastische" Welt geträumt habe. Ich meine, ich habe in einem Baumhaus gelebt und unten im Wald lebten die Bösen Ungeheuer.
    So hat sich das auch lange Zeit gehalten und meine Bücher zu der Zeit waren auch so Zeitreisen mäßig.
    Auf der bewussten Ebene fing das Ganze erst mit zwölf an als ich die Science Fiction Serie "Stargate" gesehen habe. Da war es dann vollkommen um mich geschehen und ich bin rasend schnell von Science Fiction zu High Fantasy gewechselt, dank Harry Potter und dem Film "Eragorn".
    Als dann die Buchreihe "Percy Jackson" erschien hat mich auch die griechische Myhtologie mehr und mehr in den Bann gezogen und auch die römische und keltische Geschichte interessiert mich immer mehr.
    Mit zwölf fing ich auch an Bücher zu schreiben.
    Ich muss aber noch dazu sagen, richtig schlimm wurde es erst, als ich "Herr der Ringe" gesehen hatte. Seit diesem Tag lässt mich Fantasy nicht mehr los - und ich sie nicht!

  • Also ich habe immer schon als ich klein war draußen gespielt. Bei uns in der Nähe im Wald gibt es eine kleine Ruine, von einem alten römischen Bauernhaus. Dort habe ich oft Stunden alleine verbracht bin herumgeklettert und habe mir Geschichten ausgedacht. Bei diesem Geschichten gab es nie wirklich eine Handlung es waren eher einzelne Figuren und auch Rassen an sich. Aber auch Orte, zum Beispiel Städte. Sobald ich lesen konnte, habe ich die griechische Mythologie kennengelernt und mich mit den Sagen vertraut gemacht. Fantasyfilmehabe ich schon immer gemocht. Aber richtig begeistert war ich, als ich zum ersten mal Final Fantasy gespielt habe.

    my name is Cow,
    and wen its nite,
    or wen the moon
    is shiyning brite,
    and all the men
    haf gon to bed -
    i stay up late.
    i lik the bred.


    GNU Terry Pratchett

  • Also die Frag warum??

    ich bin ein sehr sentimentaler Mensch verstehe viele Sachen nicht und verbringe den Hauptteil meiner Gedanken damit wie ich die Welt bessern kann. Ich will in einer Rolle schlüpfen eines Helden einer Welt in der Rassentrennung und Religion kaum ein Grund gibt für bindende Freundschaften. Fantasie Welt sind der grundgedanken der mich Faszieniert das Auschlüpfen einer Kaputten Welt in einer Fantastichen großen Welt, die mit hilfer deiner Gedanken deine Form annimmt. Ich denke jeder hat seine Geschichte und alle lieben es in seiner Welt zu schlüpfen. Also wenn mich jemand fragt, warum stehst du auf fantasie ? Dann weil ich mich in einer Welt wieder finden möchte in der es Friedlich und sehr schön zugeht eine Welt, die um den Frieden Kämpft. Da fragen sich auch noch die Politiker warum die Jungend von heute sich von der Gesellschaft distanziert. Ihr seid der Grund der mich in meiner Welt schleift, in einer Welt die nicht perfekt aber nicht kaputt und gierig ist, die es mir erlaubt Glücklich zu sein :(

    Ich lehne mich damit weit raus und viele werden nicht damit übereinstimmen es nur eine Meinung. Meine um genau zu sein :)

    Ich hoffe doch das einige mich Verstehen oder wenigsten meine SIcht Respektieren da ich Fantasy zu einen Teil in meinen Lebengemacht habe :D

    Danke im vorraus und allen Alles Gute von mir und viele Wunderbare Tage im Leben(das wird so selten gesagt ich denke das passt jetzt ganz gut :) )

    ...das war wieder zu viel und irgendwie sehr emotionsvoll hmmm ich hoffe ich habe jetzt nicht ein Bogen überspannt )

    Gruß Kvothe

  • Ach was. Jeder hat ein recht auf seine Meinung. Und Fantasy ist ein Teil unser aller leben. .(denke ich zumindest ) Und was das emotionsvoll angeht. Dies ist ein Thema für Emotionen. Also keine. Sorge ;).

    Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

    Aldous Huxley

  • Das ist ehrlich gesagt mal eine recht interessant Ansicht, die du da hast Kvothe ^^
    Jeder baut sich da selber was zusammen und bei jedem sieht es auch anders aus, was schön ist. Wo wären wir denn wenn alle das gleiche denken würden? :D
    Wenn es hier um politische oder sonstige Ansichten geht, halte ich mich da immer raus :D
    ich bin da zu radikal (True Story)

    • Offizieller Beitrag

    Warum?!

    Gute Frage,...

    Bei mir (Jenny) lag es wahrscheinlich an der Umgebung, in der ich aufgewachsen bin.
    Hier, wo ich lebe, treffen sich so viele Schauplätze geschichtlicher Mythen, dass mir, wenn man es genau betrachtet, eigentlich nichts anderes übrig geblieben ist, als mich für das Fantasygenre zu interessieren.

    Wir haben hier:

    *Eine riesige Burg, die ich schon von meinem Zimmer aus gut sehen konnte.

    Spoiler anzeigen


    (Mythen und Sagen erzählten davon, dass es einen geheimen Gang in unseren Wäldern geben soll, der eben zu dieser Burg führt)

    *Wir haben den Limes genau vor uns, römische Kastelle, die heute Ortschaften sind.

    Spoiler anzeigen


    *König Barbarossa soll bei uns vorbei gekommen sein.

    Spoiler anzeigen


    *6km entfernt haben sie einen Keltenkönig ausgebuddelt.

    Spoiler anzeigen


    *Ein riesiges Schloss (14km entfernt)

    Spoiler anzeigen


    *Schlösser überall im Umkreis.

    Spoiler anzeigen


    *Hanau (20km), die Geburtsstätte der Gebrüder Grimm.

    Spoiler anzeigen



    Irgendwas vergessen?

    Kadda: Nee ich glaub wir haben alles!!!
    Jenny: Sicher?
    Kadda: Naja abgesehen von der Drususeiche...
    Jenny: Ja einen über 700 Jahre alter Baum,...

    Spoiler anzeigen


    Kadda: Ah, ... ich weiß... Die Hexentürme...
    Jenny: GENAU, danke!!! Die hätte ich beinahe vergessen...

    *Wir haben mitten in Baumstücken Türme, wo Hexen eingesperrt und gefoltert wurden...


    Also ich glaube unsere Faszination liegt daher an unserer Umgebung :thumbsup:


    LG
    Kadjen

    "Habent sua fata libelli."

    ("Bücher haben ihre Schicksale.")

    - Terentianus Maurus

    2 Mal editiert, zuletzt von Kiwi (22. Februar 2014 um 12:02)

  • Warum Fantasy?
    Hmm, ich denke, weil man in der Phantasie seine eigene Welt schaffen kann. Man kann Kreaturen zum Leben erwecken, die es in der "normalen" Welt nicht gibt. In dieser Welt gibt es keine Grenzen, einzig allein der eigene Wille und die eigenen Gedanken zählen. Wenn man diese Welt erschaffen hat, kann sie auch ein super Rückzugsort sein, wenn es im realen Leben mal nicht so läuft.
    Egal ob man diese Welt zu Papier bringt, oder einfach nur in Tagträumen zusammen baut, mit Hilfe der Phantasie kann man sich plötzlich wieder stark fühlen, weil man etwas besonderes in dieser Welt sein kann.
    Außerdem liebe ich seit ich klein bin Drachen über alles, da ist der Weg zur gesamten Fantasywelt nicht mehr ganz so weit. :D
    Ich streune auch gerne durch die Umgebung und liebe es mir vorzustellen, dass hinter jedem Busch ein kleiner Kobolt lauern könnte, oder dass in einer alten Burgruine der Geist der ehemaligen Bewohner haust. Im Gegensatz zu anderen hat das auf mich sogar eine beruhigende Wirkung.. xD

  • Tja warum ich Fantasy Geschichten toll finde? Ich bin solang ich denken kann eine Märchentante. Von klein auf bin ich mit Märchen und Sagen groß geworden.
    Geschichten die ich mir immer zu kurz waren und wo ich mich am Ende fragte was wäre wenn... Was wenn der Prinz nicht das Mädchen gerettet hätte oder wenn nicht die böse Hexe ein scheußliches Ende gefunden hätte... Also hab ich schon als Kind angefangen mir Abends nach der Gutenacht Geschichte weiter zu erzählen.
    Meist mit Elfen und Einhörnern die mich als Kind faszinierten. Später kam meine Leidenschaft für Fantasyserien oder Filme dazu. Und irgendwann begann ich diese Fortsetzungen aufzuschreiben. Diese Leidenschaft hat sich bis heute gehalten. Fantasy ist ein Weg seinen Träumen Leben einzuhauchen. Man kann Dinge lebendig machen. Und gerade das ist es was mich fasziniert. Hexen, Geister, übersinnliche Wesen mit magischen Kräften einfach faszinierend.Bis heute... :D

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Eine interessante Frage. Warum fasziniert mich Fantasy? Tja, ich denke, weil Fantasy für mich Freiheit bedeutet, die Freiheit, sich etwas völlig Verrücktes auszudenken, die Regeln der Realität zu dehnen zu biegen und sogar zu brechen, seiner Vorstellungskraft freien Lauf zu lassen, neue Welten zu erschaffen und das ohne Einschränkungen. Man kann sich völlig neue Rassen ausdenken, neue Gesellschaftssysteme strukturieren oder abstruse Religionen gründen, einfach alles, was man sich vorstellen kann. Und man entkommt der Realität. Schließlich hat man den ganzen Tag Realität um sich herum und irgendwann nerft diese mich einfach gewaltig ^^

  • Weil die Handlung und die charaktere sehr verschieden sein können. In Fantasywelten kann man sich verlieren und vergessen, dass man in der Wirklichkeit lebt. Fantasy begegnet einen überall. Ob im Freundeskreis, in der Stadt oder wo auch immer. Fantasy fasziniert mich von allen Seiten. Sie ist wunderbar und lässt einen in andere Welten abtauchen :love:

  • Weil alles und jeder möglich ist. Ich meine... so uneingeschränkt ist ja kaum ein anderes Genre.
    Fantasy-Elemente können von 1 (so bissl magisch) bis unendlich (F***ing epische dauer-Magie-Wesen-Schlachten-Whäääm). *räusper* wie auch immer.

    Alles ist möglich. Alles was ich möglich haben will. Das gefällt mir einfach.


    ... Ausserdem mag ich Zwerge.


    "You know what the big problem is in telling fantasy and reality apart? They're both ridiculous."

    - Twelve

  • Ich lese Fantasy am liebsten, weil man dort am meisten Entfernung zu der Realität finden kann. (mir geht die Realität nämlich ziemlich oft auf die Nerven, daher suche ich größtmögliche Entfernung dazu)

    Im Gegensatz zu anderen Genres lernt man in der Fantasy nicht nur Personen und Handlungen kennen, sondern gleich neue Welten, Religionen und Kulturen dazu. Immer wieder erweitert man auch seine Eigene Fantasy durch Inspiration und lässt sich in eine Traumwelt führen, in die ich nunmal will, wenn ich lese. Fantasy kommt für mich mit dem größten Potential an Abwechslung und Überrachung daher und schließt sich am ehesten an meine Gedankenwelt an, sowohl an Wünsche als auch an nächtliche Träume.


    Ich bin unendlich wie ein Ring.
    Ich bin der Schwarze Schmetterling.
    Und mein Gefühl, das keiner kennt
    glüht kurz auf

    und verbrennt.

    [size=20]

  • Ich denke, dass es bei mir anfing, als ich die unendliche Geschichte mit 4 Jahren das erste Mal sah.
    Der Film hat mich sehr verzaubert, egal wie gruselig er ist.(Am meisten die Stelle in der Höhle mit dem Gmork, oder so, und Atreju..diese Stelle habe ich gehasst und diese Stelle hasse ich heute noch.)

    Als ich dann irgendwann die Ghibli Filme sah war ich verzaubert. Märchen, Sagen und so mochte ich auch immer sehr gerne und als ich dann mit acht Jahren mein erstes Buch hatte, wusste ich, dass ich Fantasybücher lesen werden bis zum umfallen.
    Dann kam irgendwann die Zeit, als dieses Internet so 'fame' wurde mit dieser auch YOLO, Swag und solche sachen(die ich hasse). Es kam danach die Zeit, als Bücher uncool waren und Fantasy bekloppt wurde.
    Ich bin immer noch traurig, dass Worte wie Scheiße, Bitch oder so heut zu Tage Alltagssprache sind.
    Ich mss zugeben, dass ich auch so rede aber was solls.

    jedenfalls habe ich mit 12 die Realität mehr und mehr verlassen und mich in Fantasybüchern und Fantasyfilmen verkrochen.

    Bücher wie Herr der Ringe, Eragon usw. kann ich zwar gar nicht ausstehen. Generelll mag ich keine Bücher, die in früheren Zeitaltern(Mittelalter usw.) spielen.

    Ich mag eher 'Neuzeit-Bücher' die im 21. Jahrundert spielen.

    Aufjedenfall liebe ich übernatürliches, fantasy und science fiction bücher:)


    “And Peter laughed, and when he did, all the Devils grinned, because Peter's laugh was a most contagious thing.”
    ― Brom, The Child Thief