Ich habe vor kurzen mit Steven Kings Lebenswerk "Der dunkle Turm" angefangen und muss sagen, dass meine Erwartungen sogar übertroffen wurden. Der Mann weiß wie man die Fantasie eines jeden an die Grenzen treibt. Einfach episch.
Nebenbei lese ich noch "a song of ice and fire", wobei ich diese Reihe vorerst hinter "Drei" von Kings Zyklus setzte.
Wolfgan Koeppens Tauben im Gras lese ich auch. Sein Stil ist unverkennbar und äußerst anspruchsvoll, aber auch hier kriegt man einen sehr guten Roman der Moderne vorgelegt.
Enttäuscht hat mich Peter Orullian. Seine Trilogie "das Gewölbe des Himmels" hat mich nicht umgehauen. Rassen, Kampfsystem und Authentizität sind mir zu mager. Eine ernüchternde Erkenntnis, wenn man bedenkt, dass der international verlegt wurde.