Was lest ihr gerade? (Fantasy)

Es gibt 863 Antworten in diesem Thema, welches 150.864 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. März 2024 um 10:05) ist von Thorsten.

  • Ähm, nein, das habe ich wohl missverständlich ausgedrückt. Es ist halt eine Version des Hobbits (laut "Inhaltsagabe" die ja in der ersten Seite immer unten links steht) ist es eine leicht gekürzte Variante, wo die Lieder und Gedichte gekürzt/entfernt wurden. Aber da sind einige Abschnitte dabei, die ich entweder nicht kenne, oder mir laut meinem Gedächnis fehlen.
    Und ich habe die Filme dazu nie gesehen, oder ein Interesse, die mir jemals anzusehen. Jedoch wirkte das Cover doch arg wie eine Variante, die passend zum Film herausgegeben wurde. ^^

  • Ich habe gerade (endlich) Saeculum zu ende gelesen und als nächstes steht Die Farben der Magie von Terry Pratchett auf dem Plan. Mein erster Scheibenweltroman seit Ewigkeiten, ich freue mich schon drauf. :) Es ist auch chronologisch das erste Buch zur Scheibenwelt, also bietet es sich an, die Bücher nun auch chronologisch zu lesen.

    Häupter auf meine Asche!

  • @kalkwiese Wie war Saeculum denn? Das steht bei mir nämlich noch ungelesen rum...

    Sometimes, you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal, and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read the book.

  • @Phi
    Das kann ich dir leider nicht unvoreingenommen sagen, weil ich vor dem Lesen ziemlich schlimm gespoilert wurde. :/ Es ist aber durchweg gut geschrieben, hat sprachlich auch ein paar schöne Stellen. Die Charaktere finde ich gut, sie sind sich nicht ähnlich und finde ich auch glaubhaft.
    An manchen Stellen dachte ich mir: Oh man, hätte man mich nicht gespoilert, würde ich das wirklich spannend finden. ;(

    Häupter auf meine Asche!

  • So, ich reihe mich dann hier auch mal ein.

    Nach einer enormen Einkaufstour und tatkräftiger Mithilfe der örtlichen Bücherei stehen bei mir momentan nur (quasi-)Fortsetzungen an.


    Harry Dresden, Die Chroniken des eisernen Druiden und Midnight Lady

    alle uneingeschränkt zu empfehlen. Aber leider viel zu wenig Zeit, trotz Semesterferien. ;(

  • Nabend zusammen.
    Nun ich lese momentan bei einer guten Pfeife:
    Jennifer Roberson
    Das Lied von Romana
    2.Roman des Cheysuli-Zyklus


    Kann es nur empfehlen liest sich bis her sehr gut und spannend. :)

  • Ich lese zur Zeit "Tochter der Schwarzen Stadt" von Torsten Fink.
    Eigentlich klingt es interessant, wenn auch nicht neu: Junge Frau flieht vor ihrer Familie, weil sie sich dem Vorhaben ihrer Großmutter widersetzen will, schwindelt sich durch die neue Stadt, erfährt, dass sie der Tochter des Herzogs zum Verwechseln ähnlich sieht, wird dabei erwischt und durch den Strategos der Stadt in eine Verschwörung gegen den Seerat und die Oramarer verwickelt, blabla, Alena ist jedoch nicht dumm und auch ihre Familie sieht nicht ein, sie einfach so in Ruhe zu lassen. Und so weiter und so fort.

    Das Buch hat mich vor allem gereizt, weil es in derselben Welt spielt wie die Schattenprinz Trilogie. Und bisher mochte ich die Bücher von Herrn Fink eigentlich auch, zumindest haben sie mich gut unterhalten. Mir war dadurch auch schon bekannt, dass er ziemlich häufig und auch ziemlich sprunghaft die Perspektive wechselt (btw: da bin ich selbst nicht unschuldig drin). Bei der Schattenprinz Trilogie oder auch bei der Sohn des Sehers Trilogie hat mich das weniger gestört, auch sein Hang, keine Kapitel zu verwenden. Aber hier nervt mich das irgendwie.
    Liegt vielleicht daran, dass ich mit keinem der Charaktere wirklich warm werde. Zumindest nicht mit dem Strategos (Arsch) oder dem Herzog, der viel zu blass bleibt, oder Caisa, diesem naiven, dummen, manipulativen Weib, das von der Idee, einen Skorpionenprinzen zu heiraten, auch noch begeistert scheint. Jamade ist für mich so ein Streitfall, sie ist mir auch zu ... keine Ahnung. Vielleicht will ich auch einfach nur meinen Schatten-Skorpionenprinz-Bastard wieder. *grummel*
    Alena ist einer der wenigen Lichtblicke, ich mag ihre schnoddrige Art, immerhin kommt sie aus der Gosse eines dreckigen Viertels und einer Familie, die sich vor Halsabschneidern, Gaunern und so weiter nicht retten kann.
    Brendera ist auch so ein Fall, den ich als Charakter interessant finde. Vielleicht, weil er mich stellenweise ein wenig an Seregil erinnert und dieser auf der Liste meiner fiktionalen Lieblingscharaktere seit ungefähr 13 Jahren ziemlich weit oben steht - okay, ganz oben.

    Und die Handlung? Ich mag ja Intrigen und Verschwörungen und bekomme hier schon volles Programm geliefert, aber eine gut durchdachte Handlung macht leider noch kein gutes Buch. D: Vor allem nicht, wenn die Charaktere für mich nicht stimmen. Meh. Es reicht, um mich durchzuwühlen. Ich hoffe einfach, dass "Der Erbe des Skorpions", was auch noch hier auf meinem Stapel liegt, besser wird.

  • Ich hab mal wieder die Alanna-Reihe von Tamora Pierce ausgegraben. Als Kind habe ich die Bücher geliebt!
    Für eine Jugend-Fantasy-Reihe sind die Personen ungewöhnlich differenziert, viele Zwischentöne (nicht nur gut oder böse). Die Personen verändern und entwickeln sich - wie die Protagonistin in ihre Identität als Frau hineinwächst, finde ich gut gelungen.

    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater

  • The Name of the Wind von Patrick Rothfuss liegt gerade auf meinem Nachttischchen. Bin irgendwo zwischen Kapitel 20 und 30, also quasi am Anfang. Bisher finde ich es angenehm zu lesen, noch nicht unglaublich spannend, aber auch kein bisschen langweilig. Irgendwas dazwischen.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich habe gerade "Die Farbe der Magie" von Terry Pratchett beendet und wollte doch mal mein leicht angeschwipstes Resümee dazu abgeben.

    Spoiler anzeigen


    Absolut solide geschrieben. Da gibt es nichts dran auszusetzen. Manchmal etwas farblos, aber ganz ehrlich. Für Poesie nehme ich einen Scheibenweltroman nicht in die Hand. Mehr in die Richtung wäre schön gewesen, war aber auch gar nicht notwendig, weil die Geschichte eben nicht emotional angelegt ist. Pratchett (und sein Übersetzer Brandhorst natürlich auch) hat eigentlich alles Notwendige sprachlich rüberbringen können, ohne eindimensional zu wirken.
    Es hat mir auch gezeigt, dass man durchaus mehrere Sätze aneinanderreihen kann, die mit dem Subjekt beginnen, ohne dass es sich abgehackt liest. Das fand ich wirklich interessant. Hoffentlich habe ich das nicht bei anderen zu unrecht angekreidet, denn hier hat es mich gar nicht gestört.
    Inhaltlich schön. Hat mich ein paar mal wirklich zum Lachen bringen können. Aber es steckte insgesamt doch mehr drin, als nur der Humor. Will sagen: Ich habe es nicht bloß wegen des Witzes gelesen.
    Manchmal fand ich die verarschten Stereotypen etwas platt. Hrun der Barbar beispielsweise. Es war schon witzig, so ist es nicht. :D Aber ich habe es gelesen und dachte mir: "Wirklich? Ernsthaft?" Hat ja aber funktioniert und war nach den ersten Szenen mit ihm schon wieder vergessen.
    Ein bisschen zerfasert fand ich den roten Faden. Man ist Rincewind und Zweiblum durch mehrere Episoden gefolgt, und die haben auch nur ganz entfernt etwas miteinander zu tun gehabt bzw. waren für das Finale eigentlich kaum notwendig. Trotzdem schön zu lesen und hat natürlich Spaß gemacht. Ich gebe nur wider, was mir aufgefallen ist. ^^

    Bemerkung zum Ende des Buches. ACHTUNG: SPOILERALARM


    Offen! Ich war schockiert! Rincewind fällt einfach aus der Scheibenwelt und kann ja nicht sterben, weil Tod verhindert ist. Dx Wie kommt er da jetzt wieder raus? Zum Glück habe ich die Version, wo "Das Licht der Phantasie" gleich mit im Einband drin ist. Das ist ja die Fortsetzung. ^^ Nach ein paar hilflosen Minuten war ich also wieder beruhigt.


    Ich muss sagen, dass der Hauptcharakter Rincewind mich nicht wirklich erreicht hat, aber er hat seinen Zweck trotzdem gut erfüllt. Zweiblum dagegen fand ich manchmal echt goldig. :rofl: Und diese Truhe!
    Auf jeden Fall ein gutes Buch. Ich gebe mal spontan eine weingeschwängerte 7,25/10.
    Wie viel die auch immer wert sein mag. Gutes Buch. Klare Leseempfelung!

    Häupter auf meine Asche!

    Einmal editiert, zuletzt von kalkwiese (24. Februar 2017 um 22:45)

  • Dabei liegen die ersten paar Scheinbenweltromane weit hinter den Restlichen, der Humor wird wesentlich weniger klamaukig, dafür vielschichtiger und intelligenter, die Geschichten bekommen einen Roten Faden und die Welt eine ganz eigene Logik (in den ersten paar Bänden scheint er da noch ein bisschen auf der Suche zu sein).

    Aber wenn dir das Erste schon gefallen hat, um so besser, viele verschreckt es etwas. (Und ja, Rincewind ist eigentlich der schwächste Hauptcharakter finde ich... ) :D

    Falken haben doofe Ohren

  • Lycidas von Christoph Marzi,
    Wurde mal hier im Chat erwähnt und das er wohl Pratchett und Who -Fan ist, und da ich eh mal wieder einen deutschen Autor lesen wollte dachte ich, das ich das doch mal versuchen könnte.
    Hrmnaja, die Story ist ganz ok, auch wenn ein deutscher Autor eigentlich auch einen anderen Ort als London aussuchen hätte können, aber das ist Geschmackssache und London kenne ich vermutlich eh besser als deutsche Städte. ;)
    Allerdings stört mich die Sprache doch immer wieder. Kloskeln, Redewendung und auch einzelne Worte werden immer ein klein bisschen falsch verwendet, als ob der Autor sie anhand ihrer Beschreibung im Duden ausgewählt hat und ihre Verwendung in nicht wirklich kennt. Das finde ich auf Dauer extrem irritierend. :/

    Keine Ahnung warum dem so ist, vielleicht weil ich in letzter Zeit echt wenig auf Deutsch gelesen habe, aber dann müsste ich doch eigentlich eher weniger bemerken wenn etwas falsch oder anders verwendet wird, aber so krass ist mir das echt noch nie aufgefallen. :hmm:

    Falken haben doofe Ohren

  • @Alcarinque
    Ich hab dich gewarnt. xD Marzi ist schreibtechnisch so ein "hit or miss" Fall.
    Er wiederholt gern. Zumindest hat er das damals, wie das heute aussieht, kann ich nicht beurteilen.
    Nebenbei: Was für Sachen denn für dich falsch verwendet? Mir ist in der Hinsicht nichts aufgefallen, was im Gedächtnis hängengeblieben ist, es ist aber auch schon Jahre her, dass ich das Buch komplett gelesen habe. Mach gern per PN. :)
    (Es war übrigens Gaiman, von dem der Gute Fan war. ;))

    Zum Thema:
    Ich lese derzeit Hollow City von Ransom Riggs, den zweiten Teil der Peculiar Children. Bin noch am Anfang.
    Ich muss sagen, nachdem ich Miss Peregrine's Home for Peculiar Children fertig hatte, war ich froh, den Film zuerst gesehen und dann das Buch gelesen zu haben, einfach weil ich sonst wesentlich unbefriedigter aus dem Kino gegangen wäre. Wobei der Film schon recht nah ans Buch kommt, gibts doch einige Änderungen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte - okay, gemessen am umgeschriebenen Ende vllt. schon ... Nee, doch nicht. Emma und Olive wurden charakterlich vertauscht, ebenso wie ihre Fähigkeiten; Olive ist im Film wesentlich älter, dafür Bronwyn zu jung. Gerade weil ich letztere beiden inzwischen so ins Herz geschlossen habe, find ich das im Nachhinein etwas blöd. Genauso Enoch ...
    Umso mehr erfreue ich mich jetzt endlich an den Büchern.

    Einmal editiert, zuletzt von Kitsune (6. März 2017 um 15:02)

  • Andrzej Sapkowski - Der Schwalbenturm

    Eine Fortführung der Romanreihe um Geralt von Riva. Für mich bisher nicht das spannendste Buch aus der Buchreihe, dennoch glänzt Andrzej Sapkowski mit den von ihm gewohnten erfrischenden Dialogen. Die Atmosphäre ist wie gewohnt düster der Schreibstil mitreissend, wenn man ihn denn mag. Allerdings habe ich beim lesen das Gefühl, das Geralt der eigentlich der Hauptcharakter der Reihe ist, Stück für Stück in den Hintergrund gedrängt wird. Manche Handlungen wirke sehr konstruiert, an manchen Stellen hatte ich den Eindruck, der Autor musste das Buch auf Grund einer Deadline auf biegen und bbrechen fertig bekommen. Ein plus wie in allen seinen Erzählungen sind und bleiben Kampfhandlungen, diese kann man meiner Meinung nach kaum besser beschreiben. Alles in allem stufe ich das Buch bisher als gut lesenswert ein. Als neuling hier im Forum habe ich keine Ahnung ob Ihr Bücher auch bewertet, müsste ich für dieses Sterne vergeben würde ich drei von fünf geben. Allerdings mit den Verweis, das wer die Reihe mag, auch dieses Buch verschlingen wird.

    für die die es Interessiert hier der Klappentext:

    Andrzej Sapkowski - Der Schwalbenturm

    Der Turm der Prophezeiung

    »Was ist mit dem Mädchen? Ihr dürft nicht zulassen, dass sie den Turm betritt! Hörst du? Lasst nicht zu, dass sie den Schwalbenturm betritt ...«
    Hexer Geralt und seine Gefährten sind bei der Suche nach Ciri, der verschwundenen Prinzessin von Cintra, bisher erfolglos geblieben. Jetzt will die rivische Königin sie als Partisanenkämpfer in dem blutigen Krieg gegen Nilfgaard verpflichten. Doch sie setzen sich ab, um ihre unterbrochene Reise zu den Druiden wieder aufzunehmen. Bei einem Überfall gerät Geralts Wolfsmedaillon, das Insignium seines Hexertums, in fremde Hände... Ciri, die so hartnäckig Gesuchte, ist von dem gelehrten Einsiedler Vysogota aufgenommen worden. Ihr ganzes Sinnen und Trachten richtet sich jetzt auf den legendären Schwalbenturm, denn dies muss der Ort sein, von dem in der alten Prophezeiung die Rede ist. Allerdings ist der Schwalbenturm nur noch eine Ruine ...

    "Religion ist eine Krücke. Sie wird von Leuten gebraucht, die nicht wissen, wie man Verantwortung für sein eigenes Leben übernimmt, und wird mißbraucht von jenen, die ein perverses Bedürfnis danach haben, Schwächeren ihren Willen aufzuzwingen."


    aus Schwerttänzer

  • Throne of Glass
    Von Sarah Maas

    Derzeit bin ich bei Band 2. Die Reihe ist wirklich vielversprechend, auch wenn ich vielleicht nicht ganz die Zielgruppe bin. ^^

    Es ist bisweilen sehr kitschig in den Beschreibungen, wenn man sich die Kleider zum Beispiel vor dem geistigen Auge vorstellt.

    Aber inhaltlich top, durchaus interessante Charaktere, die eventuell vielleicht etwas mehr Tiefe bräuchten. An einem bestimmten Punkt sehr spannend beschrien und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. .:)

  • Library of Souls von Ransom Riggs. Ist der letzte Band der Reihe. Schon, möchte ich sagen. Die Bücher lesen sich wirklich flott. Zum Horror hätte ich sie aber ehrlich gesagt nie gestellt. Gruselfaktor ist ziemlich gering, für mich zumindest, ich denke bei anderen sieht das ähnlich aus. Auf was ich, jetzt so bald vorm Ende, hätte verzichten können: Die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jacob. Die plätschert dahin und kommt mir etwas arg konstruiert vor, was es wirklich nicht gebraucht hätte.
    Ohnehin leben die Bücher durch die Nebencharaktere. Ich vermisse jetzt im dritten Buch einige von diesen, auch wenn ich Sharon echt schnell mit in mein kleines Herz geschlossen habe. Aber ich vermisse meinen Stinkstiefel Enoch mit seinen zynischen Bemerkungen. D: Klar, ich mag Emma und auch Jacob ist okay, aber ... Bronwyn! Olive! Enoch! Fehlen im Großteil von Band 3.
    Das ganz große Plus der Bücher sind ohnehin die Fotografien.

  • The Name of the Wind von Patrick Rothfuss liegt gerade auf meinem Nachttischchen. Bin irgendwo zwischen Kapitel 20 und 30, also quasi am Anfang. Bisher finde ich es angenehm zu lesen, noch nicht unglaublich spannend, aber auch kein bisschen langweilig. Irgendwas dazwischen.


    Tja, jetzt nähere ich mich langsam den letzten Seiten und muss sagen, dass ich ehrlich erstaunt von dem Buch bin. Einerseits ist nichts davon wirklich neuartig (junger Schüler, der an eine im weitesten Sinne Magieschule kommt, natürlich unglaublich gut ist, eine Fehde mit einem Mitstudenten hat, daher immer wieder vor den "Professorenrat" muss, ein Mädchen, in das er sich verliebt, etc. pp.), andererseis ist das nie langweilig zu lesen und irgendwie doch anders als man es sonst so kennt.
    Das Tempo der Erzählung ist meinem Empfinden nach ziemlich schnell, es wirkt manchmal so, als wäre das Buch eher eine Sammlung von klassischen Weird-Tales-Erzählungen (oder einem vergleichbaren Magazin).

    Insgesamt brenne ich darauf weiterzulesen!

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich hab vor kurzem das Buch "Geschichten aus dem gefährlichen Königreich" von Tolkien geholt, weil ich von der Kalevala gerade genug habe... aber jetzt hab ich wieder was weniger anstrengendes zu lesen :D
    Achso und wegen der Schule darf ich auch noch "Emilia Galotti" lesen... ich sag dazu mal nichts, dass Buch ist so interessant und gut wie ich um fünf Uhr morgens wach und ausgeschlafen bin... :tired:

    "Vem har trampat mina svampar ner?!"

  • Ich hab vor kurzem das Buch "Geschichten aus dem gefährlichen Königreich" von Tolkien geholt, weil ich von der Kalevala gerade genug habe... aber jetzt hab ich wieder was weniger anstrengendes zu lesen :D


    Genau das habe ich mir vor einer Woche auch aus der Bücherei ausgeliehen. ^^ Ich mag einfach Tolkiens Erzählweise und das Buch ist perfekt um es in den Pausen zwischen dem Lernen zu lesen.