Was lest ihr gerade? (Fantasy)

Es gibt 873 Antworten in diesem Thema, welches 153.324 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. April 2024 um 07:38) ist von Thorsten.

  • Gerade hab ich The Trouble with Peace von Joe Abercrombie in der Buchhandlung meines Vertrauens... oder vielleicht eher meines Herzens abgeholt ^^

    Das wird ab heute gelesen. :D

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Die vielen Handlungsstränge (neun Protagonisten!) machen die Handlung ziemlich träge.

    Das Problem der Serie ist, dass das im Verlauf der Geschichte noch mehr werden werden... (das war der Grund dass ich irgendwann das Lesen aufgehoert habe - den Anfang fand ich auch noch gut, aber nachdem sich die Geschichte immer mehr verlaufen hat statt auf einen Punkt zu kommen...)

  • Die vielen Handlungsstränge (neun Protagonisten!) machen die Handlung ziemlich träge.

    Das Problem der Serie ist, dass das im Verlauf der Geschichte noch mehr werden werden... (das war der Grund dass ich irgendwann das Lesen aufgehoert habe - den Anfang fand ich auch noch gut, aber nachdem sich die Geschichte immer mehr verlaufen hat statt auf einen Punkt zu kommen...)

    Oha, ich fand neun schon ganz schön viel! :rofl: Es hat aber geholfen, dass man sich wesentlich auf die Starks konzentriert hat. So waren viele Stränge so miteinander verwoben, dass es sich wie weniger angefühlt hat. :hmm: Asni meinte neulich auch schon, dass im (englischen) 5. Band der anstrengende Teil den unterhaltsamen überwiegt. Und dass der etwas über 1100 Seiten oder so hätte. Das ist schon hardcore, ich fühle mich nach Band 1 schon, als hätte ich zwei Bücher gelesen und nicht eines. :D

    Häupter auf meine Asche!

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem der Serie ist, dass das im Verlauf der Geschichte noch mehr werden werden... (das war der Grund dass ich irgendwann das Lesen aufgehoert habe - den Anfang fand ich auch noch gut, aber nachdem sich die Geschichte immer mehr verlaufen hat statt auf einen Punkt zu kommen...)

    Hätte ich jetzt irgendwie nicht von der Reihe erwartet, da ja anscheinend nh Menge Menschen sterben xD

    Komisch. Eigentlich sollte er damit kein Problem haben. Mir ist aber schon häufiger aufgefallen, dass viele Geschichten die ich zvor gut fand im späteren Verlauf an einem überladenem Gespann an Hauptcharakteren leidet :(

  • Das Problem der Serie ist, dass das im Verlauf der Geschichte noch mehr werden werden... (das war der Grund dass ich irgendwann das Lesen aufgehoert habe - den Anfang fand ich auch noch gut, aber nachdem sich die Geschichte immer mehr verlaufen hat statt auf einen Punkt zu kommen...)

    Ja, das stimmt ein Stück weit. Allerdings muss ich auch sagen, dass es irgendwie schon auch gut so ist. Es ist irgendwie so, wie kalkwiese gerade gesagt hat: Am Anfang fokussiert die Erzählung im Wesentlichen auf die Familie der Starks. Später... ich hoffe ich spoilere jetzt nicht zu viel... werden immer mehr andere Aspekte und Bereiche für eine der zentralen Fragen - Wer sitzt auf dem Thron? - wichtig. Dementsprechend zerfasert die Erzählung, wird breiter und beleuchtet eben Charaktere, die am Anfang überhaupt nicht wichtig waren oder von denen keiner etwas wusste, während andere Charaktere und damit Erzählstränge und Inhalte sterben, verschwinden oder sonst wie irrelevant werden.

    Klar, der Preis dafür ist die Unübersichtlichkeit und das Gefühl der Überladenheit. Und dass Herr Martin so ewig braucht, bis mal ein weiterer Teil erscheint.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich muss zugeben, ich habe den ersten Teil von Martins Monstersaga auch... probiert.

    Zuletzt habe ich aus lauter Verzweiflung das Buch gesplittet. Erst alle "Bran" gelesen, dann alle "Danerys" usw usf... Das hat es zwar für die einzelne Person spannender gemacht, aber das Buch nicht übersichtlicher... ich habe es nicht bis zum Schluß geschafft...:tired:

    Der Unterschied zwischen dem, was Du bist und dem, was Du sein möchtest, liegt in dem, was Du tust.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

  • Hätte ich jetzt irgendwie nicht von der Reihe erwartet, da ja anscheinend nh Menge Menschen sterben

    Ja, Du beginnst mein Problem zu sehen - die Leute an die ich mich gewoehnt habe und deren Perspektive ich interessant fand werden umgebracht, andere werden dafuer eingefuehrt - um ihrerseits wieder umgebracht zu werden, und viele interessante Themen die am Anfang angerissen werden werden dann unterwegs liegengelassen.

    Sorry, fuer Martin als Erzaehler hab' ich persoenlich nur ein :thumbdown: uebrig...

  • Sorry, fuer Martin als Erzaehler hab' ich persoenlich nur ein :thumbdown: uebrig...

    Das kann ich ein Stück weit verstehen, auch wenn ich das anders sehe. Ich versuche Martin so zu verstehen, dass er versucht, die Entwicklung von historischen, turbulenten Zeiten (v.a. so etwas wie die engl. Rosenkriege) in die Fantasy zu übertragen. Da ist es halt nicht immer so, dass die Geschichte(n) einen klaren, vernünftigen, logischen etc. Ausgang haben, sondern eher so, dass aus der scheinbaren Lösung eines Konflikts eine neue Spannung entsteht. Dass man das nicht mögen muss, ist natürlich klar.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Ich versuche Martin so zu verstehen, dass er versucht, die Entwicklung von historischen, turbulenten Zeiten (v.a. so etwas wie die engl. Rosenkriege) in die Fantasy zu übertragen.

    Ich kenne auch dieses Genre, die 10 Baende von 'The Malazan Book of the Fallen' sind voll von Culture-Clashes, anthropologischen Erkenntnissen, Zeitenwenden und es gibt da auch im engeren Sinn keine Protagonisten - sowas muss aber meiner Meinung nach anders erzaehlt werden als eine Geschichte die wirklich Protagonisten folgt - was Erikson hinbekommt und Martin halt nicht.

    (Im direkten Vergleich der beiden Epen wuerde ich sagen dass Erikson etwa 20 x (!) mehr an kulturellen Schichten und Dynamik in sein Werk einfliessen laesst als Martin - bei dem das alles eher an der Oberflaeche schwebt. Z.B. behandelt Martin Religion ja wie man das heute halt so tut - als traditionelles Geschehen ohne rechten Inhalt - bei Erikson geht's z.B. um das Aequivalent eines Djihad wo Religion eine ganz andere Dynamik entwickelt - also, fuer das Ziel die Strata von Zeitenwenden in Fantasy reinzubringen weiss Martin einfach viel zu wenig darueber wie das in der Realitaet denn so war... Erikson ist halt als Archaeologe/Anthropologe ausgebildet, Martin ist Journalist)

  • Game of Thrones.

    Die vielen Handlungsstränge (neun Protagonisten!) machen die Handlung ziemlich träge.

    Ja, damit hatte ich auch so meine Probleme. Ich fand auch wie du, dass Martin ein toller Erzähler ist und mit einigen Figuren habe ich ungeheuer mitgefiebert. Er hat auch viele tolle Ideen und bringt viel Spannung herein.

    Aber andere Figuren haben mich auch abgestossen, z.B. konnte ich mich mit dem Zwerg am Anfang gar nicht anfreunden und immer wenn schon wieder eine Episode mit dem kam, dachte ich, och nöö, muss ich das jetzt echt lesen. In der Serie habe ich dann gemerkt, dass der später noch eine richtig tolle Figur wird, aber am Anfang des Buches hat der mich so angewidert, dass ich seinetwegen wirklich keine Lust mehr hatte, mich so durchzuquälen.

    Beim alter mancher Figuren habe ich mich schon mal unwohl gefühlt. Allein dass Daenerys anfangs 13 Jahre alt ist

    Das hat mich auch etwas genervt, weil ich das unglaubwürdig fand und sich dieser Aspekt in der Story noch mehrfach wiederholt. Nicht nur Daenerys ist am Anfang der Story eigentlich ein Kind, auch Robb wird mit (ich glaube) 14 Jahren zum Heerführer! Sansa wird im höchst kindlichen Alter verheiratet. Wieso diese Häufung von viel zu jungen Protagonisten, die meiner Meinung nach überhaupt nicht reif genug und fähig sein können für die Aufgaben, die sie bekommen. Arya mochte ich am Anfang sehr, überhaupt hat mir der Kontrast zwischen ihr und der Schwester gut gefallen, die so gerne eine echte Prinzessin sein will und durch diese Attitüde massenhaft Stress bekommt. Ich fand auch die etwas wildere Art von Arya und ihren Drang fechten lernen zu wollen, sympathisch und spannend. Aber die Entwicklung der beiden nachher, oje.

    Achtung Spoiler

    Arya macht eine Ausbildung zur Mörderin oder wie das in Fantasysprech heisst, Assassinin, und redet hinterher nur noch davon, Leute umzubringen. Sorry, damit komme ich nicht klar, selbst wieviel 1000 Gründe sie hat, die ganze Welt zu hassen und diese ganze Liste von Leuten, die sie umbringen will - schrecklich, abstossend. Sansa wird gegen ihren Willen verheiratet mit einem abstossenden Scheusal, entkommt diesem, weil er vergiftet wird, wird danach zuerst mit dem Zwerg weiterverheiratet (welcher sich bei der Gelegenheit als ein Gentleman erweist - das hilft aber weder ihm noch ihr - diese Intrige war zwischendurch sehr interessant), sie flüchtet aber auch vor ihm und endet dann, wieder in einer grotesken Hochzeit (zu der sie selbst einwilligt), bei dem brutalsten Mörder als Ehemann, der nur denkbar ist und der alles in den Schatten stellt, was sie schon vorher einstecken musste. Nachdem sie es schafft, auch noch vor dem zu fliehen, kehrt sie nach Hause zurück, will von Männern nichts mehr wissen und wird die kühle und mächtige Herrscherin über ihres Vaters Reich. Hm... Gefällt mir das? Kann ich das nachvollziehen? Will ich sowas lesen? Nein...

    Es gibt noch mehr interessante Protagonisten in dem Buch, John Snow zum Beispiel, dem ich auch sehr gerne gefolgt bin und dem hunderte interessante und auch rührende Dinge passieren. Aber

    Achtung Spoiler

    Laut Serie ersticht er aber am Ende seine Geliebte. Aaaargh! Egal was sie auch immer getan hat, um das vielleicht zu verdienen, selbst wenn das die einzige Möglichkeit wäre, die Welt vor einer Tyrannin zu retten - aber, nein, nein, nein! So geht das nicht. Ein Mann mit einem guten Herzen (und John Snow soll ja wohl derjenige Mann in dem ganzen Epos sein, der diesen Titel am meisten verdient) ersticht seine Geliebt nicht. Niemals tut er das und Punkt.

    Deswegen, habe habe vieles von dem Buch gerne und voller Spannung gelesen, aber ich hasse Bücher, die mir sowas antun. Ich habe auch nur die ersten zwei Bände gelesen und mir dann geschworen, dass ich dieses Gift nie wieder anfasse.

    (Bin halt doch eine sehr emotionale Leserin).

    Meine Geschichten: * Meermädchen * Kriegerkönigin * Dark Prince * No Way Out

  • Kirisha

    Ich merke, dass du tatsächlich sehr mitzufiebern scheinst. :) Ich habe deinen Kommentar allerdings abgebrochen zu lesen, als du damit angefangen hast, die weitere Handlung zu spoilern. :pardon: Arya mag ich auch sehr gerne, die fand ich bisher immer sehr sympathisch und niedlich.

    Bitte mach einen Spoiler um die Spoiler (du verstehst schon xD), für die Leute, die weder die Bücher gelesen, noch die Serie geschaut haben.

    Häupter auf meine Asche!

  • Ich pack das einfach auch mal zu Fantasy:

    Nach dem doch sehr netten Trailer ist mir aufgefallen das ich von DUNE tatsächlich nur die deutsche Übersetzung habe.
    Also habe ich mir das englische ebook geholt und grad echt fasziniert wie sehr mich das mitreißen kann obwohl ich die Geschichte doch eigentlich ganz gut kenne.

    Naja, dachte ich, immerhin lese ist seit etlichen Jahren alles im englischen Original was original Englisch ist :ugly: und da ich hier nur eine deutsche Version habe ist das wohl doch schon etwas her....

    Falken haben doofe Ohren

  • Ich habe heute "Im Schatten des Himmels" von Guy Gavriel Kay beendet.

    Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Buch, stark inspiriert von der chinesischen Tang-Dynastie, laut dem Autor aber trotzdem Fantasy. Das einzige fantastische Element außerhalb der Tatsache, dass die Geschichte in einer erfundenen Welt spielt, war jedoch das Vorkommen von Geistern, die erst dann ihre Ruhe finden, wenn ihre Körper begraben sind.

    Mal davon abgesehen: Das Buch zeichnet sich durch einen sehr poetischen Schreibstil aus, immer wieder durchbrochen von meta-artigen Einwürfen, dass Historiker dies und jenes konstruiert hätten. Das verleiht dem Buch noch mehr Tiefe, die Ereignisse werden rückblendend und fast schon archiviert aufgerollt. Von der (vom Autor selbst angepriesenen) Charakterentwicklung konnte ich nicht so viel erahnen. Die Zahl der Protagonisten erscheint zunächst unübersichtlich, ist jedoch auf einen angemessenen Rahmen festgelegt. Der Klappentext hinten verkündet "Game of Thrones in China". So ganz kann ich da nicht mitgehen: Erstens ist die Handlung deutlich übersichtlicher, kürzer und weniger vielperspektivisch, zweitens sind die Charaktere noch mehr nach dem Gut-/Böse-Prinzip konstruiert und es gibt auch keine unangekündigten Tode geliebter Personen zu beklagen. Im Prinzip geht es um Staatsaffären, Intrigen um den Kaiser herum, im Zentrum ein junger Mann, dem durch eine ehrenvolle Aufgabe (das Bestatten zigtausender Kriegsgefallener) ein wahnsinnig krasses Geschenk zuteilwird, um das sich dann alle reißen, besonders, als ein Bürgerkrieg ausbricht. Zentrale Schauplätze sind verschiedene chinesisch angehauchte Städte, Freudenhäuser, Gasthäuser, Poststationen, blühende Gärten, die Wildnis und die sogenannte "Lange Mauer".

    Was ich besonders mochte (neben dem Schreibstil), war die Art des Autors, die Handlung gemächlich, langsam, detailliert aufzurollen. Die Gedankenströme und das Innenleben der Personen waren sehr liebevoll gezeichnet und nachvollziehbar. Es wurde Wert darauf gelegt, selbst bei den vielen chinesischen Namen immer sicherzugehen, dass der Leser weiß, wer wer ist. Die Handlung war damit gut zu verstehen. Am Ende ging sie nicht ganz so aus wie erwartet, aber wie erhofft.

    Was ich schreibe: Eden

  • Gerade hab ich The Trouble with Peace von Joe Abercrombie in der Buchhandlung meines Vertrauens... oder vielleicht eher meines Herzens abgeholt ^^

    Das wird ab heute gelesen. :D

    So, ungefähr einen Monat später bin ich fertig (ich glaube, es war sogar genau ein Monat :hmm: ). Wie eigentlich immer bei Abercrombie bin ich auch diesmal begeistert. Das Buch setzt A Little Hatred hervorragend und überraschend anders fort, als ich das erwartet hätte. Gut, vielleicht hab ich auch keine konkreten Entwicklungen erwartet... obwohl, doch. Tatsächlich sind allerdings alle meine Erwartungen daran, welche Ereignisse passieren überrascht worden, nichts ist so eingetreten, wie ich das vermutet hätte... Das heißt wohl, dass ich als "Orakel für die Zukunft" absolut ungeeignet bin ^^


    Jedenfalls hat's Spaß gemacht zu lesen! Jetzt heißt es noch ein Jahr auf den dritten Teil warten...

    Bis dahin überbrücke ich mir die Zeit erstmal mit Das mechanische Herz von Dru Pagliassotti. Ein Steampunk-Roman, in dem mechanische Flügel erlauben, in die Luft abzuheben... die ersten zwei oder drei Kapitel waren bisher eher so... naja. Mal sehen, wie es weitergeht.

    „Alice, man darf sein Leben nicht nach anderen richten. Du allein musst die Entscheidung fällen.“ [Alice im Wunderland]

  • Wheel of time :D
    ich habe das damals(tm) auf Deutsch gelesen, mehr als ein Regal voll mit den Büchern, damals war die Serie aber noch nicht fertig und irgendwie ist es dann unter gegangen...

    Nun lese ich es auf Englisch und woah hat mich das geprägt, hätte ich nicht gedacht wie vertraut die Charaktere und die Welt ist, die ich seit sicher 20 Jahren nicht mehr besucht habe!
    Und immer noch sehr toll! :D

    Falken haben doofe Ohren

  • Ist die Serie inzwischen fertig? Ich hatte irgendwie im Kopf dass Jordan gestorben ist bevor er das geschafft hat...

    Ich hab' das damals (auch auf Deutsch) angefangen und recht weit verfolgt, aber was mich abgeschreckt hat war (wie auch bei 'Song of Ice and Fire') die Verzweigung in unzaehlige Handlungsstraenge und neue Protagonistin die irgendwann dazu gefuehrt hat dass die Geschichte nur noch vorwaerts kriecht - ein guter Freund von mir hatte das damals begeistert weiterverfolgt, und ich habe dann von ihm immer die Zusammenfassung bekommen :D

  • Ist die Serie inzwischen fertig? Ich hatte irgendwie im Kopf dass Jordan gestorben ist bevor er das geschafft hat...

    Ich hab' das damals (auch auf Deutsch) angefangen und recht weit verfolgt, aber was mich abgeschreckt hat war (wie auch bei 'Song of Ice and Fire') die Verzweigung in unzaehlige Handlungsstraenge und neue Protagonistin die irgendwann dazu gefuehrt hat dass die Geschichte nur noch vorwaerts kriecht - ein guter Freund von mir hatte das damals begeistert weiterverfolgt, und ich habe dann von ihm immer die Zusammenfassung bekommen :D

    Brandon Sanderson hat das meines Wissensnach übernommen und ich habe gehört, dass er das sehr gewissenhaft zu Ende gebracht haben soll. Also ja, die Reihe ist wohl fertig :)

    Häupter auf meine Asche!