Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 8.447 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. November 2019 um 20:58) ist von Der Wanderer.

  • :D ich wusste doch, das wird übel enden :D
    Bin gespannt, wie es weiter geht.

    Eine Korrektur mach ich jetzt nicht, hab keine Lust mehr ^^ ...aber aufgefallen ist mir, dass in dem Text nur ein einziges Ausrufezeichen vorhanden war. Fand ich irgendwie sehr angenehm, Ausrufezeichen haben so einen plakativen Charakter.... ;)

    Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
    Albert Camus (1913-1960), frz. Erzähler u. Dramatiker

  • @melli: Nicht nur du hat sowas geahnt. :whistling:

    Jetzt wirds düster, die Geschichte gefällt mir mehr und mehr. Ich kann es nur immer wieder betönen, dass du sehr schön schreibst, gute Beschreibungen lieferst und förmlich die Stimmung in die komplett andere Richtung lenken kannst. :thumbsup: Einfach gesagt: TOP!
    Lass dir ruhig Zeit: Ich kann bei solch einer Geschichte auch mal geduldig sein :thumbup:

  • Ellia war gefesselt, unfähig sich zu bewegen. Längst war ihre Angst in Panik umgeschlagen. Doch so sehr sie sich auch gegen die Kraft wehrte, die sie hielt, es war ihr nicht möglich sich zu bewegen, geschweige denn einen Laut von sich zu geben. Nach endlosen Minuten gab Ellia ihre Gegenwehr auf, stattdessen versuchte sie mit Blicken auf sich aufmerksam zu machen. Sie stand zu der Menge gewandt, dass war ihr Glück. Elia sah die spitzzulaufenden Äste des Säulengangs, der sich silbrig glänzend von dem grün des Waldes abhob. Vor dem offenen Säulengang hatte sich die Elben versammelt. Mittlerweile stimmten sie ein Lied zu Ehren der Königin an. Zu Ehren der Eschaia würde ein weiteres Lied folgen, ehe die Zeremonie begann. So sehr Ellia es auch versuchte, es gelang ihr nicht mit jemanden Blickkontakt aufzunehmen. Es war wie ein Zauber, der auf diesem Ort lag. Sie sah hilflos zu, wie die letzte der Tänzerinnen vor dem Königsstein niederkniete. Sie war wunderschön. Ihr Haar, dunkel und glänzend. Elia erinnerte sich, dass es rötlich schimmerte, wenn die Sonnenstrahlen darauf fielen. Ihre Sippe stammte von den fernen Ufern des Fherren. Ob die Eltern des Mädchens ahnten was hier vorging und ob es ihre Eltern gewusst hatten? War dies der Grund für den Streit ihrer Eltern? Plötzlich ergab das alles nach und nach einen Sinn. Der traurige Blick ihrer Mutter, die Tränenspuren auf ihren Wangen, Ellias Gefühl das etwas nicht stimmte, das Empfinden einer Anziehungskraft. Das alles setzte sich Stein für Stein zu einem Bild zusammen. Gebannt sah Ellia zu wie die Eltern des Mädchens aufstanden und sie am Königstein alleine ließen. Sie hielt den Atem an, als sie das glitzernde Band sah. Vom Königstein ging die Kraft aus, umschlang das Mädchen, webte eine Verbindung zu dem Stein, der dem noch freien Platz im Steinkreis am nächsten war. Das silbrige Band zog sie an ihren Bestimmungsort und nichts, rein gar nichts konnte Ellia dagegen tun, so sehr sie es auch wollte. Es war zu spät! Wenige Augenblicke später war das Mädchen ebenso eingesponnen in den Steinkreis, wie sie selbst.
    Ein Raunen ging durch die Menge. Die Königin hatte sich erhoben. Glitzernd und strahlend stand sie auf dem Königsstein und hatte die Hände erhoben. Ellia sah es und keuchte innerlich. Nicht länger trübte ein Zauber ihren Blick, so sah sie die wahre Gestalt in all seiner Hässlichkeit. Es erinnerte Ellia an die alten Sagen der Elder, die sie oft von ihrem Vater gehört hatte. „Einst waren sie Elben, Hochmütig und Stolz. Das wurde Ihnen zum Verhängnis. Der Herr der Finsternis machte sie sich zu Eigen. Nun sind sie seine Diener. Geschaffen um solche in die Dunkelheit zu ziehen, die dem Laster, der Eitelkeit und der Schönheit anheim fallen.“ Die Stimme ihres Vaters klang noch nach, während sie das Wesen ansah. Das Gesicht grotesk verzehrt. Die langen Wangenknochen traten deutlich hervor, da die Haut sich darüber spannte. Die Wangen waren hohl, das Kinn seltsam nach vorne gereckt. Blutunterlaufende Augen sahen sie direkt an. Ellia wollte vor dem Blick zurückweichen, konnte es aber nicht. Sie stöhnte lautlos, als das Wesen seine Flügel ausbreitete. Sie erinnerten Ellia an die Flügel einer Fledermaus nur wesentlich größer.
    Das Wesen veränderte sich, wurde wieder zu dem lichtbeschienen Wesen auf dem Königstein, was alle sahen. Rein, leuchtend und unschuldig.

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Das Lied, das die Elben sangen wurde immer leiser und verklang in einem langgezogenen hohen Ton. Ellia hörte den Nachklang der singenden Bäume, dann wurde es auf der Lichtung still. Allein ihr Herz schlug schneller als normal. Überlaut vor Angst und Panik. Dieses Wesen, was jeder für die Königin der Waldelben hielt, stand hoch aufgerichtet auf dem Königstein. Die Arme weit geöffnet und erhoben. Ellia sah die weit gespreizten Finger, die sie jetzt, da sie das wahre Wesen dahinter erkannt hatte, an Krallen erinnerte. Als es zu sprechen begann überrollte Ellia ein Schauer.
    „Der Zeitpunkt ist gekommen, meine lieben Kinder. Wir feiern das Ritual der Erneuerung und ihr alle werdet Zeugen der Erneuerung sein. Die Welt ist im stätigen Wandel, ein ewiger Kreislauf. Des Kommens und Gehens. Nichts bleibt ewig, nichts hat ewig Bestand. Alles muss sich erneuern, ob Tier, ob Baum, ob Stein. Sie alle schenken uns Leben! Ist es dann nicht gerecht, dass wir einen Teil davon zurückgeben? Drei Tage und Nächte haben wir gefeiert. Und nun am Ende des Zyklus gedenken wir jenen, die uns dies alles geschenkt haben. Unsere Allmutter, die Herrin des Himmels und der Erde. Von Ihr stammen wir ab. Sie lehrte uns die alten Traditionen. Sie ist es, die uns beschützen, die uns leiten. Lasst uns tanzen zu ihren Ehren, so wie wir es schon seit Jahrhunderten tun!“
    Mit dem letzten Wort leuchtete der Königsstein hellauf. Ellia sah wie die Fäden hell erglühten, vom Königstein ausgehend bis zu den Steinen. Auch das Band das mit ihr verwebt war erstrahlte. Ebenso wie die riesigen Steinovale. Wie von alleine, ohne das sie etwas dafür tat, bewegten sich ihre Beine. Dabei webte das Spinnennetz neue Verbindungen zu anderen Fäden, auch die anderen Mädchen bewegen sich. Ohne das Ellia sich dagegen wehren konnte, vollführte sie die komplizierten Tanzschritte, die sie vor nicht all zu langer Zeit mit Feuereifer geübt hatte. Es war der Tanz der Eschaia, denn sie von klein auf kannte. Nur dieses Mal empfand sie dabei Panik und Angst, statt Freude und Euphorie. Das hatte nichts mehr mit ihrem Wunschtraum zu tun. Ihr Traum war zum Alptraum geworden. Die Trommeln setzten ein. Im Gleichklang zu ihren Schlägen setzte sie die Füße und mit jedem Schlag fühlte Ellia, die zunehmende Spannung im Kreis. Der Rhythmus steigerte sich mit jedem Schlag. Ellias Kleid glitzerte im Mondschein. Ein funkelnder Stern inmitten des Kreises. Die Fäden, die sie banden schimmerten hell. Ihre ganze Umgebung verschwamm in gleißender Helligkeit. In diesem Taumel aus Trommelschlägen, Helligkeit und rhythmischen Bewegungen ihrer Schritte, formte sich ein Gedanke. Er war plötzlich da. Er klang wie ein Wiederhall aus ihrer Vergangenheit. Worte, die hinter dieser dunklen Mauer lagen, die jetzt nicht mehr da war.
    „Du wirst eins mit mir, wie ich mit dir! Deine Kraft zuteil, in den Steinen verweil! Deine Stärke sei mein, mit den Steinen vereint!“
    Sie fühlte sich los gelöst.
    Ausgeglichenheit und Ruhe nahmen den Platz von Angst und Furcht ein. Ein Innerer Frieden und ein Gefühl der Freiheit. Sie war nicht länger gebunden. Nichts hielt sie mehr. Ja, sie schwebte hoch über dem Boden. Nie gekannte Euphorie, ein Glücksgefühl ließ sie erschauern. Sie war frei!
    Ellia sah hinunter auf den hell erleuchteten Steinkreis. Im ersten Moment verstand sie nicht, was sie dort sah. Ein hell erstrahlter Königstein, sechs Tänzerinnen mit schimmernden Gewändern, die sich in Ektase drehten. Die Gesichter zum Himmel erhoben. Ellia suchte und fand ihr eigenes darunter.

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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  • In diesen einen Moment löste sich das Rätsel. Alle Puzzleteile wanderten auf ihren Platz und ergaben für Ellia ein fertiges Bild. Eine Wahrheit, die ihr bisher verborgen geblieben war. Jetzt ergab das Ganze einen Sinn, das Verhalten ihrer Mutter. Der Streit ihrer Eltern. Die Blicke ihrer Sippe, die sie ihr zugeworfen hatten, als ihr Name in der Versammlung fiel. Sie hatte Bedauern, ja beinahe Mitleid in ihren Augen gelesen. Durch ihre Freunde erwählt worden zu sein, hatte sie die Blicke anders gedeutet. Ellia hatte es als Missfallen interpretiert, da sie nicht von Stand war, wie die anderen Eschaias zuvor. Welch ein Fehlglaube! Sie alle hatten es gewusst, was heute hier geschehen würde. Aber keiner, nicht ein Einziger von ihnen hatte sie davor gewarnt.
    Auf den Schmerz in ihrem Innern war Ellia nicht vorbereitet. Sie fühlte sich verraten, bloß gestellt, verkauft! Neue Gefühle überschwemmten ihren Geist. Wut und maßlosen Hass auf die versammelten Elben, auf ihre Sippe, die sie geopfert hatte, ja sogar ihre Familie, die es stillschweigend hingenommen hatte. Gleichzeitig hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. Zischend, dunkel, mit all der Bosheit behaftet die ihr eigen war, passte sie zu dem Wesen auf dem Königsstein. „Jetzt erkennst du ihr wahres Wesen, Königsschwester! Sie waren bereit ihr eigen Fleisch und Blut zu opfern. Seit Jahrzehnten findet dieses Ritual statt. Ich schenke ihnen Schönheit, ein langes Leben. Im Gegenzug fordere ich ihre Erstgeborenen ein. Es ist leicht Kinder zu täuschen und die Erinnerung an Dinge zu nehmen, die sie nicht wissen sollen, bis sie reif genug für die Ernte sind. Ihr seid ein Teil meiner Macht, Ellia. Und auf dich, habe ich im besonderem gewartet. Denn du bist etwas Besonderes. Ich werde dich lehren sie zu hassen. Und wenn die Zeit gekommen ist, werde ich dir die Macht verleihen, die Ernte einzufahren. Komm mit mir!“ Eine klauenartige Hand streckte sich ihr vom Königsstein entgegen. Sie sah das Wesen in all seiner Hässlichkeit, doch jetzt hatte es nichts abschreckendes mehr an sich. Ohne zu zögern griff Ellia nach der Klauenhand und in diesem Moment wurde sie eins mit der gleisenden Helligkeit des Steinkreises…


    Ende

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  • Ich finde es als Kurzgeschichte echt gut und viel informationen hineigestellt, das der Leser sich eigendlich ganz gut zurecht findet. Es gibt Herachien, und es geht um etwas vo sie sich gewünscht hat und darin jetzt richtig aufgeht. Ich finde das die gefühle gut damit tranzportiert wurden, was mir in einigen guten Romane schon mal gefehlt hat.

    Zum Thema Komma setzten, ja damit habe ich auch meine probleme und wennich das hier so lese, dann bekomm ich ja schon fast Angst meine geschichten rein zu stellen. Würde mich nicht wundern wenn selbst meine Kommentare bald in der Luft wegen Rechtschreibfehler zerpfügt werden. Hab euch dann trozdem alle Lieb ;)
    Echt klasse, mach weiter so

    und die geschichten die Nafangen sich zu verselbstständigen, sind meine Meinung nach die Besten, den So habe ich meinen ersten roman geschrieben. :D

  • Hallo @Drachenlady2001 :) Es freut mich sehr das dir meine Geschichte gefallen hat. Ja wie du selber siehst ist es nicht einfach mit einem Handycoup zu schreiben. Bei mir ist es auch Kommasetzung und Rechtschreibung wo es hapert. Hast du ja sicher hier gemerkt. Aber ich habe mit der Zeit gelernt die Sache positiv zu sehen. So lernt man immer wieder neu und wird immer besser. Ja mit dieser Geschichte wollte ich irgendwann weiter machen. Vielleicht wird es ja noch mal was, aber zur Zeit hält mich meine Geschichte Gefangen noch in Atem. Schön das du hier dein Feedback gegeben hast. :D

    PS: Wenn du jemanden besonders anschreiben willst, so wie ich dich mit deinem Nick Namen dann setzte ein @ Zeichen vor den Nicknamen. Nach den ersten drei Buchstaben erscheint ein Fenster, wo dir eine Auswahl der Mitglieder zeigt, die mit dem Namen anfangen. Klickst du denjenigen an, bekommt Derjenige eine Benachrichtigung auf der Forenseite und er sieht was du geschrieben hast.
    Nur ein kleiner Tipp! ;)

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  • Heyho @Sabrina !

    Toll hinbekommen!
    Anfangs dachte ich beim Lesen noch:
    "Irgendwann muß es doch mal gut sein, daß das hier immer nur noch schöner wird...!"

    Aber als die Geschichte dann ins Böse und Dunkle abkippte, hat der langgezogene Aufbau zum Twist hin erst richtig dafür gesorgt, daß der seine Wirkung entfalten konnte. Fand ich grosse Klasse!
    :super:

    Nur mit dieser Stelle habe ich immer noch Verständnisprobleme:

    Als sie ihr Gesicht wieder nach vorne wandte sah Ellia sie. Sie stand an einer der Säulen. Ein Mädchen nicht älter als sieben Winter. Ihr rundliches Gesicht strahlte vor Aufregung und Freude. Der Ausdruck grenzenloser Bewunderung in ihren veilchenblauen Augen versetzten Ellia in die Vergangenheit zurück. Damals war sie es gewesen die dort gestanden hatte voller Bewunderung für die Eschaia, die Tänzerinnen der Königin. Auf besondere Weise durchlebte sie diesen Augenblick noch einmal. Sie spürte die Verbindung zu diesem Kind. Teilte mit ihr die Freude über diesen Moment. Und knüpfte dadurch ein Band zu dem jungen Geschöpf. Doch etwas an diesem Augenblick voller Magie stimmte nicht. Ellia fühlte es ehe die Verbindung endete. Das Mädchen stand immer noch an derselben Stelle das kindlich runden Gesicht mit vor Bewunderung strahlenden Augen die auf sie gerichtet waren.

    Sieht Ellia da jetzt sich selber stehen - als Reflektion der Vergangenheit?

    Das kannst Du ja eigentlich nicht gemeint haben, weil ("Damals war sie es gewesen..."). Und außerdem spürt Ellia ja eine Verbundenheit mit dem Kind.

    Aber was ist das dann für ein Kind? Wird ihm später noch eine Bedeutung zukommen? Vielleicht das gleiche Schicksal bevorstehen wie jetzt Ellia?
    ?(
    Irgendwie finde ich nirgends den geringsten Hinweis darauf - die Frage bleibt völlig offen.
    Oder habe ich da was übersehen?

    Ansonsten wunderschön. Danke dafür,

    Burk :thumbsup:

  • Hallo @Der Wanderer Schön das dir diese Geschichte gefällt. Sie ist eine der ersten Fantasiegeschichten, die ich je geschrieben habe. So zu sagen einer meiner ersten Versuche. Ich weiß welchen Abschnitt du meinst. an dieser Stelle war ich beim schreiben hin und her gerissen und habe sogar davon geträumt. :D Eben total in die Geschichte und meinem Hauptchara eingetaucht. Beim überarbeiten habe ich es dann so bearbeitet das Sie das Mädchen in der Menge sieht. Ihre Bewunderung spürt die das Mädchen für die Tänzerinnen empfindet. Mit dem Mädchen passiert in dem Moment dasselbe, wie mit Ellia in ihrem Alter. Das Band der Eschaia wird geknüpft und in dem Mädchen wird der Wunsch geboren eine Tänzerin zu werden, und der Königin irgendwann zu dienen. Das wird Ellia in diesem Moment klar und sie weiß, dass es auch für das Mädchen kein entrinnen mehr gibt. :D:evil::sarcastic:

    Ich hoffe das ist jetzt klarer rüber gekommen.
    Und danke für dein Feedback :loveyou:

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  • War mir ein Vergnügen...und Danke für Deine Info. So ungefähr hab' ich's mir auch vorgestellt... 8)