Es gibt 222 Antworten in diesem Thema, welches 65.238 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Dezember 2019 um 18:50) ist von Der Wanderer.

  • Hallo @Sabrina

    ich habe deine Geschichte jetzt komplett durchgelesen und muss ehrlich sagen, dass es eine der besten war, die ich bisher hier gefunden habe. Und deshalb finde ich es furchtbar schade, dass du aufgehört hast. Dein Stil ist einfach fesselnd. Du schreibst sehr detalliert und lässt bei dem Leser genau das Gefühl entstehen, was dir wahrscheinlich vorschwebte. Mit deinen beiden Protas leidet man richtig mit, freut sich mit ihnen über kleine Erfolge, klammert sich mit ihnen an Hoffnungsschimmer und stürzt mit ihnen in Abgründe der Verzweiflung. Wunderbares Lesefutter!!

    ich weiß nicht, was du zur Zeit so machst, aber wenn du wiedermal bisschen Zeit übrig hast und die Muse dich küsst, dann denk an diese Geschichte hier und daran, dass sie noch nicht fertig ist. Ich hab auf jeden Fall den Abo-Haken gesetzt, denn ich will nichts verpassen, falls du mal hierher zurückfinden solltest. :)
    VG Tariq

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

    ___________________

  • Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie es jemanden geht, der vor einem Jahr das letzte Mal hier im Forum wahr und dann deine Komentare ließt?
    :D:D:D Ich komm aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Wahnsinn und danke! <3
    Zuviel des Lobs aus meiner Sicht, Grins.
    Aber wirklich es baut auf. Ich muss aufpassen das ich nicht schwebe!

    Tja jetzt zu meinen Geschichten. Ich will dir da nichts vormachen in dem letzten halben Jahr hab ich mir eine Pause genommen, wenn man das als solches bezeichnen kann. Hier im Forum zu schreiben ist schön aber auch sehr Zeitaufwändig. Gerade weil ich Perfektionist in der Sache bin.
    Besonders bei dieser Story! Es ist mein Baby und die erste Geschichte, die ich mit Zauberzeptern, Orks und weißen Hexen schreibe.
    Also Neuland.
    Schön das du sie so toll findest. Das bedeutet mir viel.

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • @Sabrina ich kann @Tariq nur zustimmen. Die Geschichte ist wirklich verdammt gut und ich warte ebenfalls gespannt auf deine Fortsetzung.
    Aber ohne Eile. Die Qualität sollte über alles stehen. :)

    Mit anderen Worten: Lasse dich nicht hetzten, ich habe vieeeel Zeit. Wenn du irgendwann einmal neue Teile hochladest, werde ich begeistert lesen, aber wenn nicht, warte ich einfach geduldig weiter.
    Schärfer bin ich eigentlich nur bei deinem Krimi. Ich würde zu gerne wissen, wie es bei "Bis zum letzten Schrei" weitergeht. Aber auch hier bin ich geduldig.
    Du kannst dir aber sicher sein: Wenn du wieder was hochlädst, werde ich nach wenigen Tagen draufgeworfen haben (ich hab ja auch nicht immer Zeit und die Muße für einen Kommentar). ^^

  • Hallo Schreibfeder es freut mich rießig das meine Geschichten immer noch so gefragt bei euch sind.
    Dafür schon einmal Danke!!!!!
    Um erlich zu sein habe ich meinen Schrank im Wohnzimmer mit meinen ausgedruckten Werken aufgeräumt. Ordnerweise, durchgeblättert und natürlich auch so beim aufräumen überflogen. :D Seit einer Woche bin ich schon am sortieren abheften neu ausdrucken. Und natürlich hat mich dabei wieder einmal die Schreiblust gepackt.
    Ich hatte ja schon von meiner Schreibpause erzählt und ich denke, mit deinem Feedback hier ist sie endgültig vorbei.

    Okay ;) ich habe gestern schon angefangen in die Tasten zu hauen. "Gefangen" und "Bis zum letzten Schrei" gehen weiter.
    Also haltet euch bereit und viel Spass beim lesen und mitfiebern. ^^

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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  • Ich kann es hören, das Grollen. Tief aus dem inneren des Berges. Die Gefahr die näher kommt, doch ich bin unfähig mich zu bewegen. Der dunkle Herrscher weiß von dem Tunnelsysthem! Und er weiß es von mir. Ein Schauder überrollt mich bei der Erinnerung.
    Noch immer kann ich dabei seine Kälte fühlen, wie er in mich eindringt meine Barrieren niederreißt und meinen Verstand vergewaltigt! Alles in Stücke reißt und nichts als Leere zurück lässt.
    Tief atme ich ein, kämpfe erneut gegen den Sog der Hoffnungslosigkeit. Nein, wir können es schaffen.
    Es gibt noch Hoffnung! Noch ist es nicht zu spät.
    Wieder ruf ich mir ins Gedächtnis, für wenn ich das tue. Für Eila meine Schöne, für Barran, für die weiße Zauberin, die an mich glaubt, für Elandis und alle die darin leben. Ich weiß, wenn ich es nicht schaffe, wird alles was gut ist in den Schatten fallen.

    Barrans Stimme reißt mich ins hier und jetzt. „Marek, wir müssen weiter! Es kommt immer näher. Na los!“ Seine Stimme bebt. Deutlich sehe ich die Panik in seinem Blick. Gehetzt schaut er über die Schulter, in die Richtung aus der wir gekommen sind.
    In dem Moment erschüttert etwas den Berg. Der Untergrund zittert, feiner Sand rieselt von Decke und Wänden. Barran hat sich mit mir an die Tunnelwand gedrückt. Sein Atem geht gehetzt. „In aller Herren Länder Namen, was ist das?“ Er will darauf keine Antwort.
    Schemenhaft erinnere ich mich an eine Sage, die von einer Bestie erzählt. Einst hat der dunkle Herrscher sie in den Berg verbannt. Sie soll alleine auf seinen Willen hören. Ob es eine Sage ist oder Wirklichkeit, werden wir bald wissen.

    „Lauf!“, rufe ich Barran zu, stoße mich dabei von der Tunnelwand ab. Flink wie ein Wiesel schafft Barran den Anstieg. Schon nach wenigen Schritten zittern mir die Beine. So stark, das ich Halt an der Tunnelwand suchen muss. Mir steht der Schweiß auf der Stirn und ich atme schwer. Verdammt Marek, reiß dich zusammen! Versuch ich mich selbst anzuspornen, vergeblich.
    Mein Körper kann nicht mehr. In aller Konsequenz wird mir das in diesem Moment klar. Die Tage und Wochen der Gefangenschaft haben meine Kräfte Aufgezehrt. Orks sind Meister der Folter, all das hat mich geschwächt.

    Aber das ist es nicht alleine… Eine Erinnerung blitzt in mir auf. Etwas, was die weiße Zauberin zum Abschied zu mir gesagt hat. „Jeder Zauber, ob gut oder böse fordert seinen Preis. Nichts ist umsonst! Sei vorsichtig, gehe bedacht mit den Dingen um, die dir zufallen.“ Dabei hatten ihre Augen sanft gestrahlt. Meinte sie die Macht des Zepters? Die magischen Kräfte, die ich entfesselt habe? Was hat das Zepter als Preis gefordert, meine Kraft? Ist das der Grund, warum sich meine Beine wie Blei anfühlen, als hätte ich Gewichte an den Füßen?
    Alles dreht sich... Verschwommen sehe ich Barran, der auf mich zukommt, auf mich einredet. In heller Panik mich weiterziehen will.

    Es kommt näher! Ich kann es fühlen. Die Erde bebt…

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (19. Januar 2019 um 21:50)

  • Es geht weiter, es geht weiter!! :panik:
    Super neuer Abschntt, @Sabrina! Obwohl es mir am Ende dieses Teils ...

    Spoiler anzeigen

    ... nicht viel besser geht als am Anfang. Die Spannung ist schlichtweg unerträglich. Was kommt da grollend immer näher? Und wenn es Baran und Marek angreift - was werden sie entgegensetzen können? Ist es wirklich der zauber, der Marek schwächt, oder sind es nur (!!!) die Nachwirkungen der Folter ... :/
    Aaaargh ... das ist nicht zum Aushalten, wenn man so auf die Folter gespannt wird.

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
    Je länger man sich woanders aufhält, desto größer wird das Verlangen, sie wiederzusehen."

    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

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  • Lieber Tariq. :rolleyes: Wenn du einige meiner Geschichten hier schon gelesen hast, weißt du sicherlich auch das mein Spannungsbogen selten vor dem Ende einer Geschichte nach lässt. Und diese Geschichte ist mit absoluter Sicherheit noch nicht zu Ende. Also sei weiterhin gespannt und warte ab. :D

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  • Barran steht vor mir und fuchtelt mit den Armen, doch ich kann ihn nicht verstehen was er von mir will. Seine Worte dringen nicht zu mir durch.
    Stattdessen kann ich Es fühlen! Dieses Tier was sich nähert! Ich höre seinen hämmernden Herzschlag, spüre seine Muskeln, den mächtigen Körper. Es ist, als würde alles andere was um mich herum geschieht in den Hintergrund rücken.
    Gewaltig, das ist das passende Wort um es zu beschreiben. Ohne dass ich es will, zieht es mich in seinen Bann. Oder ist es umgedreht? Ich bin mir nicht sicher, was das zu bedeuten hat. Aber eins fühle ich ganz deutlich. Dieses Tier hat keine bösen Absichten, es wird einzig und allein vom Überlebensinstinkt angetrieben.
    Es war gefangen so wie ich, tief im Berg. Es hat sich befreit. Instinktiv nimmt es den kürzesten Weg nach Oben, ans Tageslicht, in die Freiheit!
    In Sekundenbruchteilen wird mir das klar und es fühlt sich wie flüssiges Feuer an. Energie, die mir neue Kraft schenkt. Ein irrwitziger Plan reift in meinem Gehirn. Ich höre noch einmal ihre Worte. „Marek, glaub an deine Stärke. Du wirst einen Weg finden!“

    Mit einem Mal wird mir wieder meine Umgebung bewusst. Das tiefe entfernte Grollen hört sich jetzt eher wie ein gewaltiges Brüllen an.
    „Marek! Verflucht noch mal. Komm zu dir!“ Mittlerweile schreit mich Barran mit hoch rotem Gesicht an. Ich knie am Boden, vor ihm, mitten im Gang. Wie viel Zeit ist wirklich vergangen?
    „Barran..“ Ohne dass er mir weiter zuhört, zieht er mich in eine feste Umarmung und lässt mich wieder mit einem Fluch los.
    „Du machst es einem wirklich schwer, dass Versprechen zu halten.“ Ich weiß, was er damit meint. Er hat mir Versprochen, dass wir das Zepter gemeinsam zur weißen Zauberin bringen.
    „Barran ich weiß jetzt wie….“ Das Brüllen noch lauter ertönt. Ich habe keine Zeit mehr ihm zu erklären was folgen wird. Ich hoffe nur von ganzem Herzen das er mir vertraut. Vertraut, wie er noch nie einem Menschen vertraut hat. Denn hier, geht es um unser aller Leben.
    Seine Augen weit aufgerissen, starrt er den Weg hinunter, den wir gekommen sind.
    „Barran!“, schrei ich ihm entgegen. Er dreht den Kopf, seine Pupillen sind groß und starr vor Angst.
    „Du musst mir vertrauen! Tue was ich dir sage und wir kommen hier raus. Hast du das verstanden?“
    Nach einem kaum merklichen Nicken, rede ich hastig weiter.

    „Wir brauchen eine Nische oder Abzweigung. Gibt es so etwas weiter oben?“ Wieder ein Nicken mit gerunzelter Stirn. „Los komm.“ Dieses Mal bin ich es, der vorwärts drängt. Mir ist klar was zu tun ist! Meine Schwäche ist wie fort gewischt, als hätte mir die Hoffnung neue Kraft verliehen. Schritt um Schritt komm ich meinem Ziel näher.

    Ich kann in dem halbdunkel des Gangs die Nische erkennen. Es ist nicht mehr weit! Wieder das Brüllen und eine Erschütterung. Ein feiner Sandregen geht auf uns nieder.

    Barran reißt sich los, kniet am Boden beide Hände auf die Ohren gepresst. Er wimmert. Es tut mir im Herzen weh ihn so zu sehen. Für einen Moment frag ich mich, ob die Magie des dunklen Herrschers, das Brüllen des Tiers verstärkt. Doch die Zeit drängt…


    Ich kann es fühlen! Es kommt immer näher. Nur noch wenige Meter, dann haben wir die Nische erreicht. Ich spanne die Muskeln an, konzentriere mich auf meine innere Stärke. Und dann, spüre ich wie der Boden unter mir nachgibt und ich falle…


    Ende dritter Teil

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    3 Mal editiert, zuletzt von Sabrina (17. Januar 2019 um 11:52)

  • Spoiler anzeigen

    Also sei weiterhin gespannt und warte ab.

    Hab ich gemacht, beides. Aber jetzt lässt du uns nur einen kleinen Appetithappen zukommen, und schon wieder müssen wir warten. Was spürt Marek in Verbindung mit diesem Wesen? Was hatte er vor? Und - wohin ist er jetzt gefallen?

    Nun muss ich schon wieder warten. Menno... :/
    Trotzdem, ein spannend geschriebener Part!! :thumbsup:

    "Er wird wiederkommen. Die Berge sind wie ein Virus. Man infiziert sich mit der Liebe zu ihnen
    und es gibt kein Gegenmittel. Sie führen in eine Sucht, man kommt nicht mehr von ihnen los.
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    Chad, der Holzfäller
    aus "Der Wolf vom Elk Mountain"

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  • Teil Vier


    Der Boden gibt unter mir nach. Ich falle! Barrans Schrei lässt mich den Kopf zur Seite drehen. Sein entsetzter Gesichtsausdruck sagt mehr als Worte. Feiner Sand regnet auf uns hernieder. Das Brüllen ist jetzt Ohrenbetäubend und es erklingt direkt unter uns. Er ist da! Ich kann ihn fühlen.

    Abrupt endet mein Fall. Hart treffe ich auf. Die Wucht presst alle Luft aus meinen Lungen. Einer Eingebung folgend klammere ich mich ans Nächstgelegene. Scharfe Kanten, eine gezackte Oberfläche schneidet mir in die Handflächen, dennoch las ich nicht los.
    „Halt dich fest!“ Schrei ich Barran zu. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er sich in der Luft dreht und seine Arme ausstreckt. Einen Moment sieht es so aus, als wenn er es nicht schafft, abgleitet. Doch im letzten Augenblick greift er nach, klammert sich fest. Gut gemacht, Barran!

    Sein angsterfüllter Blick trifft mich, als ihm klar wird, an was er sich festhält.
    Ein Unklow! Uralte Drachen, einst bewohnten sie die Ebenen von Eilandis. Bevor es Menschen und Orks gab. Damals waren Sie die Herrscher. Lange ist es her, dass man einen von ihnen sah, auch ich kenne sie nur durch die alten Legenden meines Volkes. Geschichten, die von Generation zu Generation weitergetragen werden, vom Vater zum Sohn. Erzählt in den langen Winternächten.


    Seine Schuppenartige Haut schimmert in tausend gelb und braun tönen. Die mächtigen Schwingen eng an den Körper gelegt, arbeitete er sich vorwärts. Ich fühle seinen Herzschlag. Tauche ein in seine Emotionen, las mich fallen und werde zu einem Teil von ihm. Spüre seinen Überlebenswillen, seine Kraft, die ihn jetzt vorwärts treibt.
    Ja, er ist schon sehr alt. Und er hat geschlafen, viele Jahrzehnte unten im Berg. Etwas hat ihr geweckt…

    Durch die Kleider spüre ich wie das Zepter sich erwärmt. Der Drache stößt plötzlich ein wildes Brüllen aus. Ohrenbetäubend erschüttert es den Berg. Sand regnet von oben auf uns herunter. Mit seinen mächtigen Krallen reist er ganze Brocken aus dem Gestein. Sucht erneut Halt und schiebt seinen Körper vorwärts. Höher, immer weiter seinem Ziel entgegen. Nach Oben!

    Dort wo der Boden nachgegeben hat ist ein Krater entstanden. Ich kann die Risse in der Höhlendecke darüber sehen. Der Unklow arbeitete sich unaufhaltsam weiter.
    Wir werden es schaffen! Der Gedanke ist plötzlich da, Glasklar, verbunden mit einem Hochgefühl. Ich unterdrücke den ersten Impuls. Es wäre jetzt ein Fehler sich solchen Gedanken hinzugeben. Nach wie vor sind wir Gefangen im Berg. Umschlossen von Gestein.

    Aber mit dem Drachen haben wir zumindest eine Chance!

    Ich schau zu Barran. Seine Haltung hat sich nicht verändert. Nach wie vor ist er vor Angst erstarrt. Er klammert sich unterhalb von mir an den Drachenpanzer. Weiter unten sehe ich das Schwanzende. Und mir wird bei dem Anblick die Kehle eng. Messerscharfe Stacheln, eine Waffe, die der Drache immer wieder hin und her rollt, gefährlich nah an Barran heran..

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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  • Hallöchen @Sabrina,

    wir hatten schon ein-, zweimal im Lagerfeuer die Ehre. :hi1:
    Ich war auf der Suche nach einer schönen Geschichte, dann fand ich diese hier und die ist definitiv gut!

    Der schwarze Lord, die Festung Messanac, ich war auf den Weg dorthin... um was zu tun? Ich höre Geräusche, näher kommende Schritte! Sie kommen mich zu holen! Die Angst, die bisher unter der Oberfläche gelauert hat, bricht sich Bahn.

    Der Prolog ist sehr gut geschrieben! Du baust sehr viel Spannung auf und man bekommt direkt Lust weiterzulesen.
    Man stellt sich Fragen und will diese beantwortet bekommen wie z.B: Warum ist sie im Verlies? Wer kommt grade zu ihr? Worum geht´s insgesamt? :)

    Dein Schreibstil lässt sich angenehm lesen und ich bin in diesem Teil kein einziges Mal gestolpert. :thumbsup:
    Vom Inhalt her wie gesagt fesselnd und motivierend weiterzulesen.


    Weiteres Feedback und Anmerkungen^^


    Die Metallplatten ihrer Rüstungen, die bei jedem Schritt gegeneinander schlagen und einen Rhythmus ergeben. Ich versuche anhand der Geräusche auszumachen, wie viele es sind.

    Schöne Beschreibung möchte ich hier mal anmerken. Dieser kleine aber feine Part war wieder sehr vielversprechend!

    Nun kommen sie in ihre Zelle 8o=O .

    Interessant das du so kurze Teile schreibst, aber das gefällt mir von daher weiter so. ;)
    Das lässt sich dann lesen als wär´s nix, dann hat man direkt Lust, weiterzulesen. Ist das deine Geheimtaktik, damit die Leser dranbleiben ? xd 8o

    Ich werde demnächst weiterlesen :alien::sekt:

    LG, Liki

    :chaos::smoker:

  • Ich danke dir Kleiner Liki. Schön das du diese Geschichte für dich entdeckt hast. Gefangen, wie der Titel schon sagt hält einiges bereit. Hoffentlich hast du gute Nerven?
    Wünsche dir viel Spass beim Lesen und mitfiebern. Hallt mich gerne auf dem Laufenden wie es dir gefällt. :D

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

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  • Hi @Sabrina,

    ich bin schon wieder da und habe den nächsten Teil gelesen. (Post 8 )

    Ein widerwärtiges Gesicht. Grüne schleimige Haut, weit aufgerissene gelb unterlaufene Augen. Ich sehe den grünen Speichel an seinem Kinn, bevor seine Hände mich packen.

    Hier hast du eine ausführliche Beschreibung geliefert, was auch sehr gut ist, allerdings bei dem Thema :puke: Spaß beiseite^^xd

    Feedback :)

    Also du könntest deine Geschichte wahrscheinlich auch in den Dark Fantasy Bereich verlegen^^.
    Habe keine Fehler gefunden, von daher solider Schreibstil weiterhin
    :thumbsup:

    Da die Teile so kurz sind, schaue ich mir noch mal den nächsten an. ^^
    (Post 13)

    In meinen Ohren ein heißeres Keuchen, zu mehr hab ich nicht mehr die Kraft.

    Vorschlag Futzelkram: "habe", würde ich schöner finden.

    Mit jedem Klacken spannt sich der Seilzug mehr. Das Geräusch lässt mich keuchen. Weiß ich doch, dass dies erst der Anfang ist. Nichts im Vergleich zu dem, was noch kommen wird.

    Sehr schönes Ende in diesem Part :thumbsup:
    Auch insgesamt bisher mein Favoritenpart :thumbup:
    Ich schau demnächst wieder vorbei ;)

    LG, Liki

    :chaos::smoker:

  • Hallöchen @Sabrina, :hi1:
    meine Aufholjagd beginnt jetzt erst langsam richtig^^.

    Feedback und Anmerkungen


    Zu Post 15:

    Meine Füße hat man am Ende des Streckbretts in zwei Balken geklemmt.

    "eingeklemmt" würde sich vielleicht noch besser anhören^^.
    Gefangen

    Meine flachen angestrengten Atemzüge werden nur von dem knistern der glühenden Kohlen überdeckt

    Ist es hier nicht: "dem Knistern", wegen dem Artikel ?^^ Oder ich liege falsch...

    Mit einem keuchen reiß ich die Augen auf.

    "Keuchen", weil es ein Nomen ist.

    Zum Inhalt von Post 15: Es wird je näher man dem Ende kommt spannender. Ich finde es sehr schön, wie du deine Geschichte gestaltest - mit der fetten Schrift und den relativ kurzen Posts :thumbsup: Lässt sich leicht lesen^^.

    Zu Post 18:

    Ein kleines Dorf nur wenige Hütten.

    Vorschlag damit es schöner klingt: "Ein kleines Dorf mit nur wenigen Hütten."

    Ihr langes schwarzes Haar ist zu einem langen Zopf geflochten denn sie über der Schulter trägt.

    Fehler: "den sie über der Schulter trägt", wahrscheinlich kommt dann auch noch ein Komma hin, weil´s ein Relativsatz ist. Den du kannst es durch "welchen" ersetzen.

    Sehr interessant ist, dass sie keine Informationen trotz Folter Preis gibt. Ihr muss wohl echt etwas an der alten Hexe und den Leuten, die auch dahinter stehen liegen :hmm:

    Macht grade Spaß deine Parts zu lesen - "Alle guten Dinge sind drei" - Dann mal los^^


    Zu Post 19:

    Warten bis es mich an den Rand des Wahnsinns treibt, erst dann aus weiter Ferne hör ich den Befehl.

    "höre", ist vom Klang her schöner finde ich, und muss vielleicht sogar wirklich dahin^^.

    Ich fühl brennende Übelkeit in mir aufsteigen. Wie lang kann ich das noch ertragen?

    "fühle" und "lange", ebenfalls wegen dem Klang, wenn man es laut vor sich hersagt, klingt es um einiges anders als wie du es da stehen hast.

    Am spannendsten fand ich bis jetzt Post 19, einfach weil da am meisten passiert finde ich, beziehungsweise das wichtigste passiert.
    Lässt sich sehr schön lesen. Dein Schreibstil umfasst viele kurze Sätze und einige mittellange, solange du da halbwegs einen Ausgleich hast, liest es sich ganz gut. Von daher kann ich nur sagen: Gute Arbeit :thumbsup: Ich werde dranbleiben, und aufholen 8o


    LG, Liki



    :chaos::smoker:

  • Hi @Sabrina :hi1:

    Spoiler anzeigen


    Zu Post 23 wenn ich mich nicht irre^^

    Ich bin der Letzte, in einer ganzen Reihe von Kriegern die vom Rat den Auftrag erhielten das Zepter der Macht zu finden. Die Suche nach dem Zepter hat mich hierher geführt! Der dunkle Lord hat das Zepter gestohlen. Aus dem weißen Turm Elandis. Ich kann mich wieder daran erinnern…

    Was für eine Verantwortung auf ihr lastet, unglaublich^^.


    Mein kühle dunkle Schönheit, Eila. Ich habe es ihr versprochen das ich wiederkomme egal was immer passiert. Wir haben die Eide geschworen, in der letzten Vollmondnacht vor meinem Aufbruch. Eila, ihr Name ist wie ein Hauch der mich umhüllt. Ein Trost in dieser ausweglosen Hölle.

    Ein etwas traurigeres Ende finde ich, jedoch hast du davor sehr schön ihre Leiden und Qual beschrieben. Fehler habe ich dieses mal keine gefunden, von daher Top :thumbsup: Sätze mit denen ich mich schwergetan habe kamen auch nicht vor, und das ist schon selten ;) Gute Arbeit Sabrina, ich werde weiterhin natürlich dranbleiben 8)


    LG, Liki

    :chaos::smoker:

  • Ich danke dir @KleinerLiki das dir die Geschichte und die Art wie ich schreibe gefällt. Ich finde es faszinierend was du schon geschafft hast in deiner Geschichte. :D Ja ich habe mal reingelesen und finde sie beachtlich. Leider habe ich wenig Zeit um andere Sachen regelmäßig zu kommentieren. Doch ich schließ mich der Meinung der anderen an, das du gut in dem bist was du hier schreibst. Also weiter so!

    Dein Wahrheit oder Lüge Forumspiel find ich auch toll!

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  • Angstschauer überrollen mich, als ich das sehe.
    „Barran!“ Schrei ich ihm über das Brüllen des Drachens zu.
    „Barran, sieh mich an! Du musst klettern! Los!“ Er reagiert nicht! Seine Augenlider sind fest zu gepresst und er bewegt sich nicht. Mein Herz fängt an wie wild zu rasen. Ihm ist nicht bewusst in welcher Gefahr er schwebt.
    "Öffne die Augen, Barran! “ Nichts, ich sehe keine Reaktion. Was soll ich tun?
    Weniger als eine Armlänge von ihm entfernt, wischt der Stachelschwanz über ihn hinweg. Mühsam unterdrücke ich einen Aufschrei.

    Das Zepter spürt meine Erregung. Durch die Kleider fühle ich die Hitze, die der Mondstein abstrahlt. Marek beruhige dich! Atmen, tief ein und aus! So weit sind wir schon gekommen, um dann doch alles zu verlieren? Ihm darf nichts zustoßen, sonst ist es meine Schuld!
    Ich habe gespürt, was für ein Tier sich dort nähert und dass mein Plan gefährlich werden könnte. Dennoch bin ich das Risiko eingegangen. Aber das wollte ich nicht! Es führt mich an die Grenzen des Erträglichen.

    Ich darf Barran nicht verlieren! Längst sind wir Freunde, Verbündete gegen einen übermächtigen Gegner!
    Keinen Moment länger setze ich ihn dieser Gefahr aus. Das ist reiner Wahnsinn, doch ich sehe keinen anderen Weg. Mit angehaltenem Atem löse ich den Griff meiner rechten Hand, taste den Schuppenpanzer unterhalb ab. Ich weiß, wenn der Drache sich jetzt vorwärts schiebt, kann ich den Halt verlieren.
    Ich brauch nicht in die Tiefe zu schauen, um zu wissen, dass ich den Sturz nicht überleben würde. Da! Meine Hand umklammert die vorstehende Schuppe. Ich atme tief durch, schau in Barrans Richtung.

    „Ich komme zu dir!“ Sand rieselt erneut auf mich. Ein Gesteinsbrocken löst sich aus der Decke und trifft polternd auf die gegenüber liegende Seite. Der Drache drückt sich instinktiv an die Wand und Barran und ich werden durchgeschüttelt auf seinem Rücken. Etwas Gutes hat das Ganze. Als ich erneut nach Barran schaue, sind seine Augen schreckensstarr auf mich gerichtet.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sabrina (26. Januar 2019 um 13:32)

  • Hey @Sabrina,

    ich schaue mal wieder vorbei hier. :hi1:

    Feedback+Anmerkungen

    Ich finde es faszinierend was du schon geschafft hast in deiner Geschichte. Ja ich habe mal reingelesen und finde sie beachtlich. Leider habe ich wenig Zeit um andere Sachen regelmäßig zu kommentieren. Doch ich schließ mich der Meinung der anderen an, das du gut in dem bist was du hier schreibst. Also weiter so!

    Dein Wahrheit oder Lüge Forumspiel find ich auch toll!

    :golly::golly: Vielen Dank @Sabrina :party2:

    Zu Post 25:

    Dann zünden wir die Feuer an und tanzen zum Gedenken an unsere Ahnen. So ist es schon seit Generationen. Vom Vater zum Sohn weitergegeben.

    Schönes Ritual/Sitten hat ihr Volk gehabt/haben.

    Und weitere zwei bis wir sicher waren, wo das Zepter war. Zusammen ergab es einen Zyklus von Neun Monden seit dem Aridafest.

    Ich liege wahrscheinlich falsch, aber warum ist die "neun" großgeschrieben ?

    Aber warum machen sie sich dann noch die Mühe mit mir? Ich bin wichtig für sie, selbst jetzt noch. "Löse das Rätsel, wie man aus der Hölle entkommt…“ Hat die Hexe die Verließe von Messanac gemeint? Möglich wäre es! Doch wie kann ich von hier entkommen?

    Interessant zu sehen wie sie in der Situation so reagiert. Weil gut gehen tut ihr es ja definitiv nicht.^^ Ich denke ich würde verzweifeln, wenn ich in der Patsche sitzen müsste wie dein Charakter. Aber dafür gibt es ja Helden wie diesen^^ xd
    Also ich finde das du wieder schöne Beschreibungen lieferst und weiterhin Spannung erzeugst. :thumbsup:
    Man bekommt richtig Lust weiterzulesen... Was ich bei deiner Geschichte bis jetzt ebenso nett finde sind die kurzen Parts, da liest man dann meistens mehr als einen, hmm, jetzt habe ich es gesagt also lese ich mal weiter^^ :P

    Post 27:

    Sabrina schrieb: Ich schlucke trocken mehrere Male, ehe die Übelkeit nachlässt. Ich sehe gerade noch, wie der Mann mit gesenktem Kopf die Zelle verlässt. Die Kettenglieder schleifen klirrend über den Steinboden. Gefangen

    Wooow, was ein Ende... :thumbup: Deine Geschichte hätte mehr Aufmerksamkeit verdient... :)
    Also mir macht es weiterhin Spaß deine Geschichte zu lesen. Mir deinen Schreibstil habe ich mich fast gänzlich angefreundet, jedoch finde ich es klingt manchmal ein bissche abgehakt, wenn du in der Gegenwartsform "trink" schreibst und nicht "trinke" als Beispiel. Allerdings ist das ja grammatikalisch vermute ich^^ xd richtig, von daher kannst du es natürlich so stehen lassen.

    Nur noch ein paar Dutzend Parts und ich bin durch :sarcastic:


    LG, Liki :alien:


    :chaos::smoker:

  • Hallo kleiner Liki! Schön das du mir treu bleibst und die Geschichte dir weiterhin gut gefällt.

    Wooow, was ein Ende... Deine Geschichte hätte mehr Aufmerksamkeit verdient...

    :thumbup: So etwas höre ich natürlich gerne. Danke dafür :D
    Und zu deiner Bemerkung, wegen der Aufmerksamkeit für diese Geschichte, na ja das nene ich Eigenverschulden!
    Ich schreibe schon zimmlich lange daran. Seit 2013 steht sie in Arbeit. Und viele der Mitglieder, die am Anfang komentiert haben sind entweder schon lange off im Forum oder kümmern sich um andere Projekte.
    Ich habe zwischendurch öfters größere Pausen eingelegt um mich um andere Schreibprojekte oder privates zu kümmern.
    Dennoch macht es mir rießigen Spass :thumbsup: wieder die Arbeit aufzunehmen und dieses "Baby" von mir wachsen zu sehen. Entschuldige bitte den Vergleich aber nicht anderes ist diese Geschichte für mich.

    Schön wenn du auch weiterhin Freude am lesen hast!

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Er schaut mich an. Die Panik steht in seinen weitaufgerissenen Pupillen. So außer sich vor Angst habe ich Barran noch nie erlebt. Sein Gesicht ist unnatürlich bleich und seine Augen wirken riesig darin.
    Ich sehe wie seine Lippen Worte formen, doch es kommt kein Laut darüber. Dennoch weiß ich was er sagen will.
    „Ein Drache? Marek, das ist ein Drache!“

    Ich nicke ihm auf die Entfernung zu und strecke ihm meine Hand entgegen. Er betrachtet die Handfläche zweifelnd, als wenn er nicht wüsste, was ich mit dieser Geste bezwecken will.
    Aus den Augenwinkeln nehme ich den Stachelschwanz des Drachens war, der auf uns zukommt.

    „Bei allem was dir heilig ist Barran, klettere!“ Meine Stimme überschlägt sich beim letzten Wort vor Angst. Er dreht den Kopf, wahrscheinlich weil er den Luftzug fühlt. Nur um eine knappe Armlänge zischen die Messerscharfen Dornen an ihm vorbei. Ich unterdrücke einen Aufschrei. Mein Herz rast wie wild. Barran, der sich zu mir dreht sieht noch blasser aus als zuvor. Ich habe die Befürchtung, dass er jeden Moment zusammen bricht. Doch wieder einmal werde ich von seiner inneren Stärke überrascht.

    Mit einem wütenden Fluch macht er seinen Gefühlen Luft und fängt an zu klettern. Pure Erleichterung durchflutet mich, als ich das sehe. Gebannt beobachte ich seinen Aufstieg. Höher und höher sucht er mit einer außergewöhnlichen Geschicklichkeit die hervorstehenden Schuppen im Drachenpanzer. Schließlich ist er fast auf selber Höhe und ich reich ihm erleitert die Hand. Er ergreift sie.

    Schweiß steht ihm auf der Stirn. „Marek, ein Drache?“
    „Wenn es die einzige Chance ist aus Messanac zu entkommen?“
    Sein Gesichtsausdruck wechselt von ungläubig auf ernst.
    „Eine Chance? Dieses Tier ist ein Monstrum. Es wird uns zermalmen bei nächster Gelegenheit! Oder wie willst du…“ Seine nächsten Worte gehen in einem ohrenbetäubenden Brüllen des Drachens unter. Der Berg wird erschüttert und weitere Gesteinsbrocken lösen, stürzen herab.
    Ein riesiger Riss hat sich in der Decke gebildet und mir ist klar was das bedeutet.
    „Achtung, Barran! Halt dich fest!“

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^