Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 9.696 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. März 2019 um 07:37) ist von LadyK.

  • Hey @Sabrina

    Ich habe hier mal reingelesen und muss sagen, dass der erste Post sehr interessant wirkte. Im ersten Moment dachte ich irgendwie an Sci-Fi mit einer "anderen Art" oder einer Bedrohung von außerhalb. Ich bin echt gespannt, was daraus wird. Ich hoffe aber, dass es keine Vampirgeschichte wird :rolleyes:

    Im Spoiler habe ich dir mal einige sprachliche Sachen angemerkt, wenn das für dich in Ordnung ist. Solltest du das in irgendeiner Weise nicht mehr so wollen, dann sag einfach Bescheid, okay?! Okay.

    Spoiler anzeigen

    Rot sind Fehler
    Grün sind Vorschläge
    Blau sind Wortwiederholungen
    Lila klingt etwas ähnlich (da habe ich dir ein bisschen was als Vorschlag umgebaut)

    Guck mal, was du gebrauchen kannst. Ich sage noch einmal: alles, was ich sage, sind Vorschläge und verpflichten nicht zur Übernahme :)

    LG, Lady :)

  • Hallo LadyK.
    Schön das du dir die Arbeit gemacht hast. Sicher ist es toll wenn Geschichten immer noch das Interesse des Lesers wecken, selbst wenn sie schon älter sind. Mit meiner Rechtschreibung brauche ich immer viel Unterstützung aber mit dir an meiner Seite ist das ja kein Problem.
    Zu deiner Vermutung( Sci-Fi) kann ich irgendwie noch nichts sagen und auch ne Vampirgeschichte kann ich nicht bestätigen. Aber es wird immer laufe der Story ersichtlich was Angel ist.
    Die Geschichte spielt auf jeden Fall in der heutigen Gegenwart. Okay?

    Viel Spass noch beim lesen, @LadyK :D

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • @Sabrina

    Deine Rechtschreibung ist völlig in Ordnung. Wenn bei mir niemand Probe lesen würde, dann sähen meine Texte auch katastrophal aus xD

    Ich habe jetzt Post 5 gelesen:

    Spoiler anzeigen

    Zuerst das Lob: Du schaffst mit deinen Worten eine wunderbar düstere Stimmung, die man dir durchaus abkauft. Man hatte wirklich das Gefühl dem Mann über diesen nebelverschleierten Weg zu folgen. Bisher kann ich mir überhaupt gar keinen Reim machen, wohin das führt. Es wird schon viel gesagt darüber, was alles in der Presse erzählt wird. Eine Gefahr für Angels Spezies bahnt sich an, dann noch dieser Rat und dieser mysteriöse Endgard. Passt schon alles ziemlich gut in die Sparte Dark Fantasy :thumbup:

    Was mir so ein bisschen fehlte in dem Teil waren die Details deines Chars. Ich konnte mir von ihm kein Bild machen, weil du ihn nicht beschrieben hast! Er wirkt im Moment wie ein einsamer Wolf, wie er so durch die Gegend schlendert. Aber trotzdem hätte ich diesbezüglich gerne etwas mehr gewusst. Vielleicht kommt da ja noch was. Das war ja erst einmal dein zweiter Post der Geschichte, also keine Panik :)

    Dichte Nebelschleier lagen auf dem Wasser. Man konnte das gegenüber liegende Ufer nur als undeutlichen Schemen erkennen. Dunklere Umrisse in einer Nebelbank, die ab und an einen Moment lang aufriss Hier stimmt etwas mit dem Satzbau nicht. So, wie du es jetzt hast, bezieht sich der Nebensatz auf "dunklere Umrisse" Vorschlag: Dunklere Umrisse, die ab und an für einen Moment die Nebelbank aufrissen, (schwirrten umher - hier dann irgendwie noch einen Zusatz, der den Satz vollständig klingen lässt). Die Bäume am Ufer streckten ihre kahlen Äste dem grauen Himmel entgegen :thumbup: . Die Uferpromenade verschwamm vor ihm in der dunstigen Sicht. Bis auf das ältere Pärchen, das ihm händchenhaltend entgegen kam, war niemand zu sehen. In ihren Gesichtern las er Unruhe und Furcht. Ein Gefühl, das er schon so viele Male auf den Gesichtern der Menschen gesehen hatte. Meist schlug der Ausdruck in Panik und Angst um, wenn er sich in seiner wahren Gestalt zu erkennen gab. Ein Sekundenbruchteil des Schreckens bevor es endeteLeerzeichenHm. Punkte bedeuten ja nicht unbedingt, dass ein neuer Satz bedingt und man groß schreiben müsste. Ich würde die drei Punkte wegnehmen und einen einfachen Punkt setzten. Doch er war nicht zum jagen Jagen hier, deswegen unterbrach Angel Angel ist ein Mann? den Blickkontakt. Er hörte das erleichterte Aufatmen, als sie an ihm vorbei hasteten. Er lauschte auf den rasenden Herzschlag auf wessen Herzschlag lauscht er? , der sich entfernte, dann war es wieder still.
    Die Geräusche seiner Schritte auf dem Kiesbestreuten kiesbestreuten oder den mit Kies bestreuten Weg Weg wurden vom Nebel gedämpft sicher, dass das möglich ist? Oder ist das ein Sonderfall?. Im Sommer war dieser Teil der Uferpromenade ein beliebtes Ausflugsziel, doch jetzt Ende November lag der Abenteuerspielplatz und das Ausflugslokal verlassen vor ihm. Er musterte den freien Platz, wo sich im Sommer die Menschen bei Konzerten drängten. Ein beliebter Ort um sich unter Menschen zu mischen. Angels Blick glitt über den Platz. Obwohl er verlassen wirkte, hatte Angel das sichere Gefühl Komma beobachtet zu werden. Allgemein hatte er kein gutes Gefühl bei der Sache. Endgards Nachricht, dass er ihn hier treffen wollte, kam ziemlich überraschend.Hier stimmt die Zeit nicht. Die Nachricht hat er ja schon erhalten, also Vergangenheit: Endgards Nachricht, dass er ihn hier treffen wollte, war ziemlich überraschend gekommen. Und Angel hasste Überraschungen! Sie brachten selten etwas Gutes, dass das (dieses, jenes, welches einsetzbar) hatte ihn die Erfahrung gelehrt. Auf der anderen Seite hatte er schon beinahe mit seiner Nachricht gerechnet, nur dieser Treffpunkt bereitete ihm Sorge.
    In letzter Zeit hatte es zu viele Vorfälle gegeben. Zu viele Dinge, die an die Presse gelangt waren. Todesfälle, die Aufsehen erregten Zeitform: Aufsehen erregt hatten Aber Achtung: Wortiederhlungsalarm mit dem Wörtchen "hatte". Damit hatte (xD) ich auch immer Probleme (oder immer noch?). Versuche den einen oder anderen Satz zu verbinden, damit wenigstens ein oder zwei "hatte" rausfliegen. Der Rat war alarmiert. Zwar war es Angel immer wieder gelungen die Tatsachen zu verschleiern, doch die Luft wurde zunehmend dünner. Zu viele Zufälle für Angels Geschmack. Das Gefühl, dass sich über ihren Köpfen etwas zusammen braute, hatte er schon länger. Doch seine Warnungen waren bisher vom Rat und seines Gleichen seinesgleichen ignoriert worden. Man tat es ab und ihm hatte es den Ruf eines Schwarzsehers eingebracht. Doch jetzt wurden immer mehr Spekulationen in der Presse geäußert. Vermutungen, die der Wahrheit gefährlich nahe kamen. Die Gefahr wurde nun auch dem letzten seiner Spezies klar. Bisher hatten sie unentdeckt unter den Menschen gelebt. Im Schatten verborgen Komma mitten unter ihnen. Unentdeckt hatte man Jagd auf sie gemacht, ohne an die Folgen zu denken. Das war jetzt vorbei. Eine Zeit des Umbruchs stand ihnen bevor.

    Markierungen sind wie vorher auch :)

    Übrigens postest du eine tolle Textlänge :thumbup:

    LG :)

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    Diese Zeit des Umbruchs eine Wortwiederholung im Zusammenhang mit dem vorhergehenden Teil. Auch da muss man ein bisschen aufpassen, da es im Fließtext doch ganz schön auffällt hatte Angel vorausgeahnt, nur hatte es niemand wahrhaben wollen. Jetzt konnte man aber die Tatsachen nicht länger ignorieren. Sicher, kein Komma hatte es früher auch schon Gerüchte gegeben, aber die Menschen damals waren leichter zu täuschen. Spekulationen und Gerüchte über blutrünstige Vampire, Werwölfe die sich bei Vollmond verwandelten und Hexen mit übersinnlichen Fähigkeiten, gab es auch schon damals. All diese Geschichten enthielten Funken von Wahrheit. Ausgestreut von seines Gleichen seinesgleichen, um den Menschen eine Erklärung zu liefern, für die vielen Opfer die es forderte, wenn seine Art auf Jagd ging Schachtelsatzalarm. Versuch ein "und" dazwischen zu setzen, dann ist es top! . Ganze Dörfer die entvölkert wurden, getarnt als Epidemien und Seuchen Hm. Der Satz ist nicht falsch. Aber ich hätte einen Vorschlag: Ganze Völker wurden entvölkert. Getarnt als Epidemien und Seuchen wurden die Leichen wegen der (angeblichen) Ansteckungsgefahr auf Scheiterhaufen verbrannt. Näheres dazu unten. Die verräterischen Leichen wurden wegen der „Ansteckungsgefahr“ auf Scheiterhaufen verbrannt. Früher war es einfacher gewesen, den Menschen Komma dank ihres Aberglaubens Komma etwas vorzumachen. Heutzutage würde man mit solchen Nachrichten, das Gegenteil bewirken. Die Medien würden sich auf die Nachricht stürzen. Die Opfer und Tatorte würden erforscht werden, mit Hilfe von Geräten und modernster Wissenschaft. Und sie würden sich erst zufrieden geben, wenn alles zur Zufriedenheit Unterstrichenes klingt sehr ähnlich aller geklärt war. Aberglaube, kein Komma hatte die Menschen früher abgeschreckt, heute zog es die Menschen sie?an. Absatz empfohlen Angel verzog angeekelt das Gesicht. Er vermisste die Zeiten auf seine Art und Weise. Absatz empfohlen Doch es machte keinen Sinn einer vergangenen Epoche nachzutrauern. Sie kam nie wieder. Man musste sich vielmehr an die neue Zeit anpassen und das viel fiel (fiel-fielen, viel-viele) den meisten seiner Art schwer. Sie lebten im Ewiggestrigen. Sie waren nicht bereit, das Unvermeidliche zu akzeptieren. Den Wandel der Zeit! Sie waren erstarrt in ihren Ansichten und bemerkten erst die Gefahren, wenn es meist schon zu spät war. Kameras, die alles überwachten, kein Komma, sondern "und"? aufzeichneten. Medien, die in sekundenschnelle Nachrichten überall auf nach Gefühl würde ich "in der Welt" schreiben, weiß aber auch nicht, ob das richtig ist xD der Welt verbreiteten. Moderne Waffen, die im Ernstfall auch ihnen zum Verhängnis werden konnte. All dies bereitete dem Rat Sorge. Absatz, Char- Wechsel Angel hingegen, kein Komma existierte schon zu lange um Angst vor dem Ende zu empfinden. Er war einer der wenigen Komma der die Anfänge erlebt hatte. Er hatte Jahrhunderte kommen und gehen sehen. Dank seiner besonderen Gabe hatte er die Jahrzehnte überdauert. Die Gabe der Voraussicht. Und diese Gabe sagte ihm gerade, dass ihn jemand beobachtete.

    Es bleibt Geheimnisvoll. All meine Fragen haben sich weiterhin durch diesen Teil gezogen, ohne das eine einzige davon beantwortet wurde. Danke @Sabrina :D
    Also ich hoffe ja, dass ich im nächsten Teil etwas mehr bekomme als das, was ich vorher schon gelesen habe. Vieles hat sich hier wiederholt und du greifst es immer wieder auf, wo es eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Beispiel: Medien - die tauchen hier in diesem Part am Anfang und noch einmal am Ende auf. Das ist nicht notwendig gewesen. Genauso ist es mit den Gefahren, die da kommen werden und dass die Existenz seiner Spezies auch dadurch gefährdet werden könnte. Etwas mehr Input wäre also schön gewesen.

    Ein paar stilistische Anmerkungen:

    Absätze: Zwischendurch fällt mir die Entscheidung, wo ich einen Absatz setze auch nicht leicht. Grundsätzlich macht man aber ein Absatz, wenn
    - der Sprecher wechselt
    - ein anderer Char etwas tut
    - ein neuer Sinnzusammenhang entseht
    - man gedanklich eine Pause macht oder
    - wir dem Leser Zeit geben wollen

    Du könntest in deinem Text also viel mehr Absätze machen, um so den Text etwas mehr Dynamik zu verpassen! Probiere das mal aus und du wirst sehen, irgendwann geht das fast von allein ^^

    Satzbau: Auch hier bin ich kein Meister, aber mir ist da was aufgefallen! Ich versuche es mal an einem Beispiel zu erklären:

    Zitat von Sabrina

    Ganze Dörfer die entvölkert wurden, getarnt als Epidemien und Seuchen.

    Den Satz habe ich dir oben ja auch schon angemerkt und einen Vorschlag gemacht. Generell ist mir allerdings aufgefallen, dass du viele Sätze so schreibst. Also einen Halbsatz einfach hinten anhängst, den du locker besser verbinden oder in einen neuen Satz näher ausschreiben könntest. Es wirkt immer so, als hättest du ihn einfach hinten angehängt, weil dir der Satz vorher zu kurz erschien. Natürlich würde der andere Satzteil ohne den andern keinen Sinn ergeben, aber das könntest du viel charmanter lösen: Indem du überlegst, wie du den Satz schreiben könntest, ohne ein Komma zu nutzen und den Satz, der noch danach kommt, mit diesem neuen Satz zu verbinden. So, wie ich es in dem Beispiel oben getan habe. Das ist kein Paradebeispiel, aber eine Möglichkeit, um solche Satzfetzen zu vermeid. Nur so als Tipp :)

    Gut, genug gemeckert ^^

    LG :)

  • Hallo @Sabrina
    Ich habe mal angefangen deine Geschichte zu lesen. Eigenich wollte ich nur mal. Kurz rein schauen, aber irgendwie hat mich das dann doch mehr gefesselt als erwartet und ich habe bisschen weiter gelesen. Leider habe ich noch nicht alles geschafft.
    Also der prolog war schon echt toll. Ich war sofort gefesselt und wollte unbedingt wissen was genau Angel nun ist und was es bedeutet ein Schatten zu sein. Noch würde die Frage nach seiner Spezies nicht beantwortet, aber ich werde gespannt weiter lesen. Du beschreibst die Situationen sehr schön. Auch wenn ich ab und zu stutzen musste und es oft kurze Sätze gibt. Aber das mit den zu viele kurze Sätze ist denke ich mal Geschmackssache.
    Jetzt will ich natürlich wissen, wie es weiter geht und was der andere Mann, dessen Namen ich mir nicht merken kann, mit Angel zu besprechen hat. Ich werde dran bleiben.

    LG Sora

    "Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht." Zitat von Publilius Syrus


    "Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm."
    "Was für ein dummes Lamm."
    "Was für ein kranker, masochistischer Löwe."
    Zitat aus dem Buch "Biss zum Morgengrauen"

  • Hallo @Sora
    Schön das du meine Geschichte entdeckt hast und sie dich fesselt. Sicher ist das mit den kurzen Sätzen Geschmacksache aber ich denke das ist ein gutes Mittel Spannung zu erzeugen. Und ich denke das ist bei dieser Geschichte ziemlich wichtig.
    Schreib mir weiterhin ob sie dir gefällt. Das wäre toll. In meiner Signatur stehen auch weitere Geschichten von mir, die dich vielleicht auch intressieren könnten.
    Viel Spass bei schmöckern und mitfiebern. :D

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • @Sabrina Meine Anmerkungen zu Post 10:

    Spoiler anzeigen

    Das Gefühl wurde immer intensiver. Endgard hatte nicht den Platz Welche Platz? Das könnte man ruhig noch einmal differenzieren als Treffpunkt genannt, sondern die Uferpromenade. Er konnte sich von überall nähern. den Satz würde ich an den vorhergehenden ran setzten. Das ist es, was ich in meinem letzten Kommi versucht habe, zu erklären. Vorschlag: … sondern die Uferpromenade, aus der er sich aus allen Richtungen nähern konnte. Absatz - Gedankenwechsel! Oder war er schon da? Absatz empfohlen Angel überquerte den Platz, Komma weg "und" blieb an der Kaimauer stehen. Komma "während" und klein weiter (nur so ein Vorschlag) Sein Blick wurde vom gegenüberliegenden Ufer angezogen. Vereinzelt saßen dort Krähen in den kahlen Ästen der Bäume am Flussufer. Wie auf ein Zeichen begannen sie jetzt zu krächzen und mit den Flügeln zu schlagen. Sekunden später flog der ganze Schwarm auf Das ist eine seltsame Formulierung für dieses Schauspiel, weil es ein an sich schon seltsames Verhalten für die Tiere ist. Findest du dazu nichts aussagekräftigeres?. Absatz Angels Lippen verzogen sich unmerklich zu einem Lächeln. Also hatte er mit seiner Vermutung richtig gelegen. Endgard hatte ihn bereits erwartet. Absatz Die Krähen überquerten den Fluss, verborgen von einer Nebelbank, die plötzlich wieder aufzog die plötzlich wieder aufgezogen war (Erst das Aufziehen des Nebels, dann die Nebelbank - ohne das Eine kann das Andere nicht existieren) . Sie stießen von oben auf ihn hinunter. Im Sturzflug, manche so nah, dass er das grau schwarz. Sie könnten allerdings durch den Nebel eher grau wirken. Das dann bitte auch so schreiben xD ihres Gefieders glitzern damit habe ich auch gerade so meine Probleme. Das Gefieder ist eher matt und gerade im Dunkeln kaum zu sehen. Vielleicht lässt du einfach ein paar Laternen in der Umgebung stehen, wo man die Schemen etwas umherhuschen sehen kann? sehen konnte. Andere majestätisch dahin gleitend Ich würde den Satz streichen: 1. Krähen sind die plumpesten Vögel, die ich je gesehen habe :D 2. Ist das doch eine Spur zu dick aufgetragen. Alle hatten ein Ziel. Der Baum, der Angel am nächsten Nächsten stand. Mit lautem Krächzen landeten sie. Absatz, neuer Char Endgard liebte dramatische Auftritte. Absatz empfohlen Die letzte Krähe ließ sich nieder, Komma weg "und" im selben Moment begann es. Angel war fasziniert, obwohl er es nicht zum ersten Mal sah. Krähe für Krähe löste sich in grau schwarzen Nebel auf, floss flossen (sind doch mehrere, oder?) ineinander, wurde wurden zu einer Einheit und troff Das klingt eher danach, als wäre es eine eher wässrige Substanz? nach unten. Langsam entstand in dem grauschwarzen Nebel eine Gestalt, eine Silhouette, der Umriss Ich würde mich für eine Formulierung entscheiden eines Mannes. Ein Mann, den Angel unter dem Namen Arent Endgard kannte. Ob das wirklich sein richtiger Name war, wusste er nicht. Er existierte ebenso lange wie Angel und hatte im Laufe seines Lebens seine Kräfte perfektioniert. Für ihn war das eben Geschehene normal, nichts Außergewöhnliches. Andere seiner Art hätten viel dafür gegeben ähnliche Kräfte zu haben. Er trat aus den grauschwarzen Nebelschleiern. Er trug einen maßgeschneiderten schwarzen Anzug und seinen grau schwarz melierten Mantel darüber. Seine auf Glanz polierten schwarzen Schuhe sanken in den aufgeweichten Boden ein. Im Theater oder bei einem Opernbesuch wäre diese Garderobe wenig aufgefallen, doch hier? Der schwarze Spazierstock mit dem geschnitzten Löwenkopf aus Elfenbein schimmerte im einfallenden Licht. Angel sah die grau schwarzen Nebelschwaden hinter ihm. Sie türmten sich hoch, lösten sich nach und nach auf. Nein, sie wurden von Endgards Körper wieder aufgesogen. Faszinierend! War der eine glasklare Gedanke von Angel. Er war zwar auch zu vielen Dingen fähig, doch seine Kräfte lagen eher im kämpferischen Bereich. Mit ein Grund warum ihn der Rat als Schatten berufen hatte. Mit jedem Jahrzehnt das vergangen war, hatten seine Fähigkeiten zugenommen. Es gab nur sehr wenige seiner Art, die sich mit ihm messen konnten. Endgard gehörte dazu.

    farbliche Gestaltung so wie gehabt.

    Die Aktion mit den Krähen war auf jeden Fall ein cooler Einfall, um uns den geheimnisvollen Endgard vorzustellen. Oder zumindest, um ihn in die Geschichte einzuflechten. Scheinbar sind die Schatten eine Gruppe magikundiger Menschen? Oder so etwas in der Art? Mal sehen. Bisher tappen wir noch weiterhin im Dunkeln, was das Ganze überhaupt soll.

    Ich hätte mir gewünscht, dass du langsam anfängst, alles näher zu beschreiben. Momentan ist alles noch so blass, wie die Nebelschleier, die du in diesem Part so häufig erwähnst. Bitte, bitte, fass das jetzt nicht böse auf, denn ich glaube, dass das hier richtig gut werden könnte. Und da du hier ja noch recht am Anfang stehst, würde sich eine Bearbeitung durchaus lohnen. Mit dem Prolog hast du einen tollen Einstieg hingelegt, jedoch verflüchtigt sich dieses Gefühl mit dem Weiterlesen (was nicht heißt, dass ich das hier abbreche - um Gottes Willen, ich mag, was ich bisher gelesen habe!).

    Die kurzen Sätze bauen eine gewisse Spannung auf, da hast du Recht und in einigen Momenten ist das auch ein ideales Stielmittel. Ich selber kann auch keine monströsen Sätze ausformulieren, aber du darfst gerne auch man ein "und" mehr benutzen oder versuchen, deine Sätze eleganter zu verbinden. Langsam wird es nämlich recht anstrengend, das so zu lesen und tatsächlich ist es bei vielen Sätzen einfach unangebracht, zwei Satzteile mit einem Komma zu trennen oder einfach einen neuen Satz zu beginnen. Einige Beispiele habe ich dir ja gegeben. Wenn du versuchst, das noch durch die Parts hinweg auszubessern, wirkt das schon ganz anders:

    Ich versuche mich mal an einem Beispiel:

    Angels Lippen verzogen sich unmerklich zu einem Lächeln. Also hatte er mit seiner Vermutung richtig gelegen. Endgard hatte ihn bereits erwartet. Die Krähen überquerten den Fluss, verborgen von einer Nebelbank, die plötzlich wieder aufzog. Sie stießen von oben auf ihn hinunter. Im Sturzflug, manche so nah, dass er das grau ihres Gefieders glitzern sehen konnte. Andere majestätisch dahin gleitend. Alle hatten ein Ziel. Der Baum, der Angel am nächsten stand. Mit lautem Krächzen landeten sie. Endgard liebte dramatische Auftritte.

    Angels Lippen verzogen sich unmerklich zu einem Lächeln, denn er hatte also mit seiner Vermutung richtig gelegen und Endgard hatte ihn bereits erwartet. Verborgen von einer plötzlich wieder aufziehenden Nebelwand überquerten die Krähen den Fluss im rasantem Sturzflug. Manche flogen so nahe an den Kailaternen entlang, sodass man das Schwarz des Gefieders als Schemen erkennen konnte. Sie alle hatten ein Ziel - Der Baum, der Angel am Nächsten stand. Mit einem ohrenbetäubenden Krächzen landeten sie eine nach der Anderen auf den verworrenen Ästen des Baumes und als der letzte Vogel seinen Platz gefunden hatte, wurde es schlagartig still unter ihnen. (hier ruhig einfügen, was das für ein Baum ist, um die Wortwiederholungen ein bisschen zu vermeiden).
    Endgard liebte dramatische Auftritte, stellte Angel fest, noch immer das schmale Lächeln auf seinen Lippen ruhend.

    So, ist jetzt nicht der Vorzeigerabsatz. Aber das soll auch nur verdeutlichen, wie sich längere Sätze und kurze Sätze die Waage halten können, ohne Spannung herauszunehmen.

    Ob du schlussendlich deine Sätze veränderst, das ist ganz allein deine Sache. Sicher wird es Leser geben, die sich an den Sätzen auch so erfreuen können - das tue ich auch. Aber ich wollte dir mal zeigen, dass kurze Sätze nicht in jeder Situation Spannung rein bringen, sondern auch das komplette Gegenteil bewirken (Das sogar in den meisten Fällen).

    Endgard mag ich jetzt schon. Was daran liegt, dass ich bereits ein Bild von ihm hab, was bei Angel noch immer nicht der Fall ist. Ich werde mit deinem Prota noch nicht so richtig warm und es wäre schön, wenn er dann irgendwann einen Charakter bekommen könnte. Bitte, ja? ;(
    Oh man, ich habe ja mal richtig rumgemotzt. Das kenne ich von mir gar nicht ;(
    Entschuldigung, wenn das so hart rüber kommt, das ist nicht meine Art - Aber ich sehe in der Geschichte eben viel Potenzial ;)

    LG :)

  • Hallo @Sabrina

    So ich habe jetzt alle Posts von dir gelesen, die du hier uns zu Verfügung gestellt hast.
    Ich muss sagen das ich die letzten Teile schon vor knapp 2 Tagen gelesen bzw. verschlungen habe, aber leider keine Zeit hatte dir noch einen Kommentar dar zu lassen. Das will ich aber nun nachholen. Leider finde ich ein paar Stellen nicht wieder, wo hier und da mal ein kleiner Rechtschreibfehler war bzw. mal ein Buchstabe fehlte.
    Aber das werde ich bei Bedarf noch mal in Ruhe nachholen.
    So jetzt erst mal zu meinen Gedanken zur Geschichte.

    Spoiler anzeigen


    Also wie ich oben schon gesagt hatte, Habe ich die Teile verschlungen. Du hast einen guten Schreibstil. Auch wenn ich immer noch nicht ganz mit den Kurzen Sätzen warm werden konnte. Ich mein Es gab Stellen da haben sie wirklich Sinn gemacht und hat die Spannung in die Höhe getrieben, aber an anderen Stellen waren sie irgendwie fehl am Platz und man hätte ein paar der Sätze zusammen tun können. Ich glaube LadyK hatte das auch schon mal erwähnt.
    Ansonsten finde ich das eine ehrliche düstere und dunkle Stimmung mit deinen Worten erzeugst, so Geheimnisvoll und es lässt einem Schauer über den Rücken wandern lassen.
    Das Auftauchen von Endgard (war das jetzt richtig) war einfach cool, wie du das beschrieben hast und mit den Raben und dem Nebel und dem daraus entstehenden Mann, einfach klasse. Was ich verwirrend fand, das du einmal von Endgrad sprichst und dann von Arent. Sind das beide die selben Personen? das fand ich etwas irritierend und auch ein bisschen störend.
    Angel kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen,vom Äußeren her. Da finde ich, genau wie LadyK, das da ein paar Beschreibungen fehlen, genau wie von der Umgebung, wo sind sie genau, was ist da drumrum und so. Ich mein du hast uns schon gezeigt, das du gut beschreiben kannst in Bezug auf die Stimmung und das jetzt auch noch mit der Umgebung und es würde nochmal an coolness gewinnen.
    Natürlich bin ich sehr gespannt darauf, was Angel nun eigentlich ist. Das mit den Schatten wirft noch sehr viele Fragen auf.Ist das einfach eine Gruppe, wo Leute von verschiedenen Spezies aufgenommen wurden, oder ist das eine Spezies die einfach sehr unterschiedliche Fähigkeiten hat? Das wird für mich nicht ganz ersichtlich. Angel hat auf jeden fall irgendwelche tierischen Instinkte bzw. verwandelt sich vielleicht sogar in ein Tier? Oh mann du machst es echt spannend.
    Die Sache mit dem Brief ist ziemlich mystisch. Ich verstehe nicht ganz was so besonders an dem Brief ist, was es interessanter macht. Ich fand es aber komisch das Angel nicht wirklich viel zögert und den Brief einfach so an sich nimmt. Und dann fällt er in Ohnmacht, wacht auf und macht sich nicht besonders große Sorgen, das er am Morgen erst wieder aufwacht und Endgard schon wieder weg ist.
    Und dann springt es sehr schnell in eine andere Szene, wo Angel auf einem Dach steht und jemanden verfolgen will, der anscheinend irgend wen umgebracht hat. Das fand ich ging ziemlich schnell. Er wurde wach und dann war er auf dem Dach und schon war er beim Leichenschauhaus. Ich hätte mir gewünscht, das man noch etwas mehr vom Tatort erfährt irgendwelche Hinweise was da passiert ist oder ob da ein Toter Mann oder eine tote Frau liegt. Das hätte man noch etwas mehr in die Länge ziehen können, noch mehr Spannung aufbauen.
    Hoffe ich habe jetzt nicht zu viel rumgemeckert, denn auch wenn ich hier jetzt die ein oder andere Sache angemerkt habe, habe ich die Teile sehr gern gelesen und verschlungen. Deine threads haben auch echt eine gute Länge.
    Ich hoffe sehr das du auch hier weiter schreiben wirst und ich bin mir sicher das ich demnächst noch mehr von die lesen werde. Also schnell weiter schreiben, ich will wissen was Angel ist und wen er verfolgt bzw. Warum er ihn verfolgt.

    So das wars.
    LG Sora

    "Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht." Zitat von Publilius Syrus


    "Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm."
    "Was für ein dummes Lamm."
    "Was für ein kranker, masochistischer Löwe."
    Zitat aus dem Buch "Biss zum Morgengrauen"

  • Ich danke dir @Sora. für dein Feedback zu meiner Geschichte.
    Ich denke wenn ich diese Geschichte weiterführen werde muss ich sie von Grund auf neu Aufbauen, weil sie mir auch so wie sie hier steht, nicht mehr gefällt.
    Bei dieser Geschichte bin ich anders vorgegangen als bei meinen anderen Geschichten. Sonst mach ich mir immer eine Storyline an die ich mich größtenteils halte. Diese Story hatte dies nicht, oder ich habe mir nicht die Zeit gelassen sie richtig zu bearbeiten. Wie ihr schon sagtet, @Sora und @LadyK es fehlt das Umfeld, damit man sich alles Kopfmäßig vorstellen kann, das Kopfkino anspringt. Ich werde erst mal mein anderes Schreibprojekt beenden, falls es dich interessiert @Sora es steht in meiner Signatur und ist ein Krimi Bis zum letzten Schrei, wenn du eher auf düstere Stimmung stehst empfehle ich dir Gefangen im High Fantsay Bereich. Aber versprochen Schatten der Nacht kommt als nächstes dran.
    Wäre schön Sora und Lady K wenn wir uns demnächst hier wieder sehen mit einer bearbeiteten Version der Geschichte.
    ^^

    Mehr aus meiner Feder: Gefangen im High Fantasy Bereich.

    Der Tag an dem alles begann findet ihr im Urban Fantasy Bereich auf fleißige Leser. ^^

  • Hey @Sabrina
    Ich hatte gerade noch etwas Zeit und habe mal den nächsten Part gelesen. Die Postnummer habe ich mir leider nicht gemerkt xD

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    Endgards Schritte waren lautlos. Der dichte? Nebel über dem Wasser und auf dem Weg, bildete einen natürlichen Sichtschutz vor unliebsamen Zuschauern. Absatz, Beginn einer wörtlichen Rede „Angel! Du wirst unvorsichtig. Ich hätte dich jederzeit angreifen können.“Absatz, Charwechsel (Das sagt doch Angel, oder?) „Den Ein? Versuch wär´s wert gewesen. Du weißt so gut wie ich, wie der Kampf geendet hätte.“ Jetzt trennte sie nur noch wenige Schritte. Absatz empfohlen „Unterschätze mich nicht. Ich lerne dazu, Angel.“ Etwas an der Haltung und an der Art wie Endgard sprach Komma verriet ihm, dass hier etwas nicht stimmte. Eine ungewohnte Spannung lag in der Luft. Er hatte Arent seit vielen Monaten nicht mehr gesehen, aber das war nichts Ungewöhnliches bei für ihrer Freundschaft. Sie hatten beide ihre Aufgaben, unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Doch trotz aller Widrigkeiten, auch in der Vergangenheit, waren sie immer Freunde geblieben. Jetzt störte etwas dieses Gefüge ich glaube nicht, dass das richtig ist (Klick mich). Absatz, neuer Sinnzusammenhang Angel runzelte die Stirn. „Du lernst nicht dazu, was dein Auftreten betrifft. Das war schon vor Jahrhunderten ein Spektakel Komma über das alle redeten.“ Angel konnte nicht verhindern, dass seine Stimme dabei gereizt klang Warum ist das eigentlich so? Was genau stört ihn Endgard und seinem Auftreten?. „Du nimmst deine neue Aufgabe zu ernst Welche Aufgaben? . Ich lebe schon zu lange, um mich an Regeln zu halten, die der „Rat“Rat (eine wörtliche Rede in der wörtlichen Rede?) - höchstens kursiv, aber das würde auch keinen Sinn machen, da die beiden ja wissen, wer oder was dieser Rat ist, oder? beschlossen hat. Was soll dieses ganze Versteckspiel bringen? Die Konfrontation ist unausweichlich. Du kennst meine Standpunkt, und den kennt auch der Rat :this: hier hast du es richtig gemacht! Allein der Ausgang dieser Konfrontation wird über unser Schicksal entscheiden!“ Angel überwand den letzten Rest ihrer Distanz und packte Arent am Arm. Seine Finger wurden lang, messerscharfe Krallen zerschnitten den Stoff und gruben sich in das Fleisch darunter. Angels Atem ging stoßweise. Das halte ich doch schon für etwas überzogen. Ich hätte es Angel abgekauft, wenn du ihn von Anfang an als einen eher jähzornigen und ungeduldigen Menschen dargestellt hättest. Das hast du aber nicht. Er ist sogar als ziemlich ruhig und gelassen rüber gekommen. Das bricht irgendwie meine Vorstellung, die ich von Angel hatte. Die Emotionen machten es nicht leichter, die Verwandlung aufzuhalten. Er kämpfte gegen den tierischen animalischen? Instinkt, während er Arent die Worte entgegen zischte. „Du weißt, dass Sie sie nur einen Grund suchen! Seit Jahrzehnten bist du ihnen ein Dorn im Auge. Liefere ihnen mit deinen Worten nicht die Möglichkeit!“ Absatz, neuer Char Angel konnte spüren, wie sich die Wut in Endgard aufbauten. Wie sich seine Kräfte damit zusammenballten und nach außen drängten. Im letzten Sekundenbruchteil ließ er ihn los. Die Druckwelle der aktivierten Kräfte schleuderte ihn gegen den Baum. „Was soll das nützen? Bist du so naiv zu glauben, Sie sie haben dich wegen deiner Fähigkeiten ausgesucht, Angel? Warum haben Sie sie dich zu einem Schatten berufen? Jetzt bist du Ihr Werkzeug! Einer, der für Sie sie die Drecksarbeit erledigt. Mehr nicht!“ Sein Lachen war hart, verbittert. „Du bist naiver als ich bisher dachte, mein Freund!“ Er zog die letzten beiden Worte verächtlich in die Länge. Schüttelte dabei den Kopf. „Angel, du wirst die Wahrheit noch erkennen, bevor das Ende kommt! Aber das ist nicht der Grund für unser Treffen.“ Angel richtete sich auf, vermied es aber näher auf Endgard zu zugehen zuzugehen. Mittlerweile war ihm klar geworden, was er zuvor zwischen ihnen gespürt hatte. Feindseligkeit! Die Haltung von Endgard dem Rat gegenüber, war schon immer skeptisch gewesen. Skeptisch, war der falsche Ausdruck. Ein Gegner des Rats, traf es wohl eher. Er prangerte lautstark alle Beschlüsse an, die der Rat fasste. Jetzt da Angel ein Schatten war, diente er damit dem Rat und somit war auch er ein potenzieller Gegner für Endgard geworden. „Weswegen bist du hier?“ Absatz Nicht wegen unserer Freundschaft, dass weiß ich jetzt. Komma und klein weiter Ging es Angel durch den Sinn. Absatz Er empfand einen Anflug von Wehmut, der aber schnell in Wut umschlug. Absatz „Es geht um das hier!“ Aus der Innentasche seines Sakkos zog er einen weißen Umschlag. Absatz Angel hatte angespannt den Atem angehalten. „Was ist das?“ Absatz „Etwas, was später sehr vieles entscheidet. Bei mir ist es nicht mehr sicher.“ Absatz „Aber bei mir schon?“ Fragte Angel ungläubig. Was ist denn nun da drinnen?


    Hm, also ich weiß nicht. Irgendwie konntest du mich damit nicht packen. Das wäre gutes Futter, um den Leser gespannt den Atem anzuhalten, was bei mir aber leider nicht der Fall war. Stattdessen habe ich die Unterhaltung irgendwie nicht so ganz verstanden. Mir ging der Wutausbruch von Angel zu schnell, auch das Endgard so harsch war. Für Freunde hätte ich geglaubt, dass sich einer von beiden wenigstens halbwewgs beherrschen kann. Gut, das ist nichts, was du ändern musst. Wenn du deine Chars das so machen möchtest, dann lass es so. Allerdings hätte ich wirklich geglaubt, dass Angel etwas ruhiger an die Sache ran geht.

    Ich werde über den Part noch etwas nachgrübeln müssen … :hmm:

    LG :)

    Edit:

    Es geht mal weiter im Text :)

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    Zitat von Sabrina

    Angel konnte es nicht fassen. Als Freund war er nicht gut genug, aber als Schatten, der etwas für Endgard aufbewahren sollte Komma schon? „Verrat mir nur einen plausiblen Grund Komma warum ich das tun sollte, Arent?“ Absatz (Char Wechsel) Der Gesichtsausdruck von Endgard hatte sich auf erschreckende Art und Weise verändert. Obwohl ihre Spezies Spezies ab einen bestimmten Zeitpunkt nicht mehr alterte, kam sein gequältes gequälter Gesichtsausdruck dem Ganzen was genau meinst du damit? Das wird hier nicht ganz klar sehr nahe. „Wenn ich eine Wahl hätte, würde ich dich nicht darum bitten, Angel. Aber du bist der Einzige, dem ich noch traue. Trotz deines neuen Aufgabenbereichs deiner Tätigkeit? für den Rat. Der Leser weiß mittlerweile, das Angel für den Rat arbeitet Komma und klein weiter Fügte er leise hinzu. „Ich weiß, dass du zu einem gegebenendeinem Wort stehst und dein Leben dafür aufs Spiel setzen würdest, um es zu halten!“ Absatz Angel fühlte wie die Mauer der Feinseligkeit Feindseligkeit Risse bekam. Schöne Formulierung übrigens! Auch seine Wut auf Arent schmolz dahin. Sie kannten sich einfach schon zu viele Jahre, als das sie diese Freundschaft wegen irgendwelcher Unstimmigkeiten riskierten. Allein deswegen, kein Komma war der Rat in der Vergangenheit nie ein Thema zwischen ihnen gewesen. In ihrer Freundschaft hatte der Rat und seine deren Beschlüsse nie eine große Rolle gespielt. Angel war ein Befürworter des Rats, der viele Beschlüsse rechtens fand. Der Rat regelte das Zusammenleben unter Ihresgleichen ihresgleichen , indem er Beschlüsse fasste und Strafen über diejenigen verhängte, die sich nicht daran hielten. Arent hingegen vertrat die Ansicht, dass das Leben durch das Recht des Stärkeren geregelt sein müsste. Für ihn spielte es keine Rolle ob man ihre Existenz entdeckte. Die weitreichenden Folgen, das Chaos, die Panik der Menschen, ließ er außer Acht. Nein, für ihn war es sogar Gott gewollt! Entweder ist das eine Spur zu dick aufgetragen oder du formupierst das noch weiter aus. Woran macht Endgard diesen Gedanken fest? Erinnerungen stiegen in Angel auf. Er fühlte sich zurück versetzt an einen anderen Ort. Jahrhunderte in die Vergangenheit…
    „ Angel, wie stellst du dir das Ende der Welt vor? Armageddon? Oder wie der Pfaffe vorhin sagte, das jüngste Gericht?“ Absatzw Die meisten Tische in dem heruntergekommenen Gastraum waren leer. Kein Wunder hier am Ende der Welt…Punkte weg, Komma und klein weiter Dachte Angel verächtlich, während er an aus dem Humpen Komma der vor ihm stand Komma nippte. Er verzog angewidert das Gesicht. Absatz Riecht wie Pisse und schmeckt auch so! Absatz empfohlen - das ist ein Gedanke von Angel richtig? Dann würde ich es kursiv schreiben Er verspürte gute Lust dem Wirt sein eigenes Gesöff einzuflößen. Aber wahrscheinlich würde es dem Fettwanst hinter dem Tresen noch schmecken. Arent saß ihm gegenüber und sein fragender Gesichtsausdruck erinnerte Angel daran, daß dass sein Freund auf eine Antwort wartete. Seit Tagen waren sie hier in der Gegend auf Beutezug, jeder auf seine eigene Art. Es war für Angel nach drei Tagen in seiner Urform ungewohnt, sich wieder als Mensch zu bewegen und auch so zu reagieren. Erfahrungsgemäß gab sich das nach einigen Tagen. Bis dahin fühlte es sich an, als wäre er in einer menschlichen Hülle gefangen. Arents blutunterlaufene Augen und die Art wie er ihn mit glänzenden Pupillen ansah, konnte ein Mensch als Zeichen für übermäßigen Alkoholgenuss und tagelangen Schlafmangel deuten. Kurz einen ausschweifenden Lebenswandel. Angel hingegen wusste es besser. Selbst hier Komma in dieser diesem runtergekommenen Kaff Komma sprach man von den seltsamen Todesfällen im Hurenviertel Londons. Unauffällig zu töten lag nicht in Arents Natur.

    Das fand ich um Längen besser als den Teil zuvor. Was wohl auch an der Satzlänge liegt. Hier hast du deutlich geschmeidigere Sätze geschrieben und dir auch mal Zeit gelassen.

    Mit der Handlung werde ich nicht so recht warm, weil man noch immer keine Ahnung hat, worum es überhaupt geht.
    Endgard und Angel sind eine andere Spezies, klar. Aber WAS sind sie, für wen arbeitet Angel genau? Arbeitet Endgard auch für eine Organisation oder agiert er allein? Warum muss man das Zusammenleben zwischen ihnen und den Menschen per Gesetz regeln?

    Bisher befinden wir uns in einer geradeaus- Fahrt und du wiederholst nahezu immer die selben Dinge, ohne es genauer zu erläutern.

    Ich würde mich freuen, wenn es da mal eine Veränderung gibt. Vielleicht Angel in Aktion, oder durch eine Szene mit dem Rat?

    Ansonsten bleib ich mal gespannt, wie es weitergeht :)

    LG :)