Beiträge von LadyK

    Hallo @Tariq danke für dein Futzelkram :) ich sollte künftig nicht auf Korrekturlesung verzichten :D ich war wohl bisschen schluderig :P

    Zitat von Tariq

    Weiter, weiter.

    Immer ruhig :D die Lady ist kein D-Zug :rofl:

    Momentan bin ich mir selber unsicher wohin das Ganze geht... Es war ganz anders geplant :doofy:

    @Cory Thain :thumbup: klingt ein bisschen, als wäre derjenige verloren in seinen "Gedanken" (mir fällt kein bessere Wort ein)
    Keine Ahnung, ob das Gedicht diese Überlegung auslösen sollte X/

    Zitat von Cory Thain

    Ich hocke hier, so erdenschwer

    gefällt mir gut ^^

    LG

    es gut kurz und knapp weiter, sonst wird ein Teil zu lang :)

    1.2 Bill Blake

    Mein Körper machte es sich zur schlechten Angewohnheit mich zu wecken indem mein Kopf hämmerte, als würde immer wieder jemand mit voller Wucht dagegen treten. Ich fühlte mich benommen und kraftlos.
    Obwohl ich die Augen öffnen wollte, gelang es mir nicht.
    Die Stille, die mich umgab, wurde unterbrochen von monotonen Pieptönen und dem gelegentlichen Zuschlagen von... Türen? Ich war mir nicht sicher, ob ich tatsächlich den Geruch von Desinfektionsmittel in der Nase hatte.
    Irgendwie schaffte ich es die Augen aufzuschlagen, doch konnte ich meine Umgebung nur wie durch einen milchigen Schleier erkennen.
    Ich wollte mich aufsetzten, allerdings wurde ich von etlichen Kabeln und Schläuchen daran gehindert. Außerdem fühlte ich mich noch viel zu Kraftlos, um überhaupt ein Wasserglas halten zu können.
    Verwundert betrachtete ich das Zeug an meinem Körper. Auf meinem Oberkörper, an den Handgelenken und auf meinem rechten Knöchel klebten Kabel und auf meinem rechten Handrücken befand sich eine Kanüle. Ich vermutete eine Infusion oder so etwas in der Art. Ich spürte, dass ich in der Nase ebenfalls einen Schlauch hatte. Da ich mich nicht mit Medizin auskannte, konnte ich nur Behauptungen anstellen, aber ich glaubte, dass ich mich auf einer Intensivstation befand. Das bedeute höchstwahrscheinlich Dauerüberwachung.
    Ungeduldig reckte ich mich nach der Notfallklingel, allerdings hing sie viel zu hoch.
    Dachten die etwa, ich würde nicht mehr aufwachen?
    Fast wütend riss ich mir die Sauerstoffzufuhr vom Kopf und setzte mich auf. Tatsächlich wusste ich gar nicht, woher ich plötzlich diese Kraft nahm, aber ich schaffte es.
    Ich schlug die Decke beiseite und zog das Pflaster, mit dem die Kabel auf meiner Brust befestigt waren, ab. Aus dem monotonen Piepen wurde ein unerträgliches Piepkonzert.
    Das hinderte mich allerdings nicht daran, mich an meinen Bein zu schaffen zu machen. Als ich auch hier versuchte das Plaster vorsichtig zu lösen, bemerkte ich meinen verbundenen linken Oberschenkel und stockte in meinem Tun.
    Plötzlich riss jemand die Tür zu meinem Zimmer auf. Eine Frau mittleren Alters kam auf mich zu, doch schien sie nur Augen für das Überwachungsgerät zu haben.
    Sie betätigte ein paar Knöpfe und wandte sich dann mir zu.
    "Was wird das Herr Blake?",fragte die Stationsschwester, "egal, was Sie vor haben, ich hindere Sie daran."
    Sie drückte mich zurück auf die Liege, klebte mir die Kabel wieder auf die Brust und überprüfte noch kurz die Flüssigkeit in dem Plastikbeutel.
    "Wie fühlen Sie sich?", fragte sie mich.
    Ich zuckte mit den Schultern.
    "Gut", sagte ich plump, was mir das ungläubige Hochziehen der Augenbrauen der Schwester einbrachte.
    "Es sieht erstmal alles gut aus, aber der Arzt wird gleich noch einmal nach Ihnen sehen", begann sie, "in der Zwischenzeit möchte jemand mit Ihnen reden. Ist das in Ordnung?"
    Ich nickte, als ich bemerkte, dass die Frage an mich gerichtet war.
    Die Frau huschte schnell aus dem Zimmer und wurde durch eine andere Frau ersetzt.
    Das Klacken der Stöckelschuhe begleitete ihre Schritte, das enge Kostüm wirkte, als könne sie darin kaum atmen und ihr Blick war düster wie eine Gewitterwolke.
    Kurz vor meinem Bett blieb sie stehen und holte von irgendwo einen Ausweis heraus.
    "Agent Blake", sagte sie, " ich bin Alice Lorenzo von der Behörde für öffentliche Angelegenheiten und Dienstaufsicht für Angestellte im Staatsdienst."

    Ne, die Straßenlaternen sind wieder abgehakt :P ich belasse es beim Mond. @Asni hat mir ja einige Möglichkeiten aufgezeigt. Aber so richtig passen will davon noch nichts irgendwie. Ich lass mir was einfallen ^^ den Rest habe ich bereits verbessert :D

    Zitat von Asni

    Ich meinte nur, dass es eigentlich unlogisch ist, dass der Mond eine dunkle Gegend erleuchtet. Denn wenn er sie erleuchtet, dann ist sie nicht mehr dunkel...

    :D ja, das hab ich mir als nächstes gedacht, aber irgendwie kam ich davon ab, es in meinem Kommentar zu schreiben :whistling:

    @Tariq jetzt wo du es sagst, stört mich das auch X/

    Hallöchen @Tariq und @Asni :) schön das ihr wieder rein geschaut habt :D

    Zitat von Tariq

    Kannst dich gleich wieder hinsetzen und weiterschreiben bitte!

    :rofl: mal schauen, wann der nächste Teil fertig ist ;)

    Zitat von Asni

    Ich muss kurz nachfragen: Ist das der Anfang einer neuen Geschichte? Weil ich mich irgendwie an nichts erinnern kann... und dann waren da plötzlich diese vier Personen... xD Irgendwie sagt mir deine Geschichte was

    8|
    ... Ich weiß, worauf du hinaus willst, aber beabsichtigt war das nicht... :whistling:

    Spoiler anzeigen
    Zitat von Asni

    An sich finde ich den ersten Satz gar nicht schlecht, aber wenn ich so darüber nachdenke, dann kommt mir "der Mond erleuchtete die sonst dunkle Gegend" seltsam widersinnig vor - also so rein logisch betrachtet xD Ich finde das nicht schlimm, wollte aber trotzdem darauf hinweisen.

    Vielleicht nehme ich einfach Straßenlaternen... Die sollte es ja fast überall geben ?( aber irgendwie passt das auch nicht... Ich weiß noch nicht, was ich da mache

    Zitat von Asni

    ich bin nur gerade sehr kritisch

    ;) alles gut. :thumbup:

    Den Rest werde ich überarbeiten. War ja diesmal nicht ganz so viel... Noch :whistling:

    Schön, dass euch mein Zeug gefällt ^^ da geht mir immer mein kleines Herzchen auf :love:

    LG

    Diese Kurzgeschichte wurde hierher verschoben, weil sie den Rahmen meiner KG-Sammlung gesprengt hätte.

    1.1 Bill Blake


    Als ich aufwachte, war es bereits dunkel und der Mond schob sich bereits über die Bäume und gab der Gegend ein bisschen Licht.
    Ich lag mit dem Kopf auf dem Lenkrad meines Autos und meine Arme hingen wie leblos an meinen Seiten herab. Der Zündschlüssel steckte noch, ich konnte mich aber nicht mehr daran erinnern, dass ich stehen geblieben war. Und auch nicht, dass ich das Auto ausgemacht hatte, geschweige denn, dass ich mich hineingesetzt hatte.
    Und warum tat mir de Schädel so weh? Hatte ich einen Unfall?
    Ich hob langsam den Kopf, doch vor mir befand sich nichts, gegen das ich hätte gefahren sein könnte. Dort war nur eine Wiese, soweit ich das erkannte.
    Ich fasste mir mit beiden Händen an den Kopf und versuchte den Schmerz wegzudrücken. Als es nicht besser wurde, stieg ich aus, um ein wenig Luft zu schnappen und meine Gedanken zu ordnen. Meine Beine zitterten vor Erschöpfung und ich drohte das Bewusstsein zu verlieren.
    Ich lehnte mich gegen meinen Wagen und stieß die Luft aus.
    Was war nur passiert?
    Der Versuch einen Schritt zu machen, scheiterte als sich ein unerträgliches Pochen in meinem Kopf breit machte.
    Doch meine Sinnen ließen mich aufhören, als Rufe vor mir lauter wurden. Ich sah das Leuchten von Taschenlampen und vier Gestalten, die auf mich zukamen. Einer der vier Personen lief los und blieb kurz vor mir stehen.
    "Bill?", hörte ich ihn fragen, "scheiße, was ist passiert?"
    Ich wollte antworten, doch brachte ich nur ein gequältes Krächzen hervor. Mein Gegenüber sah mich an und ich ihn. Aber ich erinnerte mich nicht daran, ihn zu kennen.
    Mittlerweile waren auch die anderen drei bei ihnen und sahen mich verwundert aber auch besorgt an.
    "Er ist verletzt!", rief eine junge Frau aus.
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und begutachtete meinen Kopf.
    "Das blutet ganz schön stark", sagte sie nachdenklich, "wir sollten ins Krankenhaus fahren"
    Ich starrte auf meine Hände und da war Blut.
    Ist das von meinem Kopf?
    "Bill?", fragte der Mann vor mir, "ich bin's Alex. Wir fahren dich ins Krankenhaus, okay?"
    Ich runzelte die Stirn. Ich wusste, dass ich Alex, der eigentlich Alexander hieß, kannte, aber ich hatte keine Ahnung mehr woher. Auch die anderen Gesichter kamen mir bekannt vor, doch auch hier befand sich in meinen Gedanken nur ein schwarzes Loch.
    Ich nickte nur.
    "Auf den Rücksitz mit ihm", wies Alex an, der sich selber hinter das Steuer setzte.
    Ich ließ mich in das Auto hinein fallen, während die Frau auf dem Beifahrersitz einstieg, aber die beiden anderen Männer blieben draußen.
    "Ihr schaut, ob ihr irgendwas finden könnt", sagte Alex befehlend. Er schien der Anführer oder so etwas zu sein.
    Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, während Alex den Motor startete. Er fuhr ein kleines Stück rückwärts, lenkte stark ein und wendete den Wagen geschickt. Doch bereits da stieg mir die Galle hoch. Ich schluckte ein paar Mal, bis es wenigstens halbwegs besser war.
    Das Auto wurde schneller und Alex betätigte den Ganghebel wie ein Irrer.
    "Was sagen wir, wenn sie fragen, was passiert ist?", hörte ich die Frau fragen. Ich öffnete die Augen um das Gespräch besser verfolgen zu können.
    Alex rammte den sechsten Gang rein und stieß den Atem langsam aus. Sein Zeigefinger trommelte auf dem Lenkrad herum.
    "Wir sagen die Wahrheit", meinte er dann. Die Frau sah den Anführer von der Seite an.
    "Alex, dann wird es zur Staatsangelegenheit"
    Der Angesprochene bog nach rechts ab und nahm wieder an Schnelligkeit auf.
    Das war zu viel für mich.
    "Halt!" presste ich vor zusammen gebissenen Zähnen hervor und Alex reagiert sofort.
    Er bremste stark ab und betätigte einen Knopf. Vermutlich das Warnblinklicht, doch es interessierte mich in diesem Moment herzlich wenig.
    Ich drückte meine Tür auf, hängte mich raus und übergab mich auf die Straße.
    Alles drehte sich um mich und wieder kämpfte ich darum, nicht das Bewusstsein zu verlieren.
    Wieder halbwegs bei klaren Verstand warf ich mich wieder nach hinten. Die Frau reichte mir ein Taschentuch, welches ich dankend annahm und mir damit das Erbrochene aus den Mundwinkeln zu wischen.
    "Kann weiter gehen", meinte ich nur trocken.
    Was auch immer mit mir passiert war, es war heftig gewesen. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich nicht nur Kopfschmerzen plagten, sondern auch noch einen Ziehen in der rechten Seite und Druck in meinem rechten Oberschenkel. Solche Schmerzen hatte ich schon lange nicht mehr.
    Mühsam zog ich mir mein schwarzes Shirt hoch und begutachtete meinen Oberkörper. In diesem Moment drehte sich die Frau zu mir herum.
    "Oh mein Gott!" entfuhr es ihr und ich hätte es nicht treffender formulieren können.
    Mein Oberkörper war übersäht von Hämatomen, Schrammen und Schnittverletzungen. Verwundert sah ich mir dieses Farbenspiel aus roten, grünen und blauen Flecken an.
    Woher hatte ich das.
    Als nächstes versuchte ich das linke Bein auszustrecken und tastete mit den Händen meinen Oberschenkel ab. Etwas Glitschiges presste sich an meinem Fingern vorbei.
    Blut.
    Wieder überkamen mich Übelkeit und Schwindel. Ich bemerkte wie ich zur Seite kippte.
    "Alex!", rief die Frau und einmal mehr bremste der Fahrer ab.
    Ich verlor nun tatsächlich das Bewusstsein.


    ^^ LG

    Zitat von Aztiluth

    Tut mir leid, dass ich dir erst jetzt antworte. Ich wollte den Text nochmal verbessern und korrigieren, leider ist mir da ein gewisses Spiel in die quere gekommen xD

    Du brauchst dich nicht zu entschuldigen ^^ du hast alle Zeit der Welt, nimm sie dir. Hab ja den Abohaken gesetzt :thumbsup:

    Mir persönlich ist an dem Text jetzt nichts weiter aufgefallen. Aber ich hatte einen anstrengenden Tag, daher würde ich auf meine Antwort nicht vertrauen *redet unnützes Zeug *

    Spoiler anzeigen

    Allerdings muss ich ja ehrlich gestehen, dass die Absätze meinen Lesefluss gestört haben ich würde vielleicht mal was ausprobieren :
    1. einfach mal die wörtliche Rede komplett durch Absätze auseinander nehmen (aber dann wird der Text unnötig in die Länge gezogen)

    Bsp.

    Zitat von Aztiluth

    "Ganz genau. Rede, bring sie außer Takt, provoziere sie. Es muss nur eine einzige Hand kurz zittern und Ihr schönes Siegel wird sich gegen sie wenden. Denk nur nicht, dass das einfach wird. Sie meditieren und üben nicht Jahrzehntelang um sich von einem Grünschnabel provozieren zu lassen." Absatz?
    Der ´Grünschnabel´ zog eine Schnute. Musste Yuunai an allem Positiven etwas finden, was es wieder zunichte machte?


    2. oder nach jedem Sprecher einfach nur die Zeile wechseln. Ich bin mir hier aber nicht sicher, ob du das am Anfang schon so hattest

    Aber der Text an sich gefällt mir immer noch sehr gut ^^
    Bezüglich der Absätze kann ich dir leider keinen hilfreichen Tipp geben X/ sorry

    LG die Lady

    Zitat von Tnodm0309

    Ehrlich gesagt empfinde ich Buchtrailer als sehr... seltsam. Irgendwie kann ich das Wort "Trailer" einfach nicht in Verbindung mit "Buch" sehen, das brennt in meinen Augen!

    Das geht mir genauso.
    Ich habe mir auch noch nie einen angesehen. Naja seit @Skadi s Beitrag hab ich mir dann gleich drei angesehen, aber geflasht haben sie mich nicht und hätten mich nicht dazu veranlasst diese Bücher zu kaufen.

    Ich finde so ein Buchtrailer kann auch eventuell das Gegenteil bewirken. Wenn er gut gemacht ist... Aber generell mag ich es lieber in einen Buchladen zu gehen, mir die Bücher anzusehen, durchzublättern usw.

    Zitat von BlueRosesInMyHeart

    Ich weiß auch gar nicht, ob ich das zwischen all der Werbung überhaupt richtig wahrnehmen würde, wenn zwischen Waschmittelwerbung mit Amy Sedaris und ner Opel- Werbung plötzlich n Buchtrailer/ ne Buchwerbung kommt. Ist dann irgendwie fehl am Platze meiner Meinung nach.

    Lachkrampf des Todes :rofl:
    Aber ich gebe dir völlig recht! Oder man ist dann plötzlich so verwirrt, dass man umso mehr zum Fernseher starrt :pardon:

    Ich kann gar nicht so genau meine Meinung formulieren, weil ich bisher nur die drei von Skadi gesehen haben, daher kann es ja auch sehr gute Buchtrailer geben :)

    LG

    Meine Namen entstehen oft durch blöde Zufälle :) ... Obwohl, blöd ist es dann wohl nicht mehr...

    Manchmal fallen sie mir auch einfach so ein, ohne jegliche Zusammenhänge. Das führt dann dazu, dass ich mir während des Schreibens denke... Wer ist dir das bloß eingefallen ?(

    Wenn mir ein Name mal partout nicht einfallen will, suche ich ganz plump im Internet. Es gibt viele schöne Namen und man muss nicht zwingend irgendwelche Exoten dabei haben oder Namen, die niemand vorher schon hatte. Blödsinn :D

    Ich bin hier im Thread auf @Cory Thain s Variante gestoßen und finde die super :thumbsup: gerade wenn man etwas kreatives oder Außergewöhnliches haben möchte, ist das toll. Bei Gelegenheit, wenn es bei mir wieder holpert, wird das definitiv ausprobiert ^^

    LG

    Ich hab auch mal rein gelesen @Aztiluth :) ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Mir gefällt deine Stil, wie du den Unterricht beschreibst. Ich habe mich richtig gefühlt, als würde ich dabei sitzen.

    Ich habe weiter nichts zu meckern, da du deinen Text eh überarbeiten willst, warte ich einfach ab ^^

    .... Hm... Schreit nach Abohaken...

    Sitzt :thumbsup:

    @prinzessin leider sind die besseren Varianten immer Verlage. Möglicherweise stellst du dein Manuskript erstmal einer Agentur vor. Die haben ja Kontakte über Kontakte. Wenn die deine Geschichte gut genug finden, dass es auf dem Markt bestehen kann, dann werden sich auch Verlage dafür interessieren.... Klar, eine 100%ige Garantie gibt es dafür nicht, aber es ist für mich persönlich die einzige realistische Variante, ohne seine ganzes Vermögen oder Ersparte dafür ausgeben zu müssen. Ehrlich gesagt, habe ich mir darüber noch keine genauen Gedanken gemacht, da meine Idee erstmal aufgeschrieben werden muss... Bisher habe ich ja nur mit Zettel und Stift geschrieben :) .... Ich glaube @jon ist da der bessere Ansprechpartner, eventuell auch diejenigen, die schon ein Buch auf dem Markt haben :D

    LG

    @Tariq hey ^^ schön, dass es dir gefallen hat. Ich glaube, ich habe noch nie solch gute Kritik erhalten :thumbup:

    Das Alter des Mädchens habe ich bewusst weggelassen, damit der Leser einen gewissen Spielraum hat, um es sich selber vorzustellen ;) also darfst du es dir aussuchen :thumbsup:

    Ich stelle mich hier auf @BlueRosesInMyHeart Seite.
    Ich finde es zwar gut, dass du @jon diese aus deiner Sicht Fehler anstreichst. Aber du hättest es um einiges besser verpacken können.

    Man muss bedenken, dass es das erste Gedicht war und wir alle können nicht beim ersten Mal alles richtig machen. Das ist nicht möglich ;)

    Dadurch, dass du den Text so nach formalen Fehlern auseinander gefranst hast, nimmst du dem Dichter völlig die Gestaltungsfreiheit. Und außerdem... Gibt es überhaupt etwas, was du an dem Text gut findest??? Wie Blue schon sagte, Kritik bedeutet beide Seiten zu durchleuchten. ^^

    Ich für meinen Teil fand den Inhalt richtig, richtig gut... Wenn man sich nur genügend Zeit lässt, um dieses zu lesen, versteht man, was @ahras uns mitteilen wollte :thumbsup:

    LG

    @jon du brauchst dich nicht für deine Kritik entschuldigen :) Kritik ist gut und auch notwendig. Wenn du eher der technische Typ bist und Texte darauf untersuchst ist das völlig okay.

    Allein diese Aussage ist wirklich etwas... Seltsam:

    Zitat von jon

    da muss man sich an echt starken Texten messen lassen.

    Ich frage mich, wie man Individualität überhaupt messen kann. Und wenn man das darauf noch auf andere Texte legt, ist das schlichtweg nicht möglich. Du betrachtest doch jedes Gedicht /Roman etc. für sich und beurteilst es... :huh: oder? So mache ich es jedenfalls... :whistling:

    Zitat von kalkwiese

    Es ist etwas Off-Topic, aber ich will es unbedingt loswerden. o: Ich mag jons sehr technische herangehensweise. Da wird das Handwerk offengelegt und die persönliche Komponente beiseite geschoben und das finde ich u.A. lehrreich. Man kann etwas daraus mitnehmen, auch wenn es vielleicht etwas schroff daher kommt.

    Es ist ja auch nicht schlecht einem aufzuzeigen, wo noch Fehlerchen in der Rhythmik oder so liegen :thumbsup: es ging schlicht darum, dass man seine eigenen Texte nicht mit anderen messen muss... X/ denn würde ich beispielsweise dumm aus der Wäsche gucken :whistling:

    Ich mag das Gedicht, kommt aber wohl eher daher, dass ich von Versmaßen und sone Krams keine Ahnung habe und es aus inhaltlicher Sicht betrachte :)

    @jon ich hätte gar nicht die Lust dazu, nach solchen Fehlern zu suchen, daher Hut ab :thumbsup:

    Ich sehe es auch wie @Rael :)
    Ich mag das Gedicht wirklich gerne und die Variante von @jon zerreißen förmlich meine Gefühle, die beim Lesen des Gedichtes noch da waren.

    Sorry jon, das ist nur meine persönliche Meinung und... Naja, mein Geschmack ^^

    LG