Beiträge von sophia_me

    Aber das sind Liebesromane, keine Romanzen per se. Zweitere setzen ein Happy End sowie ein ziemlich enges Gerüst voraus, per Genredefinition. Hab mich da an verschiedener Stelle umgehört und die meisten Leserinnen mögen dieses Formularische, weil es ihnen Sicherheit bietet. Also uhm, ich hab nur Blogartikel und co. zum Vorzeigen, und hab den Unterschied auch nicht verstanden, aber der scheint wichtig zu sein. xD

    Ich will das auch gar nicht abstreiten, wenn man sich heute so in den Foren und auf Sozial Media so unterhält. Aber wenn ich Romanze google, dann wird mir auf sämtlichen Seiten angezeigt, dass das ein äquivalentes Wort für Liebesroman ist und darunter alles zählt, was ich schon aufgelistet habe und eben auch solche Bücher, wie sie die Blogger beschreiben. Das ist theoretisch alles ein Genre und da gibt es wie immer Subgenres.

    Ich verstehe den Unterschied jetzt so, wie Wikipedia das erklärt:

    Der populäre Liebesroman (auch: Liebes- und Familienroman) bezeichnet ein umfangreiches Genre der Trivialliteratur, das sich vorwiegend an das weibliche Leserpublikum wendet und in seinem Aufbau zumeist trivialen, also leicht zugänglichen Grundmustern folgt. [...] Triviale Liebesromane sind nach dieser Wortdefinition, abgeleitet von den lateinischen Wortbedeutungen, demzufolge Geschichten, welche die eigentlich hochkomplexe Psychologie des Menschen in einfachen Strukturen zu erzählen und damit leichte Zugänglichkeit herzustellen versucht. Daraus ergibt sich, dass nicht jeder Liebesroman der Trivialliteratur zugeordnet werden kann, da sich Thematiken wie Kindssterben, Missbrauch, tödliche Erkrankungen oder ähnlich komplexe Themen nicht problemlos trivialisieren lassen. Ein Beispiel einer solchen nicht-trivial erzählten Geschichte ist Shakespears Romeo und Julia, da es sich um eine Tragödie mit aus heutiger Sicht historischem Kontext handelt. Solche Art Liebesromane zählen zur Hochliteratur, die der Wortbedeutung nach nicht mehr jedem Leser zugänglich ist und höhere Verständnisvoraussetzungen benötigt, in diesem Fall entsprechende historische Kenntnisse für das volle Verständnis von Shakespears Tragödie.

    Wikipedia führt aber ebenfalls auf, dass das Wort Romace auf dem amerikanischen Markt für billig produzierte Liebesromane verwendet wird. Also kommt die Erklärung vermutlich daher.

    Und weil ich schon am googeln bin... Die von mir aufgeführten Klassiker zählen tatsächlich nicht zu den Liebesromanen, sondern als Gesellschaftsromane, weil sie auf realistische Weise die Zustände der damaligen Gesellschaft darstellen. Also komme ich zu dem Schluss, das wohl meine persönliche Meinung über die Definition eines Liebesromans nicht mit der genrellen Einteilung einhergeht. Wieder was gelernt :D

    Willkommen im Forum! Ich mag auf jeden Fall schon mal deine Liste an Lieblingsbüchern :D Bin gespannt, welche Geschichten dir hier dann so gefallen... Viel Spaß beim Lesen :)

    P.S.: Ich war genauso kreativ mit dem Namen :D

    Hab mich mal mit einer Romanzenleserin unterhalten und sie meinte, weder dürfe es ein Paar geben, das von Beginn an zusammen ist, noch dürfe dieses etwa ohne Spektakel zusammenkommen. Sie müssten getrennt werden, bevor sie schlussendlich zusammenkommen dürfen. Und sie hasst es, wenn es sich der Love Interest und sein Leben nicht alleine um die Protagonistin dreht. Das sei mit das Wichtigste an einer Romanze, dass sich sein Leben um sie dreht. Viele Leserinnen achten extrem stark drauf, dass gewisse Tropes eben vorhanden sind.

    Ich sehe das irgendwie sehr anders. Ich glaube, es gibt viele verschiedene Modelle von Romanzen, die funktionieren können. Ich bin da jetzt kein Spezialist in dem Genre, aber ich denke es ist da wie in jedem anderen Genre, dass verschiedene Leser unterschiedliche Dinge mögen. Nicht ohne Grund werden ja auch die Nicholas Sparks Bücher so gefeiert, obwohl sie oft traurig/melancholisch enden. Sind aber trotzdem Liebesromane. Und wie sieht es mit Klassikern wie Effie Briest und Anna Karenina aus? Da geht aus im Plot auch nur um die Liebe, aber sie wird vielfältig dargestellt und die Charaktere sind komplex. Deshalb wurden/werden die Bücher aber nicht weniger gerne gelesen.
    Ich habe auch mal ein Buch gelesen, The Flat Share oder so, das war echt toll geschrieben und unterhaltsam und da war die Lovestory auch so ziemlich der einzige Plot. Aber die Charaktere haben sich bis zum Ende ne gesehen, sondern immer nur über Zettel oder kleine Gesten kommuniziert.
    Auch bei vielen YA Büchern habe ich das Gefühl, dass es im Grunde nur um die Lovestory geht und Teenager die Bücher vorwiegend deswegen lesen. Trotzdem darf ein spannender, actiongeladener Plot nicht fehlen.
    Und sollten wir nicht gerade heutzutage mehr wollen als diese stereotypischen Romanzen? Können wir nicht mehr von einem Autor verlangen, als ein simples Schema runterzurattern, dass es schon 10.000 mal gibt? Wollen wir nicht gerade heute mehr Facetten, mehr Dynamik, mehr Backstory? Ich habe schon das Gefühl, dass der Trend dahin geht. Ganz besonders, weil Romantasy so boomt. Die Leute wollen eben nicht mehr nur die einfach boy meets girl story, sondern sie wollen in eine Welt schlüpfen, wo mehr auf dem Spiel steht. Wo Charaktere mehr können müssen. Aber vielleicht ist das auch wieder nur meine Perspektive und die breite Masse will genau das, was deine Freundin da beschrieben hat. Was weiß ich schon :D

    kalkwiese Ich empfehle immer gerne Dance of Thieves. Das spielt in einer ziemlich ausgereiften Fantasy Welt (Vorgänger war die Kiss of Deception Reihe. Die war auch schon sehr beliebt, ich persönlich mag den Nachfolger von Mary E. Pearson aber mehr). Die Charaktere fand ich da alle sehr stark und stimmig und ich fand es toll, wie sie die beiden Protagonisten gegeneinander ausgespielt hat ohne dass einer von beiden in der Charakterentwicklung zurückstecken musste.

    Etwas trashig ist die Serie Crave von Tracy Wolff. Ich hab sie aber sehr genossen, weil sie das ganze modern, flott, divers und humorvoll schreibt. Aus der Reihe fand ich das Buch Charm am allerbesten. Das kann man entweder als zweites oder viertes Buch in der reihe lesen... Ganz klare Empfehlung wäre aber, dass du es auf englisch liest! Sonst verlierst du ihren gesamten Wortwitz und auf deutsch hatte das Buch für mich einfach kein Feeling mehr

    Paladin's Grace ist eine Buchreihe von T. Kingfisher. Die fand ich ziemlich erfrischend vom Konzept. Ein bisschen eine Mischung aus fantasy, Romance und Krimi. Dashat dem ganzen eine frische Dynamik gegeben und ich mochte die beiden Hauptcharaktere auch für sich. Sie schreibt generell sehr starke Frauen wie ich finde, ohne dabei zu übertreiben

    Ansonsten mochte ich noch die reihe vom Cruel Prince (holly black). Das ist ein klassisches Enemy to Lovers, aber nicht im dem Sinne er ist einfach nur hot. Mir hat gefallen, wie clever die Charaktere sich anstellen müssen, um in ihrer Welt zu überleben und wie viel dann doch unerwartet kam... zumindest für mich :)

    Caraval wäre auch noch ne Empfehlung, aber ist dann schon stark YA.

    Ich hoffe, da ist was für dich dabei ;)

    falls jemand wirklich gute Romantasy kennt, ich bin interessiert.

    Was genau stellst du dir denn unter guter Romantasy vor? Ich hab da einiges gelesen und festgestellt, dass die Geschmäcker sich da sehr unterscheiden (wie du ja selbst schon bei Fourth Wing festgestellt hast). Manches finde ich unterhaltsam, anderes total trashig und manches ist zwar Romantasy, aber überzeugt mich vorwiegend, weil der Plot und das Worldbuilding interessant sind oder die Charaktere für sich selbst und die Lovestory ein netter Nebenplot...

    Ich habe gerade Tress of the Emerald Sea von Sanderson gelesen. Das hat mich total positiv überrascht. Ich mochte zwar das erste Buch der Mistborn Serie, aber es hat mich einfach nicht aus den Socken gehauen und an den zweiten Band kam ich dann irgendwie nicht mehr ran. Dieses Buch ist aber ganz anders geschrieben. Es ist magisch, lustig, überraschend, spontan und sehr originell. Hat mir gut gefallen und hat eine schöne Geschichte erzählt ^^

    Hey, also ich hab von der Thematik noch nichts gehört (lese wahrscheinlich einfach zu viele alte Romane und klassische Fantasy), aber wenn die mit Nachbarn in einer gewöhnlichen modernen Umgebung leben, ist das doch so oder so problematisch oder? Also wenn ich davon ausgehe, dass da nebenan ein Mann wohnt und der ist auf einmal schwanger, finde ich das nicht viel ungewöhnlicher, als wenn da ein Wolf o.ä. wohnt. Außer natürlich deine Welt wäre medizinisch so fortgeschritten, dass es Gang und gäbe ist, dass auch normale Menschen egal welchen geschlechts Kinder austragen…

    Edit: mit normal meine ich nicht magische Leute

    Nur ein kurzer einschub: ich habe kein Problem damit, wenn ihr die Debatte hier weiterführen wollt. Es sind nämlich diese ganzen Themen, die mich andauernd für mein Buch inspirieren. Egal, ob das antike Kulturen und ihre Religion sind oder irgendwelche seltsamen naturphänomene… Ich verschlinge diese Sachen seit einem Jahr wie Nahrung :D

    BTW sehe ich das aber wie Thorsten was die ägyptischen Götter angeht. Habe da in letzter Zeit viele Dokus gesehen und Astronomie hat sich da stark mit Religion vermischt. Natürlich nicht direkt, sondern eher durch die Beobachtungen welche Phänomene Einfluss auf die Menschen haben.
    Im Übrigen gibt es da mittlerweile auch sehr interessante Forschung zu bibel Ereignissen. Zum Beispiel als Moses das Meer geteilt hat. Da gab es eine Art Küstensee, der sogar heute noch ab und an innerhalb eines Tages von stürmen trockengelegt wird und sich dann wieder füllt, sobald der Sturm sich legt. Der liegt genau an der ägyptischen Küste Richtung Nil, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
    Und genau das ist es was ich mit meiner Geschichte ein bisschen versuche. Dass es diese Geschichten über Sterne und gottesgleiche Menschen gibt, die die gesamte Kultur beeinflussen. Aber dass sie am Ende eben auch einfach natürliche Phänomene sein könnten. Einfach die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verschwimmen lassen und beides gelten lassen :)

    manche Bauten von Azteken und Maya ansieht, dann dienten die oft der Kalendermessung (Stichwort Kalenderbauten). Dafür spielt zwar die Sonne die größere Rolle, aber dennoch wäre es vielleicht spannend, wenn es Priester oä gäbe, die mithilfe von Erdwallanlagen und steinernen Säulen versuchen, bestimmte Konstellationen der Monde vorherzusagen.

    Genau das war eben auch meine Überlegung. Dass es einen ganzen Kult gibt, der sich nach den Himmelskonstellationen ausrichtet. Die das nutzen, um Zeiten zu bestimmen, aber auch bestimmte Ereignisse zu feiern. Ich habe bei mir auch schon Tempel errichtet, die sich danach ausrichten. Obwohl ich auch versuche einen Kontrast auszuarbeiten zwischen einer Kultur, die schon fast untergegangen ist und wie sie sich entwickelt und verändert hat, und einer neuen, die Einfluss auf diese ältere Kultur nimmt und die von woanders kommt.

    Aber ich will mich da auch nicht zu sehr verzetteln, damit ich am Ende nicht in diese typische Weltenbaukrankheit verfalle, sondern primär an der Story und den Charakteren arbeite. Ich finde es manchmal schwer, dass man so viele spannende Ideen hat, die man gerne verfolgen würde, aber die zu viel Raum nehmen und die Geschichte in Tempo und Spannung runterziehen, wenn man zu viel davon einbaut. Das ist halt echt der Vorteil, wenn man eine lange Serie schreibt und das mit der Zeit alles etablieren kann

    Danke euch Thorsten und Schreibfeder für die Überlegungen! Ich glaube, ich habe das ganze zu sehr verkopft. Am Ende geht es wirklich hauptsächlich um diese Szenen, wo sie in den Himmel gucken und etwas beschreiben und auch um die Sachen, an denen sie sich richtungsmäßig orientieren können. Besonders, weil sie am Anfang ohne Karte und Kompass unterwegs ist. Da hatte ich überlegt, ob man auch bei Tag einen der Monde sieht. Ansonsten halt noch für Feiertage im Mondkalender. Aber die Welt soll sich nicht zu extrem gestalten in dem wie sie von unserer Abweicht (abgesehen von der großen Trockenheit und Wüstenbildung). Es soll auch kein SciFi Feeling bekommen, weil das absolut nicht zu der Geschichte passt. Meine Charaktere haben im Prinzip noch gar keine Technik und vieles beruht auf Mythen, Geschichten, Wissen der Vorfahren etc. Da würde ein genaues Wissen über Sterne und co einfach nicht reinpassen. Ist aber gut zu wissen, dass ich den Himmel größtenteils gestalten kann wie ich will, ohne dass das größere Konsequenzen hätte :)

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    Zweite Überlegung zu meinem Weltenbau:
    Ich möchte die Landschaft teilweise sehr felsig gestalten. Ich habe mir überlegt, dass sich große Höhlen- und Tunnelsysteme durch ein Gebirge ziehen sollen. Jetzt habe ich gesehen, dass die meisten Höhlen bei uns sich eher in die tiefe ziehen. Ich fände es aber cool, wenn sich meine Höhlen quer durch das Gebirge ziehen und es mehrere Zugänge von den Seiten und von oben gibt. Ich frage mich, ob sowas real möglich ist? Dass es quasi ein natürlich entstandenes Labyrinth im Felsen gibt. Natürlich geht das auch mal in die Tiefe und es soll auch Seen und Flüsse in diesen Höhlen/Tunneln geben. Bisher sehe ich sowas hauptsächlich bei Karstgebirgen. Bei mir ist es allerdings so, dass es etwas ähnliches wie Meteoriteneinschläge in der Region gab und ich mich frage, ob das größere Auswirkungen auf die Felsen und die Tunnel darin hätte? Soweit bisher erstmal mein Gedankengang...

    Coole Idee :D Aber ich warte noch ein bisschen, ehe ich hier genaueres über meine Religion und Kultur schreibe. Ich will, dass die Leser das mit dem Text und meiner Protagonistin entdecken und nicht schon vorher hier lesen ;) Und ich habe da schon so viel, dass ich eh gucken muss, dass ich das nicht via Infodump einbaue und mich ein wenig zurückhalte :D

    LittleOwlbear Danke, die Diskussion ist echt interessant! Für mich ist besonders interessant, wie man anhand der verschiedenen Mondphasen auch Kalender und kulturelle Feste gestalten könnte. Also zum Beispiel, wenn alle so und so Jahre/Monate sich alle Monde in einer Linie vor die Sonne schieben und es eine totale Finsternis gibt. Oder wenn alle drei Monde nachts am Himmel stehen und es beinahe so hell wie am Tag ist. Das finde ich ziemlich interessant und dadurch lässt sich manche Szene vielleicht noch stimmungsvoller gestalten :)

    Dazu musst Du die Rotationsachse des Planeten mehr kippen - dann werden Sommer heisser und Winter kaelter. Wenn sie laenger werden sollen, dann muss die Periode des Orbits laenger werden - hellerer Stern, groesserer Abstand des Planeten davon.

    Fuer deutliche Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht muss die Rotationsperiode (und damit die Laenge des Tages) laenger werden.

    Wie würde das dann am Himmel aussehen? Ich kenn mich damit halt leider gar nicht aus... Also wenn ich davon ausgehe, dass das Volk keine Ahnung vom Himmel hat, weil es eben keine Teleskope geschweige denn Weltraumforschung gibt. Sie haben da jetzt die Sonne, einen relativ großen Mond und noch zwei kleinere Himmelskörper, die aber mehr wie der Mond und nicht wie die übrigen Sterne aussehen. Aber die Jahreszeiten sind drastischer und auch die Tage unterschiedlich lang. Sehen Sonne und Monde dann anders aus, wenn die Rotationsachse anders ist? Also heller, größer, "seltsame Wanderung" am Himmel?

    Die Leute die da wohnen kennen das ja nicht anders - wir wuerden andere Muster von Jahreszeiten vielleicht als magisch sehen, die aber als so normal... wie wir Jahreszeiten eben sehen. Also - kann auch kultisch sein, aber das koennte es in jedem Fall.

    Ja genau. Der Punkt war genau der, dass sie es eben nicht hinterfragen. Für sie sind Sterne und Monde wie Götter und bestimmen das Leben auf ihrer Welt. Dementsprechend hinterfragen sie die wissenschaftliche Seite dahinter auch nicht.

    Sensenbach icb hatte vor allem den Gedanken, dass es sich stark auf Klima und Vegetation auswirken könnte. Also dass Jahreszeiten drastischer wechseln und in meinem Fall längere Hitze/trockenperioden zur Wüstenbildung beitragen. Dadurch gäbe es dann auch deutlichere temperaturunterschiede Tag und Nacht und heftigere Stürme.

    Ich wollte irgendwie versuchen, besondere Phänomene mit magischen Elementen zu verbinden. Also dass sich die Welt magisch anfühlt und auch eine Art Religion/Kult darum entsteht. Es aber trotzdem einigermaßen realistisch erklärbar ist


    Thorsten ja das hatte ich auch überlegt, dass es bei Fantasy wahrscheinlich gar nicht so auf die Details ankommt. Ich hatte mir halt vorgestellt, dass ein Mond ein Stückchen größer oder näher an der Welt oder ihrem Himmel ist. Und dass sie noch zwei weitere Monde am Himmel sieht, die sich aber „ungenauer“ bewegen und auch weiter weg sind. Das könnten theoretisch auch Planeten sein. Aber weil sie das eben nicht genau wissen und es auch Teil ihrer Religion ist, nennen sie sie Monde. Macht das Sinn? 😅

    Hallo ihr Lieben,

    ich bastle gerade an meiner Welt in "Staub im Mondlicht" und der Karte dazu, da kamen mir so ein paar Fragen in den Kopf, die mir Google nicht so richtig beantworten will. Deshalb dachte ich, ich frage mal hier im Forum, was so eure Ideen und Gedanken dazu sind ^^

    Die erste Frage, die mich gerade beschäftig, ist, ob es Sinn macht, wenn der Planet von mehreren Monden umkreist wird. Mein Planet ist ja recht erdähnlich und jetzt habe ich mich gefragt, welche Auswirkungen hätte das, wenn da mehrere schwere Körper in unterschiedlichen Abständen drumrum kreisen :hmm: Ist das überhaupt relevant oder kann man bei einer Fantasy Welt den Himmel aussehen lassen wie man will? Was denkt ihr?

    20thcenturyman ich fand den Film auch gut. Die meisten im kino fanden ihn aber sehr enttäuschend. Auf der Toilette nach dem Film wurde ich sogar von einigen darauf angesprochen und habe festgestellt, dass viele jüngere Menschen Tragödien nicht mehr zu schätzen wissen. Die brauchen eben ein Happy End um auch happy aus dem Film zu gehen. Da ich die Zeichen schon früh gesehen habe und die Spannungskurve für eine Tragödie recht klassisch eingehalten wurde, fand ich ihn mal eine angenehme Abwechslung zum übrigen Kino Programm. Noch dazu stimmte für mich die Besetzung und der leicht künstlerische Aspekt. Also finde ich deine Zusammenfassung hier sehr treffend :)

    Hey und willkommen im Forum ^^ ich wünsche dir viel Spanien lesen und schreiben und lernen! Ich kann dir sagen, dass ich hier im letzten halben Jahr, dass ich im Forum bin, eine ganz schöne Lernkurve hatte was das Schreiben angeht ;)

    Ich häkle und stricke übrigens auch echt gerne :D

    Danke dir liebe Kirisha ! Freut mich, dass die Korrektur gleich besser ankam ^^

    Hier mal ein kleines Update meinerseits: Ich werde mich in den kommenden Wochen ein wenig zurückziehen und ähnlich wie beim NaNoWriMo einfach nur versuchen, die Geschichte bis zum Ende runterzuschreiben. Ich brauche einfach ein fertiges Gerüst, damit ich weiterhin sinnvoll an der Geschichte arbeiten kann. Dadurch ist die Qualität meiner folgenden Kapitel aber momentan nicht besonders hoch und teilweise sind sie auch lückenhaft, weil es mir gerade wirklich nur darum geht, bis zum Ende zu kommen und nicht jeden Satz oder Abschnitt "perfekt" zu schreiben.

    Ich hoffe, ihr habt ein bisshen Geduld mit mir und meiner Geschichte. Ich werde ab und an in meinem Blog schreiben, wie es so läuft und wie der aktuelle Stand ist. Und melde mich dann hier hoffentlich spätestens Ende März mit einem neuen Kapitel zurück ^^