Beiträge von Klimbim

    Das sehe ich wie @jon - alles ist möglich, solange es sich schlüssig in die Welt einfügt :) Du kannst in einem Reich den totalen Apartheit haben, wenn die Geschichte dahinter passt, Vampire, Werwölfe etc etc.

    Ich komme als Leser mit allem klar, solange ich merke, dass der Autor sich tatsächlich Gedanken gemacht hat und ich nicht (zu viele) Dinge akzeptieren muss "weil isso". Oder sich innerhalb von einer Geschichte total offensichtliche Logikfehler finden, um die sich aber der gesamte Plot dreht und alles in sich zusammenfällt, sobald man sich zu viele Gedanken macht :S

    @inkheaven du wirst das Rad nicht neu erfinden können. Es gibt praktisch nichts, was nicht schon da gewesen wäre. Und auch die beste neue Idee nützt net viel, wenn die Umsetzung hakt.

    Bei mir persönlich kommt die Inspiration mit dem Schreiben - und ich habe gemerkt, dass das wirklich "neue" in den Details liegt, also in den Kanten und Rundungen deine Welt und Charaktere. Hab keine Angst davor, etwas zu schreiben, was so ähnlich schon existiert. Du wirst stets die Möglichkeit haben, dein Geschriebenes zu editieren und anzupassen.

    Ok. danke @Mephistoria @Sensenbach Und wie steht’s mit meiner anderen Idee?

    Bitte fang einfach an, eine Geschichte zu schreiben. Ob die Idee "gut" ist, entscheidest du. Eine Geschichte ist "gut" mit

    - 3-dimensionalen Charakteren
    - einer lebendigen, farbigen Welt
    - einem existenten Plot, der gut abschliesst

    Alles dazwischen kann voller Klischees sein, oder völlig unkonventionell - ob es "gut" ist, hängt von DEINEM STIL ab. Und das können wir nicht beurteilen, solange wir ihn nicht sehen. Fang einfach an. Wir geben faires, hilfreiches Feedback, und daraus kannst du lernen, besser zu werden. Das hier hilft dir gar nicht.

    @inkheaven wie wäre es, wenn du so etwas einfach mal SCHREIBST, statt und ständig zu fragen, wie du es machen sollst? Mal ehrlich...


    Du willst keinen Bösewicht, der "klischee" ist? Dann mach einen anderen. Dasselbe mit Helden, mit der Story, der Welt...

    Ich habe das Gefühl, dass du folgendes erreichen möchtest:

    - etwas neuartiges, nie dagewesenes schreiben
    - damit weltweit Erfolg haben

    Du wirst das nicht sofort erreichen, egal, wie oft du uns hier noch fragst, was "Klischees" sind. Du wirst deine Geschichte schreiben müssen. Und dann nochmals schreiben müssen. Und dann nochmals drüber, korrigieren, nochmals lesen, nochmals nochmals nochmals...

    Meister fallen einfach nicht vom Himmel, und es wäre naiv von dir, das zu glauben, und gelogen von uns, das zu behaupten.

    FANG AN ZU SCHREIBEN.

    Wir können dir helfen, besser darin zu werden, indem wir dich kritisieren.
    Lies UNSERE Geschichten und schreibe uns Feedbacks, um besser zu verstehen, was gut und was weniger gut ist.

    Aber das hier wird dir nicht helfen. Fang einfach an. Werde besser, erfahrener, lerne. Aber hör auf, uns nach unserer Meinung zu fragen, bevor du überhaupt etwas auf die Beine stellst.

    Und mit den zusammengeschriebenen Wörtern habt ihr beide recht, ist doof, aber ich versuche das hier schon so zu formatieren, dass es funktioniert...

    @Lehaidin

    Kleiner Einschub meinerseits: Um das Problem zu vermeiden, klickt ihr vor dem Einfügen des Kapitels oben links das Kästchen "BBCode", sodass es schwarz ist. Dann einfügen.
    Mit dem Kästchen wird die Formatierung als Code angezeigt, statt direkt ausgeführt (also [*b]Beispiel[/b] statt Beispiel -> Ohne Stern). Es kann sehr hilfreich sein, wenn ihr viel rumformatieren müsst mit Zitaten und Spoilern. Und die Zusammengeschriebenen Wörter sind kein Thema mehr ^^ den Haken könnt ihr einfach wieder rausnehmen, wenn der Text eingefügt wurde, und ganz normal weitermachen :)

    *hat wieder einen neuen Webcomic entdeckt*

    Zurzeit lese ich (neben QC und WildeLife) neuerdings Dumbing of Age, ein Webcomic über die Highschool und Teenagerprobleme.

    Die (erste) Hauptperson im ganzen ist Joyce, eine sehr typisch amerikanisch erzogene Christin, die das erste Mal ihre Homeschool und Kirche verlässt, um in einem "weltlichen" Institut ausgebildet zu werden.
    Wo sie dann so Dinge lernt wie Akzeptanz, erwachsen werden und dass die Welt nicht so ist, wie ihr ständig eingetrichtert wurde.
    Ich bin selbst Christin und kann bestätigen, dass der Autor sich dem Ganzen sehr respektvoll annähert. Ich habe auch bei heiklen Themen nie das Gefühl gehabt, mit meinem Glauben in die Ecke der Idioten geschoben zu werden, und dieser neue Blickwinkel auf aktuelle Themen (Depression, Homosexualität und Gender, Selbsthass, Sex und Emanzipation) war und ist erfrischend zu lesen :) klar stimme ich nicht mit allem gesagten überein (im Gegenteil xD), aber hey- neue Gedankenanstösse sind immer willkommen. Und die gab es.

    Stil ist etwas gewöhnungbedürftig, aber nicht schlecht.

    Klare Empfehlung an alle ^^

    Erster Teil: Klickmich

    Durch die Blume...? Am Arsch!

    Wennduweisstwasichmeine :grinstare:

    Ich find die Idee von euch dreien jedenfalls klasse :D Und in Anbetracht der Tatsache dass der Titel "DER Highlander, der mich tief berührte" ist, unsere erste Hauptfigur aber ein strammer Spanischer Casanova ist, besteht ja tatsächlich die Chance auf ... Traditionsbruch? :hmm:

    Bin gespannt, was ihr so verrücktes vorhabt ^^

    Frodette 2 - Billa ist weg


    “Billa? Billa!” Atemlos kam Frodette durch den Vordergarten gerannt. Sie stoppte, als sie den goldenen Ring auf dem Boden liegen sah, und hob ihn auf. Sofort war ihr klar, was dies bedeutete. Sie schluckte einmal leer und sah zu Gayndalf, der im Wohnzimmer saß und schweigend ins Kaminfeuer starrte.
    “Sie ist weg, nicht wahr? Sie hat so oft davon gesprochen, aber ich hatte nicht geglaubt, dass sie es tun würde.”
    Gayndalf reagierte nicht und murmelte gedankenversunken vor sich hin. Kleine lila Rauchwölkchen kamen ihm in regelmässigen Abständen aus den Ohren. Frodette gesellte sich zu ihrem Freund und fischte eine Feile aus ihrer Tasche.
    “Ich meine- sie hat immer so ominöse Andeutungen gemacht, zu allem eigentlich. Ich dachte, sie wäre einfach langsam etwas verschroben. Sie hätte es mir auch gerne direkt ins Gesicht sagen können, dass ihr etwas nicht passt.” Sie schniefte.
    Gayndalf machte ein brummendes Geräusch und nahm ihr, ohne aus seinen Gedanken zu erwachen, die Feile wieder weg.
    “Hab ich etwas gemacht, um sie sauer zu machen? Dann find ich es aber ziemlich unreif von ihr, einfach so zu gehen, ohne überhaupt ein Gespräch zu suchen. Und egoistisch! Und überhaupt- sie ist auch nicht grade einfach so als Mitbewohnerin!” Langsam redete das Mädchen sich in Rage. Mangels Feile griff sie nach dem Ring und drehte ihn unruhig zwischen den Fingern.
    “Ich finde ja…”
    “Billlas Ring”, wurde sie plötzlich von Gayndalf unterbrochen. “Sie hat sich zu den Elben aufgemacht. Und dir Beutelsend hinterlassen - mit all seinem Besitz!” Er sah sich suchend um und schnappte den nächsten Behälter, der greifbar war. Frodette nahm eine der Pralinen aus der Schachtel und ließ den Ring in die Mulde fallen.
    “Der Ring gehört jetzt dir. Bewahre ihn sicher auf.”
    Frodette legte die Schachtel ab und folgte dem Zauberer unsicher, der sich zum Aufbruch bereit machte.
    “Du reist schon ab?”
    “Ja. Es gibt Dinge, um die ich mich kümmern muss.” Mit ernstem Blick warf Gayndalf seinen Schal um.
    “Dinge? Was für Dinge?”
    “Fragen.” Der Zauberer wühlte in seiner Tasche und brachte eine kleine Bürste zum Vorschein. “Fragen die nach einer Antwort verlangen.” Mit kurzen, aber liebevollen Strichen bürstete er das Haar seines Einhornstabs.
    “Aber du bist doch erst gerade angekommen! Das verstehe ich nicht!”
    Gayndalf hielt inne. “Ich auch nicht.” Er steckte die Bürste zurück in die Tasche und sah Frodette an. “Bewahre ihn sicher auf.”
    Mit einem letzten Lächeln war er zur Tür hinaus und hinterließ eine sehr verwirrte, von lila Rauch umwaberte Frodette.

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    Aber weißt du was, da man auch immer wieder etwas wagen sollte, mache ich bei dieser, dann doch auch sehr amüsanten Umschreibung einer der besten Fantasy Geschichten aller Zeiten, einfach mal mit. Herr der Ringe aus einer neuen Perspektive? Ich denke das ist durchaus für mein Fantasygewissen verkraftbar.

    So, nach langer Pause hab ichs mal wieder geschafft, hier reinzugucken und hab richtig Lust gekriegt, weiterzuschreiben ^^ dir @Lehaidin und @Mephistoria erstmal auch noch danke für die Kommis :) Ich hoffe, wir werden deinen hohen Anforderungen gerecht :D Das Ganze ist definitiv nicht zu ernst zu nehmen und ich möchte betonen, dass wir auch grosse Liebhaber der Vorlage sind. Wir investieren viel Zeit in die Charakterbögen, damit wir möglichst nah an Tolkiens Idee bleiben (ich habe schon wieder viel neues gelert^^)

    Aber wenn dir das Ganze nicht entspricht, sei es dir verziehen, wenn du hier aufhörst zu lesen ;) ich werds dir bestimmt nicht nachsehen :)

    Der Protagonist sieht als junge in seinem Heimatdorf die Vergewaltigung einer Frau durch einen Adeligen. Der Adelige besticht den Vater des Jungen und dieser zwingt seinen Sohn dann eine Aussage zu Gunsten des Adeligen zu machen. Da Aussage gegen Aussage steht kommt es zum Gerichskampf. Da sich der Adelige den besseren Gerichtskàmpfer leisten kann gewinnt er obwohl er im Unrecht ist.
    Die Frau wird als Hure gebrandmarkt oder verjagt und der Protagonist verlässt entäuscht von sich und der Welt und von schuldgefühlen geplagt sein Dorf.
    Dann schließt er sich einem Gerichtskämpfer als Zögling an und möchte dann später als Ausgebildeter Gerichtskämpfer für die Kämpfen die im Recht sind und gutes tun. Auf Grund seiner Vergangenheit ist er etwas grummelig und düster.
    Der rote Faden könnte die Rache am Adeligen und vielleicht sogar an dem Vater sein. Und wiedergutmachung der Frau gegenüber.
    Damit hätte ich einen super Ausgangspunkt mit dem die Handlung beginnt und wo sie hinführt.

    Ich find die Idee klasse. Simpel gehalten, mit Riesenpotenzial. Ich möcht auch gar nicht viel hinzufügen, sondern dich hauptsächlich dazu ermutigen, endlich mit schreiben anzufangen :D

    ABER: Was auch sehr wichtig ist, ist die Entwicklung des Charakters. Klar wird er vom Jungen zum Gerichtskämpfer mit Schuld- und Rachegefühlen, aber wie ist seine Charakterliche entwicklung? Wie löst er sein Dilemma, wie überwindet er die nagende Schuld in sich?
    Der Punkt, an dem das geschieht, ist der Höhepunkt seiner Reise, der Zenit seiner Entwicklung, und sollte idealerweise direkt mit dem "Endkampf" zusammenhängen :)

    Ich habe da ein sehr gutes Video über Avengers: Infinity War I gesehn, wos genau um das Thema geht und das mir die Augen so bissi geöffnet hat.
    ACHTUNG: SPOILERS FÜR INFINITY WAR!!

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    Vielen Dank für die Willkommensgrüße und schade, dass mein Lexikoneintrag gelöscht wurde. Das war nicht so gedacht, dass dieser als Werbung aufgefasst werden sollte ...

    Nicht persönlich gemeint :) wir sind bissi heikel, weil wir immer wieder solche Accounts haben, die hier überall Werbung posten und wieder verschwinden.
    Tob dich hier aus, lern uns kennen, schreib dein eigenes Zeugs ^^ wir sind alle gespannt auf das, was du uns vorstellst :)

    Dann mal hallo :)

    Ich hoffe doch sehr, dass du nicht nur im Namen deines Verlags hier bist, sondern dich aktiv ins Forengeschehen einbringst :D

    Viel Spass hier!

    Du hast natürlich recht.
    Ich bin einfach ein bisschen unsicher

    was @Rael im Post über mir sagt.

    Poste keine allzu langen Teile - 1 bis max 3 DIN A4 Seiten. Schreib uns, wo du besonders unsicher warst und Feedback brauchst.

    Weisst du, jede Idee steht und fällt mit der Ausführung. Wenn du die grossartigste aller Ideen für eine Geschichte hast, aber stinklangweilig schreibst und deine Charaktere komplett eindimensional darstellst, wird das Ergebnis schlecht, unleserlich, scheisse.

    Wenn du die langweiligste aller Ideen für ne Story hast, etwas, was schon 400mal da war, aber enorm interessant schreibst, deinen Charakteren Tiefe und Dreidimensionalität gibst, ist das Ergebnis etwas, das seine Leser packt und fesselt.

    Und genau diese Ausführung gilt es zu erlernen. Und das lernst du nur durch SCHREIBEN. Nicht indem du hier deine Ideen darstellst- denn die klingen für den einen toll, für den anderen öde. Schreibe deine Geschichte. Und mit dem Schreiben wächst auch deine Idee. So einfach ist das.

    Das nennt sich schlicht "Lesegeschmack" und trifft bei mir beim Thema Horror auf...

    Ja... wobei...

    Ich stimme dir zu und muss sagen, dass Liebesgeschichten auch nicht meinem Geschmack entsprechend.

    Aber nachdem ich etwas darüber nachgedacht habe...

    Es geht doch eigentlich darum, einen Charakter nachvollziehbar denken, handeln und fühlen zu lassen.

    Wenn sich Bella Swan in den über 100-jährigen Vampir verliebt, der sie wochenlang (!) ungefragt beim Schlafen beobachtet - wenn Anastasia Steel sich in den Geldsack verliebt, der sie behandelt wie Dreck und in jedem Bereich manipuliert - wenn Locke Lamora nicht aufhören kann, an seine Ische zu denken, obwohl sie ihn ausnutzt, betrüg und und verletzt -

    Dann ist das für mich nicht mehr nachvollziehbar.
    Respektive, der Charakter ist so unglaublich dumm, dass mich seine Geschichte weniger nicht interessieren könnte. Ich mag verhältinismässig gefühlskontrolliert sein, weil ich nicht will, dass meine Emotionen mein Handeln bestimmen (sonst wäre ich inzwischen mehrfacher Mörder, wahrscheinlich vierfache Mutter, hätte keine Freunde und wäre seit 3 Jahren arbeitslos :rolleyes: ich bin kein guter Mensch :P "Folge deinem Herzen" ist in meinem Fall praktisch ein Aufruf zum mehrfachen Raubmord). Und ich kann deshalb viele Handlungen, speziell von Teenagern, nur als genau das abtun - als Teenager, die dumme Dinge tun, weil sie dumm und unerfahren sind (war ich ja auch mal xD)
    Wenn das als Erwachsene Person dann weitergezogen wird ("Ich kann ihm nicht sagen, dass ich was mit seinem Bruder hatte und dieses Dilemma ist der gesamte Plot der Story weil unsere Beziehung offenbar drauf basiert dass ich vorher kein eigenes Leben hatte" "Ich habe sie am Anfang angelogen und kann mit ihr nicht ins Reine kommen weil ich offenbar immer noch nicht kapiert habe dass sie mich nicht nur wegen meiner erfundenen Fähigkeiten als Maler liebt [und wenn sie es doch tut ist die Beziehung eh zum Scheitern verurteilt] und darum muss ich in der Story diese Farce aufrechterhalten und das ist schlicht das einzige was passiert.")
    Das sind Erwachsene, die nicht kapiert haben, worum es in Beziehungen geht. Was Vertrauen, Persönlichkeit, Liebe bedeutet. Und ganz ehrlich, solche Menschen sollten sich das erst einmal genau überlegen, bevor sie mit all ihren ungelösten Problemen anderen Menschen zur Last werden, da diese die genannten Probleme einfach NICHT FÜR EINEN LÖSEN KÖNNEN AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH :chainsaw:

    ... sorry.

    ..Aber darum lese ich die Dinger nur ungern ^^ das hat nicht unbedingt mit Geschmack zu tun, sondern mehr damit, dass sich der Autor selbst gewisse Überlegungen gespart hat, die für mich unabdinglich sind, wenn es um das Thema geht. Und diese Ignoranz treibt mich dann beim Lesen in den Wahnsinn :rofl:

    Manche Schreiberinnen von <guten> Liebesgeschichten gelten als die grössten Schriftstellerinnen aller Zeiten - Jane Austen, die Brontës...


    Intelligente Liebesgeschichten oder Geschichten um die Liebe sind grossartige Literatur. Ein guter Weg, um Gesellschaftskritisch zu sein oder seinen Lesern Wege aufzuzeigen, wie man das Thema angehen könnte - oder eben nicht (Lizzy vs Lydia).

    Dass Stolz und Vorurteil eine Daseinsberechtigung hat, bestreitet wohl keiner ^^

    Klar wird das Thema mit blöden Storys verhunzt, aber das passiert, wie @Skadi sagt, in jedem Genre. Es ist einfach, schlechte Liebesgeschichten zu schreiben, genauso, wie es einfach ist, schlechte Fantasy, Sci-Fi etc zu schreiben. Und es ist relativ schwierig, richtig gute, hochwertige Geschichten zu finden, ohne sie irgendwie empfohlen zu kriegen.