Nein, keine Sorge, hier beißt niemand
Außer mir.
Nein, Spaß. Herzlich Willkommen im Forum! Leb dich gut ein und hab viel Freude hier!
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Herzlich Willkommen im Forum @Talabick!
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Wir werden dir schon Ideen in den Kopf zaubern, was eigene Geschichten angeht Und Inspiration findest du hier bestimmt jede Menge. Viel Spaß beim Stöbern!
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Ein herzliches Willkommen (wenn auch verspätet) auch von mir!
Hey @Jonjon72!
Herzlich Willkommen im Forum (and welcome "back to the roots" )
damit hoffentlich nicht zu alt für die vorherrschende Community hier.
Man ist nie zu alt für Fantasy und Geschichten!
Um später nicht Ärger zu bekommen, den ich nicht beabsichtige: Wäre es möglich hier auch Geschichten einzustellen und gegenlesen / kritisieren zu lassen, welche ich später veröffentlichen möchte? Als Autor ist mir der direkte Austausch mit den Lesern ungemein wichtig, hilft es doch hervorragend dabei Schwachstellen und Stärken eines Werkes zu erkennen, was gut ankommt, was no-go ist, usw.
Mit dieser Einstellung kriegst du sicher keinen Ärger!
Klar kannst du hier irgendwann Geschichten von dir präsentieren, werden sicher gern gelesen Und auf hilfreiche Kommentare kannst du auch wetten, gibt viele Leute hier, die das sehr ernst nehmen
Dir auch ein schönes Wochenende und leb dich gut ein hier!
LG
Blue
Ich schließe mich Sarius an, ein gelungenes und in sich stimmiges Gedicht.
Ich glaube nicht wirklich,
dass Gott hier noch weilt...
Die Dinge, die du da angesprochen hast, können einen schon zweifeln lassen (also das seh ich jetzt von meiner Position als nicht unbedingt sehr gläubiger Christ), ob es Gott wirklich gibt, ob er da ist, oder obs ihn - was mir jetzt am ehesten in den Sinn gekommen ist bei dem letzten Vers in deinem Gedicht - jemals gegeben hat.
In der Bibel steht zwar, dass Gottes Reich irgendwann anbricht und bis dahin Leid ganz alltäglich sein wird (wenn man es wörtlich nimmt, was da steht), aber wenn man sich die Situation auf der Welt so ankuckt und dabei Religion und sonstiges beiseite lässt und das nur mit Verstand betrachte, dann sind so ein herrliches, übernatürliches Wesen namens Gott und seine Existenz schon unwahrscheinlich.
Ich halte schon auch noch am Gottesglauben fest, aber er greift (wenns ihn denn gibt) nicht in dieses Leid ein. Das lässt in der Welt den allgemeinen Glauben an Religion sinken und auch schwinden.
Daher ein sehr treffendes Gedicht, das auch zum Nachdenken anregt.
Find ich gut
LG
Blue
Herzlich Willkommen!
Bedenke nur, dass jemand, nur weil er jemandem etwas stiehlt/stehlen will, ja nicht zwangsläufig von Berufs wegen ein Dieb ist (diese Welt ist nicht so eindimensional ).
Jaja, das ist mir durchaus bewusst War nur mein erster Gedanke, als ich diese Szene gelesen habe. Dass man gleich von Berufswegen ein Dieb ist, wenn man mal was stiehlt oder die Absicht dazu hat, hat ja niemand gesagt Man is meiner Meinung nach auch ein Dieb, wenn man nur einmal "Gelegenheitsklauer" ist Aber das ist ja um Grunde unrelevant, darüber jetzt zu diskutieren
Ich hab auch gleich den neuen Teil gelesen und hab nichts auszusetzen an deinem Schreibstil und an der Erzählweise, die du hast. Liest sich ganz angenehm und du führst den Leser gut durch das Geschehen und den Text.
Ich weiß nur nicht, ob ich das schon wieder vergessen hab oder ob du es noch nicht geschrieben hast, aber mir fehlt irgendwie n Bild von dem männlichen Protagonisten. Ich kann mir den noch nicht so ganz vorstellen
Die weibliche Protagonistin (wenn sie eine ist) hast du gut beschrieben Nicht gleich zu detailliert, aber dennoch so, dass man sich ein grobes Bild schaffen kann.
Ist ein noch ruhigeres Kapitel, aber auch das wird nicht langweilig, zu lesen, gefällt mir. N gutes Kapitel allgemein.
Und noch zu deiner Frage/ Anmerkung:
Und ja, jetzt wo der Name eingeführt ist, kann man ihn sicher auch ab und an "Tenandes" nennen, da euch ja das wiederholte "er" aufgestossen ist... Ich bin mir nur nicht sicher, ob das dann noch der gleiche Erzähler ist.
Dieser Erzähler wird dann also irgendwie aufgegeben, wenn ich etwas anderes als "er" benutze.
Also ich finde, du kannst durchaus ab und an den Namen "Tenandes" für deinen Protagonisten verwenden - ist ja kein Ich - Erzähler, sondern ein Er - Erzähler. Du beschreibst quasi aus der Sicht von Tenandes, aber nicht so wie in der Ich - Perspektive. Also wenn jetzt wörtliche Rede ist, is schon klar, dass der Prota nicht von sich sagen sollte "Tenandes macht das und jenes", aber wenn du jetzt ne Handlung einbaust so wie "Er griff nach dem Wasserkrug.", dann kannst du schon schreiben "Tenandes griff nach dem Wasserkrug" meiner Meinung nach.
N anderer Erzähler wäre es, wenn du jetzt auktorial schreiben würdest, sprich Infos einbauen würdest, die über dem derzeitigen Wissen des Protas stehen. Wenn du jetzt aber den Infos treu bleibst, die der Prota hat, dann ist es meiner Meinung nach kein Problem, ab und zu den Namen des Protas zu nennen.
Ich hoffe, ich hab deine Frage richtig verstanden, und wenn ja, konnte dir helfen
LG
Blue
Hallo @Katharina
Ich habe auch mal reingelesen und bisher finde ich die Geschichte gut. Und neugierig auf mehr hat sie mich auch gemacht. Ich bin vor allem darauf gespannt, wer diese selbstlose junge Frau ist, die den Armen da so bedingungslos rettet, obwohl sie ihn nicht mal kennt. Kann mir vorstellen, dass da n interessanter Charakter dahintersteckt.
Aber erstmal zum ersten Part:
Ich war überrascht, wie es losging, und dachte zunächst , wir sind hier in einer Konfliktsituation Weil du geschrieben hast, die Bäume verwandeln sich. Aber du hast die Situation des Protagonisten (wenn er denn einer ist) gut beschrieben hier und man konnte dem Erzählstrang gut folgen.
Für meinen Fall war jetzt die Umgebung etwas wenig beschrieben, aber das ist ja Ansichtssache, wie genau man das beschreibt, und ich weiß ja auch gar nicht, ob das jetzt so in die Szene gepasst hätte, wenn da mega viele Landschaftsbeschreibungen drin gewesen wären. Schließlich scheint das ja ein Rückblick o.ä. zu sein.
Zum zweiten Part:
Man kriegt ganz gut die Verwirrung und die Unsicherheit von dem Char mit, wie auch im ersten Part. Und man merkt auch so n bisschen die Erleichterung, die er hat, als er am Hafen und somit einem Gebiet ankommt, wo er sich auskennt.
Ich dachte aber bei der jungen Frau, die ihm da helfen wollte, erst, dass das ein Dieb sei, weil sie an seinem Gürtel rumgesucht hat, wo ja normalerweise n Geldsäckchen hängt Mir war nicht ganz klar, wieso sie das tut, aber das liegt sicher an mir
Auf jeden Fall schon mal ein guter Einstieg und ich bleibe mal dran
LG
Blue
Hallo @Lyranda! Willkommen im Forum
Herzlich Willkommen auch von mir!
Ein herzliches Willkommen @Katharina
Leb dich gut ein