Beiträge von Rebirz

    Hey Tariq


    ich bin auch mal wieder da!



    Und damit bin ich wieder auf dem aktuellen Stand! Hat leider etwas gedauert, aber bei mir ist wieder Land unter. Ich brauch Urlaub X(

    „Willst du deine Handschuhe nicht ausziehen?“, fragte Elina, mit einer gewissen Belustigung in der Stimme.

    „Nein.“

    Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hat hier mein Sinn für heimliche Hinweise angeschlagen. Entsinnen, ob er schon immer was mit seinen Händen hatte kann ich mich nicht, aber mir kommt es so vor, als würdest du hier etwas andeuten willst :hmm:


    Der Part mit Tjelvar ist endlich das, worauf ich jetzt so lange gewartet habe! Muahaha! xD

    Er ist auch schön stimmig. Erst der Zusammenbruch und die erdrückende Stimmung, dann der Wechsel auf Hass und Rage. Ich finde den Suizidversuch auch nicht überzogen bei dem was Tjlevar erlebt und nun das verloren hat, was ihn angetrieben hat. Er hat das Verlangen, endlich Frieden zu finden und meinen seiner Schwester und seinem Kumpel wieder vereint zu sein. Vermeintlich hält ihn in diesem Moment nichts mehr in dieser Welt. Ich finde es gut, dass seine harte Schale hier so bricht.

    Bezüglich dem Kopf abreißen noch: Ob es einem Menschen tatsächlich möglich ist, einen Kopf, Fleischwunde oder nicht, wirklich mit bloßen Händen abzureißen stelle ich in Frage, aber ich habe mir einen Draugr bisher aber auch nicht typisch menschlich vorgestellt. Vielleicht sogar etwas verwest oder so. Also da könnte ich dann schon vorstellen, das es möglich wäre. :hmm:

    Tariq


    Mir gefällt der neue Teil. Kann mich gar nicht mehr daran erinnern ob ich den so schon gekannt habe, muss ich gestehen. Ist der neu? Mit Perwoll gewaschen? :tada:

    Was Frida für mich hier so interessant macht, sind die unterschiedlichen Schichten die du hier von ihr auf kurze Zeit zeigst. Sie ist ambitioniert und vergöttert einen Mann, verabscheut jedoch dessen Sohn. Der Hass sitzt so tief (was mich auch wundern lässt, woher der so extrem kommt), doch im nächsten Moment zeigst du auch eine sensible Seite von ihr. Ich glaube, dass Frida gerade mein liebster Charakter geworden ist. :hmm:

    Ok, verstehe. Das würdest du skippen? Ich wäre dem nicht 100% abgeneigt, aber würde da erstmal abwarten, wie es sich mit dieser Information entwickelt. Ich versuche die Geschcihte Dunhavens ein bisschen einzuspielen, auch damit andere sachen nachher logischer wirken. Zumindest erhoffe ich mir das.

    Skippen ist das falsche Wort. Ich würde eher nach Möglichkeiten suchen, das anders zu arrangieren. Das zwischen den Erzählungen einfach mehr Schritttempo reinkommt und wir zugleich in der Geschichte weiterkommen. Also evtl. Infos kürzen aber dennoch bringen oder es findet sich zu einem späteren Moment noch mal eine Möglichkeit, diese einzubringen.

    Das ist der gleiche ^^' Dwan, der Totengräber.

    Ups, das hab ich nicht gerafft. An was hätte man das erkennen sollen? Evtl. ist das ja wie befürchtet schon zu lange her für mein Hirn :hmm:


    Das gehört für mich alles irgendwie zusammen.

    Ich habe keine Flashbacks aus Erzählerperspektive gemeint die keiner der Protas selbst miterleben hat können. Aber eine aktiv erzählte Erinnerung oder ein Albtraum (bei dem der Charakter emotional mitten drin ist) wirkt anders als wenn "nur" jemand sagt, dass dies und jenes damals so schrecklich war oder dies und das passiert ist. Die Abkürzung bei Durin war nur als Beispiel gemeint, dass man dann halt nichts doppelt auftischt. Dadurch verlängert man dann auch die Geschichte nicht weil man ja an einer anderen Stelle kürzen kann und hat dafür einen Tapetenwechsel drin. Durin wäre für mich wie gesagt ein Kandidat für sowas oder auch Elinas Vergangenheit. Evtl. können bestimmte Ereignisse auch einen Flashback bei Tjelvar auslösen wie er Frod getroffen hat?

    Nicht alles würde natürlich den Text kürzen aber ich kann mir vorstellen, dass es den Lesefluss interessanter gestaltet, wenn man zwischendurch mal aus den aktuellen Ereignissen rauskommt. Besser wäre für mich wie gesagt nur noch wenn man halt einen parallelen Erzählstrang hätte, den man folgen kann :)

    Das ist ein Thema, da kann dir Tariq vermutlich noch ein Lied davon singen. Da bin ich bei den Guardians 1 auch recht lästig gewesen :blush:

    So, jetzt genug Wall of Text von mir :P

    Meinst du mit Vergangenheit das, was bereits in der Geschichte passiert ist, oder das, was sogar noch vor den Ereignissen der Geschichte spielt?

    Was von der Lore erzählt wird. Also beispielsweise jetzt die Erzählungen über den Tyrannen.


    Ok, diese "Warnung" nehme ich ernst.
    Ich hatte gehofft, das nach dem kürzen des Kapitels etwas entschärfen zu können, aber ich stimme zu, dass es immer noch sehr lang ist.
    Und auch, wenn ich glaube, dass es am Partweise lesen liegt, mlöchte ich natürlich nicht alles darauf schieben :hmm:

    Ist weiteres Kürzen überhaupt der richtige Weg? Oder hast du da was anderes im Sinn?
    Recht hast du auf jeden Fall. Dieses Kapitel ist kein effektives weiterkommen im Plot, sondern eher ein positionieren.

    Kürzen ist immer so eine Sache. Irgendwie hat man ja einen Platz für alles bereits Geschriebenes in seiner Geschichte gehabt und man läuft Gefahr etwas gutes zu verlieren. Ich kenne deinen Aufbau ja nicht aber evtl. kann man immer sporadische Teile zwischen die aktuellen Kapitel einspielen, die eine alternative Sichtweise der Welt zeigen. Keine Ahnung ob das geht, aber evtl. ist der Mann aus Tjelvars Vision eine Option? Oder eben der Kerl aus der Zeit-Höhle? Oder eine ganz andere Person, die vielleicht sogar hops geht, bevor sie sich in den Haupt-Plot einfügen kann? Einfach um eine zusätzliche Perspektive einzubringen.Es muss nicht viel sein, aber evtl. kann man schon etwas für die Zukunft teasern?

    Manchmal wirkt es auch schon interessanter, wenn man einfach einen Tapetenwechsel bei den Protas bekommt. Ich hatte etwa bei mir selber das Problem, dass ich erst viele Marc-Kapitel abgefertigt habe, dann welche mit Lizzy und dann kam erst Louis. Ich hab die Teile von Louis dann gepackt und zwischen Marc und Lizzy Kapitel eingeschoben. Es hat zeitlich funktioniert, das ganze gelockert und zugleich - zumindest für meinen Geschmack - ein paar Cliffhanger erzeugt, die für Spannung sorgen. :)


    Aber ich würde auch nicht sagen, dass nur Kapitel in denen Draugr vorkamen Plotrelevant waren bzw. den Plot vorangetrieben haben.
    Ich weiß natürlich wann der nächste Draugr auftaucht ^^'
    Die Höhle haben wir zwar nicht mehr gesehen/gehört, aber Dwan/der Totengräber aus dem Kapitel kam im letzten Kapitel wieder vor.

    Mit den Draugr wollte ich eigentlich nur auf Action ala Hackschnitzel anspielen :P Ich warte schon länger drauf, dass Tjelvar mal seine Muckis zum Einsatz bringen kann :D


    Also um das wiederzusammenfinden mache ich mir gar keine Sorgen. Eher darum, dass es dem Leser zu langweilig ist. Oder das dieses empfinden des auseinandergezogens anderweitig dafür sorgt, dass man die Geschichte abbricht. Deswegen bin ich am überlegen, was ich da machen könnte. Vlt auch nicht unbedingt kürzen, sondern versuchen die jetzige Handlung mehr mit dem, was du dir wünschst zu verbinden?

    Sorry, wollte damit nicht deine Plot-Fähigkeiten in Frage stellen. Was ich meine, ist, dass evtl. manche Infos schon so weit zurückliegen, dass man sie nicht mehr richtig im Kopf hat, wenn sie dann für den großen Bums relevant werden. Kürzen habe ich ja oben angesprochen. Wobei mir hier jetzt eine Idee für das genaue Gegenteil gekommen ist. Etwa die Erzählung von dem Tyrannen. In deiner Version ist sie passiv. Es wird von der Vergangenheit berichtet, der Leser ist aber nicht dabei. Evtl. gibt es eine Möglichkeit, einen Part aus Durins Sicht zu schreiben, wo er noch jung ist und die Folgen dieser schrecklichen Zeit erlebt? Evtl. auch mit ansieht wie die Statue errichtet wird usw. Weiß jetzt gerade nicht, ob das zeitlich passt aber es würde der Sache mehr Tiefe geben und den Blickwinkel auf die Geschichte kurzzeitig ändern. Bei dem Aufeinandertreffen mit Tjelvar kannst du die Details dann rauskürzen und nur etwa sagen: "Durin erzählt eine düstere Geschichte über einen Tyrannen blabla..."

    Nur so eine Idee die man evlt. an anderen Stellen auch nutzen kann :)

    Ähm, da stehe ich wohl ein bisschen auf dem Schlauch, denn ich verstehe dich hier nicht. In dem Zitat steht doch nicht, dass die Commandantin der Chef ist. Wie kommst du darauf?

    Ups! Ich hab mich verlesen. Es heißt "VOR ihrem Untergebenen gerügt zu werden" nicht "VON" :patsch:

    Hey Etiam


    also zuerst mal finde ich die letzten beiden Teile angenehm zu lesen. Ein paar Kleinigkeiten von der Ausdrucksform, die ich so vielleicht nicht verwendet hätte aber alles in allem ein flüssiger Text.


    Ich muss aber sagen das ich mir stetig schwerer tue, die ganze Lore im Auge zu behalten. Das mag natürlich auch an dem sporadischen Lesefluss liegen aber trotzdem pendeln wir viel zwischen dem Vorwärtskommen in der Gegenwart und Erzählungen der Vergangenheit hin und her. Es geht aktuell noch aber mein Lesegeschmack meldet schon sehr stark, dass er gerne weiter in der aktuellen Story vorrücken möchte. So lange haben wir jetzt schon keinen Draug mehr gesehen und die Sache mit der Höhle in der die Zeit anders verläuft ist auch schon so weit zurück. Ich fürchte irgendwie, dass sich das alles etwas zu stark auseinanderzieht um dann noch wieder zusammenfinden zu können. :/

    Hey Tariq


    Ich hole auch wieder auf. Gerade hab ich mal wieder etwas Luft auf Arbeit :P


    Hey Etiam


    Sorry, hab mich lange nicht blicken lassen aber heute hole ich mal wieder auf.


    Hey Tariq


    Es entwickelte sich zu etwas, was sie nicht steuern konnten, zu einer Gier, die sie zwang, mehr und mehr Credits zu verdienen.

    Interessanter Faktor :hmm:


    Diesen Teil habe ich viel unpersönlicher in Erinnerung. Also das die Unterhaltung der zwei nicht so locker und "gefühlvoll" war. Gefällt mir vor allem, weil die Frau zuvor noch die negativen Punkte der Ontas hervorgehoben hat und ihn dann plötzlich unbewusst sympathisch findet. Das unterstreicht meine Vermutung, dass die Häftlinge möglicherweise gar nicht so böse sind wie uns glauben gemacht werden soll :P


    Kann weitergehen :)

    Hey Tariq


    Ich hab auch endlich noch den letzten Teil nachgeholt. Zu meckern hab ich nichts gefunden und geändert hat sich zur alten Version glaube ich auch nichts, oder?

    Die beiläufig eingebrachten Infos zur Welt finde ich geschickt gewählt. Sie wirken hier passend platziert, weil wir ja sowieso "nur warten" und es ist auch nicht zu viel.

    Passt also und kann weitergehen :)

    Okay, deine Formulierung klingt halt tausendmal besser. Gleichzeitig fürchte ich ein bisschen, dass ich das von meinen Skills her nicht ganz adaptiert bekomme. Ich bemühe mich, das den Monat vom Stil her hoffentlich in die Richtung justiert zu bekommen.

    Bitte nicht falsch verstehen. Ich will dir keinen Stil aufdrücken! Es gibt sicher etliche Möglichkeiten diese Wiederholungen zu vermeiden und meine Version ist nur als Beispiel gedacht, dass zum Nachdenken anregen soll. Glaub mir, ich bin selber auch ständig am grübeln wie man Sätze umstellen kann, weil ich plötzlich doofe Formulierungen finde, die erst auffallen, wenn man mal einen Textblock zu Ende geschrieben hat. Da hilft nur schreiben, ruhen lassen, noch mal lesen und immer kritisch betrachten :)

    Hey Tariq


    Zwei Dinge die mir aufgefallen sind:

    „Gewährt, TwoFive-O“, verkündete der Gardist. „Eine Viertelstunde. Melde dich beim Gardisten am Parkeingang!“, fügte er hinzu, drehte sich um und ging zurück auf seinen Posten.
    Tevor reihte sich hinter dem letzten Onta ein, der die Cantina verließ, und nahm dann am Lift eine der Plattformen, die nach oben fuhren. Schon bei Aussteigen konnte er es riechen, dass er sich an der Oberfläche befand.

    Hier fehlt mir irgendwie die Erleichterung oder generell eine Reaktion auf das Gewähren des Ausflugs in den Park. :hmm:


    „Etienne, wir sind Freunde Es ist besser, du mischst dich da nicht ein.“

    Da fehlt ein Satzzeichen :)


    Was den Inhalt angeht halte ich mich noch etwas zurück. Ich will erst mehr darüber wissen, was jetzt grundlegend anders ist, aber die Stimmung passt wie auch zuvor schon. Und ich grüble fleißig darüber wer die Ontas wirklich sind und was für ein Geheimnis hinter dem Ring steht! Wie schon in der alten Version habe ich ein paar Ideen aber schauen wir mal, was du jetzt daraus gemacht hast :)

    Ich hab mal alles markiert und "Schriftfarbe entfernen" angeklickt. Wird es bei dir jetzt richtig angezeigt?

    Ja, jetzt passt es :)


    Scheint nach deiner Kritik aber immer noch an der Stelle zu haken. Falls ihr konkrete Stellen habt, die euch nerven, haut sie mir gerne um die Ohren.

    Ich hab einfach mal sämtliche Satzanfänge und ein paar andere Stellen markiert wo das "Ich" für mich zu abgehakten lesen führt bzw. wo ich eine Möglichkeit sehe, dass man Alternativen hätte.

    Ein Beispiel das ich mir vorstellen könnte, damit du auch weißt, wie ich ticke beim Schreiben :)

    Deine Version: Ich fühlte mich elend, aber wusste nicht so recht, warum. Hatte ich gestern zu viel getrunken? Ächzend drehte ich mich auf die Seite und blinzelte gegen das grelle Licht an.

    --> Eines war klar: Noch nie zuvor war mir dermaßen elend gewesen! Zu viel gesoffen? Es wäre nicht das erste mal. Dementsprechend vertraut klang mein Ächzen, als ich mich auf die Seite drehte und gegen das grelle Licht schaute.

    --> So klingt das für mich flüssiger. Die Sätze gehen eher ineinander über. Es müssen nicht alle "ich" verschwinden aber man kann sie rarer machen. Du verwendest die Ich-Perspektive. Da kann man auch mal, gerade bei Gedanken des Protas, einfach eine Art Ausruf verwendet. Also wie in meinem Beispiel "Zu viel gesoffen?". Hoffe du verstehst was ich meine, ansonsten frag einfach :)


    Bei dem neuen Teil hat Tariq schon einiges angemerkt. Da habe ich kaum noch was hinzuzufügen, weil sie sowieso weit besser in der Fehlersuche ist als ich xD

    Inhaltlich wundere ich mich an der Stelle, wo er den Angestellten um Essen los schickt, sich dann aber sofort verdrückt. Will er ihn nur los haben um sich verdrücken zu können? Weil essen wollte er ja eigentlich. Ist mir an dieser Stelle nicht ganz klar. Ansonsten warte ich mal noch, was jetzt passiert. Aktuell wissen wir ja sonst nicht viel, nur das der Kerl gerade mächtig in der Scheiße sitzt :)

    Hey epochAal


    Erst mal die Frage: hast du die Schriftfarbe geändert? Ich verwende den dunklen Forum-Skin und muss deinen Text markieren, dass ich ihn auf dem schwarzen Grund lesen kann xD


    Zweitens: Hast du hier schon irgendwas weggekürzt? Anhand von den Kommis meiner Vorredner habe ich den Eindruck, dass mir etwas abgeht :hmm:

    Er wandte sich mit einem Kopfschütteln von mir ab und marschierte voraus. »Mitkommen.«

    Hier hört der Text bei mir auf


    Zum Inhalt fällt mir als erstes ein: Klassiker. Prota wacht auf, hat keinen Plan was los ist und wo bzw. wer er ist. Wie die anderen schon gesagt haben, gibt das viel Spielraum für Spekulationen, was das System wohl zu einem Klassiker hat werden lassen :P Ein paar unterschwellige Anmerkungen lassen auch bereits vermuten, dass sich in deinem Prota etwas verbirgt. Zumindest sehe ich das so :)


    Die vielen gleich Satzanfänge mit etwa "Ich" sind schon angemerkt worden. Das wirkt leider sehr abgehakt beim lesen auf mich. Zwischendurch war es dann besser. So etwa bei der Auseinandersetzung mit den Wachen, danach ist es wieder schlimmer geworden. Da kann man bestimmt noch nachbessern, um alles flüssiger wirklichen zu lassen. :)

    Hey,


    ein paar Kleinigkeiten, ansonsten gefällt mir der Ansatz auch diesmal gut. Stimmung passt sich dem Prolog an. Es bleibt düster. :)


    Ein interessanter Gedanke und ich grüble gerade, woraus du das zu entnehmen glaubst.

    -->

    Das Gespräch mit einem seiner ältesten Freunde und gleichzeitig dem Mann, welcher im Begriff war, sich zu einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte zu entwickeln.

    Du hast ausgesorgt, wenn du fertig bist, war ihm zugesichert worden, und du kannst leben, bis dein Körper selbst entscheidet, wann das Ende erreicht ist. Niemand wird davon erfahren.

    Diese beiden Teile lassen mich das schlussfolgern. Die Chips sind abgesegnet gewesen, also ist sein Mitwirken rechtlich kein "Verbrechen" und die Angeboten von seinem Freund deuten auch darauf hin, das sie noch etwas mehr gemacht haben, als nur die legalen Chips. Ansonsten müsste man ja niemanden schmieren, damit er mitmacht. :)

    Hey Etiam


    Ich bin auch mal wieder da :)


    Teil 3


    Teil 4

    Ist auch wieder so ein "Fußmarsch-Kapitel" (Wort Neuschöpfung meinerseits xD), aber ich denke du suchst nach Möglichkeiten, wie du die Lore deiner Welt erzählen kannst, ohne das die Gruppe nur stur an einem Lagerfeuer sitzt. Von daher ist es in Ordnung. An dieser Stelle allerdings wieder mal die Frage, ob du nicht zwischendurch mal ein Kapitel einschieben könntest, wo du an einer anderen Stelle erzählst? Du hast ja noch andere Protas gehabt. Nur so ein Gedanke.

    Hey Tariq


    Ein paar kleine Anmerkungen habe ich für dich.


    Stimmungsmäßig gefällt mir den Ton, den du angeschlagen hast, wieder gut. Düster und erdrückend ist das ganze und du bereitest auf eine futuristische jedoch auch kaputte Welt vor. Ich denke du willst uns auch vermitteln, dass da noch ein weiteres Geheimnis hinter den Chips steckt. Wenn dem so ist wäre das mein einziger Kritikpunkt. Das könntest du gefühlt noch etwas deutlicher herausstellen. Die Chips an sich sind ja keine böse Überraschung mehr sondern eher das, was die Bevölkerung nicht weiß. :hmm:

    Bin gespannt, wie dein Ring an sich jetzt funktionieren wird. :)

    Hey Etiam



    Nach diesem Teil bin ich noch verwirrter, was die Ziele von den Leuten in der Stadt betrifft. Irgendwie will jeder irgendwas aber keiner traut dem anderen und macht sein eigenes Ding. Der Jarl, Durin, die Heldentruppe... Naja, ich denke wenn wir jetzt dann wieder auf Durin treffen, könnte das vielleicht etwas klarer werden. Mal sehen :)