Seit Elm denken kann, folgen ihm die seltsamen Lichtpunkte, die die Schattenmenschen Geister nennen. Er ist verflucht, das sagen jedenfalls die Leute in Tarinto. Passen würde es, denn bei all dem Unglück, das ihm wiederfährt, hat Elm das Gefühl bloß noch ein Spielball des Schicksals zu sein.
Manchmal jedoch senden die Geister ihm flackernde Bilder und hin und wieder tun sie sogar, was er ihnen befielt.
Als sein Bruder schwer verletzt wird, entschließt sich Elm, ihre Macht zu nutzen. Doch es läuft nichts so wie geplant und schließlich ist er der Gnade einer jungen Frau ausgeliefert, die selbst fest im Griff des Schicksals gefangen ist. Denn sie muss den Nebel vertreiben, der seit vierzig Jahren das Land vergiftet.