Einträge mit dem Tag „fantasy“
Hinter den Bergen
Dies ist der Lexikoneintrag für eine Geschichte, bei der ein strahlender Held durch eine ranzige, verlauste und stinkige Gremlin ersetzt wurde. Koratzash ist weder besonders mutig, noch kann sie eine Armee im Alleingang verprügeln. Stattdessen ist ihre Weltanschauung etwas verquirlt und Mitgefühl oder Dankbarkeit sind für sie noch weniger als nur abstrakte Nomen. Ein Leben, soweit es nicht ihr eigenes ist, gilt für sie nicht mehr als eine warme Mahlzeit und ihre Artgenossen sind da keineswegs anders. Doch manchmal sind auch sie einfach nur echte Waschlappen...
HEAVEN (Band 1)
Klappentext:
Die Frage danach, ob es Engel gibt, hatte sich Emilia zuletzt in ihrer Kindheit gestellt. Inzwischen ist sie erwachsen und verschwendet kaum mehr einen Gedanken an solch übersinnliche Phänomene. Das ändert sich schlagartig, als sie bei einem Autounfall lebensbedrohlich verletzt wird und auf der Schwelle des Todes Elias trifft – einen Engel, der ihre Seele ins Jenseits begleiten soll. Nachdem Emilia den Unfall knapp überlebt, fühlt sich Elias fortan auf unbeschreibliche Weise zu Emilia hingezogen und beschließt, ihr in menschlicher Gestalt gegenüberzutreten. Emilia hält den gut aussehenden und charismatischen jungen Mann, der ihr im Krankenhaus über den Weg läuft, zunächst für einen Pfleger und merkt schnell, dass sie sich seiner Anziehungskraft kaum entziehen kann. Beide ahnen nicht, dass ihnen eine besondere Rolle zuteil wird und sie Bestandteil einer göttlichen Inszenierung sind, die auf einer uralten Prophezeiung beruht …
Die Frage danach, ob es Engel gibt, hatte sich Emilia zuletzt in ihrer Kindheit gestellt. Inzwischen ist sie erwachsen und verschwendet kaum mehr einen Gedanken an solch übersinnliche Phänomene. Das ändert sich schlagartig, als sie bei einem Autounfall lebensbedrohlich verletzt wird und auf der Schwelle des Todes Elias trifft – einen Engel, der ihre Seele ins Jenseits begleiten soll. Nachdem Emilia den Unfall knapp überlebt, fühlt sich Elias fortan auf unbeschreibliche Weise zu Emilia hingezogen und beschließt, ihr in menschlicher Gestalt gegenüberzutreten. Emilia hält den gut aussehenden und charismatischen jungen Mann, der ihr im Krankenhaus über den Weg läuft, zunächst für einen Pfleger und merkt schnell, dass sie sich seiner Anziehungskraft kaum entziehen kann. Beide ahnen nicht, dass ihnen eine besondere Rolle zuteil wird und sie Bestandteil einer göttlichen Inszenierung sind, die auf einer uralten Prophezeiung beruht …
Sternenstaub
Der junge Wüstenprinz Kadir ist mit seinem Leben unzufrieden: Durch ein verkümmertes Bein und einen überfürsorglichen Vater dazu verdammt, die Tage im Palast zu verbringen, sehnt er sich nach Abwechslung - und Abenteuern in fernen Ländern und Landschaften, die er so nur aus Büchern kennt. Als die neue Leibwache Kasim, welche die Sprache der Wüste weder spricht noch wirklich versteht, sein Interesse weckt, erkennt der Prinz die Möglichkeit, diese neue Begegnung und den frischen Wind für sich zu nutzen.
Doch das Schicksal scheint bereits eigene Pläne geschmiedet zu haben, welche die kühnsten Träume eines jeden Bewohners der Wüste zu übertreffen scheinen ...
Doch das Schicksal scheint bereits eigene Pläne geschmiedet zu haben, welche die kühnsten Träume eines jeden Bewohners der Wüste zu übertreffen scheinen ...
Die Nebel von Arenor
Am Anfang war der Nebel.
Unter der Herrschaft der Sieben Teufel wandelten Schattenkreaturen durch die Lande. Als es am Schlimmsten war, erschienen die Wächter Arenors, ebenfalls sieben an der Zahl, und vertrieben den Nebel mitsamt seinen Ungeheuern. Ein grausiges Spektakel entstand, an dessen Ende sich Teufel und Wächter gegenüberstanden. Sie schmiedeten einen Pakt. Während die Teufel fortan in der Unterwelt hausten, bezogen die Wächter Sitz im Himmelsreich und niemand von ihnen sollte jemals wieder die Erde betreten. Stattdessen wurden die fruchtbaren Ländereien Arenors der gemeinsamen Schöpfung, den Menschen, überlassen.
Jahrtausende später erlebte Arenor eine Zeit des Friedens, nachdem diverse Kriege um die Thronfolge das Volk gebeutelt hatten.
Zu dieser Zeit trug es sich zu, dass ein uraltes Übel in die Welt zurückkehrte. Von Nordwesten her zogen graubleiche Schwaden durch die Wälder und verschlangen alles und jeden, den sie zu schlucken bekamen.
Unter der Herrschaft der Sieben Teufel wandelten Schattenkreaturen durch die Lande. Als es am Schlimmsten war, erschienen die Wächter Arenors, ebenfalls sieben an der Zahl, und vertrieben den Nebel mitsamt seinen Ungeheuern. Ein grausiges Spektakel entstand, an dessen Ende sich Teufel und Wächter gegenüberstanden. Sie schmiedeten einen Pakt. Während die Teufel fortan in der Unterwelt hausten, bezogen die Wächter Sitz im Himmelsreich und niemand von ihnen sollte jemals wieder die Erde betreten. Stattdessen wurden die fruchtbaren Ländereien Arenors der gemeinsamen Schöpfung, den Menschen, überlassen.
Jahrtausende später erlebte Arenor eine Zeit des Friedens, nachdem diverse Kriege um die Thronfolge das Volk gebeutelt hatten.
Zu dieser Zeit trug es sich zu, dass ein uraltes Übel in die Welt zurückkehrte. Von Nordwesten her zogen graubleiche Schwaden durch die Wälder und verschlangen alles und jeden, den sie zu schlucken bekamen.
Maxwell
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