Hallöchen
Beiträge von LadyK
-
-
Herzlich willkommen Reynbow
Zitat von ReynbowWenn ihr euch unwohl fühlt, sagt mir das. Mir fällt oft nicht auf, wenn ich mich scheiße verhalte.
Das nehme ich mal beim Wort
In diesem Sinne wünsche ich dir viel Vergnügen im Forum
Vielleicht trifft man sich ja mal im Chat oder in einer der Geschichten
Valar dohaeris!
-
Das liest sich gut Rainbow
Dagon gewinnt hier unglaublich viel Tiefe. Es ist gut zu wissen, dass er nicht die Weltherrschaft haben will, weil ihm gerade danach ist. Es scheint, als hätte er tatsächlich mal gute Absichten gehabt. Ich bin gespannt, wann das mal wieder zum Thema wird.
Ich bin ehrlich erstaunt, dass Elias sich so arg mit Dagon identifizieren kann. Aber andererseits verstehe ich es auch irgendwie xD Ich bin gespannt, ob das nochmal zu einem Konflikt führt ...
Ansonsten habe ich nicht viel mehr zu sagen. Kann weiter gehen
LG
-
Von Anfang an war mir klar, dass ich Ivy nicht vollends sterben lassen wollte und bin auch während ihrer Beerdigung elegant um einen Sarg oder eine Leiche herummanövriert, weil ich sie am Ende unbedingt wieder alle zusammen haben wollte.
Kann schon sein - aber nur, weil man weder den Sarg oder ihre Leiche noch einmal gesehen hat, schließt es den Tot nicht aus. Außerdem hat man ihre Leiche gesehen, nämlich als Artax sie getötet hat und Su hat Astra bestätigt, dass Ivy tot ist
Dahingehend wirst du also noch einmal nacharbeiten müssen, damit das etwas mehr im Geheimen bleibt.
Was das Tempo angeht, hast du recht. Es könnte durchaus ausgeschmückt werden, aber da würde viel wissenschaftlicher Kram vonnöten sein, von dem ich schlicht keine Ahnung habe. Ich wollte bis zuletzt offen lassen, was nun aus ihnen allen wird - hab dabei festgestellt, dass sich Atesch und Nate z.b. nie aktiv kennengelernt haben, auch Thyras und Nate haben im Haupteil kein "richtiges" Gespräch gehabt.
Wie bereits gesagt, kann ich damit leben, wenn du die Sache mit dem Planeten-Aufbau nicht weiter ausarbeiten willst (ich hätte darauf auch keine Lust) - ABER du hast dir dieses Genre ausgesucht und diesen Plot, daher wirst du damit rechnen müssen, dass da Einige nicht zufrieden sein werden - das nur mal als kleiner Hinweis.
Außerdem könnte ich mir trotzdem ein Kapitel vorstellen, indem bsp. Thyras über die Manifestationen spricht und wie es denen dann aktuell geht, was er vorhat und wie er das gemacht hat - das muss nichts ausgreifendes sein. Aber das war für mich persönlich etwas hingerotzt - unter dem Motto "Das ist jetzt so und fertig" - weißt du, was ich meine?
Oh. Es tut mir so leid, dass ich hier so rummeckere. Ich kann mir echt vorstellen, dass es nicht so einfach ist, sein Werk zu beenden und ich ziehe den Hut vor dir, dass du es geschafft hast. Mir graut es schon davor, wenn ich mal an diesem Punkt ankomme ... da schwant mir schon Böses xD
Ich will damit auch nicht sagen, dass dein Epilog misslungen ist - es ist gut so, wie es ist, aber das hat noch Potenzial.
LG
-
Misstrauisch beäugte Codrac die Sichel-Falle und zog sich weiter zurück. Er entledigte sich seines Rucksackes, holte sich zwei kleinere Dittriche heraus, steckte sie sich in den Hosenbund und drängte sich schließlich an den Anderen vorbei.
"Ich werde sie suchen und die Fallen abschalten", entschied er entschlossen.
Als er die Blicke sah, die ausschließlich ihm galten, zweifelte er bereits an seinem Plan.
"Das halte ich für keinen guten Einfall", bemerkte Salem und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Und was schlagt ihr sonst vor?", fragte Codrac. "Es hat keinen Sinn zu diskutieren. Am besten ist es, wenn einer den Weg tatsächlich geht. Und ich habe in meinem Leben unzählige Schlösser geknackt und bin in viele Häuser eingebrochen. Ich schaffe das schon." Er setzte ein aufbauendes Lächeln auf, doch Aljin zog nur die linke Augenbraue hoch.
"Das wird dich umbringen", sagte sie nüchtern, woraufhin Jack zustimmend nickte.
"Salem und Aljin haben Recht", sagte der Werwolf. "Das führt doch zu nichts. Es muss einen anderen Weg geben."
Codrac setzte sich in Bewegung, bevor er seine Meinung noch ändern konnte. Er ließ sich vor Joska in die Hocke sinken. "Du bleibst hier bei Jack", flüsterte und krauelte die Hündin kurz hinter dem Ohr. Er wusste, dass sie im Zweifel immer dem Wolf folgen würde.
Zunächst machte er sich daran, den Türrahmen zu untersuchen. Der erste Schritt war nämlich immer der auf der Schwelle oder eine Fußlänge weiter. Langsam und vorsichtig tastete er sich am Stein entlang, untersuchte jeden noch so schmalen Spalt und prüfte alle Unebenheiten. Sand rieselte ihm ins Gesicht, als er über seinem Kopf den Rahmen abtastete. Seine Finger glitten über den Rand hinweg und fanden einen kleinen dreieckigen Knauf. Nach einigem zarten Rütteln ließ er sich einmal drehen und direkt vor Codracs Füßen sprangen unterarmlange Dornen aus dem Boden heraus, die einem sauber den Schuh durchlöchert hätten. Er drehte den Mechanismus zur anderen Seite, woraufhin die schmerzbringenden Nadeln wieder in der Erde verschwanden.
"Aljin, wirf einen Sandball hier rauf", forderte er die junge Frau auf und nur einen Augenblick später flog die Kugel an ihm vorbei und landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Fußboden. Nichts passierte.
Allgemeines Aufatmen erklang in der Runde und Codrac ging bedächtig weiter, ließ sich in die Hocke sinken und sah sich mit zusammengekniffenen Augen in der Nähe um. "Ich könnte ein wenig Licht gebrauchen!", rief er den Anderen zu. Und schon flackerte Salems feurige Leuchte neben ihm.
Es verging ein Ewigkeit, in der Codrac damit zubrachte, die Sicherungen zu suchen. Immer, wenn er sich unsicher war, hatte er Aljin gebeten, Sandbälle zu werfen oder hatte Salem seine Feuerkugel in eine bestimmte Richtung zu schicken. Mittlerweile rann Codrac der Schweiß über die Stirn, einen Dittrich klemmte zwischen seinen Zähnen, während er auf Händen und Knien unter zwei sich kreuzenden Speeren kroch. Das war das Resultat einer fehlgeschlagenen Entsicherung gewesen und er selber hatte noch rechtzeitig zurückspringen können, um nicht aufgespießt zu werden.
"Codrac, das ist Wahnsinn", rief Jack. "Komm zurück, wir überlegen, wie wir den Rest finden."
"Kommt nicht in Frage", antwortete Codrac, als er seinen Dittrich aus dem Mund genommen hatte. "Ich bin gleich am Ende!"
Das war er wirklich, denn als Salems Lichtkugel wieder an seiner Seite aufleuchtete, konnte er die Schriftrollen förmlich greifen. Aber er besann sich und konzentrierte sich auf seinen nächsten Schritt. Vorsichtig erhob er sich, aber im Abstand von einer Handlänge gab es nichts Auffälliges. Doch dann sprang ihm ein Symbol ins Auge, der entweder retten oder töten könnte - eine einfache Flamme, die auf einen an der Wand herausragenden, runden Stein gezeichnet war. Alles daran schrie danach, ein letzter Mechanismus zu sein, aber er konnte sie nur erreichen, indem er sprang. Und ein falscher Schritt und es würde sein letzter sein.
Er sprach leise ein letztes, recht kurzes Gebet und nahm aus dem Stand etwas Schwung.
"Verfluchter Mantikordreck!", schrie Aljin, als Codrac sprang und unsanft wieder auf die Beine kam.
Er taumelte und schürfte sich die Hände an der Wand auf, wo er sich abstützen wollte. Ungebremst landete er mit dem ganzen Körper auf dem Boden und er spürte, wie der Stein unter seinem Knie knirschend nachgab. "Mist", fluchte er und rappelte sich ungelenk wieder auf.
Seine Sinne waren angespannt und ohne auf die nächste Falle zu warten, sprang er auf das Flammensymbol zu.
"Vorsicht!", brüllte Jack. "Links!"
Noch bevor der Wolf seine Warnung ausgesprochen hatte, schmetterte Codrac seine Faust in den Mechanismus. Die Zeit schien still zu stehen.
Der Boden vibrierte und Codrac presste sich haltsuchend gegen die Wand. Einen Lidschlag später war alles vorbei. Die ausgelösten Fallen verschwanden wieder dort, wo sich hergekommen waren und der Raum wurde plötzlich von zahlreichen Öllampen erhellt, die er vorhin zwar gesehen, aber ihre Funktionstüchtigkeit angezweifelt hatte.
Die Gruppe, die nach wie vor am Türrahmen stand, starrte ihn an und er starrte alle anderen an.
Langsam glitt er an der Wand zu Boden und strich sich eine schweißnasse Strähne aus dem Gesicht. "Heiliger Strohsack", keuchte er. "Ich denke ihr könnt reinkommen!"
Joska lief als Erste los.
-
Hey Kiddel Fee
Ich gratuliere dir ebenfalls zum Abschluss dieser Geschichte und ich bin sehr glücklich, dich bis hierin begleitet haben zu dürfen. Es war mir ein Fest!
Meine Gedanken zum Epilog packe ich dir mal in den Spoiler
Ich habe absichtlich bis zum Schluss gewartet, weil ich einen Epilog immer gerne im Stück lese, um eventuelle Zusammenhänge besser verstehen zu können. Deswegen kommentiere ich erst jetzt.
Offen gestanden bin ich nicht ganz glücklich mit dem Epilog.
Erst einmal ging es mir persönlich viel zu schnell am Ende. Du hast am Ende versucht alles, was in den sieben Jahren passiert ist, in den Epilog zu packen. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden. Allerdings bin ich der Meinung, dass du der ganzen Sache etwas mehr Raum hättest geben können - gerade Nates Manifestation zur Dunkelheit und das Erschaffen dieser neuen Welt hätte ich sehr gerne in einem einzelnen Kapitel begleitet. Gut, das du das Erschaffen der Welt kurz gehalten hast, kann ich verstehen und damit kann ich auch leben.
Auch erfahren wir nur noch wenig über Thyras Pläne und ich finde, es bleibt auch bis zum Ende etwas schleierhaft, WAS er sich wann wobei gedacht hat. Man kann es ahnen und sich die Fäden selber ziehen, aber es ist schade, dass du es nur hier und da anreißt.
Aber bis hierin kann ich damit leben.
Das größte Problem war für mich Ivy Wiederbelebung. Das kam für mich so überraschend, aber auch so ... nachvollziehbar, dass ich erstmal gar nicht wusste, wohin mit meinen Gedanken. Tut mir leid, aber für mich hat das nicht funktioniert. Von ihrem Tod bis zum jetzigen Zeitpunkt sind sieben Jahre vergangen und von niemanden kommt eine nachvollziehbare Begründung und damit kann ich wiederum nicht leben. Ich hätte von Nate eigentlich erwartet, dass er schockiert reagiert. Er schien ja nicht damit gerechnet zu haben.
Das zweite Problem, was ich mit der Szene habe: Astra erzählt Nate gerade das sie schwanger ist - eine wundervolle Nachricht. Nate hat sich gefreut, alles super - bis Ivy kommt. Das finde ich Astra gegenüber sehr ungerecht, wie Nate sie da im Regen stehen lässt.
Ich - persönlich - wäre nicht soweit gegangen, Ivy zurück zuholen. Der Tot hat etwas endgültiges und ich hätte es dir voll und ganz abgekauft, dass es bei dir auch so bleibt. Eine Wiederbelebung macht mMn nur Sinn, wenn direkt danach (oder davor) eine lückenlose Erklärung kommt, WIE das sein kann. Und das hat mir hier schlussendlich gefehlt und das ist auch der Grund, warum das Ende für mich persönlich unbefriedigend war.
Ich könnte mir ein Ende, in dem Astra Nate mitteilt, dass sie schwanger ist, besser vorstellen. Ohne Ivys Wiederbelebung.
Tut mir leid. Ich denke nicht, dass es das ist, was du gerne von mir gehört hättest. Aber die Gedanken wollte ich dir erklären.
Im Endeffekt ist es deine Geschichte und wenn es für dich DAS Ende ist, respektiere ich das natürlich
LG
-
Das war wieder herrlich amüsant Skadi
Hayes! ... oh mein Gott ... Hayes
Aber wenn Colin noch weiter so einen Mist mit Moira abzieht, mag ich ihn nicht mehr
Geht ja gar nicht! Schön, dass Gwen ihr gleich beigesprungen ist, obwohl sie Colin gegenüber nicht abgeneigt ist
Die Frage ist natürlich, welcher Fährte Abby wieder auf der Spur ist. Ich denke, Kolja wird's herausfinden
Bis bald
LG
-
Ich bin nicht enttäuscht, nein. Immerhin will ich auch wissen, was es mit der Sabotage der Fussballmannschaft auf sich hat
-> da gibt's ja auch noch ungeklärte Fragen.
Ich finde es auch nicht schlimm, dass die Episode länger wird als die erste. Das ist dann halt so xD
LG
-
Schön, schön
Da scheine ich die gute Abby mittlerweile sehr gut zu kennen xD
Ich kann Koljas Verpeiltheit sehr gut nachvollziehen. Genau so hätte ich auch da gestanden
Zitat von Skadi„Du meinst, zur moiralischen Unterstützung?“
Das ganze Gespräch zwischen Moira und Kolja war übrigens sehr süß. Und natürlich hat Moira absolut recht mit dem, was sie sagt!
Zitat von Skadi„Ich finde es anstrengend“, vertraute die Banshee ihm an.
Oh. Ohhh. Ist da etwa jemand eifersüchtig
... Stoff für Episode 3?
Jetzt aber bitte erstmal das Gespräch zwischen Kolja und Scott
LG
-
Hallöchen Rainbow
Ich habe den Part zwar schon gelesen, aber meinen Senf noch nicht abgeben können ... Ich hole es jetzt nach
Insgesamt gefiel mir der Part gut. Die Leute sind also alle wieder zusammen und das ist wohl auch gut so.
Kurz hatte ich das Gefühl, dass Elias sich vielleicht etwas zuuu schnell von seinem Schock erholt. Nach den zweiten Lesen war das Gefühl aber nicht mehr so stark.
Einmal empfand ich es, als wäre die Perspektive nicht ganz klar ... oder vielmehr die zeitliche Abfolge einer Szene ...
Ich habe dir meinen Gedanken mal in den Spoiler gepackt
Ansonsten fand ich gerade die Situation schön geschildert, als Susan und Co. wieder aufgetaucht sind. Da merkte man einfach, wie unterschiedlich sie vom Charakter her alle sind
Zitat von RainbowEin ohrenbetäubendes Pfeifen hallte durch das Wohnzimmer und schnitt Susan das Wort ab, die sich genauso irritiert, wie alle anderen nach der Quelle dieses Geräusches umblickte.
Es war Elias gewesen, der sich seiner erst kürzlich erworbenen Fähigkeit des ´Auf-den-Fingern-Pfeifens` bedient hatte, um für Ruhe zu sorgen.Du schreibst aus Elias Sicht. Das bedeutet doch eigentlich, dass er eben nicht zuerst den Pfiff hört, sondern schon bewusst die Finger an den Mund zum Pfeifen hebt. Also sollte die Reihenfolge aus seiner Sicht genau anders herum sein
LG
-
Gratuliere Kiddel Fee
Die Geschichte war sofort mein Favorit
sie und ich waren direkt auf einer Wellenlänge
Aber auch die anderen Teilnehmer brauchen sich nicht verstecken - das waren tolle Geschichten
Vielen Dank für diese Bereicherung!
-
Hallöchen Traumschwingen
Viel Spaß hier im Forum! Vielleicht findest du ja auch die eine oder andere Geschichte hier, die dich interessiert
Btw. gibt es auch ein Unterforum fürs Zeichnen, Malen etc. Vielleicht sieht man sich da ja auch mal
LG
-
Das ist lieb, dass du mich erwähnst Thorsten
Und generell bin ich für jede Schandtat zu haben, ABER ich höre mich ganz schrecklich übers Telefon an
Ich glaube, ich bin für diesen Job denkbar ungeeignet xD
-
Hey Etiam
Schön, dass es weiter geht! Ich habe schon darauf gewartet, zu erfahren, ob Sigi noch lebt oder nicht ... Naja. Den Rest nehme ich mal in den Spoiler, wo sich btw. einige Anmerkungen befinden
Wie sich herausstellt, hat Sigi überlebt. Da lag ich wohl voll daneben
- Wie dem auch sei, es freut mich, dass zumindest eine Bezugsperson für Tjelvar überlebt hat - ich bin gespannt, was mit der Mutter ist, ob sie auch solches Glück hatte.
Besonders hat mir der Dialog der Geschwister gefallen. Wie Sigi ihrem Schrank von Bruder die Stirn bietet und dann zerbrechlich wird, als sie von Eriks Tod erfahren hat. Die Kurve hast du gut genommen. Auch, wie Tjelvar da mit sich ringt und gar nicht so genau weiß, wie er ihr das sagen soll, zeigt mir, dass er im Inneren ziemlich angreifbar ist.
Ich frage mich gerade nur, ob die Draugar nicht weiter auf dem Vormarsch sind. Immerhin haben die Geschwister Zeit, sich zu unterhalten. Aber mir ist noch in Erinnerung geblieben, dass die quasi überrannt wurden. Aber gut, das Gespräch hat vielleicht ein paar Minuten gedauert - so viel Zeit sollte in all dem Chaos wohl drinnen sein
Tjelvar stieg von dem Zwerg
So, ohne den vorigen Part noch im Kopf zu haben, hört sich das komisch an xD
Das Gefühl, dass ihn ebenso beflügelt hatte, war vollkommen verflogen.
Ich bin nicht so sicher, ob das so passt. Ich würde einfach schreiben:
Das Gefühl, das (nur ein s btw) ihn eben (noch) beflügelt hatte, ...
Doch die Draugr und die Stille, dass alles war Realität. Erik war tot.
..., das war alles Realität (?) - hört sich mE irgendwie besser an.
Bei seinem Vater hätte er es vielleicht verhindern können, hier nicht. Er hatte nicht mal gesehen, wie sein Freund starb.
Die Zeitform passt hier nicht - Erik ist ja bereits tot.
Er hatte nicht (einmal - könnte insgesamt auch weggelassen werden), wie sein Freund gestorben war.
Mit wackeligen Armen stützte sich Tjelvar von der Wand ab und richtete sich wieder auf.
Huh? Das kenne ich so noch gar nicht, deshalb ist es hier nur ein Vorschlag, weil es sich für mich persönlich seltsam anhört.
Mit zitternden Armen stützte sich Tjelvar von der Wand ab ...
So gerne er sich für seinen Freund ein anständiges Begräbnis gewünscht- oder zumindest seinen Leichnam geborgen hätte, er durfte keine Zeit verlieren.
Hm. Hier passt auch irgendwas nicht.
Vielleicht: Er wünschte sich für seinen Freund ein anständiges Begräbnis, durfte jedoch keine Zeit verlieren. Wenn er zumindest seinen Leichnam bergen könnte!
- oder so ähnlich. In deiner Version scheinen mir die Zeitformen und die Reihenfolge nicht ganz stimmig zueinander zu sein.
Das ewige Schreien und der Kloß, der ihm heute schon öfter im Hals saß, hatten seinen Tribut gefordert.
Ich würde es anders herum schreiben.
Das ewige Schreien und der Kloß, der ihm heute schon öfter im Hals gesessen hatte, forderten ihren Tribut.
Seine Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch, seiner Familie.
kein Komma
Die Gefahr war jedoch nicht gebannt. Hinter der großen Steintafel kam ein weiterer Zwerg zum Vorschein, der Sigi packte.
Sie kreischte und strampelte, als die kräftigen Arme sie umschlangen.
Ich denke, den Absatz brauchst du nicht. Wir bleiben bei Sigi.
Hastig kam Tjelvar zu ihr gelaufen, und rammte dem Zwerg seine Axt in den Nacken.
Hastig lief Tjelvar auf sie zu und ...
Das Komma muss auch weg
Panisch krabbelte sie von ihrem Gegner
Hm ... kroch?
krabbeln erinnert mich an Babys xD
Auch wenn er sich eingeredet hatte, dass sie am Leben sei, wurden die dunklen Gedanken im Hintergrund immer stärker.
..., waren die dunklen Gedanken im Hintergrund immer stärker geworden.
Ein Kloß im Hals erschwerte das Schlucken schlagartig.
Den Kloß erwähnst du mMn recht oft im ganzen Text bisher. Entweder machst du hieraus eine Art Running Gag, was ich in der Situation allerdings nicht so schön finden würde, aber als Beispiel:
- Schon wieder erschwerte ein Kloß im Hals ihm das Schlucken.
Ansonsten könntest du auch einfach variieren und schreiben, dass es ihm vorkam, als würde ihm jemand die Kehle zudrücken oder so
Wie sollte er Sigi erzählen, dass Erik tot ist? Dass er zu spät kam, um ihn zu retten?
... Dass er zu spät gekommen war, ...
Ist ja alles schon passiert
Als er über die vielen Leichen blickte, kam ihm der Gedanke, dass es vielleicht besser war, dass seine Mutter nie hier eintraf.
..., dass seine Mutter nie hier eingetroffen war
- wobei du dann mal schauen müsstest, was du mit der Wortwiederholung anstellst.
Er beobachtete nur, wie die Tränen seiner Schwester ihr über die Wangen liefen und wie sie ihre zitternde Hand vor den Mund hob.
Das liest sich für die Szene irgendwie nicht so schön, wobei das natürlich Geschmackssache ist. Ich habe nur einen Vorschlag:
Er beobachtete, wie Tränen über ihre Wangen liefen und wie sie zitternd die Hand vor den Mund hob.
„Nein!“ Ihre Stimme war kaum zu hören.
Das Ausrufezeichen ist ein Wiederspruch zu dem danach
LG
-
Sehr schön Rainbow
Ich finde, du hast das gut gelöst mit deinem Problem, was Freddys Schwertkampfkünste angeht. Ich finde dadurch, dass er dieses Mal hat, kann er gerne so etwas wie übernatürliche Kräfte bekommen - natürlich alles mit Maß, damit er nicht zu overpowerd rüberkommt. Er ist ja nach wie vor leicht zu verletzen und vor allem zu töten. Zwar habe ich noch nicht so ganz verstanden, was da passiert ist und wieso genau das halt in diesem einen Moment passiert ist, aber die Lösung sieht doch ganz gut aus
Insgesamt hat mir besonders das Ende gut gefallen, wo Elias dann Emilia sehen konnte und ihm wieder bewusst wurde, was geschehen kann, wenn ihr was geschieht. Seine Sorge um sie war sehr greifbar geschildert.
„Das wird niemals hinhauen!“, murmelte er und wischte sich die feuchten Hände an seiner Hose ab, woraufhin er sich erneut positionierte. Der Absatz könnte doch weg, wir bleiben bei Freddy, oder?
„Niemals!“, schob er noch einmal hinterher, als er Elias` skeptischen Blick müde erwiderte.LG
-
Hallöchen
Eine Zeichnerin! Vielleicht sieht man sich auch mal im Kreativ-Bereich. Was zeichnest du denn so?
Ansonsten viel Spaß im Forum!
LG
-
Hey Rainbow
Vielen Dank für deine Rückmeldung!
Ich habe mich allerdings gefragt, ob die Schrift nicht ursprünglich etwas "verschnörkelter" gedacht war.
In meinem Entwurf war die Schrift verschnörkelt, genau. Allerdings hatte ich direkt gesagt, dass ich die Schrift nicht noch einmal zeichnen werde, sondern wir digital eine drüber packen - was Sensenbach erledigt hat:
damit Sensenbach einen Schriftzug digital drüber packen kann
Bei der Schrift war dann zu bedenken, dass sie auf jeden Fall lesbar ist und das gestaltet sich mit verschnörkelter Schrift als ziemlich schwierig - gerade der Herausgeber und der Buchrücken sind dann leider mehr schlecht als recht zu lesen. Und es wäre schade, wenn jemand das Buch deswegen wieder aus der Hand legt
- Deshalb haben wir uns zunächst für eine gradlinige Variante entschieden.
Natürlich muss es allen gefallen, weswegen ich alle andere darum bitte, vielleicht auch etwas zu dem Vorschlag zu sagen
Verlinkungen:
-
Hey Skadi Skadi
Zitat von SkadiUnd Kolja küsste sie.
Na endlich! Man wollte die beiden schon nehmen und mit den Köpfen aneinander schlagen
Zitat von Skadi„Kolja, das ist... wundervoll!“
Öhmmmm. Jetzt war ich mindestens so verwirrt wie Kolja. Aber Abby wird seine Zurückweisung bestimmt als Zeichen großer Freundschaft sehen. Sie sieht halt nur das Gute im Menschen
Die Interaktion hast du wieder sehr schön geschrieben, sowas liegt dir einfach. Da sind wieder so viele schöne Beschreibungen dabei und auch welche, bei denen man einfach schmunzeln muss xD
Sehr schön!
LG
-
Was soll's - dann eben direkt der neue Part xD
Das war wohl ne Mischung aus Rettung in letzter Sekunde und im Maschendraht verhangen
Ich find's schön, dass die beiden wieder zusammen sind. Jetzt wird sich wohl auch bald klären, was Thyras plant und ob sein Plan gut geht. Immerhin kann Nate ja nicht einfach zurück - er wurde schließlich verbannt. Es bleibt bist zum Schluss spannend!
LG
-
Das war ein sehr intensiver Part Kiddel Fee. Die Gefühle, die du beschreibst sind sehr nachvollziehbar und man möchte Nate am Liebsten tröstend in den Arm nehmen. Der hat es echt nicht leicht. Ich kann für ihn jetzt nur hoffen, dass er noch etwas findet, woran er sich festhalten kann. Ich würde es bedauern, wenn er auf diese Art sterben würde (was nicht heißt, dass ich generell wollen würde, dass er stirbt). Vielleicht gibt es für ihn ja auch eine Rettung in letzter Sekunde... oder seine Kleidung verhackt sich im Maschendraht ...