Kleo S2 (Netflix) Jella Haase als autistische Stasikillerin zu Zeiten der Wiedervereinigung ist wieder unterwegs. Nicht ganz so stark wie S1, trotzdem unterhaltsam. 7/10
Will Trent S1/S2 (Disney) Krimiserie von der Stange, die wenige richtig gute Folgen, dafür viel Mittelmaß hat. Der Namensgeber hat Dyslexie(?), eine schwarze Arbeitskollegin, mit der er sich zusammenraufen muss, eine Partnerin, die Jugendfreundin und gleichzeitig wie er in der Kindheit traumatisiert wurde und eine resolute Chefin, die ein Geheimnis trägt. 6/10
Tracker (Disney) Unverständlich, dass diese Serie nach nur einer Folge sofort um eine Staffel verlängert wurde. Selten so spannungs- und wendungsarme Handlungen gesehen. Ein junger Mann wurde von seinem Vater in Survivalskills unterrichtet. Diese nutzt er nun und spürt im Auftrag verschwundene Personen auf. Gute Einschlafhilfe. 2/10
Pokerface (Prime) Wer "Columbo" und "Mord ist ihr Hobby" mag, ist hier an der richtigen Stelle. In der Wüste Nevadas arbeitet Charlie in einem Casino. Sie hat die Fähigkeit, Menschen beim Lügen zu erkennen. So überführt sie ihren Chef des Mordes an einer Angestellten und ist seitdem kreuz und quer durch Amerika auf der Flucht. Die Folgen beginnen immer mit dem Mord, dann springt die Handlung zurück und Charlie taucht mit Autopanne, als Aushilfe usw. auf. Meine momentane Lieblingsserie! 9/10
Maxton Hall (Prime) Nur die erste Folge geschafft, da ich nicht die Zielgruppe dieser "ZDF-Herzkino"-Serie bin. Aufwändig produzierter Teenie/Privatschulen/Herzschmerzkitsch zwischen einer armen Heldin (Vater im Rollstuhl inklusive) und einem superreichen, toll aussehenden Schnösel. Kulisse ist wie Hogwarths. 1/10