Beiträge von Katharina

    Und hier der neue Teaser:

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    (bei Bedarf Untertitel einstellen)

    Auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt ein wenig Off Topic wird, aber in punto Kreativität (siehe vorhergehende Posts), mag es ja sein, dass dem heutigen Menschen mehr Freizeit zur Verfügung steht als dem, der tagtäglich um sein Brot kämpfen muss - die erschreckende Realität ist aber, dass die wenigsten diese Freizeit tatsächlich nutzen, um irgendwas kreatives zu machen.

    Ich will jetzt nicht als der Technikfeind abgestempelt werden, aber ich habe Leute, die ich als kreativ und experimentierfreudig kannte durch die simple Anschaffung eines Smartphones gekoppelt mit einem Facebook-Account komplett abstumpfen sehen. Dass alles auf Knopfdruck zur Verfügung steht, was man möchte oder braucht, KANN (richtig genutzt) zur Kreativität beitragen, bei den allermeisten tut es das aber nicht, ganz im Gegenteil. Kreativität ist immer auch aus der Not geboren am größten, eben WEIL man nicht alles hat und daher improvisieren muss. Die Möglichkeit, in Sekundenschnelle einen neuen Text zu produzieren, sehe ich demnach nur als einen weiteren Schritt in Richtung Unselbstständigkeit und Massenverblödung.

    Notiz am Rande: unsere Kinder wachsen ohne Fernseher auf und wir gestehen ihnen ein Smartphone erst in sehr forgeschrittenem Alter (16) zu. Die Kinder finden das Sch**** und "voll von gestern", aber während ich dies schreibe, näht die 13-Jährige sich ein Fantasy-Kostüm für den nächsten Mittelaltermarkt und die 3-Jährige erzählt sich laut Geschichten anstatt in ein Gerät zu glotzen. Eltern, die uns kennen, bewundern uns, dass wir das durchziehen und wünschten zum Teil, sie hätten es auch getan.

    Es wird ernst: Am Sonntag war erster Drehtag in Anssis Schmiede im Hafen von Korpilahti.

    Mit Anssi haben wir einen wahren Glücksgriff getan. Er ist nicht nur Schmied, sondern auch schauspielerisch begabt und war gleich von dem Projekt angetan. Als wir ihn auf dem Mittelalterfestival in Hämeenlinna (wo er natürlich sein Zeug verkauft) getroffen haben, hat er auch gleich gefragt, wann wir denn drehen können. Hier hat er uns vor laufender Kamera einen Anhänger geschmieded, den unsere Protagonistin Aava einem guten Teil des Films lang tragen wird.

    Gestern war der zweite Drehtag. Leider mussten wir wegen unregelmäßigen Regengüssen immer Zwangspausen einlegen, daher haben wir nicht ganz so viel geschafft, wie wir wollten. Dennoch haben wir zwei Außenszenen fertig bekommen.

    Dies ist die erste Szene im Film, in der wir Aava mit ihrer besten Freundin Kylli sehen. Auch mit Veera als Kylli haben wir die absolut beste Besetzung. Veera spielt leidenschaftlich Theater und war auch schon in Nebenrollen in unseren Clíodhna-FIlmen zu sehen. Der Charakter Kylli ist an Twains Huckleberry Finn angelehnt und soll ein bisschen ein Gegengewicht zu Aava darstellen: wo Aava verträumt ist, ist Kylli pragmatisch; wo Aava sittsam und ordentlich ist, ist Kylli rebellisch.

    Man erfährt auch gleich zu Beginn des Film, warum Kylli eher durch die Wälder streift. In meiner kleinen Nebenrolle als Kyllis Mutter konnte ich mal Kindererziehung mit dem Rohrstock ausleben :evilgrin: Ehrlich gesagt, hat es uns beiden total Spaß gemacht, die Szene zu drehen und obwohl der Clash nur eine Minute lang gezeigt wird, ist das ganze sehr eindrucksvoll geworden.

    To be continued...

    »Also erzähl schon. Ich bin neugierig«, grinste ich und prostete ihr zu.
    Wird zu: »Also erzähl schon. Ich bin neugierig!«, sagte ich und prostete ihr zu.

    Das empfinde ich jetzt nicht als Fehler - also ja, rein semantisch schon, aber für eine Geschichte kann sowas durchaus als Stilelement durchgehen. Ich sehe wohl einen Unterschied zwischen den beiden Sätzen und interpretiere die Art, wie der Ich-Erzähler redet, jeweils anders. Du könntest natürlich auch was wie "sagte ich grinsend" sagen oder du machst zwei Sätze draus: nach der wörtlichen Rede ein neuer Satz "Ich grinste und prostete ihr zu."

    Aber wie gesagt, einfach statt "sagen" "grinsen" zu nehmen, quasi als Art etwas zu sagen, finde ich auch nicht verkehrt.

    Das ist eine klassische ein Paar lernt sich kennen Story. Nur möchte ich erst zeigen wie Jasper lebt

    Gut und schön, wenn du das für dich machst. Der Leser möchte in der Regel aber eine Geschichte haben und ANHAND DER GESCHICHTE die Protas kennenlernen. Natürlich findest du selbst die ganzen Hintergrundstorys deiner Charaktere total interessant und spannend - der typische Leser interessiert sich aber nicht dafür, weil er die ganzen Typen gar nicht kennt. Und er lernt sie nicht kennen, indem du ihm eine Biografie vorsetzt, sondern indem er IN EINER GESCHICHTE erfährt, wie die Protas handeln etc. Dabei kann man auch ihren gesamten Hintergrund Schritt für Schritt beleuchten. Auch das wurde dir hier schon häufig gesagt.

    Ich bin Quasi noch am Anfang. Ich möchte erst Jasper umfeld zeigen bevor er Adam trifft. Ist das nicht Okay.

    Siehe oben.

    Es ist okay, den Leser erst mit einem Prota vertraut zu machen, aber das ganze IN EINER GESCHICHTE, die uns naheliegt, wie er tickt.

    Da Jaspers Umfeld die Madia ist komme ich nicht um Gewalt drum rum. Weil ich die Mafia so darstellen möchte wie sie bei mir ist.

    Wie gesagt, ob Gewalt vorkommt, ist völlig schnuppe. Wenn sie hineingehört, um zu verstehen, wie der Prota lebt, denkt usw., dann schreib sie unbedingt dazu. Wenn du willst, dass der Leser mit deinem Prota mitleidet, dann schreib die Gewalt so, wie er sie erfährt, anstatt nur zu beschreiben, was ihm passiert.

    Muss ich nur weil ich in der Warnung Sexueller Missbrauch reinschreibe sofort damit beginnen?

    Nein, musst du nicht. Aber manchmal hast du nur einzelne Abschnitte markiert, die hab ich mir dann durchgelesen und gezielt nach den zensierten Stellen Ausschau gehalten, sie aber irgendwie nicht gefunden...

    *seufz* Vermutlich hat es keinen Zweck, aber ich versuche es trotzdem mal zusammenzufassen (wichtige Stellen in Großschreibung und fettgedruckt):

    ES GEHT NICHT DARUM, DIR DIE THEMEN VAMPIRE UND/ODER BDSM AUSZUREDEN! Wenn dich das fasziniert, dann schreib drüber! Ja, es gibt auch andere Bücher darüber - kein Mensch hier hat mit diesen Themen an sich ein Problem.

    DAS PROBLEM IST... und jetzt gut aufpassen! -> DASS DU KEINE ZUSAMMENHÄNGENDE GESCHICHTE SCHREIBST.

    Ich habe jetzt auch mal ein paar deiner Texte gelesen oder zumindest überflogen. Mein Fazit lässt sich in zwei Punkten zusammenfassen:

    1. ich erkenne keinen Handlungsstrang

    2. die Sachen, die du mit Disclaimern versiehst, weil sie nicht für schwache Nerven seien, sind so platt, dass ich sie nicht mal als gewaltverherrlichend o.ä. einstufen würde. Ein Text wird nicht deshalb schockierend, weil man unzählige Male darin das Wort "Lustsklave" oder "Masochismus" verwendet. Damit ein Text überhaupt eine Chance hat mich zu schockieren, muss darin zunächst mal etwas PASSIEREN. Und wenn dieses Passieren nur um seiner selbst Willen geschieht, anstatt dass es in irgendeine Handlung eingebaut ist, dann ist es nur ein Text, der halt versucht mich zu schockieren, aber keine Geschichte.

    Du fragst hier immer wieder nach, ob man Sachen so oder so machen soll. Und sobald jemand sagt, dass er das anders machen würde, lamentierst du darüber, dass man versucht, dir BDSM auszureden. Wenn du das alles so gut kannst und weißt und auf Kommentare nicht eingehen willst, DANN FRAG DOCH BITTE NICHT NACH!

    (solange es in deiner eventuellen Antwort keinen inhaltlichen Bezug auf meinen Post gibt, werde ich darauf dann nicht weiter eingehen)

    Danke für euer Feedback Rippersteak und Asni :)

    Rein akustisch schien mir danach das tiefe, dumpfe Grollen aber ein klein wenig zu lang.

    Das ist ein bisschen dem geschuldet, dass dann Text kommt, daher läuft das so lange aus ^^

    Die Bilder finde ich zum großen Teil einfach nur richtig schön!

    Das waren unsere Urlaubsvideos (Lappland) :thumbup:

    Ansonsten: Sieht nach einem coolen Projekt aus! Bin auf jeden Fall gespannt und freue mich über Updates dazu.

    Wir sind auch gespannt. Das ist das erste Projekt, das wir in einer größeren Gruppe realisieren und es wird auch ansprunchsvoller als unsere Clíodhna-Filme. Heute war das erste Treffen diesen Jahres - die Dreharbeiten sind erst im August/September, aber bis dahin ist noch einiges zu erledigen.

    Und hier kann man sich schon mal auf die Warteliste setzen :) Der Film wird nächsten Dienstag Abend dann freigeschaltet.

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    Obwohl - wenn es die Handlung erfordert ... :dwarf: Augen zu und durch

    Ja, was mussten wir nicht schon leiden, weil es die Handlung erfordert hat... In Teil 1 musste ich mit Schnee in den Stiefeln (weil man ja vorher durch hüfttiefen Schnee waten musste) bei eisigen Temperaturen einen Bannzauber durchführen. Thorsten hingegen durfte in Teil 2 bei -15 Grad im Hemd in der Taverne sitzen und so tun, als wär es schön warm *bibber* Ronja wurde während ihrer Hochzeit im Beltainekönig von Moskitos gefressen, weil sie als Braut einen Blumenkranz aufhatte, was sie sehr attraktiv für allerlei Insekten werden ließ - aber immer schön lächeln, schließlich ist das der glücklichste Tag deines Lebens. Aber das schlimmste bisher waren die Sex-Szenen im Wald (auch Beltaine-König). Zur größten Mücken-Saison sollte man in sumpfigen Gegenden nicht zu viel Haut zeigen :|

    Diese Szenen hier waren an sich gar nicht sooo schlimm, ABER Clíodhnas Schuhe sind total unbequem, um länger darin zu laufen, erst recht, wenn man über Wurzeln usw. klettern muss. Da ich nicht ständig Schuhe wechseln wollte, bin ich also auch längere Strecken in diesen blöden Tretern gelaufen und mir tun heute noch die Füße weh deswegen...

    Danke für euer Feedback :)

    Wir hatten gerade auch noch die sehr coole Erfahrung, dass unser Film synchrongedolmetscht wird: Die Behindertenwerkstatt von Korpilahti hatte angefragt, ob wir den Film auch für sie noch mal vorführen und weil sie halt auch Taubstumme haben, hatten sie gleich zwei Dolmetscher für Gebärdensprache da, die die Dialoge übersetzt haben - also deutsche Tonspur, finnische Untertitel und dazu finnische Gebärdensprache sowie die Stimmen von zwei Mitarbeitern, die die Untertiel vorgelesen haben, weil nicht alle (so schnell) lesen können :D Ziemlich abgefahren!

    Das Thema Voice-acting wurde ja schon angesprochen. Ich persönlich finde das in einem Hörbuch nicht per se verkehrt, ist für einen Laien aber uU schwierig. Denn wenn man das macht, muss man es gut machen und das verlangt nicht nur Vorlesefähigkeiten, sondern auch schauspielerische. Man kann die ganze Geschichte durch falsches oder übertriebenes Voice-acting also auch schnell lächerlich wirken lassen. Prinzipiell lohnt es sich meiner Meinung nach, darüber nachzudenken, bei Kinderbüchern und humorvoller Literatur, denn da kann man durch Voice-acting noch viel herausholen und die Geschichte interessanter machen.

    Bei Kinderbüchern hilft Voice-Acting Kindern, sich auf das Vorgelesene zu konzentrieren, indem immer klar ist, wer gerade spricht. Das Konzentrieren auf einen lediglich vorgelesenen Text ist im übrigen selbst für ältere Kinder häufig schwierig, gerade in Zeiten von Smartphones, Tablets und Non-stop Unterhaltung. Auch sollte man nicht unterschätzen, dass Kinder erst lernen müssen, verschiedene Emotionen voneinander zu trennen, da ist es also auch für ihre Entwicklung nur von Vorteil, wenn jemand, der in einer Geschichte wütend ist, auch tatsächlich wütend klingt usw.

    In humorvollen Texten kann Voice-acting Pointen tragen oder die Stimme selbst kann zusätzlich zum eigentlichen Text eingesetzt werden, indem sie z.B. lustig klingt oder eine bestimmte Sprechweise kultiviert. Das muss man dann aber können und voll durchziehen - wenn man das halbherzig macht, klingt das bemüht und dann sollte man vielleicht lieber ganz drauf verzichten.

    Für einen normalen, ernsthaften Text würde ich hingegen auf Voice-acting eher verzichten, denn das kann schnell nach hinten losgehen. Entweder ergeben sich komische oder gar peinliche Situationen, wenn der ansonsten neutrale Vorleser plötzlich zu brüllen anfängt oder in einer romantisch-erotischen Szene verliebte schnulzige Wörter säuselt oder ins Mikrofon stöhnt. Außerdem fühle ich mich auch als erwachsener Hörer nicht ganz ernst genommen, wenn der Vorleser der Meinung ist, er muss mir vormachen, wie sich das anhört, was die da sagen. In einem Text steht das ja schon: "Du verdammtes Arschloch", brüllte Max. - unnütz das zu brüllen, wenn der Text das schon sagt.

    Also mit Voice-acting wäre ich eher vorsichtig und würde das auch vom Zielpublikum abhängig machen. Setzt stattdessen lieber auf ausdrucksstarkes und akzentuiertes Vorlesen, damit euer Text nicht langweilig wird. Es lohnt sich übrigens sehr mal drauf zu achten (vielleicht mal Probeaufnahmen machen), was man denn mit den Wortendungen so macht. Viele neigen z.B. dazu, Wortendungen zu verschlucken, gerade am Ende eines Satzes, weil im Deutschen die Satzmelodie am Ende heruntergeht. Wenn dann alle Sätze am Ende irgendwo im Nichts verschwinden, ist das auf Dauer sehr anstrengend da zuzuhören.

    Stimmt, das sehe ich auch so. Heute fühlt sich direkt jeder offended.

    Ich denke, das ist das größere Problem.

    Eben nicht, dass sich ein tatsächlicher Sprecher der Sprache beleidigt fühlen könnte (dass die davon hören, ist eh unwahrscheinlich), sondern dass irgendjemand davon hört, dass das aus einer Minderheiten-Sprache genommen ist, und dann fremd-beleidigt ist.

    (Die allermeisten Menschen, die sich über das Fehlen von Transgender-Toiletten aufregen, sind ja auch keine Transgender...)

    Wenn du die Sprache eh nicht weiter ausarbeiten willst, würde ich tatsächlich einfach nur ein paar Buchstaben an den Sätzen austauschen - allerdings so, dass die zugrundeliegende Ästethik erhalten bleibt, also nur Vokale mit Vokalen tauschen, Nasale mit Nasalen usw.

    Und hier können wir auch schon mit dem Teaser aufwarten. Die letzten Szenen, die da rein gehörten, wurden letzten Freitag erst gedreht. Das ist vermutlich unser vielseitigster Teaser von den Bildern und den Stimmungen her. Und hoffentlich ein bisschen mysteriös :)

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    Während Thorsten die Nachbearbeitung vom "Raben" in Angriff nimmt, habe ich das Drehbuch für die Samhain-Folge fertig geschrieben. Ich nehme mir ja manchmal die Freiheit, fürs Drehbuch ein paar Kleinigkeiten wegzulassen, hinzuzufügen oder ein wenig anders darzustellen, aber im Wesentlichen ist es eine 1:1-Übertragung von Thorstens Geschichte. Dieses Mal allerdings haben sich da einige Dinge als schwierig erwiesen, u.a. viel innere Monologe und Hintergrundwissen, was man irgendwie an den Zuschauer weitergeben muss. Außerdem wollte ich den Spannungsbogen ein wenig verschieben (z.B. Rórdán erst zu einem sehr späten Zeitpunkt die Erkenntnis haben lassen, dass er selbst der Rabenkönig in seiner Vision war). Herausgekommen ist eine Geschichte, die nicht nur den Fokus auf Clíodhnas Reise in die Anderswelt hat, sondern auch Rórdáns Zwiespalt und seine Ängste thematisiert. Da sollen viele Flashbacks rein zu der Vision aus dem "Raben", in der der Beltainekönig getötet wird und die Mondgöttin sich dann an den Rabenkönig ranmacht. Ich habe außerdem eine Rückblende geplant, in der Caoimhes Vergangenheit und ihr Weg zur Göttin ein bisschen beleuchtet wird - das ist z.T. auch in der Geschichte drin, aber für die Filmversion musste ich das Gespräch mit Fionnula ein bisschen ausbauen, damit der Zuschauer schnallt, was vor sich geht. Außerdem habe ich die Schlussszene, die ja hier ein bisschen für hochgezogene Brauen gesorgt hat ( :grinstare: ) so geschrieben, dass es sich - zumindest für meinen Geschmack - natürlicher anfühlt, dass Clíodhna und Rórdán im Bett landen.

    Na ja, jedenfalls... es tut sich was...