Beiträge von Donovan

    Ich würde dir vorschlagen, ein Thema oder Motiv herzunehmen, die dir nicht so wichtig ist. Also nicht an deinem Lieblingsprojekt üben, dann ist es nicht so schlimm, wenn es in die Hose geht. Dieses Thema versuchst du dann einmal mit schnellem und einmal mit langsamem Pacing zu schreiben.

    Ein mögliches Thema: ein Duell zwischen zwei Rittern auf einem Tournier.

    Das klingt gut. Werde es genau mit dieser Übung machen.


    Für das Lernen würde ich hier auch noch ganz stark "Lernen durch Immitation" empfehlen, d.h. ein deiner Meinung nach besonders gut geschriebenes Kapitel eines Buches oder so einfach mal aus dem Kopf im gleichen Pacing selbst schreiben.

    Das klingt gut. Habe in Zauberberg immer den langen Abschnitt bewundert, bei dem Thomas Mann sehr exakt Hans Castorps Gefühle zu Madame Chauchat beschreibt. Fand es schön, dass es nicht einfach als Liebe beschrieben ist, snodern als ein sehr komplexes Geflecht. Habe ohnehin eine Schwäche für Thomas Mann Beschreibungen

    Ich denke ich werde bei der Planung bleiben, jetzt wo ich sowohl etwas länger an einem Planprjekt und einer reinen Übnung ohne Planung sitze:

    Bei dem spotanen war ich am Anfang extrem motiviert und neugierig, was passiert. Jetzt lässt die Motivaition nach, weil die "erste Inspiration" weg ist und ich glaube kein Ziel habe auf das ich zusteuere.

    Bei der Planung bin ich nicht immer gleicht motiviert, aber ich beiße hin und wieder die Zähne uzsammen und tue zumindest ein bisschen was. Und was ich bei der Planung auch angenehme finde ist, dass ich (mit der Schneeflockenmethode) Lücken lassen kann. Gerade heute habe ich festestellt, dass es da etwas geben wird für das ich eine Erklärung finden muss, aber das kann ich dann in der späteren Phase ausarbeiten.

    Danke für eure Unterstützung. :D

    Da müssen dann vielleicht nachträglich hinweise eingefügt werden, oder ganze Kapitel überarbeitet werden, andere werden vielleicht ganz gestrichen oder auch zusätzliche Kapitel eingefügt, bis alles passt.

    Ich glaube in diesem Fall würde ich die Planung etwas bevorzugen, weil ich es für schwer halte einige Dinge im nachhinein einzubauen. Zumindest würde mich das stören, selbst wenn das dem Leser nicht auffallen würde.

    Vielleicht wirst du feststellen, dass du deine Geschichte dafür genauestens ausplotten musst. Vielleicht stellst du fest, dass du mit Ausplotten gar nicht arbeiten kannst und machst eher einen auf Stephen King (Von dem ich schon ein paar mal gehört habe, dass das Pacing bei ihm sehr inkonsistent und merkwürdig sein kann, aber hey! Seine Fans kümmert das wahrscheinlich nicht so sehr).

    DAS ist übrigens ein anderer Konflikt in dem ich bin: Soll ich planen (mit der Schneeflockenthode) oder spontan schreiben.

    Ich mache zur Zeit beides: Mein ernsthaftes Projekt ist durchgeplant und ich merke, dass man da halt komplexere Geschichten schreiben kann und man Ideen deutlich länger entwickelt, sodass da Besseres entsteht. Außerdem muss man da nicht ständig Anst haben, dass es später nicht funktioniert. Ich habe auch das Gefühl, dass ich bei der geplanten Methode eher am Projekt bleibe, weil mir das Handwerkliche gefällt. Auf der anderen Seite ist die Planungsmethode oft (und recht früh) fehlgeschlagen.

    AUßerdem schreibe ich zu Übung etwas Spontanes (das nicht gut werden soll, sondern einfach nur...äh...eben Übung ist). Und hier finde ich schön auf welche Ideen ich spontan komme und die Herausforderung vorige Ideen zu nutzen. Außerdem bin ich dabei selbst erstaunt auf welche Ideen ich komme. Das Schönste dabei ist aber, dass ich dabei die Welt selbst entdecke, was für mich der wichtigste Grund ist. Und ich habe davor noch Zufallsgeneratoren aus dem Internet verwendet, was mich auch immer sehr reizt. Und wie die Planungsmethode habe ich hier 95% der Projekte nicht beendet, was dann aber vermutlich andere Gründe hatte als bei der Planungsmethode...

    Ich vermute es gibt hier nicht die die eine Methode und ich muss selbst entdecken, was für mich funktioniert, aber wie sind eure Erfahrungen? Plant ihr eher oder schreibt ihr spontan (Vermutlich seid ihr auf einem Spektrum irgendwo dazwischen?)

    Wenn die Geschichte aber sehr auf gut ausgefeilte Figuren setzt, wird sie sich auch die Zeit nehmen, um die Ängste, Sorgen, Freuden, Herkünfte etc. seiner wichtigen FIguren zu erläutern. Da ist das Pacing dann meistens langsamer.

    Dann sollte ich bei meiner momentanen Idee eher langsamen Pacing planen. Es geht eher um die Figur als um den Plot.

    Auch solltest du darauf achten, dass du eine gewisse Konsistenz im Tempo beibehältst, sprich, du solltest dein (ich nenne es mal) Standardpacing nicht während der Geschichte verändern, sondern eben nur dann, wenn es erzählerisch notwendig ist.

    Und damit kommen wir zum Pudels Kern: Wie mache ich das? Wie merke ich das?

    Ich weiß nur so viel, dass schnelles Pacing wahrscheinlich kurze Sätze sind oder sowas.

    Ich würde Pasing halt auch gerne lernen, weil ich würde gerne eines Tages (vielleicht) Texte gerne ganz fein einstellen, wenn ihr versteht was ich meine. Will ganz viel Handwerk reinstecken.

    Um mal bei zwei Teilen eines gleichen Films zu sein.
    Batman Begins hat meiner Meinung nach ein eher niedriges Pacing. Besonders der Anfang wird ausführlich erklärt und selbst danach dauert es lange bis der Anta in Erscheinung tritt.

    Batman The Dark Knight mit dem Joker hat ein hohes Pacing würde ich behaupten. Es passieren die ganze Zeit Dinge, die einen quasi durch den Film treiben. Kaum ist man am durchschnaufen ist irgendwo schon wieder was in die Luft geflogen.
    Beide Filme funktionieren auf ihre Art (für mich :P) Sie werden nur anders erzählt.

    Schönes Beispiel


    Hast du es irgendwo gelesen?

    Eher bei YouTube im Zusammenhang mit Filmen.

    Ich wollte mal Fragen wie ich eine geschrieben Geschichte richtig pase. Ich habe ganz lange (praktisch) nicht genau was das ist, bis ich es mal bei einer Schreibübung gefühlt habe.

    Das Problem ist, dass, weil ich davon nur wenig Ahnung habe, wie ich Pasing beim Schreiben richtig mache. Schreibt einfach mal, was dazu euch einfällt...

    Und die sehr dumme Frage, ob Pasing beim Schreiben überhaupt eine Rolle spielt, denn primär kenne ich es als Filmbegriff.

    Ich danke euch allen ganz herzlich und ich denke diese Methode, dass ich es selbst entdecke und anhand der Stichpunkte in der Geschichte entwickle könnte funktionieren. Vor allem deshalb, weil ich tatsächlich eher über Fantasywelten lese als Geschichten darin, weil mich dieser Art der Entdeckungen und die Andeutung von Geschichten gefällt.

    Das mit dem Symbolismus wird auch spannend, weil ich noch nicht weiß wie komplex das ganze wird. Habe halt (auch bezüglich des Worldbuildings) Angst, dass mir später eine gute Idee kommt, wonach ich alles auf komplett ändern muss. Ich weiß, dass das beim Schreiben normal ist (und das wird auch bei der Schneeflockenmethode erwähnt), aber trotzdem...

    Wie weit ist den deine Schneeflocke schon gewachsen?

    Schritt 3, bei den Charakteren. Und hier bin ich erstens gerade am Kämpfen, ob der Protagonist diese Fähigkeit zur Verwandlung bekommen soll und dass ich noch nicht so viele Ideen für die weiteren Charaktere habe.

    Ich will eine kurze Geschichte in einer Fantasywelt schreiben, einer neue Fantasywelt. Ich habe festgestellt, dass ich keine Ahnung habe wie ich eine Fantasywelt mit einer Geschicht entwickle. Ich arbeite bereits an Fos, aber die Geschichte soll nicht da spielen.

    Vielleicht noch ein paar der anfänglichen Ideen zur Geschichte:

    Ich will etwas schreiben mit etwas Symbolik, a la Narnia.

    Ich habe vor nicht zu viele fantastische Elemente einzubauen, dass es etwas zugänglicher ist.

    Ansonsten habe ich bisher nur eine sehr grobe Handlung im Kopf, dass es um sich Suche nach einem magischen Spiegel geht, von dem die unterschiedlichen Charaktere dann unterschiedliche Dinge wollen (einer will ihn um neue Gestalten zu lernen, einer will ihn bewahren, einer zerstören...)

    Meine Fragen wären also:

    1. Wie viel erarbeite ich von der Fantasywelt. Denn auf der einen Seite lohnt es sich viel rein zu investieren, aber man darf es aber auch nicht übertreiben, vor allem weil ich nicht weiß ob ich sie mehr als einmal verwende.

    2. Zum Schreiben nutze ich die Schneeflockenmethode, bei der es zwar alle stukturiert ist, aber sich ständig alles organisch ändern kann. Wie verbinde ich da das mit dem Weltenbau?

    3. Was würdet ihr sagen was sind die wichtigsten Dinge, die ich über die Welt wissen muss. Ich benutze zwar schon den Fragekatalog zum Worldbuilding, aber ich merke schon, dass er mir nicht so sehr hilft. Vor allem weil er mir nicht so ein "Gefühl" für die Welt gibt.

    4. Was mich zu meiner nächsten Frage führt: Wie entwickle ich ein Gefül für die Welt? Bei meinem bisherigen Projekt ist es so, dass ich seid einem Jahr daran arbeite und es sich wegen der vielen Dinge über die Welt so entwickelt hat.

    Ich denke gerade darüber nach, was passiert, wenn sich der erste Kalendermonat ändern würde. Zum Beispiel, wenn das Jahr jetzt im August, statt im Januar beginnen würde.

    Die Geschichte dahinter wäre, dass man mit der Krönung der Hochkaiserin einen der bereits bestehenden Monat nach ihre benannt hat (vorher hieß der Monat nach einem eher unbeliebten Fürsten) und man hat zur Feider der Einheit dieser beiden Häuser das gleich noch zum ersten Monat des Jahres benannt.

    Was für Konsequenzen hätte das?

    Und was wäre, wenn dieses abgeänderte Jahr, gleich noch Jahr 1 der neuen Zeitrechnung wäre?

    Ich hätte auch mal gerne die Meinung zu einer Sache:

    In meiner Fantasywelt konzentriere ich mich hauptsächlich auf eine riesige Metropole. Und ich denke ständig über die Einwohnerzahl nach. Ein Thema der Welt bzw. der Stadt ist Vielfalt, weshalb es in der Stadt viele Rassen gibt. Nach dem was ich gehört habe ist es aber so, dass in mitteralterlichen Settings die nur die maximale Bewohneranzahl von 50.000 realistisch ist. Und hier bin ich gespalten: Auf der einen Seite möchte ich es (eingermaßen) realistisch halten, auf der anderen Seite habe ich aber, wenn ich mir die Stadt vorstelle etwas viel Größere im Kopf.
    Dazu sollte ich vielleicht noch sagen, das ich vom Worlbuilding her die Gründe habe warum sie so bewohnt ist. Es war halt so, dass nach einer Multidimensionalen Katasstrope, der Mergation diese Stadt (sie heißt Eintracht), einer der ersten ruhigen Zonen war, sodass viele dort hin kaman. Und in den letzten 500 Jahren hat sie diesen Status kaum verliren.

    Wie ist denn eure Meinung dazu? Soll ich das mit 50.000 machen oder kann ich die Zahl hochschrauben?

    Gibt zwar keine Religion bei mir, aber an und für sich eine schlüssige Idee. Bisher wohnen die Drachenehxer entweder auf den Polyedern oder im Roten Palast, beides nicht sonderlich öffentlich zugängliche Orte.

    Aber ein gigantiscches Gebäude in dem der Drache vergraben ist und das gigantisch ist. Ich meinte so ein uralter Wyrm nimmt Platz weg. Dann muss ich mir jetzt nur noch irgendein prägnantes Design ausdenken. Ja das gefällt mir. Ein riesiges Gebäude, das beinahe mit dem Beinerberg konkurrieren kann. Es ist aus einem nahezu unerstörbaren Material errichtet, das keine Alterungserscheinungen hat. Der Stil ist von Anti-Drachischer Symbolik geprägt. Der ganze Raum ist im Grund eine gigantische Halle in deren Mitte, die Knochen des toten Drachen liegen zusammen gefügt und auf dem Rücken liegend (als Zeichen, dass er besiegt wurde). Gehalten wird die Architektur der Halle durch Magie, weil es anders nicht geht. Vielleicht ein gothischer Stil. An Wänden und Stelen sind in feinster Gravurkunst die Geschichte der beiden Halden abgebildet.
    Die Halle darf von allen betreten werden, ja sie ist quasi sogar das Haupttor der Stadt, aber man darf hier nicht handeln, selbst sprechen ist hier verboten. Hier wachen immer junge Drachenfürsten und sorgen für Ordnung. In der Stadt heißt es bringe Glück die Knochen zu berühren, was sich die Drachenhexer bezahlen lassen. Sie haben um doe Knochen des Drachen herum ein unsichbares magisches Feld errichtet. Sie verkaufen kleine magische Papiere mit denen man durch das Feld hindurchtreten kann. Aber wenn man dann zu lange drin bleibt beginnen Schmerzen und man entfernt sich wieder. Die Beleuchtung ist hier sehr hell, als wäre hier immer Tageslicht, was im interessanten Kontrast zu der spitzen Bauweise steht.
    An den Wänden sind auch viele Galerien zum Laufen und Brücken führen auf die andere Seite der Halle. An diesen Stellen stehen immer die Wachen der Halle.
    Überall sind große Bundglasfenster, deren Abbildungen deutlich abstrakter sind als die der Gravuren. Sie sind allerdings so angebracht, dass sie bei entsprechendem Lichteinfall der Sonn schöne Bilder auf dem Boden bilden. Insbesondere an einem wichtigen Feiertag bilden die Fensterin der leeren Halle auf dem Boden ein Bild wie die Helden die Blaue Drachin besiegt. Alle Gerüchte, dass hier Magie genutzt wird ist falsch.
    Hinter dem Tor führt ein breiter Gang zwischen den beiden Hallen hindurch. Das Dach über diesem Gang ist komplett aus Glas. Neben einer Reihe Brunnen stehen hier die Tische der Ministralen (der Verwalter), die umgangsprachlich "Glückszettel" verkaufen, womit man den Drachen berühren kann. Alternativ kann man mit diesen auch in der Leeren Halle bei den Drachenhexern Vortritt wegen einer Bitte haben.
    Ansonsten ist es magisch beleichtet. DIe Schädelhalle (der Name gilt noch nicht mir ist noch nix besseres eingefallen) im rötlichen Ton und die Leere Halle im Blauen Ton.
    Vielleicht ist es sogar eine doppelte Halle und der zweite Teil ist der anderen Drachin, der Blauen gewidmet, von der nicht die Leiche gefunden wurde. Hier ist reden erlaubt und hier ist haben sich die Drachenfürsten offiziell verboten Magie zu nutzen (außer in Notfällen), sodass sie hier dem Pöbel auf Augenlevel begegnen können (das Augenlevel wird dabei erreicht, indem die Drachenhexer sich nicht ganz so weit nach untern beugen müssen). Deshalb kann man bitten an anwesende Adelige bringen, es hat sich aber so entwickelt, dass hier überhaupt gerne Bitten und Schwüre hier ausgetauscht werden. Wenn jemand auf die "Leere Halle" schwört, so ist der Schwur so ziemlich das schwerwiegenste, was man schwören kann. So gilt diese Halle als Ort an dem mündliche Verträge geschlossen werden, nicht für Verhandlungen, aber für das Entgültige.

    Die beiden Hallen werden (wie schon gesagt), dass sie von jungen Drachenhexern bewacht werden. In der Schädelhalle die vom Roten Schmerz, in der Leerne Halle die vom Blauen Flamme.
    Außerdem gibt es hier natüriich eine Menge Gargoylews, die hier wachen. Diese haben aber keinen dämnischen Stil, sondern wirken deutlich menschlicher mit Fledermausflügeln. Ihre Augen sind blaue bzw. rote Diamanten.

    Von außen stehen die beiden Hallen als zwei halbe Zylinder nebeneinader. Oben drauf sind Gärten, die aber nur von den Drachenhexern betreten werden darf und von Druiden betreten werden. Es liegt direkt an einem Tor. Die Mauern von außen mit Steinplatten serviert, die Abbildungen aus den Horten der beiden Drachen haben. Ilusionsmagie sorgt dafür, dass diese sogar glänzen.
    Außerdem hat jedes Distrikt, jedes der beiden Drachenhäuser und andere Parteien jeweils eine Flagge aufgestellt, die über der Rasse ist, die mit ständigem magischem Wind am flattern sind
    Über der Leeren Halle steht außer dem Turm des Niedergangs. Dieser Name kommt daher, weil hier die Drachenhexer, die entweder noch nicht oder nicht mehr fliegen können, in diesem Turm vom fliegdenden Polyer aus nach untern gehen oder getragen werden, also in "das Niedere gehen".

    Innerhalb der Stadt, dort wo die drei Tore aus der Doppelhalle herauskommen. Und hier steht der Turm der Acht. HIer haben die Magier es geschafft - entgegen des Willens der Drachenhexer - einen gemeinsaen Turm zu errichten - der höher ist als die Halle. Das sorgt natürlich für Ärger. Auch mit dem Steinernen Gestühl, denn ander Stelle wo der "Turm des Achtfach Arkenem" steht war früher der Platz des Tanzes (wieder nur ein Arbeitstitel), ein Platz wo sich dir ersten Bewohner der Stadt trafen, um über die Stadt zu sprechen, wo alle Rassen friedliche zusammenkommen konnten. Deshalb war der Platz sehr nostalgisch.

    Die größte Ironie an der Geschichte ist aber eine Steintafel, die hier direkt vor dem Turm steht auf dem geschrieben steht: "Sehet, die Herrscher"- Es ist eines des ältesten Dinge der Stadt und wurde damals auf dem Platz des Tanzes errichtet, wovon man aus die Siedlungen der Rassen sehen konnte. Damit wollte man andeuten, dass man gemeinsam herrschte.
    Als die beiden Helden dieses alte Dinge restaurierten hatten sie eigentlich eine ähnliche Idee im Kopf, aber ihre Nachfahren brachten einen nach oben führenden Pfeil an, der somit auf die Polyeder und damit auf die Drachenhexer.
    Jetzt steht genau vor dem Schriftzug der hohe Turm der Magier, was viele Einreisende so deuten, dass die Magier die Herren der Stadt sind. Und die Drachenhexer können den Stein nicht abreißen ohne einen Volksaufstand zu befürchten...

    Fanatsyaspekte.

    • die Abbildungen der Schätze auf den Außenmauern sind durch illuionäre Magie erweitert
    • die Drachenstatue ist durch eine Schutzhülle versperrt
    • das Gebäude altern nicht, weil hier mit einer Gruppe Feen ein Vertrag geschlossen wurde
    • Magische Beleuchtung
    • magischer Wind, damit die Flaggen ständig flattern
    • Gagoryle Wachen

    Gefällt euch das alles?

    Vorweg: Vielen Dank. Ihr habe mich auf den rechten Weg gebracht und dieser "Kampf um die Stadt"-Konflikt macht die Stadt wirklich einzigartig (plus den Punkt viele Rassen).

    @ Rober Poster
    Wegen dem dunklen Geheimnis. Weiß noch nicht ob mir das gefällt. Ich glaube das liegt daran, dass ich mich nicht so gut vorstellen kann, dass man ein Geheimnis über Jahrhunderte verbergen kann - auf der anderen Seite ist das natürlich möglich, aber... Nunja, irgendwas hindert mich an diese Idee ranzugehen.

    @ Formorian
    Idee ist reizvoll, muss darüber nachdenken. Eine Idee, die mir jetzt spontan kommt: Da die Mergation vorbei ist braucht man das Iun zur Stabilität ja eigentich nicht mehr. Vielleicht sondert es jetzt eine Material ab, dass die Leute zu besseren Zaubernen macht. Damit könnte ich mir vorstellen, dass das die Erklärung ist, warum bei den beiden Häsern so extrem viele Drachenhexer geboren werden. Weil sonst kommt das eigentich eher selten vor.
    Weiterhin könnte es sein, dass dieses Mittel früher allen zugänglich war und deshalb die Magiergilden blieben. Was dem aber widerspricht ist, dass es jetzt die Drachenhexer so lange geklaut haben konnten.
    Und wenn es von beiden gleichwertig genutzt wird? Vielleicht gibt es dann hier diese geheimivollen Wachen, die es zwar bereitwillig rausgeben, aber dafür sorgen das niemand darüber Kontrolle hat. Außerdem geben sie es nur an zauberfähige. Wenn einer es nicht im Blut hat oder das Arkana gelernt hat, so kann man nur kleiner Zaubertricks und wird davon abhängig. Ohne das Vorhandensein von magischen Energien in Blut oder Geist wirkt es wie eine Droge. Dann hätten wir in der Stadt eine spezielle Droge, die von Magiern heimlich verkauft wird (weil das die Wächter gar nicht gerne sehen).
    Dann nutzen es die beiden Parteien auch unterschiedlich: Die Drachenhexer behandeln das Serum so, dass sie eher Kinder mit magischen Fähigkeiten bekommen, währned die Magier es für alchemistische Experimete verwenden oder damit für eine gewisse Zeit mächtiger werden können. Für Letzteres wird es seltener benutzt, weil es zu wertvoll ist.
    Und nun zu den Fragen
    Nur was ist das Iun jetzt genau (inzwischen ist mir wieder eingefallen, dass es ein Bewusstsein haben sollte)? --> hier bräuchte ich wirklich noch Hilfe. Dazu untern mehr
    Wo ist es? (Soll es irgendwie deutlich sichtbar in der Stadt sein, damit ich mein riesiges, äußeres Erkennnungsmerkmal habe?)
    Wer sind die Wächter? (Ich denke die haben was mit einer der Magiergilden zu tun, eine war und ist zum Teil noch nämlich für das Iun verantwortlich, aber wenn das Iun ein Bewusstsein hat stimmt das wohl nicht so ganz. Vielleicht kontrolliert das Iun Wesen von der Phantomebene?
    Wie geheim ist das Iun oder das was Iun macht? Ich denke die Existenz ist nicht geheim, aber die Funktion? Aber das klappt nicht

    ____________

    Was ich jetzt halt noch bräuchte wäre was Optisches. Habe zwar alles, was ich in meinem Text erwähnte und vor allem die fliegenden Polyeder sind interessant, aber auch hier fehlt mir was. Nach dem ich darüber geschlafen habe gefällt mir die Idee mit dem Riesenring nicht mehr. Wirkt doch etwas zu seltsam selbst, wenn sowas in dieser Welt wirklich während der Megration passiert sein könnnte.

    Warum ich die Polyeder nicht allein stehen lassen will ist wohl, weil sie ein bisschen in Richtung des Fantasy-Klischees gehen. Und...nun ja...mir fehlt halt noch irgendwas.

    Dazu habe ich noch folgende Gedanken
    -KEINE Riesenstatue(n), auch wenn das gut zur Geschichte zu Welt passt, weil das gibt es auch in zu vileen Fantasstädten und Mythen
    -ich denke es müsste etwas sein worüber sich die Hexenmeister und Drachen streiten, um beim Thema zu bleiben. Vielleicht ist es sogar etwas, dass früher unter der Kontrolle des Volkes stand.
    -diese Idee mit den anonymen Wachen die jeden umbringen gefällt mir auch irgendwie

    Du bringst mich SEHR zum schwitzen :)

    Magiergilden
    Aber um ein paar der Punkte einzugehen:
    Die Magier sind hier, weil sie eben aiuch hier die Zuflucht hatten und sich am Angang alle um die Stabilität kümmerten. Und dann blieben sie halt. Reicht das nicht?
    Aber lass mich nachdenken:

    Hexenmeister
    Das mit der Kulturpflege ist ganz bestimmt so. Die Drachenhexer sind wahrschinlich sogar leichte Rassisten, wenn ich so darüber nachdenke, sodass sie nur die für fähig halten bei denen die Magie natürlic im Blute fließt. Und hier natürloich die mit Drachenmagie ganz Besonders. Und die Nachfahren von den Beiden Helden noch Besonderer...
    Nebensache: Die Stadt gründet sich nicht auf die Beiden Helden. Das war nur eine Änderung in der Geschichte. Die Stadt gründet sich auf dem Prinzip der Zuflicht vor der Megration.
    Nebensache 2: Die Magiergilden hatten sehr lange keine wirkliche Macht. Dafür haben die Drachenhexer gesorgt. Hier gab und gibt es zwei Häuser. In einem kürzlichen Bürgerkrieg ziwschen den beiden Häusern (Haus des Roten Schwertes und Haus des Blauen Feuers) haben die Magierilden für Frieden gesorgt und haben dafür Macht bekommen. Die Acht Großen, bilden damit das Güldene Gestühl, wo jeder der achte Herren der Gilden einen Sitz hat. Ich denke das ist so eine Art Kronrat, aber sie haben eben wirklich viel Macht, weil sie beim Volk DEUTLICH beliebter sind als die Hexenmeister, die meist eher tyrannisch und vom Volke zu abgehoben waren.

    Magische Wesen
    Die Idee, dass viele magische Wesen hier sind, ist mir erst durch deine Frage gekommen. Ich denke dir Tiere werden gejagd, dann entweder ausgestopft, in einem Zoo ausgestellt (ein Zoo mit magischen Tieren klingt cool), erforscht werden oder an ihnen experimentiert wird (auch interressante neue Idee). Ich denke aber, dass es nicht so viel Aberglaube gibt, weil die Stadt sowohl im magsichen wie auch mindanen Sinne eine wissenchaftliche Vergangenheit hat. Im Bezug auf die Geisteshaltung denke ich ist sie eher früher Renaissance. An natürlichen Getier könnte ich mir eine Unmenge im Untergrund vorstellen (den so genannten Knochen), da gibt es zwar Untergrundviertel, aber auch Wilnis und einigermaßen offen, aber schwere Zugänge zur Wildnis des Untergrundes.
    Ich denke dauch, dass das mit den vielen Wesen gut zum Thema Vermsichung und Vielfalt passen.

    Handhabung der Magie
    Hier ist es tatsächlich so, dass zumindest Hexenmeiser hier her kommen, weil sie wissen, dass sie hier sehr einfach Adelig werden können.

    Regelung der Magie
    Ich denke das Hexenmeistermagie extrem frei ausgübt werden kann und wohl keiner Stadtwache einen Knüppel erheben würde, wenn von den Drachenhexer gedadelter Hexenmeiser, ein Gebäude in die Luft sprengt (überspitzt ausgedrückt).
    Für die gelernten Zauberer aber, also die Magier, gibt es aber ein sehr strenges System, das sie extrem einschränkt. Nach dem Bürgerkrieg wurde das zum Teil aufgehoben. Allein dass sie sich jetzt offiziell Magergilden nnenen und sich versammeln können ist ein riesiger Fortschritt. Ich denke derzeot kämpft die Magiergilde vor allem darum die sehr strengen Gesetze zum Handel mit magischenGegenständen und Artefakten aufzulösen (und unterstützen wahrscheinlich oft heimlich Artefaktschmuggler).

    Gesetze allgemien
    Die beiden Helden haben eine Reformation der Gesetze durchgeführt, was sie gut gemacht haben. Sie haben mit der Korrpution aufgeräumt und haben überhaupt viel verbessert. Ich kann mir vorstellen, dass sie den Rassen in der Stadt bis zu einem gewissern Grade eine eigene Judikative zugestandne haben, weil es eben das Problem war dass diese zum Teil unterschiedlich denken. Es gab zwar Grundregeln, aber die waren gut geschrieben, dass alle einigermaßen zufrieden waren.
    Die Verschlechterung kam erst mit ihren Nachfahren, die vermutlich die Gesetze so verwendet haben, wenn es ihnen gepasst ha bzw. sie "korrekt" ausgelegt haben.

    Warum sich die Wesen von der Stadt angezogen fühlen?
    Welche Wesen meinst du jetzt? Allgemiend die Bewohnet? Ich denke einfach weil Eintracht den Status "Erste Stadt nach der Mergation" hat und weil auch wenn die Drachenhexer recht tyrannisch sind, man dort doch gut leben kann. Viele verschiende Fürsten, Herrscher, Rassen und Völker haben hier Gebäude errichtet und wieder abgeriessen, sodass es hier eine unglaubliche Vielfalt gibt. und weil es hier sehr berühmte Steinmetze gibt die die Stadt mit Statuen überlaufen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die fliegenden Poiyeder in den die Drachenhexer residieren, der Rote Palast, der auf dem Beinernen Berg steht und so aussieht als wäre es aus Knochen erbaut. Außerdem ist da noch das Iun: Ein riesiger Reife er quasi in der Erde der Stadt steckt. Der Sichtbare Teil ragt aus dem Hang des Beinernen Berges und macht einen Bogen in Richung des Meeres um dort im Bereich des Unterwasserviertels einzutauchen. Hier geht er unter der Erde zurück um bei den Untergurndviertel wieder in Richtung dem Inneren der Begres aufzustegien. Das Iun war der Grund weshalb die Stadt stabilisiert werden konnte. Magier (keiner Hexenemsiter!) konnten damals mit ihrer Magie und dem Iun dafpr sorgten, dass an dieser Stelle eine Aueg im Sturm der Mergation entstand, sodass sich hier die Stadt entwickletn konnte.
    Außerdem gibt es hier sowohl ein Unterwasserviertel, als auch ein Untergrundviertel. Und Besonders eigent sich für die gut gesinnten Untergrundbewohner um mit dem Obergrund zu handleln und hier zu leben.
    Vom Meer her ist der Handel nicht ganz so extrem (der wird eher auf den Inseln des Unterwasserviertel abgewickelt), aber EIntracht liegt an dem Binnenmeer, dem Mephronischen Kessel). In diesem gibt es noch eine Menge der seltsamen Chitin-Gebäude des Mephronischen Imperium.
    Reicht das?

    Macht und Kontrolle in der Stadt
    Zur Geschichte weiter oben. Ich denke derzweit herrschen noch die Drachenhexer hauptsächlich. Zum einen aus Tradition als Nachfahren der Helden (Propganda), zum anderen durch Terror, den sie aber geschickt zu verschleiern wissen. Vor allem das Haus des Blauen Schwertes hat einen Geheimdienst. Außerdem besetzen alle Hexenmeister alle Stellen in der zivilene und militärischen Verwaltung (weshalb die ursprüngloichen Drachenehexer auch so viele andere Hexenmeister adeln, weil es immer neue Stellen gibt). Interessanterweise sind sie dabei aus einem Ehegefühl heruas erstaunlich wenig korrupt. Was aber auch nicht viel heißen will, den laut Gesetz stehen vor allem die Drachenehxer selbst über dem Gesetz.
    So findet zwischen den beiden Parteien ein Kampf um die Kontrolle in der Stadt statt. Aber es gibt noch weitere Spieler: Die Purpurdrachin, die derzeitige Herrscherin ist die Erste, die beide Häuser in sich vereinigt und obwohl die Purpurdrachin noch zum Teil unter der Kontrolle der Verwandten der beiden Häuser steht, hat ihre Erzieherin ganz eigene Pläne für ihren Zögling (und die Stadt). Als kleine, schwache Partei kommt das Steinerne Gestühl hinzu. Das ist übrig aus einer alten Zeit, wo am Anfang jede Rasse, später jedes Distrikt einen Distriktor in einer Art Palament sandte. Früher waren sie die einzigen Herrscher der Stadt. Heute sind sie beinahe machtlos, weil sie unter den Drachenhexern geschwächt wurden. Ich denke aber auch, dass sie die Partei sind, die in sich drin am wenigsten homogen ist, weshalb sie Nichts zu Stande bringen.

    Wie funktioniert die Stadt?
    Den chronologischen Ablaufe meiner Ideen habe ich schon. Ist eine lange und komplizierte Geschichte.
    Und wie schon gesagt. Die Stadt ging nicht aus der Heldenlegende hervor. Sie war davor schon recht groß und bekannt und hatte sogat Tochterstädte. Nur die beiden Helden gaben dem einen neuen Schub, weil sie der Stadt eine gute Verwaltung und sowas gaben.
    Nebensache: Zu den zwei Helden. Die Kurzfassung ist, dass die beidne die iunfähigen und geizigen Graufüsten loswerden wollten, die die Nachfahren der Bankfüsten waren, die einen roten Drachen bestachen, der die Stadt angriff. Die beiden Helden wollten diesen Drachen (und einen anderen Drachen, einen blauen gleich in der Nähe) besiegen, um damit Achtung vor dem Volk zu gewinnen. Beides gelang ihnen und das Volk hing ihnen an den Lippen und folgte ihnen als sie die Leichte des roten Drachen (die des Blauen war verschwunden) in die Stadt kamnen. Die beiden Heldne nutzten diesen Volksauflauf, um die Graufürsten beinahe ohne Gewalt abzustzen und leiteten mit ihren Änderungen ein Zeitalter des Friedens und des Wohlstandes ein. Die Nachfahren des Helden, der den Roten besiegt hatte, nannten sich später "Haus des Roten Schwertes", die Nachfahren der Heldin, die den Blauen besiegte "Haus der Blauen Flamm". Die magische Befähigung kam erst in der dritten Generation nach ihnen auf. Das Rote Haus herrscht über die rote Drachenmagie das Blaue über Blaue. Warum das so war obwohl sie die Drachen besiegt hatten weiß niemand (auch ich nicht. Hatte noch keine zündenede Idee). Mit dieser Macht wurden die beiden Häuser immer korrupter und tyrannischer, was dann mit zu dem weiter oben erwähnten Bürgerkrieg führt. Die Propagande der beiden Häuser bezieht sich vor allem auf Heldenfiguren und auf, das was sie taten. Erinnerung und Achung spielten und spielen dabei eine wichtige Rolle. Unter anderem kann man wirkliche überall in der Stadt Statuen der beiden Helden finden. In der Stadt sagt man, dass wenn man sich verläuft sich am allwenigstens an den Statuen der Beiden Helden orientieren kann, weil diese sowieso überall sind.
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    Puh...das war jetzt viel. Was haltet ihr von dem? Was ist jetzt das Besonders meiner Stadt? Ich denke ich konzentriere mich auf den Konflikt zwischen Magiern und Hexenmeistern.
    Optisch das Besondere sind die vielen Statuen und das Iun, also der titanische Ring, der in der Stadt steckt. Für das Iun könnte ich mit auch noch Konflikte ausdenken, Bisher steht es offiziell unter einer Gruppe mächitger Wesen von denen niemand genau weiß was sie sind und wem sie dienen, die aber mit Gewalt vermeiden, dass sich jemand an dem Iun vergreift.
    Die Unterthemen wären dann wohl das mit der Vielfalt der Rassen.
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    Was mit jetzt noch fehlt ist noch irgendwas schmutziges. Alchemisteische Experimente gefällt mit zwar, ist aber zu Klischee.
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    Und jetzt ist mir aufgefallen, was ich nicht kann: Ich kann mit keiner Fragen stellen, mir fällt da einfach nix ein. Also wie mache ich das?

    Vielleich sollte ich vor allem doch kurz erklären, was Hexer bei mir sind. Ich spiele das Rollenspiel Pathfinder und hier sind Hexer keine...äh...klassichen Hexen, sondern Zauberer die Magie intuitinv können. Zum Beispiel die Kernhexer der Stadt haben drachische Blutlinien. Und weil diese die Macht unter ihresgleichen haben wollen laden die auch Hexer andere Blutlinien ein und machen sie zu geringen Adeligen. Hier ist übrigens der interessante Konflikt, dass eben die Magier (die Magie systematisch lernen müssen) kürzlich mehr Macht gewonnen haben, was den Hexern nicht gefällt.

    Spontan würde mir dazu einfallen:

    Wenn es die Nichts ausmacht, bitte sagen, was du von meinen (spontanen) Antworten hälst

    Warum gibt es hier so viele Magiergilden?
    Äh...ich glaube der gleiche Grund, warum es hier viele Rassen gibt: Die erste Zufluchtstelle. Wahrscheinlich sogar der erste Ort von em aus man in Ruhe diese Phänomen der Megration beobachten kann (siehe weiter unten)

    Warum sind so viele Hexer zu gegen?
    Die Beiden Helden besiegten zwei gefährliche Drachen und konnten so durch Poltik die Graufürsten an der Herrschaft ablösen. Weil sie die Drachen besiegten bekamen sie (aus welechen Gründen auch immer) entsprechende Drachenblutlieniein. (Rest siehe unten)

    Warum sind so viele magsiche Wesen zugegen:
    Wieder weil es die erste Zuflicht war und außerdem gab es mal eine Phase, wo Magie etwas verpönt war und man alles mundan erforsch hat, deshalb gab es eine Sammlung magischer Dinge und Tiere. Man stellte damals die Wissenschaftlichkeit der Magie fest.

    Warum sind so vielel Rassen zugegen?
    Erste Zuflucht. Siehe erste Frage und weiter unten

    Und so sehr mit diese Idee mit dem Wissen der Magiergilden gefällt, sie passt noch nicht ganz ins Konzept. Aber sch... das würde ich zu gerne irgendwie einbauen. Und das mit dem, dass alles Artefakt hier vorbeibringen wollen ist auch cool. Aber warum? Und vor allem: Bisher hatte ich die Idee, dass die Drachenhexer, dass die Drachenhexer den Handel mit Artefakten stark regelmentieren. Oder könnte sich das jetzt dadurch ändern, dass die Magiergilden mehr Macht haben. Und jetzt kommen zu der Stadt, wo die Experten für Magie sitzen und wollen ihre Artefakte hier vorzeigen. Und da die Magier sehr geizig sind haben die Gilden sehr insulares Wissen. Sie arbeiten zwar im güldenen Gestühl zusammen, aber als die Drachenhexer eben noch die Magier stärker kontrollieren wollten, war man deutlicher vorsichtiger damit, zu sagen "Hey, ich kenne das Geheimnis wie man einen postpheromischen Adapter so rejusieren kann, dass die Elemente Feuer und Eis miterinader invernieren".
    Was halten ihr von der Idee?

    Aber mir wäre da selbst noch eine wichtige Frage eingefallen, die ich nicht spontan beantworten kann (und ich deshalb wieder Hilfe bräuchte):
    WARUM sind es jetzt nach einem halben Jahrundert noch so viele Rassen, vor allem weil die Menschen oft die meiste Macht hatten? (Nebenerwähnung: Menschen sind die nicht die am meisten vorkommende Rasse, aber hier hat sich das mit der Herrschaft so ergeben).


    Die Stadt könnte an einem gewaltigen Binnenmeer liegen, das jedoch über die Jahrhunderte hinweg allmählich austrocknet

    Witzig. Eintracht liegt bereits an einem Binnenmeer (dem Mephronischen Becken), aber die Idee mit der Austrocknung gefällt mir, auch wenn ich nicht weiß wie ich sie einbauen kann. Denn vor der Küste der Stadt liegen einige Unterwasserdistrikte. Andereseits: Die obersten Etagen werden unbewohnt...an der Küste wird ein neues Viertel errichtet...die Ruinen des Mephronischen Imperiums sind einfacher zugänglich... Müsste jetzt nur noch einen Grund finden, warum das Wasser abnimmt.


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    Und nun noch was Eigeens:


    Mir fiel auf, dass ich in der Stadt einen Unterwasser und einen Untergrundteil habe, aber keinen Luftteil.
    Dazu kamen mit eine Idee:

    Eine Art riesiger Ring, der zum Teil in die Erde versunken ist, aber im Grunde alle Viertel durchläuft. Das könnte das Iun sein. Um das Iun SEHR kurz zu erklären: Die Welt Fos in der die Stadt liegt ist eine Welt die vor ca. einem halben Jahrundert aus vielen Welten zusammengeschmolzen ist, ein langer und sehr chaotischer Prozess, der die Mergation heißt. Eintracht ist deshalb mit so vielen Rassen besiedelt, weil es dem Iun zu verdanken ist, dass sich hier die Gegens schon vor dem Ende der Mergation stabilisierte.
    Vielleicht war dieser riesige Ring das Iun. Das würde auch schön zum Thema Verschmeluzng passen, wenn das so seltsam in und aus der Stadt ragt. Was der Ring noch mehr macht wüsste ich aber noch nicht... Wenn ich jetzt außerdem noch ein fliegendes Viertel einfüge, habe ich alle bewohnbaren Elemente vereinigt. Außerdem würde es gut auf andere Art passen: Über der Stadt fliegen derart nur einige riesige, steinerne Polyeder, die die Paläste der Drachenhexer sind (also kein wirkliches, fliegendes Stadtviertel). Sehr früh hatte ich schon festgelegt, dass das hier eben nur möglich ist, weil bei einem Steinbruch in der Stadt sich die Elemente Luft und Erde vereinigt haben. Und das um Eintracht rum eben auch dieses verstärkte Luftelement herrscht (was die alle bisherigen Herrscher der Stadt an zu weiten und mächtigen Eroberungszügen zu Luft eingeschränkt hat). Des weiteren ist die ganze Stadt in Distrikte aufgeteilt und ein Luftdistrikt würde dann eigentlich noch fehlen. Jedes Distikt schickt jemanden zum Steinernen Gestühl, einem nur ehemals mächtigen Herrschaftsrat der Stadt. Und hier wäre poltisch interessant, wenn die Drachenhexer (auch wenn sie ohnehin quasi-tyrannisch herrschen können bzw. konnten) eben auch ein Sitz im Steinern Gestühl haben.
    Das was mit an der Idee nicht gefällt ist, dass das Thema "Fliegende Stadt" so ein unglaubliches Fantasyklischee ist. Ich weiß man könnte sie anders aufrollen.
    Auf der anderen Seite könnte würde so ein fliegendes Distrikt aus den oben genanten Elementen so schön reinpassen...

    Das mit dem Wirbel passt vielleicht.

    Hier mal einen kurzen poetischen Text, das die Wichtigsten Themen der Stadt zusammenfasst:

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    Siehstdu die Stadt Eintracht?
    Betrachte die Knochen unterihr, mit den Toten; die Turmspitzen in ihr, mit denMagiern; die schwebenden Steinbildnissen mit denHexerfürsten über ihr.
    Dassind die Augen über der Stadt, der Titanischen.


    Hörstdu das Murmeln der Massen von vielen Wesen?
    Lausche der fröhlichen Bejahung der Freiheit, dem Zornigen Kampf und Gerechtigkeit und dem ängstlichen Schweigen vor dem Fremden.
    Diessind die Rufenden der Stadt, der Zuflucht.


    Spürstdu den Zug durch die Stadt?

    Tastenach dem Lauf aller Bürger zu Erkenntnis und Hoffnung; dem Lauf dernach Alten sehnenden Gesinnung, dem Lauf der Pfade an verschiedensteTüren und Tore.
    Das sind die Gefühle der Stadt, der Erwachenden.

    Willst dudie hunderten Herrscher, den tausenfachen Trubel und diemannigfatligen Tore hinter dir lassen, so wirst du jenseits der Mauer eine Welt erkennen.
    Vielfältigkeit vor der Zeit, so weit das Auge reichte.
    Chaoswährend der Zeit, sodass heute kein Ohr mehr davon hört.
    Neues nach der Zeit, in dem sich kaum einer zu Hause fühlt.
    DennFos ist eine Welt der Welten, seien sie vollständig, zersplittertoder fremdartig.


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    Die Welt Fos (wo die Drachschaft Dragenland) mit der Hauptstadt Eintracht ist aus mehrer Welten zusammengeschmolzen ist. Das war die Mergation. Nach der Mergation war Eintracht (die damals noch anders hieß) eine der ersten Städte, die etabliert wurden und das sogar vor dem eigentlichen Ende der Mergation. Deshalb siedelten sich hier extrem viele Rassen an und die Stadt war (und ist) sehr vielfältig. Der Grund warum sich hier die Gegend stabilierte war das Iun. Was das genau ist weiß ich noch nicht genau, aber bisher war es was Geheimes. Aber vielleicht greift ich die Wirbelidee auf, weil während einer großen Katastrophe wurde das Iun einmal zerstört, vielleicht wurde es danach (erzwungenermaßen) über der Stadt angebracht.
    Die wichtigsten Aspekte von Eintracht sind bisher die Beherrschung durch die (Drachen)Hexer. Was diese Hexer sind, wäre jetzt auf die Schnelle etwas zu kompliziert zu erklären. Die vielen Magiergilden sind nach einem Aufstand zu einer Macht geworden sind.Die Großen Acht bilden mit dem Güldnene Gestühl sogar eine große Macht Außerdem natürlich die extrem vielen Rassen der Stadt, die zum Teil in eigene Distrikten sind. Damit bilden die Distriktoren im Steinrnen Gestühl zumindest nominiell eine Macht, aber sie haben schon seid Jahrunderten keinen Einfluss meht.

    Die Themen der Welt sind Vielfalt (sehr viele Rassen) und Verschmelzung (von allem möglichen).

    Bitte macht noch weitere Vorschläge, was man Besonderes machen könnte. Auch absurde Ideen sind willkommen. Weil die Welt soll eigentlich ein wenig absurde sein, weil sie aus vielen entstand ist.

    ich sitze an Fos beziehungsweise an der Stadt bzw. Drachschaft (das ist der Name des Landes auf dem die Stadtstaaten liegen) Eintracht und es läuft eigentlich prima. Bis auf eine Sache: Mir fehlt bei der Stadt bzw. der Drachschaft drumherum eine fetzige Idee, etwas das die Gegend besonders werden, sie hervorstechen lässt. Irgrendwas...fantastisches.DIe bisherigen Ideen (Magokratie von Drachenhexern, viele konkurrierende Magiergilden, sehr viele Rassen in einer Stadt) sind zwar spannend, lösen in mir aber nicht dieses "Wow" aus. Ich brauche irgendwas, dass die Drachschaft im Allgemeinen und Eintracht im Speziellen, das eben auch nicht zu Klischee sein darf.

    Der Witz ist nämlich, dass ich das Nachbarland Arton-Yabasr deutlich spannender fände zu erkunden, weil es hier deutlich interessantete Prinzipien gibt. Aber ich möchte mich auf die Drachschaft konzentrieren einfach weil, das eben das Projekt von Anfang an war.

    Deshalb frage ich: Habt ihr Ideen, wie ich auf eine passende Idee, wie ich EIntracht und dir Drachschaft aus dem von mir gefühlte Mittelmaß herausholen kann.

    Ich schaue mir gerade andere Fantasywelten an und stelle dabei fest, dass trotz meiner Ideen es ichts Besonderes ist.