Beiträge von Kupferfuchs

    »Manga Madness« ist ein Blog über meine liebste Comic-Art. Mangas. Hier rede ich über Mangas und teile auch meine Zeichnungen.


    Was ist ein Manga?

    Was sagt der Duden dazu:

    Zitat

    „aus Japan stammender handlungsreicher Comic, der durch besondere grafische Effekte gekennzeichnet ist“


    Doch dies ist nicht das einzige Thema. Wir können uns über Rezepte, die Kultur und noch vieles mehr austauschen.

    Viel Spaß!

    Hallo!
    Ich möchte mich Mal mit dem Gedichteschreiben auseinandersetzten. Hier das erste Gedicht. Ich hoffe, dass es euch gefällt. :D

    Das Herz war am Pochen
    Das Herz war am Pochen.
    Die Brille rosa.
    Doch nun ist ein Feuer ausgebrochen.
    Die Welt ist nicht mehr so wie sie einst war.

    Einst Blume, nun Unkraut.
    Die Augen aufgeschlagen –, sie ist erwacht.
    Dein eigenes Gift du dir braust.
    Die Herzen geschützt, die Gefühle in der Schlacht.

    Was ist wahr? Was ist gelogen?
    Man weiß es nicht.
    Bin mit dir in den 7. Himmel geflogen
    Am Ende des Tunnels ist kein Licht.

    101 Guide: Sich einem Pferd nähern
    Die meisten Fehler beginnen schon bei der Begrüßung. Ganz ehrlich. Ist dir einer sympathisch, wenn dich jemand mit „Ey, Alter!“ begrüßt? Dieser Satz ist zwar nicht gesprochen. Aber deine Körpersprache kann es ausdrücken! Deshalb kommt heute: Der 101-Guide zum Thema „Wie nähere ich mich einem Pferd richtig?“.

    Zu aller erst solltest du immer im Hinterkopf behaltet, dass das Pferd ein Fluchttier ist. Daher solltest du plötzlich Bewegungen oder laute Geräusche so gut es geht vermeiden. (Es sei denn die Töchter des Reitlehrers lassen Bibi-und-Tina-Songs von ihrem Handy auf voller Lautstärke rausdröhnen – und das während des Reitens. *Hust, hust* Aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal.)
    Dann ist es auch wichtig zu beachten, dass das Tier hinten nichts sieht. Deshalb, es sei denn du hast Lust den Huf ins Gesicht zu bekommen, ist es wichtig sich von der Seite zu nähern. Am Besten in einem gemütlichen, langsam Gehen. Dazu empfehle ich erst Mal einen gewissen Abstand zu halten, da du nicht weißt, wie das Tier reagiert. Schließlich möchtest du auch nicht einfach angepackt werden, oder?
    Wenn du dann bei dem Tier bist: Abwarten. Halte deine Hand hin und lass es dich beschnüffeln. So lernt es dich kennen. Die meisten Tiere (z.B. Hunde) begrüßen sich mit dem Geruchsinn. Es ist einfach besser sich langsam – Schritt für Schritt – zu nähern. Vor allem bei der ersten Reitstunde. Du kennst das Lebewesen schließlich noch gar nicht.
    Es ist auch zu empfehlen den Reitlehrer zu fragen, wenn man sich unsicher ist. Meiner hatte direkt gesagt, dass ich mich dem Pferd nähern könne. Ich hielt mich trotzdem etwas zurück. Einfach, da es ein so starkes Tier ist. Ich wollte, wenn ich ein Tier wäre, nicht mit Infos überrannt werden. (Warum sollte die Goldene Regel nur für Menschen gelten?)

    Nun. Man sollte immer gleich zum Tier gehen. Es dauert Jahre bis der Reiter eine gute Beziehung mit dem Tier aufbaut. Einfach, weil es eben ein Fluchttier ist. Sei nicht enttäuscht, wenn das Tier beim ersten Mal zurückschreckt. Je nachdem, wie das Tier tickt, kann es nervös oder einfach nur neugierig sein und ist etwas vorsichtig. (Nicht nur Menschen sind scheu. Pferde haben auch Gefühle!) Ich könnte jetzt noch über die Körpersprache der majestätischen Tiere labern. Aber das ist einen eigenen Artikel wert.

    P.S.: Ich weiß, dass die Umfrage noch nicht abgelaufen ist. Aber der Sieger steht schon fest. Und ich gehe Mal davon aus, dass kaum noch einer votet. :P

    Science Fiction ist in den 2000ern zum reinem Setting mutiert. Früher war Science Fiction quasi Fantasy mit Technik und unendlichen Welten. Nehmen wir z.B. Isaac Asimov's "I, Robot" als Bespiel. Das Original handelt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, um einen Roboter, der Babysitter spielt. Während der Film mit Will Smith etwas brutaler ist als das Original. Es geht also! Man muss nur wissen wie.

    Ich wollte nicht so klischeehaft mit den Namen anfangen. Außerdem finde ich, dass es spannender ist, wenn man nicht weiß, wer genau die Hauptfigur ist.
    Ich hatte einen Cliffhanger angedachtet, um spannend zu bleiben, aber noch sauber überleitend. Natürlich wird dies nicht im jeden Kapitel sein. Um einfach "The annoying Riordan" zu vermeiden. Wenn du verstehst, was ich meine.
    Ok. Das mit der Grammatik muss ich wohl nochmal bearbeiten. Genauso wie das Show don't Tell.
    Aber danke, dass du geantwortet hast.

    Hallo, Leute!
    Hier kommt nun das erste Kapitel meines ersten Buches. Die Rohfassung! Deshalb gebe ich schon Mal eine Warnung, dass es Augenkrebs gibt. Aber ich brauche erstmal Kritik für die Handlung. Dann ist der Feinschliff mit Show don't Tell geplant. Es ist das erste Kapitel. Deshalb: Ist es spannend? Weckt es neugier? Was verwirrt euch? Ist die Figur ein Wenig Mary Sue-haft? etc.

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    Kapitel I


    Das war’s! Das war’s mit Deutschland. Die Zivilisation, hier, gab es nicht mehr. Ausgelöscht. Oder besser gesagt: Ausgebissen. Ganz richtig. Ausgebissen. Zuerst kam das Virus – mit seinem Kumpel Epidemie. Dann diese Monster… diese Undinger, die die restlichen Menschen dahinrafften. Sie waren nicht tot. Doch der Mensch in ihnen schon.
    Die Bestien überrannten die Städte und töteten alles, was ihnen über den Weg kam. – Frauen, Kinder und Männer. Sie kannten keine Moral. Nur den Hunger, der sie plagte. Die Herden der Kranken schnappten nach gesundem Fleisch. Mit ihren Zähnen hatten sie so viel Kraft, dass sie problemlos einen Schädel aufzuknacken. Wie eine Kokosnuss, um dann das Blut herauszusaugen.
    Wie viele Menschen waren noch Menschen? Wie viele waren noch gesund? Man wusste es nicht. War die ganze Welt von diesem Phänomen betroffen? Man wusste es nicht. Gab es eine Heilung. Man wusste es nicht. Würde die Menschheit, sollte die ganze Welt betroffen sein, das bizarre Szenario überleben? Man wusste es nicht.

    Ein asiatisches Mädchen durchwühlte einen verlassenen Supermarkt. Sie durchsuchte die verstaubten Regale nach Konservendosen, nützlichen Geräten und anderem Zeugs. Das Mädchen wollte weiterleben. Hier musste doch etwas sein. Kannibalismus kam nicht in Frage. Schließlich war sie keine Wilde. Auch wenn andere Überlebende es praktizierten, da es am einfachsten ist.
    Die junge Frau hatte einmal einen man dabei beobachtet wie er eine Frau verspeiste. Die Arme aß er wie Würstchen. Die Gedärme schlürfte er wie Spaghetti. Und das Blut trank er wie Wein. Der Kannibale hatte sich mehrmals umgesehen. Zum Glück wurde sie nicht sein Dessert. Doch die Augen. Sie waren noch immer ein Bild in ihren Träumen. In ihren Alpträumen. Jegliches Leben war aus dem Seelentor verblasst. Es glich dem Blick einer Giftschlange, dass sein Opfer an fixierte, um es dann zu zubeißen.
    Doch Fehlanzeige! In den Regalen befand sich eine Dose Ravioli. (Diese war aber schon seit vier Jahren abgelaufen.) Eine Lebensmittelvergiftung brauchte sie jetzt nicht. Na gut. Dann eben auf gut Glück nach Büschen suchen und hoffen, dass dort essbare Beeren waren. Oder nach Pflanzen, die zumindest den Hunger stillten. Ihr Magen brannte.

    Als sie aus dem Supermarkt verließ, sah das Mädchen sich um. Nackte Häuser, die von Pflanzen fast verschlungen waren, dekorierten die Umgebung. Das Metallskelett war einsam. Die Fenster hatten sich von ihm getrennt. Nur der Efeu oder ähnliche Pflanzen klettern sich an ihm hoch.
    Der Asphalt der Straßen hatte eine gewissen Ähnlichkeit mit der Mondoberfläche. Sie hatte diese früher Mal in einem Sachbuch über das Weltall gesehen. Damals als sie mit ihrer Mutter auf dem Bett saß, die Seiten durchblätterte und ab und zu erstaunt auf ein Bild zeigte. Doch das waren Gedankenbilder, die der Vergangenheit angehörten.
    Das Mädchen ging an einer Pfütze vorbei. Sofort blieb sie stehen und legte ihren Rucksack, den sie immer auf den Rücken trug, auf den Boden. Dabei spiegelte die Flüssigkeit ihr Aussehen wider. (Das blonde Haar sah etwas komisch mit dem asiatischen Aussehen aus. Viele Leute hatten früher gesagt, dass es aussähe wie gefärbt. Dabei hatte sie es von ihrem Vater geerbt.) Sie holte eine Flasche und einen Filter heraus.
    Dann füllte sie das Pfützen-Wasser in die Flasche, um es in den Filter zu kippen.


    Etwas später lief sie an einem Weg entlang, dass einst ein Teil der Autobahn war. Die Autowracks reihten sich aufeinander. Das Mädchen konnte sich gut vorstellen wie die Menschen ausstiegen und in Panik davonrannten, weil eine Horde der Monster auf sie zukam. Ihre Vorstellung im Kopf war so gut, dass sie die Schreie der Kinder hörte, die nach ihren Eltern riefen. Ein Stich schmerzte im Herz. Es war fiktiv. Und trotzdem schmerzte es so.
    Sie marschierte weiter. Keine Zeit weiterzugehen. Keine Zeit eine Pause einzulegen. Die Biester bevorzugten die Großstädte. Naive Überlebende suchten hier vermeintlich Schutz. Doch das war eine tödliche Entscheidung.
    Die Kreaturen versteckten sich in jeder dunklen Ecke, die sie finden konnten. Als würden sie planen. Dann sprangen, krochen oder was auch immer heraus und attackierten das Opfer.
    Diesen Fehler hatten die Anderen in ihrer alten Gruppe gemacht. Deswegen war sie jetzt alleine. Hoffentlich lief sie anderen Überlebenden über den Weg. Alleine war der Weg viel gefährlicher. Und so lange es keine Gangster waren, sollte doch nichts schieflaufen. Zumindest erhoffte sie sich es.


    Jedoch musste ihr das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen. Hinter ihr kam ein Geräusch immer näher. Ein Geräusch. Ein Jaulen, dass sie nur zu gut kannte. Kriecher. Besser bekannt unter den Überbegriff Zombies!

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    Das war’s! Das war’s mit Deutschland. Die Zivilisation, hier, gab es nicht mehr. Ausgelöscht. Oder besser gesagt: Ausgebissen. Ganz richtig. Ausgebissen. Zuerst kam das Virus – mit seinem Kumpel Epidemie. Dann diese Monster… diese Undinger, die die restlichen Menschen dahinrafften. Sie waren nicht tot. Doch der Mensch in ihnen schon.

    Wie packend ist er? Das erste Kapitel wird später gepostet.