Beiträge von Der Wanderer

    Heyho @ Novize

    PC-Spiele sind Kulturgut, da bin ich ganz beim "heutejournal".

    Und jeder entscheidet selbst, ob er zocken will oder nicht.

    Für "7th Guest" würde ich einiges geben, wenn ich's nochmal spielen könnte...komplett Klasse! :thumbup:

    Aber ansonsten reizt mich das nicht mehr so richtig.

    Lieber lesen.

    ^^ ^^ ^^

    Wenn ich's recht bedenke, zocke ich seit etwa zehn Jahren gar nicht mehr.

    Ich merke grade, mein Tag hat echt zu wenig Stunden

    Das war für mich genau der Grund dafür. Konsole eingemottet, mir den Hund gepackt und an den Rhein gefahren: Vögel zwitschern hören, Gras und Fluss riechen, Sonne geniessen, Buch lesen.

    Leben eben.

    Das ist allerdings ein Punkt, den ich für mich auch bisher nicht klären kann:

    Wenn ich etwas vorgegeben haben will schau ich mir einen Film an.

    Erst den Film, dann das Buch? Oder besser anders herum?

    Tricky. Deswegen, weil mir ein Buch viel mehr von den Gedanken eines Protagonisten mitteilen kann als jeder Film.

    Sowas wie "Er dachte über den Sinn des Lebens nach" ist filmisch nicht darstellbar. Dafür kann man dort mit den Mitteln der Einblendung/Rückblendung arbeiten, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen.

    Ähnlich, wohlgemerkt - nicht gleich.

    Völlig zutreffend finde ich daherdie Argumentationen von Sensenbach & AFG :

    Film zuerst gibt mir leider immer ein Bild des Protas vor, das ich bei der späteren Lektüre vor meinem inneren Auge habe.

    Und das kriege ich kaum noch aus meinem Kopf heraus, auch wenn ich im Text mehr über den Charakter in Erfahrung bringe.

    Schlussfolgernd zum Thema des Threads:

    Illustrationen beeinflussen mich in meiner Vorstellung, sind für mich aber, weil statische Bilder durchaus geeignet, meine persönliche Vorstellugen zu verstärken.

    Daher grundsätzlich für mich begrüssenswert.

    Heyho Aztiluth

    Also...ich hab' nichts gegen Illustrationen in Büchern, finde das eher eine interessante Bereicherung jeder Geschichte, auch wenn das, was ich mir beim Lesen der Beschreibung eines Charakters vielleicht vorgestellt habe nicht dem entspricht, was mir das Bild dann bietet.

    Aber dann war's eben die Vorstellungskraft des Zeichners - und die kann ja nicht meine sein: So what?

    Für mich ein sehr schönes (im Wortsinn) Beispiel ist der Roman "Urshurak" von 1979, geschrieben von Jerry Nichols und illustriert von Greg und Tim Hildebrandt (Die haben auch das Filmposter für "Krieg der Sterne" gezeichnet...)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Hildebrandt

    Bei Urshurak selbst sind zu und in den Kapiteln s/w Zeichnungen eingefügt, dazu kommt im Mittelteil ein Kompendium an colorierten Illustrationen zu verschiedenen Schlüsselszenen.

    Insgesamt eine Aufwertung der Geschichte, weil jedes Bild ja beim Betrachten auch meine persönliche Vorstellung noch ein wenig "justiert" hat, ohne daß ich deswegen mein eigenes Bild dagegen eingetauscht hätte.

    Illustrationen sollten viel öfter Teil von Büchern sein...

    Urshurak

    Heyho Rewa

    von dieser Seite des Monitors ein herzliches Willkommen an Dich.

    Aus Deinem "Fachgebiet" kenne ich nur Khalevala und Edda, aber aus der letzteren fiel mir direkt wieder was ein:

    Við hleifi mik sældu
    né við hornigi;
    nýsta ek niðr,
    nam ek upp rúnar,
    æpandi nam,
    fell ek aftr þaðan

    Der am Baum baumelnde Weisheitssucher...den fand ich damals beim Lesen ziemlich beeindruckend.

    Heyho kewa

    Darum meine Frage, ob da vielleicht einer von euch noch ein Weg kennt, wie man mit solch unfertigen Sachen am Besten umgeht.

    Meine Meinung ist grundsätzlich, dass man niemals löschen sollte. Selbst wenn man es nicht fortführt, kann eine Teilidee irgendwann auch perfekt in eine ganz andere Geschichte passen.

    Hhhm...löschen.

    Ich merke immer mehr, daß ich der Zeit nicht mehr entspreche, das beweisen mir die zwei Leitz-Ordner neben meinem Schreibtisch jetzt umso mehr. Auch wenn die darin enthaltenen Texte und Geschichten, die Fragmente und Ideen, damals auf Papier in eine alte Schreibmaschone gehackt von mir mittlerweile auch auf meinem PC zu finden sind:

    Nochmal getippt und idealerweise gleich überarbeitet.

    Aber die originalen Manuskripte "löschen" ?

    In diesem Fall also die Ordner in den Müll schmeissen (könnten wiederhergestellt werden, wenn sie im Müll gefunden werden - oder sie unwiderruflich löschen, indem ich ein Feuerzeug drunter halte???

    Würde ich niemals tun.

    Da schliesse ich mich kalkwiese an, auch wenn der die digitalen Dateien meint.

    Da stecken immer Tage und Nächte von dem drin, was ich meine persönliche Schöpferkraft nenne:

    Meine Ideen, meine Phantasie.

    Und da habe ich die für mich manchmal die reizvolle Idee, daß es doch vielleicht schön wäre, wenn mal jemand darüber stolperte, es für gut befände und sich weiter damit beschäftigen würde, wenn er es lesen könnte.

    Never delete - never burn your Fantasy

    ^^ ^^ ^^

    Nuff said.

    Heyho Juu-Ka

    Das Blöde ist immer die eigene Idee, die einen völlig fesselt und zumindest Stoff für zwei-drei Kapitel liefert.

    Dann ist häufig Schluß - weil einem einfach nichts mehr einfällt.

    Das heisst für mich jedoch ncht, daß die Geschichte an sich nichts taugen würde.

    Es könnte nur sein, daß wir sie noch nicht ganz gelesen haben, bevor sie geschrieben wurde.... :smoker:

    Was erwartete Reaktionen auf Posts wo auch immer angeht:

    Das ist eben so.

    Wir schreiben und knien uns in usere Schreibe rein und denken:

    Soviel Arbeit, soviel Engagement meinerseits, das muß doch einer wertschätzen!

    Nö.

    Der Zufall höchstens bewirkt, das man Dich oder mich oder wen auch immer wahrnimmt in diesem unglaublichen Univerum der Literatur.

    Aber deswegen nichts schreiben?

    Können wir kreative Köpfe doch gar nicht.

    ^^ ^^ ^^

    Heyho Eegon2

    Ich möchte kurz erklären, worum es mir hier geht:

    Aus meiner Sicht macht es wenig Sinn, immer wieder Fortsetzungen der Geschichte hier reinzustellen.

    Warum sollte das keinen Sinn machen?

    Hier werden Geschichten genau so veröffentlicht: Stück für Stück. Damit der Leser die Möglichkeit hat, sich dazu zu äussern, Verbesserungen und oder Bemerkungen zu verschiedenen Abschnitten einzubringen und so den Verfasser anzuregen, seine Geschichte vielleicht zu verbessern oder bestimmte Abschnitte zu ändern,

    So weit, so gut.

    Der einzige Unterschied hier ist lediglich, daß das nicht sofort oder nach einem Tag passiert.

    Da mir der Verfasser Erlaubnis erteilt hat, seine Geschichte hier zu veröffentlichen, selbst aber nicht über einen Internetzugang verfügt, bleibt mir lediglich die Möglichkeit, ihm alle hier eingehenden Kommentare und Anregungen per Brief zukommen zu lassen.

    Darauf wird er antworten, aber das dauert eben.

    Finde ich jedoch nicht schlimm...niemand verlangt, daß Du die Geduld zu warten hast. :)

    Niemand weiß, ob und wie die Impulse aus dem Forum überhaupt ankommen.

    Doch, und das habe ich auch bereits zu Anfang klargestellt.

    Auf postalischem Weg:

    Ich drucke alle Anmerkungen zur Geschichte hier aus und sende sie an den Verfasser. Sobald ich seine Antworten habe, werden sie hier wortwörtlich gepostet.

    Denn, aus meiner Sicht, ist es durchaus möglich, dass bereits durch Änderungen des ersten Postings, sich einiges in den nachfolgenden Texten ändert.

    Auch hier: Nein.

    Du darfst mir glauben, daß ich beim Abtippen des Textes streckenweise echt Bauchschmerzen hatte (und bei jedem weiteren Post auch haben werde!). Weil ich als Leser da selbst gesagt habe: Das muss man doch anders schreiben! Geht nicht! Muß verbessert werden!

    Sowas in der Art.

    Ich versichere Dir jedoch:

    Der Text - hier veröffentlicht - ist eine 1:1 Kopie der Originalfassung, die hier in einem Ordner neben meinem Schreibtisch steht.

    Ich füge nichts hinzu und lasse nichts weg. Und ändern tue ich schon mal gar nichts daran. Dazu habe ich kein Recht.

    Der Wanderer


    2. FLÜCHTLINGE/Teil 2

    Die 24 Stunden waren vorbei.

    Auf der 'Arche 2' hatten ebenso einige Passagiere protestirt, wie auf der 'Arche 1'.

    Kapitäm Marlow hatte ebenso wie Kapitän Brell die Entscheidung jedem einzelnen überlassen. Es meldeten sich 5 Personen auf der 'Arche 1' und 2 Personen auf der 'Arche 2' und verlangten, zur Erde zurückgebracht zu werden. Ein Beiboot kam kam von der Arche 2 mit 2 Personen und übernahm 5 Personen von der Arche 1.

    Zuvor hatten die 7 Passagiere den Kapitänen Brell und Marlow fr ihre Fairness gedankt.

    Lee war auf dem Schiff geblieben.

    Jon fragte: "Du geht nicht zurück?".

    "Die Lügen aus dem Radio haben mich überzeugt, sagte sie. "Es ist sinnlos, nicht und niemand kann mehr ezwas ändern dort."

    Jon bedauerte es fast, daß auch sie aufegegeben hatte. Doch andererseits war er so glücklich darüber, daß sie blieb, daß er e ihr sagen musste.

    "Ich freue mich darüber, daß du bleibst."

    Ihre Reaktion war zunächst Mißbilligung.

    Ihre Entscheidung war ihr schwergefallen, und dieser Idiot freute sich nur darüber, nicht allein fliegen zu müssen. Ihre Augen blitzten zornig.

    Doch dann empfand sie etwas ganz seltsames: Die Augen dieses Burschen - was war denn auf einmal los?

    Sie schien fast zu versinken im tiefen Braun dieser grossen Augen.

    Ohne zu begreifen, was geschah griff sie nach seiner Hand und drückte sie zärtlich.

    So sassen sie beide Hand in Hand - und alle Worte waren überflüssig. Wie von selbst sanken sie sich in dei Arme und küssten sich.

    Das Beiboot der 'Arche 2' verließ die beiden Raumschiffe mit dem Auftrag, die 7 Passagiere in Brüssel abzusetzen und danach wieder zur 'Arche 2' zurückzukehren.

    Nach kurzer Zeit trat es in die Erdathmosphäre ein und nahm Kurs auf Europa.

    Der Funkverkehr war über die Lautsprecher beider Schiffe mitzuhören:

    "Hier Beiboot 1, fliege in 36.000 Meter Höhe, flege in östliche Richtung."

    - Pause -

    "Bin in 28.000 Meter Höhe, erreiche bald die niederländische Küste, sehe europäische Jagdflieger auf mich zukommen, versuche Funkkontakt zu ihnen aufzunehmen."

    - Pause -

    "Habe den Sender der Erdfunkstelle angepeilt und schalte ihn zu ihnen durch."

    - Eine andere Stimme -

    "Jagdfluggeschwader 32! Ich wiederhole Befehl: Putschisten sind in der Luft zu vernichten!"

    Wieder die Stimme eines Beibootpiloten:

    "Sie haben Raketen auf uns abgefeuert, versuche, in die Stratosphäre zu entkommen."

    Danach plötzlich ein Knacken und dann nur noch ein gleichförmiges Rauschen in der Leitung.

    "Hier Arche 2, Beiboot bitte melden."

    "Hier Arche 1 - Beiboot bitte melden!"

    "Hier Arche 2 - Beiboot bitte melden!"

    Rauschen, sonst nichts.

    Die Stimme der beiden Kapitäne in den Lautsprechern:

    "Leute, sie haben unser Beiboot abgeschossen. Wir sind fertig hier. Wir fliegen jetzt!"

    Ei feines Vibrieren erfasste nun beide Schiffe, während sie kaum 200 Meter voneinander entfernt ihre Triebwerke zu Maximalleistung hochfuhren.

    Nun kamen noch einige letzte Erklärungen der Kapitäne:

    "So Leute, nun passt mal auf. Nach Alpha Centauri fliegen wir vielleicht 100 Jahre oder auch 200. Die Herren Politiker haben hierfür den Kälteschlaf erfinden lassen. Eure Sitze lassen sich zu Legen umklappen.

    Jeder bekommt noch eine Thermomatte als zusätzliche Matratze und eine Thermodecke aus elastischer Aluminiumfolie.

    Dann wird der Kpitän die Kälteschlafautomatik einschalten und der Computer wird uns alle - Passager, Besatzung, Haustiere und sogar Pflanzensamen schockgefrieren.

    Erreichen wir Alpha Centauri und findet der Computer einen bewohnbaren Planeten, so werden wir automatisch reanimiert.

    Sollte irgendwas nicht klappen, so macht es auch nichts, wir werden dann wohl alle nicht mehr aufwachen."

    "Also Leute," das waren wie Abschiedsworte der beiden Kaptäne, "Dann bis in ca. 100 Jahren."

    So überliessen ich also die Menschen auf den Schiffen "Arche 1" und "Arche 2" dem Kälteschlaf und der Fürsorge des Computers.

    PETZI

    Heyho Kamar  Aztiluth Eegon2

    Vielen lieben Dank für Eure Eindrücke, Fragen und Gedanken zum bisherigenText.

    Ich hab' alles an den Verfasser weitergeleitet und warte jetzt genau so wie Ihr auf seine Antworten, poste bis dahin in Bälde schon mal die Fortsetzung.

    Wofür ich mich aber schon jetzt bedanke, ist Eure Bereitschaft, sich hier auch mal auf etwas anderes einzulassen...und nicht eine sofortige Rückmeldung einzufordern.

    Das macht dieses Forum wirklich aus.

    Thanksalot!!

    :nummer1: :nummer1: :nummer1:

    (Hier sind die Besten. :) )

    Heyho Ihr Alle.

    Hier war ja scheinbar ordentich was los seit gestern Abend.

    Was ich bei dem ganzen Spektakel nicht verstehe:

    Thorsten hat seit dem 08.04.2020 mit "Extradimensional Intelligence" in diesem Forum eine ebenfalls in Englisch verfasste Geschichte am Start.

    Da muß denn doch die Frage gestattet sein, warum die keinen hier bisher in irgend einer Form gestört hat, während jetzt hier alle Messer gewetzt werden.

    Ich plädiere daher zum Thema für allgemeine Entspannung.

    "A spiders web woven under an eternal Sky" lese ich dann eben nichtöffentlich.

    Geht ja auch...

    Heyho Mad Bull

    Ich frage mich hier gerade, was ich mir unter Deinem "Antiknigge" vorstellen muß.

    Der originale Knigge war der Versuch, Regeln zum korrekten Verhalten in der Gesellschaft zu formulieren:

    „Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen" (A.Knigge, 1788/ Quelle: Wikipedia)

    Da ging's erst mal gar nicht um irgend welche Benimmregeln in der "guten Gesellschaft", wie es spätere Überarbeitungen vermuten lassen, da wurde lediglich der respektvolle Umgang mteinander angesprochen.

    Respekt ist...

    Und nachdem das Wort "Respekt" erklärt ist, frage ich mich, zwischen Deinen Zeilen lesend, wohin Du mich eigentlich führen möchtest.

    Da ist von "Unterwelt" die Rede, von "fragwürdigem Umfeld" und "schlechterer Gesellschaft".

    Was Dich also dahin führt, daß Du eigentlich nix damit zu tun haben möchtest, zwecks Recherche aber durchaus bereit bist, mal ein bißchen "asi" zu sein.

    Sich nur so lange aufhalten, wie es nötig ist.

    So nett sein, wie es möglich ist.

    Es ist auch von Vorteil in deren Sprache zu reden.

    Also ruhig auch öfters mal ein bischen asi sein.

    Wo ich die ersten beiden Sätze durchaus nachvollziehen kann bei jemandem, der der Meinung ist, er könne sich unter eine Gruppe mischen, von der er eigentlich gar nichts wissen will - also quasi zu Feldstudien aufgebrochen ist (welch ein Abenteuer!) - finde ich die anderen beiden eigentlich nur zum Brüllen komisch. In "deren Sprache reden" (kennst Du die?) und "auch öfters mal ein bißchen asi sein" (Kannst Du das? Also...deren Art asi zu sein - nicht Deine Vorstellung davon, wie asi geht).

    ...und wann man gefahr läuft richtig platt gemacht zu werden.

    In welche schlechtere Gesellschaft in fragwürdigem Umfeld Du Dich vielleicht einmal zwecks Recherche begeben möchtest, weiß ich nicht. Aber ich hätte da einen Tipp, falls Du mal auf einer Rockerparty einfliegst. Die haben da eigentich nur drei Regeln:

    1. Mach meinen Club nicht an.

    2. Mach meine Old Lady nicht an.

    3. Lass deine Finger von meinem Motorrad.

    Wenn du Dich da dran hältst, wirst Du die Party Deines Lebens haben, ohne jeden Stress, mit netten Leuten, die vielleicht nicht Dein "Niveau", trotzdem aber jede Menge zu sagen haben. Und die alles mögliche, aber ganz sicher nicht "asi" sind.

    :)

    Nuff said.

    Heyho Kamar

    Schade, mit Englisch komme ich zwar einigermaßen klar aber mit dem Lesen, verstehen und gleichzeitig übersetzen ......, na ja, da beißt es dann doch ein bisschen aus.

    Dann trenn es doch einfach...auch wenn das vielleicht erst mal blöd klingt.

    So mache ich das auch - viele Einzelheiten verstehe ich beim ersten Lesen auch nicht - aber ich lese den Text und kann mir fast immer ein grobes Bild dessen machen, was geschrieben wurde.

    Dann lese ich's nochmal und das erschließt mir dann weitere Details...der Text wird für mich dadurch "runder". 100% verstehen tue ich den dann zwar immer noch nicht. Macht aber nix, weil ich ja kein Muttersprachler bin.

    Ist für mich ungefähr so wie Filme im Original ohne Untertitel gucken und nur die Kurzinfo des Covers zum Inhalt gelesen zu haben.

    Da fehlen mir dann vielleicht auch sprachliche Details, aber der Handlung kann ich trotzdem folgen und das Ganze geniessen.

    ^^