Beiträge von Rune

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    Stadtnymphe vielen lieben Dank für deinen Kommentar :) Den kleinen Fehler habe ich direkt ausgebessert.^^ Ich habe mit Divider gearbeitet, ich finde, dass lockert das ganze immer mal wieder auf und ist optisch eben ansprechend.^^

    Den Grad zu finden ist echt schwer. Die ersten Kapitel gehen soweit auch gesagt an der Serie entlang. Aber lass dich überraschen :D

    Kapitel 1 - Ankunft in Camelot

    Ein junger Mann mit kurzen dunklen Haaren stapfte durch den Staub. Auf seinem Rücken hatte er einen Rucksack, mit seinem ganzen Hab und Gut. Seine Stiefel wirbelten den Staub auf dem Weg auf und bedeckten sie damit. Der Stand der Sonne zeigte, dass es bereits Mittag war. Der Weg führte einen kleinen Hügel runter, direkt dahinter baute sich ein großes Schloss auf. Meterhohe Wälle, große Türme und Rauch stieg aus den einzelnen Häusern auf. Der Junge Mann hatte ein großes Lächeln im Gesicht, als er das Königreich erblickte. Auch wenn die Sonne und der lange Fußmarsch ihm die Kräfte geraubt hatten, zog der Junge nochmal das Tempo an. Sein Name, war Merlin.

    Bald schon erreichte Merlin das Haupttor. Er wuchs in einem kleinen beschaulichen Dorf auf, weswegen er ein solches Königreich noch nie vom nahen gesehen hatte. Der ganze Anblick überwältigte ihn. Die Meterhohen Wälle, die vielen Wachen, die Türme und von weitem konnte er den Bergfried sehen. Von dem Feldweg ging es auf eine Steinstraße, die über eine Zugbrücke führte. Merlin schaute runter. Ein tiefer Graben ging in die Leere. Ich sollte da besser nicht hineinfallen. Nachdem er über die Zugbrücke gegangen war, kam er in die Unterstadt. Märkte, Strohhütten, Schmiede, Lädchen, alles war zu finden. Auf den Straßen war es voll und Merlin brauchte etwas, um sich den Weg durch die Menschen zu bahnen. Er wurde von ein paar angerempelt, weiter hatte aber niemand ein Auge auf ihn geworfen. So schritt der junge Mann weiter zum Burginnenhof, die kleine Steintreppe hoch, bis er im Palast war. Überall standen Wachposten, aber auch hier interessierte sich niemand für ihn.

    „Entschuldigung“, sprach er eine Wache an,

    „ich suche die Gemächer von Gaius.“

    „Hier die Treppe hoch, der Gang rechts und erneut links die Treppe hoch.“

    „Vielen Dank.“ Merlin ging eine weitere Treppe hoch. Folgte dem Gang rechts, bis er eine kleine Wendeltreppe hochging und schließlich vor einer Holztür stehen blieb. Bevor er anklopfte, atmete er nochmal tief durch. Als er nach dem Klopfen allerdings keine Antwort hörte, ging er in den Raum. Direkt vor ihm stand ein langer Tisch, mit ein paar seltsam aussehenden Geräten. In einem Glas war eine dunkle Flüssigkeit, die kochte. Links von ihm ging eine kleine Holztreppe hoch, die fast bis unter das Dach ging. Merlin drehte sich um. Auf dieser neuen Ebene stand ein großes Regal, mit sehr vielen Büchern drin. Ein alter Mann mit weißem Haar durchsuchte gerade seine Bücher und bemerkte den ankommenden Fremden nicht.

    „Verzeihung?“ Vor Schreck verlor der Mann das Gleichgewicht und drohte zu stürzen. Sofort färbten sich die Augen von Merlin gelb und eine Matratze positionierte sich direkt unter dem alten Mann, eher auf den Boden aufschlug.

    „Tut mir leid…ich bin Merlin, ich wollte euch nicht erschrecken.“ Stellte sich der junge Mann vor.

    „Wie hast du das gemacht?“

    „Was gemacht?“

    „Na das hier?“ Der alte Mann wedelte mit den Armen und deutete auf sein Bett, was nicht mehr an dem ursprünglichen Platz stand.

    „Ich weiß nicht, wovon ihr sprecht.“

    „Ich bin zwar alt, aber du kannst mich nicht für dumm verkaufen, Jungchen. Wer bist du eigentlich?“

    „Ich...bin Merlin. Meine Mutter hat mich zu Euch geschickt, ich dachte das wüsstet Ihr?“

    Der alte Mann legte die Stirn in Falten.

    „Das kann nicht sein, der junge Mann sollte nicht vor Mittwoch hier eintreffen.“

    „Es...ist Mittwoch?“

    „Tatsächlich...na ja…hab mich zu sehr in meine Bücher vertieft. Du bist also Merlin und du kannst dir das hier nicht erklären?“

    „Nein.“ Um seine Aussage zu bekräftigen, schüttelte Merlin kurz den Kopf und setzte eine unschuldbewusste Miene auf.

    „Meine Mutter hat mir ein Brief für euch mitgegeben.“ Merlin kramte in seinem Beutel und zog einen Zettel heraus, dem er den alten Mann gab. Der Mann nahm den Zettel und warf dabei einen Wasserkrug um. Sofort färbten sich die Augen von Merlin gelb. Das Gefäß blieb in der Luft stehen und der alte Mann machte große Augen. Merlin ließ den Krug schließlich fallen. Das Wasser platschte auf den Boden. Sofort griff sich Merlin ein Tuch und ein Besen und wischte das Wasser auf.

    „Ich mache das sofort.“

    „Du bist ein Zauberer!“, rief der alte Mann laut, brachte sich aber direkt selber zum Schweigen.

    „Nein...das bin ich nicht.“

    „Hör zu Jungchen, ich habe mir das nicht eingebildet. Wie lange hast du dafür studiert?“

    „Ich...hab es nicht studiert. Ich habe das schon mein Leben lang.“

    „Bemerkenswert. Du weißt aber schon, das König Uther kein Freund der Zauberei ist?“ „Ja...schon... Ihr sagt ihm aber nichts, oder?“

    Der alte Mann lächelte.

    „Ich habe selber mal vor Jahren die Zauberei studiert und auch praktiziert. Aber jetzt bin ich zu alt dafür. Ich bin übrigens Gaius, wenn ich mich noch nicht vorgestellt habe. Da hinten durch ist ein kleines Zimmer, ich habe es für dich hergerichtet. Dort kannst du erst einmal deine Sachen auspacken. Wenn du möchtest, da hinten ist das Bad, dort kannst du dich waschen, wenn dir danach ist. Ich lese jetzt den Brief, ach Merlin! Du solltest deine Gabe nicht hier in Camelot einsetzten. Sonst bist du dein Kopf schneller los, als dir lieb ist.“ Eindringlich schaute Gaius Merlin an. Dieser nickte und verschwand in dem kleinen Zimmer. Dies war wirklich klein. Es hatte ein Bett und einen Schrank zu bieten. Merlin packte seine Kleidung aus und richtete den kleinen Raum ein. Ein paar Sachen hatte Merlin aus seinem Dorf Ealdor mitgenommen. Hauptsächlich ein paar kleine Gegenstände, aus seiner Kindheit. Merlin setzte sich auf sein Bett und legte die Füße hoch. Der Marsch hier her war anstrengend und er könnte glatt die Augen zu machen und schlafen.

    Dafür blieb allerdings keine Zeit, da Gaius an der Tür klopfte und Sekunden später eintrat.

    „Hier ist etwas Geld. Könntest du dieses kleine Mittelchen bitte dem alten Joe geben? Er ist alt hört etwas schwer, also musst du laut mit ihm reden. Erwarte aber für deinen Weg keinen Dank. Joe ist ein alter Halunke.“ Merlin nickte und nahm die kleine Flasche, in der gelbe Flüssigkeit war.

    „Na los, geh schon, du kannst dir das auch unterwegs angucken.“ Merlin öffnete die Tür und lief die Treppe runter. Sein Weg führte ihn wieder durch den Hof, zurück in die Unterstadt. Noch immer war er von dem Anblick überwältigt. Daran muss ich mich erst gewöhnen. So schön Camelot auch war, wo er hin musste, wusste er nicht. Also sprach er jeden Menschen an, den er über den Weg lief, bis es ihm jemand sagen konnte. Es lag in einer kleinen Gasse. Das Haus sah nicht wirklich einladend aus, denn das Ganze sah schon sehr eingefallen aus. Trotzdem nahm Merlin allen Mut zusammen und klopfte an der Tür. Es geschah nichts. [i]Ich sollte lauter klopfen. Vielleicht hört der das eher? Also hämmerte Merlin gegen die Tür, die auch sofort geöffnet wurde. Zum Vorschein kam ein kleiner Mann mit krummen Rücken.

    „Ich habe euch schon beim ersten Mal gehört Ga...wer bist denn du?“ Der Mann hatte ein faltiges Gesicht und schaute Merlin von unten an.

    „Ich bin Merlin, Gaius hat mich geschickt. Ich soll euch das bringen, aber nicht alles...auf...einmal trinken.“ Der Mann hatte bereits das Mittelchen genommen und es runtergestürzt.

    „Was hast du gesagt?“

    „Schon gut...nicht wichtig...denke ich. Tja ich muss dann mal wieder.“

    Merlin machte nur ein nettes Gesicht und drehte sich wieder um. [i]Vielleicht sollte ich mir die Stadt was angucken? Mich mit den Leuten vertraut machen? Also schlenderte Merlin gemütlich durch die Gasse und schaute sich die Stände und die Menschen genauer an. Das meiste waren Frauen, die Einkäufe erledigten oder sich über den neusten Klatsch und Tratsch unterhielten. Erst als Merlin ein Geräusch, dass aufeinander schlagen von Stöcken hörte, ging er rasch weiter.

    „Na komm schon, ich dachte du wärst ein Krieger! Na los!“ Merlin folgte der Stimme und drängte sich durch die Menschen. Ein blonder junger Mann, ungefähr sein Alter, hatte einen Besenstiel in der Hand. Um ihn herum standen ein paar Wachen. Der Mann hatte an der Schulter eine Rüstung an, die aber nicht sein ganzer Körper verdeckten. Gegenüber war ein weiterer junger Mann, der ebenfalls ein Besenstiel in der Hand hatte. Beide kämpften gegeneinander, wobei der junge Mann in der Bauernkleidung schnell aufgeben musste. Derjeninge in der Rüstung setzte aber noch einen darauf.

    „Du solltest lieber weiter deine Schafe hüten, als den großen Krieger raushängen zu lassen.“ „Warum lasst ihr ihn nicht einfach?“ Merlin hatte sich durch die Menschen gedrängt, dass er nun ganz vorne stand.

    „Und wer bist du, du vorlauter Bengel? Ich muss dir glaube ich auch mal den Kopf waschen. Dich nehme ich mit einem Schlag auseinander.“ Die Begleiter des blonden Mannes lachten.

    „Ich nehme euch noch mit viel weniger auseinander.“

    „Du hast eine ganz schön große Klappe für jemanden der aussieht, als könnte er nicht mal ein Schwert halten. Wie heißt du?“

    „Merlin.“

    „Also Merlin, du meinst, du könntest es mit mir aufnehmen? Na schön, dann zeig mal her.“ Ohne Vorwarnung schlug der Ritter mit dem Stiel nach Merlin aus. Dieser konnte sich noch rechtzeitig ducken. Merlin wich auch bei den weiteren Schlägen des Angreifers aus. „Ich dachte, du wolltest kämpfen und nicht weglaufen!“, lachte der Blonde höhnisch. Der Kampf hatte mittlerweile noch mehr Schaulustige angezogen. Merlin lief um einen Tisch herum, auf dem Obst stand. Daneben stand ein leerer Korb. Seine Augen glühten kurz gelb auf, ehe sich dieser kurz bewegte und nach vorne rückte. Keiner der Anwesenden hatte es bemerkt. Der Ritter lief ebenfalls um den Tisch, trat in den Korb und fiel hin.

    „Ihr solltet vielleicht gucken, wo ihr hinlauft“, lachte Merlin. Knurrend erhob sich der Mann und schlug erneut nach Merlin. Dieser wich wieder zurück und griff nach Schaufel, die in der Ecke stand. Bevor er sie jedoch richtig packen konnte, wurde es ihm aus der Hand geschlagen. Merlin fiel auf den Rücken.

    „Ich hatte mehr von dir erwartet Merlin.“ Der Ritter holte aus. Wieder leuchteten die Augen des Zauberers gelb auf und der Mann stolperte über ein Seil, was sich gespannt hatte. Er fiel zwar nicht hin, lies aber sein Besenstiel fallen. Merlin nutze seine Chance und rammte diesen zur Seite. Jetzt hab ich dich! Merlin holte mit seiner Faust aus. Mit einem Konter hatte er allerdings nicht gerechnet. Der Ritter nahm seine ausgeholte Hand und drehte sie auf den Rücken.

    „Du bist gar nicht schlecht für Trottel. Aber das kostet dich jetzt eine Nacht im Kerker.“

    „Wer seid ihr, der König persönlich?“

    „Nein, ich bin sein Sohn, Prinz Arthur.“

    ╔════════☩═══♛═══☩════════╗

    In einem Land der Mythen

    und der Zeit der Zauberei, lastet

    das Schicksal eines großen Königreiches

    auf den Schultern eines junges Mannes.

    Sein Name ist - Merlin

    © Merlin - Die neuen Abenteuer; BBC One

    ╚════════☩═══✦═══☩════════╝

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    Damit Herzlich Willkommen, zu einem kleinen weiteren Projekt von mir. Wie ihr an der kleinen Einleitung gesehen habt, schreibe ich eine Fan Fiction über die Serie Merlin. Charaktere, Namen und die Orte, stammen aus der Serie. Vielleicht auch das ein oder andere Zitat. Trotzdem ist es meine eigene Geschichte. Ein paar Inhalte aus der Serie verwende ich wie gesagt mit, die Story im ganzen ist aber mein geistiges Eigentum. Daher, lasst euch überraschen!

    Karte

    jej7uqui.jpg© Merlin Wiki

    Charaktere aus dem Fandom


    Merlin

    Arthur Pandragon

    Uther Pandragon

    Gaius

    Morgana

    Guinevere

    Kilgharrah


    Die alte Religion


    Es herrschten eins die Götter. Sie erschufen die Drachen, die Herrscher des Himmels und Bewahrer der Magie. Die Menschen kamen hinzu und teilten sich die Aufgabe mit den Drachen. Sie sollten die Welt im Gleichgewicht halten. Die Menschen jedoch wollten mehr und die Priester fingen untereinander einen Krieg an. Neue Magie war geboren, die schwarze und die verbotene Magie. Es erlaubt die Toten zu rufen, Kreaturen zu beschwören und jemanden seinen Willen nehmen und so zu formen, wie es einem beliebt. Die Hohepriester wollten alle Macht der Welt haben, während die Erzmagier sie versuchten aufzuhalten. Doch die Hohepriester siegten. Nur einer hatte überlebt. Die Prophezeiung besagt, dass ein neuer, mächtiger Zauberer kommen wird, der das Land Albion von den Schatten der alten Religion bereinigen soll, damit die Welt wieder im Gleichgewicht ist.

    Doch seid einigen Jahren lebt ein König in Albion, der die Zauberei verabscheut. "Die große Reinigung" beschreibt ein Krater in den Leben mancher Zauberer. Sie werden gejagt, gefoltert und getötet. Selbst der große Drache musste sich dem Zorn des Königs beugen. Die Wenigen die überlebt hatten, boten ihre Dienste den Hohepriestern an. Ihr Ziel - die Welt zu unterwerfen.

    Kreaturen

    Gutmütige Kreaturen

    Bastet

    → Großer schwarzer Panther mit Fledermausartigen Flügeln und gelben Augen. Ein Bastet lebt alleine für sich und ist niemanden außer sich selbst treu, es sei denn, Mensch und Bastet verbindet ein Schicksal. Sie sind groß und kommunizieren mit Erinnerungen und Bildern. Sie sind eigentlich friedlich, wenn man sie in Ruhe lässt.

    Drachen

    →Meterlange geflügelte Echsen, die Feuer speien können. Drachen sind aber auch sehr Weise und haben großes Wissen. Ihre magischen Fähigkeiten sollte man nicht unterschätzen. Durch Erzählungen wird behauptet, ein Drache sei nicht mit normalen Waffen verletzbar.

    Trotzdem sollte man ihre Macht, Weisheit und Stärke nicht unterschätzen.

    Bösartige Kreaturen

    Glatistant

    → Diese Kreatur hat den Körper eines Leoparden und Kopf einer Schlange. Sein Gift ist tödlich, wenn es nicht sofort behandelt werden kann. Dieses Tier kann nur durch Zauberei getötet werden. Der Glatisant wird auch als böses Omen bezeichnet.

    Klapptext

    Ein junger Mann namens Merlin sucht in Camelot ein neues Zuhause. Dies birgt aber große Gefahren, denn Zauberer leben hier gefährlich. Merlin muss seine Gabe versteckt halten. Während er den Diener des Prinzen Arthur Pandragon spielt, muss er diesen immer wieder beschützen. Sein Schicksal, der größte Zauberer der Welt zu werden, gestaltet sich als schwierig. Doch es gibt noch jemanden aus vergangener Zeit, als die alte Religion noch herrschte. Wird Merlin ihm trauen können und sein Schicksal erfüllen? Oder werden die Hohepriester mit aller Macht zurück kehren?

    Inhaltsverzeichnis


    Kapitel 1 - Ankunft in Camelot

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    Text Dividers + Headers © princessichigo

    Drachen - Icon (Schwarz und Weiß)

    Divider Arrow© Mykalablue

    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen

    Rune

    Der Wanderer

    Ich muss sagen, ich fand die Geschichte sehr tiefgründig und hat auch mich zum Nachdenken angeregt. An sich stimmt es halt schon irgendwie. Man fürchtet sich davor, weil man es nicht kennt, es eben unbekannt ist. Aber gleichzeitig fand ich dieses Beispiel im Text gut, wenn man um die Ecke geht. Man sieht auch nicht was dahinter ist und fürchtet sich nicht. Ich denke das liegt daran, dass man sich über so "banale" Dinge keine Gedanken macht, über den Tod allerdings schon.

    Ein schöner, anregender Text für zwischendurch :)

    Rune

    Hey,

    ich bin auch seid gestern hier :D

    Uh Skyrim, ich liebe es. Aktuell spiele ich the elder scrolls Online, kennst du das? Ist auf jedenfall auch echt nice gemacht.

    Was spielst du denn in Skyrim für einen Char?

    Rune

    Der Wanderer

    Zitat

    Wenn man das Wort "Lebenssaft" anstelle "Blut" verwendet, dann ist das in Deinen Augen etwas Mutiges?

    Verstehe ich nicht.

    Vielleicht habe ich mich da etwas unglücklich ausgedrückt, daher versuche ich das mal aufzuklären.

    Also in dem Text sind viele Synonyme verwendet worden, wo ich selber nicht auf die Idee gekommen wäre, sie zu benutzen, oder mir gar eingefallen wären. Daher war das zu lesen für mich neu, etwas unbekanntes, weswegen ich es in dem Kontext eben mutig finde, viele Synonyme in einem Text zu verwenden. Oder in dem Bezug eben auf das Wort "Lebenssaft," was mir persönlich eben nicht so geläufig ist.

    Rune

    Hey c:

    Ich wollte eigentlich nur reinschauen und eventuell später schreiben. Jetzt habe ich alles gelesen.

    Also an sich finde ich die Geschichte mega. Sehr schön ausgearbeitet. Die Beschreibung und generell den Schreibstil mag ich. Also da habe ich echt nichts anzumerken.

    Zum Inhalt an sich, ist mir das selbe passiert wie meinen Vorpostern. Vor allem, es steht einfach noch als Titel drüber, ist kursiv geschrieben und ich ralle es nicht.^^ Da ich aber das Korn jetzt gefunden habe, finde ich die Geschichte nochmal besser. Klar, die Sprünge irritieren am Anfang. Wenn man es sich aber als Szenarien vorstellt, was passieren könnte, finde ich sie wieder schlüssig. Auf jedenfall hat mir die Geschichte doch sehr gut gefallen. Schreibstil, Story, Aufmachung, finde ich alles richtig nice :)

    Rune

    Ich hätte auch Lust ein RPG zu spielen. Bisher hab ich aber noch keinen Charakter entworfen, würde dann folgen wenn es potentielle Interessenten gibt.

    Kurz zur Idee.

    Vorgeschichte:

    Drei Kinder spielten im Wald, als ein Unwetter über sie hereinbricht. Die Kinder verlieren sich und jeder kommt in einem anderen Königreich raus. Einer im Schloss der Ritter. Diese Menschen dulden die Zauberei, verlassen sich aber lieber auf ihren Schwertarm und ihre eigene Kraft. Daher sind die nicht gut auf Magier zu sprechen. Das zweite Kind findet sich im Waldkönigreich, bei den Beschwörern. Diese Menschen kennen sich mit Heilung aus, haben einen besonderen Draht zu den Tieren und ihrer Umwelt. Sie können Tiere unterwerfen und "kontrollieren." Ebenso ist die Kommunikation möglich. Das letzte Kind kommt an einen See. Um diesen See ist ein Schloss gebaut. Hier leben die Magier. Sie sind Meister der Magie, können die Elemente beherrschen, ebenso die Physik.

    Jedes dieser Kinder wird dort aufgenommen und ausgebildet. Jahre später treffen sie aufeinder, da jeder von Ihnen einen Auftrag bekommen hat, Nachforschungen anzustellen, die mysteriöse Morde aufzuklären oder Gerüchten über "Schatten" nachzugehen.

    Soweit dazu. Ich habe noch bisschen Story im Kopf, aber das erstmal so die Grundidee. Vielleicht finden sich zwei oder drei Leute.^^

    Rune

    Hey :)

    Ich werfe auch mal meine Antworten in den Raum.^^

    Wie groß sind eure Zeichnungen in der Regel? Zeichnet ihr großformatig (A3 aufwärts) oder eher klein (A5 + A4). Und nutzt ihr dann das Blatt voll aus?

    Ich zeichne lieber auf DINA4 Diese Blätter hab ich eher zur Hand. Auf DINA5 hatte ich mal überlegt was zu zeichnen, aber da war mein Motiv doch größer als geplant. Sonst zeichne auch mal auf DINA3 wenn es etwas größeres werden soll, z.b den Comic den ich mal gemacht habe. Sonst habe ich ein großes Zeichenprojekt gehabt, das waren 4 x DINA3

    Mit was zieht ihr die Linien nach?

    Ich nehme einen schwarzen Finliner. Das sticht halt nochmal hervor. Zeichne ich nur mit Bleistift, male ich die Ränder auch etwas stärker nach. Das kommt aber drauf an, wie das Motiv ist, ob man das sieht. Oder ob es auch gewollt ist, dass man die Linien sieht. Das kommt ganz darauf an.

    Wie sehr interessieren sich eigentlich eure Familie und Freunde für eure Bilder?

    Meinen Eltern die Bilder richtig schenken tu ich schon lange nicht mehr. Ich zeige es ihnen wenn überhaupt. Dann kommt ein Lob und das wars an sich auch. Wo ich aber mehr den Effekt sehe ist bei meinen Freunden. Wenn ich was zeichne und ihnen zeige kommt auch mehr Wertschätzung. Ich habe zwei Bilder auf Holz gemalt die auch für Freunde sind. Die haben sich echt richtig darüber gefreut. Genauso aber umgekehrt. Schenkt mir einer was, freue ich mir ein Ast, einfach weil die Geste zählt.

    Wie lange sitzt ihr denn so im Schnitt an einer Zeichnung?

    Eine genaue Zeit kann ich da nicht festlegen, aber im großen und ganzen so 2-3 Stunden. Mal mehr, mal weniger. Kommt auch auf die Motivation an, wie ich Lust habe, wie schnell ich bin ohne große Korrekturen usw. Manchmal zeichne ich auch über mehrere Tage, aber dann nur ein paar Minuten.

    Was macht ihr mit euren Zeichnungen, wenn sie fertig sind? Hängt ihr sie an die Wände, damit ihr und jeder andere sie jederzeit sehen kann, oder verstauben sie in irgendeiner Ecke des Raumes oder der Festplatte?

    Sie sind tatsächlich in einer Zeichenmappe verschollen O.O Ich habe soetwas wie "Platzmangel" um die Bilder aufzhängen. Meine Wände hängen halt schon voller Puzzels. Da würden meine Zeichnungen nicht passen, zumal die für meinen Anspruch nicht gut genug wären, diese aufzuhängen. Also ja, verschwinden sie in einer Mappe. Aber daher finde ich es manchmal auch ganz schön,
    diese wieder auszupacken und einfach durchzuschauen.

    Seid ihr selber auch so selbstkritisch?

    Ich muss bei mir sagen, ja. Ich habe eine Idee im Kopf, ein fertiges Bild. Demnach möchte ich das gerne so umsetzten, bekomme es aber nicht so hin. Selbst wenn ich es so gut wie möglich gezeichnet habe, passt mir am Ende doch etwas nicht. So nach dem Motto, wenn man nach Fehlern sucht, findet man welche. Das demotiviert mich dann und im schlimmsten Fall, werfe ich das Bild weg. In seltenen Fällen bin ich dann mal wirklich zufrieden, wo ich es selber mag. Ich denke ich stelle einfach an mich selber zu hohe Ansprüche und werde dem nicht gerecht.^^

    Rune

    Hey,

    ich bin dann dochmal in dein Thread gestolpert :)

    Was mir beim lesen sofort aufgefallen ist, ist deine Beschreibung. Sofort hat man ein Bild davon, wie der Protagonist auf der Bank sitzt, und diese Person anschaut. Ich habe mir mal ein paar Textstellen raus gesucht, die mich besonders angesprochen haben.

    Zitat


    die Hände in den Seitentaschen deiner roten Daunenjacke vergraben [...]

    Winzige Details. Kleine Schneeflocken auf deiner königsblauen Jeans, die wie Sterne glitzerten. Deine Turnschuhe, die eindeutig nicht für dieses Winterwetter gemacht waren. Aber bestimmt war es deine völlige Absicht, diese zu tragen. Und im Endeffekt erlaubte ich mir nicht, diesbezüglich zu urteilen. Denn ich selbst besaß auch kein passendes Schuhwerk. [...]

    Dafür war dein Hals gut geschützt im grau nuancierten, grobmaschig gestrickten Schal eingewickelt, auf dem sanft dein blondes Haar ruhte.

    Diese Stellen fand ich alle sehr schön zu lesen, da es eben auf die Beschreibung der Person passt. Ich selber finde es schwierig da einen Punkt zu finden. Wie viele Details ich einbauen kann/soll, oder was mir als Autor in dem Moment selber auffallen würde. Ich denke du hast dir hier auf jedenfall vorher Gedanken gemacht, zumindest macht es so den Eindruck auf mich.

    Zitat

    Dein Blick schwenkte zu mir um.

    Mein Herz begann zu rasen. Der plötzliche Schweißausbruch und Unsicherheit trieben mich in die Verzweiflung und ließen mich schnell kapitulieren. Stechende Angst lastete auf mir, schnürte mir die Kehle zu.

    In Panik versetzt ließ ich meine Augen nur an dir vorbeiziehen, als würde ich etwas hinter dir fokussieren. Ich war zu schwach, auch nur einen längeren Blick zu wagen, geschweige denn dich direkt anzusehen.

    Ich mag diese Stelle. Einfach weil es realitätsnahe ist und man vielleicht selber schonmal in so einer Situation war. Das man jemanden einfach anstarren musste, aus welchen Gründen auch immer. Auch hier hat mir als Zusatz des Protagonisten gefallen. Das er eben diesen Blickkontakt nicht halten kann, sich dafür schämt, wie auch immer. Finde ich daher auch sehr schön geschrieben.^^

    Zitat

    Gerade, als ich endlich meine Ängste überwinden konnte und meine Beine mich zu dir tragen wollten, standest du auf und gingst fort.

    Und ich blieb zurück. Ich bekam einen Rückfall und verkroch mich wieder in mein Innerstes.

    Wie jedes Mal war ich zu langsam im Leben. Wie jedes Mal war ich zu ängstlich.

    Und auch dieses Mal schaute ich meinem Glück bedauernd hinterher und verurteilte mich für meine Feigheit.

    Für mich warst du es, das eine Besondere ...

    Finde ich ein sehr schönes Ende. Dieser Moment wenn es dann vorbei ist. Wenn man diese eine Sekunde zu lange zögert.

    Ich finde aber, du hast einen sehr angenehmen Schreibstil, baust hier und da Details ein, Beschreibungen die die ganze Geschichte lockerer wirken lassen. Verbesserungen oder so sehe ich daher keine. Mich würde es aber auch interessieren, wie du vielleicht in einem anderen Setting schreibst. Ich persönlich mag solche Themen an sich nicht so gerne, aber jeder das seine. Man sieht sich.^^

    Rune

    Hey,

    ich bin mal bei dir in deinen Thread gefallen und musste die Geschichte doch anfangen zu lesen, weil mich schon der Titel angesprochen hat. Hatte irgendwas „mystisches“ an sich.^^

    Einleitung

    Die Einleitung hat mir direkt gefallen. Man hat einen ruhigen Einsteig und erfährt schon direkt etwas über die Hintergrundgeschichte.

    Zitat

    Erst war es nur ein schlichter Unterschlupf gewesen, ein primitiver Schutz vor dem Wetter.

    Äste, schräg aufwärts gegen einen Baum gelehnt als Gerüst für die darübergelegten morschen Felle, so daß das ganze einem Zelt glich.

    Aber schon sehr bald hatte Adhren mit seinem Schwert dafür gesorgt, daß die das Zelt umgebenden Bäume fielen.

    Daß eine Lichtung entstand, wo vorher nur Wald gewesen war. Und daß aus den gefällten Bäumen ein festes Haus erwuchs, klein zwar, aber ausreichend, einem Mann, seiner Frau und einem kleinen Säugling zu einer Heimat zu werden.

    War das wirklich schon fast fünfzehn Jahre her?

    Ich muss sagen, ich finde diese Beschreibung richtig gut. Ich kann mir dieses Zelt vorstellen, wie es sich über die Zeit entwickelt. Das dies irgendwann nicht mehr reicht und ein Haus her muss. Auch die Frage am Ende, finde ich super. Das lockert das ganze nochmal etwas auf, dass man eben gespannt ist weiter zu lesen, was in den 15 Jahren passiert ist.

    Zitat

    Tatsächlich. Fast fünfzehn Jahre. In denen aus dem schreienden, plärrenden Bündel, daß der Jäger mit in die Wälder gebracht hatte ein Junge wurde. Und aus diesem fast schon ein Mann.

    Und der wie schon früher so oft auch jetzt wieder in der Deckung der Büsche in seinem Rücken lag und ihn beobachtete.

    Worauf hoffte der Junge nur immer?

    Hier muss ich auch wieder was zu sagen. Der Übergang von der Frage was eben passiert ist, wird hier kurz und knackig erklärt.

    Zitat

    Denn wieder einmal hatten ihn Berichte erreicht. Aus Ghaidon und aus Ethlor, in denen von Verheerungen berichtet wurde, brennenden Dörfern und Städten und einsamen Weilern. Und in den Berichten immer wieder die Beschreibungen derer, die dafür verantwortlich zu sein schienen: Die Bath.

    Ein Volk, welches es immer vorgezogen hatte, im Dunkel der Erde zu wandeln und zu siedeln.

    Eine Frage war: Warum kamen sie wieder an's Licht? Und weiter: Woher?

    Mairn-â-Godrh, die alten Berge, waren nicht der Quell, aus dem sie erneut strömten.

    Auch hier kann ich wieder die Beschreibung erwähnen, die mir sehr gut gefällt und direkt einen weiteren Einblick liefert.

    Die Einleitung hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Beschreibung sind da, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ebenso finde ich sie in den Sätzen sehr schön verpackt, dass es eben jetzt keine zu Detailreiche Beschreibung ist und die Story an sich liegen bleibt. Ich finde das sehr angenehm zu lesen und du scheinst da auch einen guten Weg gefunden zu haben.^^

    Auf jedenfall mag ich die Geschichte jetzt schon. Was mir aber auch aufgefallen ist, du scheinst dir vorher auf jedenfall Gedanken gemacht zu haben. Ich persönlich bin echt unkreativ was Namen angeht. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass du da schon einen Plan hast. Auch was die Namen der Pflanzen angeht. Daher freue mich weiter zu lesen.^^

    Ich werde mal schauen, wann ich dazu komme, weiter zu lesen. :)

    Rune

    LadyK

    Ja genau ist mit Bleistift gemalt. Über die Dunklen Stellen bin ich aber auch mit schwarzen Buntstift gegangen, da Bleistift doch zu hell war. Aber vielen Dank für dein Lob :D Die Avatare von dir und Skadi sehen aber auch sehr gut aus^^

    Hall c:

    Vielen Dank für die netten Worte.^^

    LadyK

    Neben den Schreiben versuche ich mich im zeichnen. Mein Profilbild ist z.B von mir. Mein erster Versuch ein Hirsch zu zeichnen. Ich bin allerdings nicht so gut darin, da ich immer eine Referenz brauche. So aus dem Kopf malen, sehen meine Bilder nicht sehr...gut aus. Ich bin da generell selbstkritisch. Sonst bin ich ein kleiner Gamer.

    Rune

    Hey Bluefox

    Ich wollte mal fix ein Kommi hinterlassen, da ich selber unter anderem Kurzgeschichten schreibe und ich es interessant finde, wie andere einen Schreibstil haben.

    An sich kann mich den anderen anschließen, du hast einen hang zu kurzen Sätzen, was ich persönlich aber nicht schlimm finde. Ich bin eher so jemand, der sich auch nicht kurzfassen kann und dann ein Monstrum von Satz entsteht.^^

    Zitat

    Er spürte das nasse Leinenhemd unter dem Kettenpanzer. Der
    Schweiß ran ihm den Rücken nach unten. Der Wind kroch ihm unter die
    Rüstung und kühlte angenehm seinen verschwitzten Leib.

    Also hier könnte man die Sätze gut zusammenfassen, als ein, vielleicht zwei Sätze. Das ist dann etwas angenehmer zu lesen, aber wie gesagt, nicht wirklich tragisch. Was ich hier aber auch zu sagen möchte ist, dass mir die Beschreibung gefällt. Ich mag so kleine Details, wie eben das Kühlen des Rückens.

    Zitat

    Sein Gesicht
    von Dreck und Blut bedeckt. Die Klinge voller Kerben und es tropfte
    noch der Lebenssaft des letzten Scheusal von ihr.

    Ich muss sagen, ich bin an dem Satz hängen geblieben. Generell ist der Schreibstil anders, weswegen man mit neuen Worten konfrontiert wird. Mir war es z.B neu, "Lebenssaft" zu lesen. Ich musste den Satz mehrmals lesen, eben weil mich dieser Satzbau etwas veriwrrt hatte. Trotzdem finde ich es mutig, solche Synonyme zu verwenden. Ich muss nur sagen, weniger ist mehr.

    Zitat

    Haga überkam eine ungewöhnliche innere Ruhe, er lauschte seinen
    Atem, achtete auf das Heben und Senken seiner Brust. Den Schild hob
    er vor eben diese, das Heft des Schwertes packte er fest.


    Hier wieder ein kleines Lob. Die Beschreibung gefällt mir. Ich selber benutze auch so kleine Ausweichsätze, sonst würde ich zu sehr mit der Story durchrushen.^^

    Zitat

    Ihre Blicke trafen sich, die Hexe baute sich vor ihm auf und sagte: "Hier hast du den Talisman zurück, ich habe mich getäuscht und entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten." Mit diesen Worten übergab sie den Talisman, drehte sich um und verschwand samt ihren Gesinde in der Bastion.

    Haga blickte auf den Talisman in seiner Hand und fragte sich: "Was ist den hier gerade passiert?"

    Ich muss sagen, dass Ende fand ich unerwartet und witzig. Ich hatte ehrlich gesagt mit voll dem harten fight gerechnet und dann soetwas. Aber das ist auch etwas, was ich persönlich mag. Das man vielleicht gezielt auf eine Sitautin zuspielt und dann doch alles anders kommt.

    Im Allgemeinen nochmal gesagt, gefällt mir die Geschichte sehr gut. Was bereits angemerkt wurde, waren die kurzen Sätze. Du kannst es ruhig versuchen, dich mehr zu trauen und einen Mittelweg finden. Das der Satz eben nicht über drei Zeilen geht, aber auch nicht zu kurz ist. Ich persönlich fand auch die Synonyme an sich sehr gut gewählt, aber für meinen Geschmack zu viel. Gerade in so einem kurzen Text macht sich das bemerkbar. Dann lieber auf die Länge ein oder zwei und den Rest "normal" ausschreiben, wenn du verstehst was ich meine.^^

    So das wars erstmal von mir :)

    Rune

    Hallöchen c:

    Wie man unschwer erkennen kann, bin ich neu hier Ich habe das Forum gefunden, weil ich gerne ein bisschen Kritik, Anregung zu meinen Geschichten haben möchte.^^

    Vielleicht finden sich hier ja ein paar nette Menschlein, die mal Lust hätten, drüber zu lesen.^^

    Zu meiner Wenigkeit, ich bin 21 Jahre alt, weiblich und schreibe eigentlich schon immer Geschichten. Als Kind habe ich "Seitenweise" auf Papier geschrieben. Richtig am PC erst 2013, wo dann auch die Projekte größer wurden, es mehrere Kapitel gab, der ganze Plott im Allgemeinen wurde größer und ausgereifter. Mein aktuelles Projekt steht bei 136 Word Seiten und stolzen 81k an Wörtern.^^

    Ich habe schon Forenerfahrung (auch wenn jedes Forum trotzdem irgendwie anders ist^^), da ich noch in einem zweiten angemeldet bin, wo ich seid acht Jahren treu bin.^^ Ich versuche hier so aktiv wie möglich zu sein, was aber im Moment durch die Ausbildung etwas schwieriger sein könnte.^^

    Sonst zu meiner Person, könnt ihr gerne Fragen stellen, wenn euch etwas interessiert Sonst steht hier nachher eine Wall of Text xD

    Dann würde ich sagen, man sieht sich im Forum

    Rune