Beiträge von Tenger

    So habe jetzt wieder aufgeholt. Ich finde, dass hier Franks Gedanken und Gefühle mir verdeutlicht haben, dass er weiß, dass er ein kühlerer bzw. rationalerer Menschen ist und anscheinend deswegen seine Gefühle nicht so äußern kann, wie seine Freundin es gerne hätte. Muss ja auch nichts schlimmes sein. Wenn du den Charakter so darstellen möchtest kannst du es auch so machen :D Aber würde mich mal trotzdem interessieren, ob du den Part mit seinen Gedanken, wegen meines Kommentars eingefügt hast oder ob das schon zuvor so geplant war :D

    Jetzt hat es sich eig auch für Frank bestätigt, dass dort irgendein Vieh rumläuft und alles und jeden tötet. Zudem hat er auch noch das Auto zerstört. Es geht spannend weiter. Freue mich :thumbsup:

    Zwei Kleinigkeiten

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    Wenn er ein Tier nach einem unglücklichen Treffer leiden sehen musste, nahm ihn das zwar auch mit, aber bei einem Menschen war das ein völlig anderes Kaliber.

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    Zum Glück war es die einzige Straße hier.

    Hallo Tariq

    Wie ich dir ja eben schon im Chat mitgeteilt habe, spricht mir Kirisha da aus der Seele. Und Ichuebenoch hat noch sehr gute Anmerkungen dazu beigetragen

    Ich stelle mir den Ring als ein geschlossenes System vor, wo man nicht einfach mal so hereinspazieren kann. Mestor würde niemals einem Anwalt oder einem Reporter Einlass gewähren. Und wenn er das tun würde, dann nur um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Natürlich dann auch nur in Begleitung und nur die Sachen zeigen, die der Reporter bspw. sehen darf. Also eine Tour wie in Nordkorea.

    Mal angenommen Ares bekommt einen Anwalt: Ich denke kaum, dass sie Ares oder Etienne die Wahl lassen werden. Es wird einer von Mestors oder Deckers Marionetten sein. Und selbst wenn es ein "fremder" Anwalt ist: Herzlichen Glückwunsch wir haben einen neuen Onta im Ring.

    Mal angenommen ein Reporter ist eingedrungen und deckt da die Geheimnisse auf. Wer will ihm glauben, falls er da überhaupt lebend herauskommt? Die Regierung? Steckt mit drin. Der General? Der scheint auch mit drin zu stecken. Das Volk? Wird sie nicht interessieren. "Pitcairn-Inseln? Kenne ich nicht. Interssiert mich auch nicht was auf einer isolierten Insel mitten im Ozean geschieht." Uns interessiert ja nicht einmal so wirklich was in Guantanamo passiert, obwohl Kuba ganz und gar nicht uninteressant oder isoliert ist. Andere Möglichkeit: Die Regierung wird es als Verschwörungstheorie herunterspielen.

    Ein geschlossenes System mit vielen vielen Kontakten in die Außenwelt durch Außeneinwirkung zu zerstören erachte ich als so gut wie unmöglich. Sowas muss von Innen geschehen. Deswegen finde ich die Wahl mit Benedict nicht verkehrt.

    Hallo Kirisha. Vielen Dank für dein Feedback. Freut mich, dass der Einstieg dir gefallen hat :)

    Da muss ich dir Recht geben. Ich muss ehrlicherweise auch gestehen, dass mir das gar nicht so bewusst geworden ist, obwohl es offensichtlich ist :hmm: Wie ich aber eingangs geschrieben hatte, handelt es sich um eine Story, die ich vor 15 Jahren geschrieben habe und sie bis auf Part 3 unverändert ist. Sprich: Dieses Kapitel ist auf jeden Fall noch veränderbar, da ich die weiteren Kapitel noch nicht vollständig geschrieben habe, sondern ich mir erstmal die Rahmenhandlung aufgeschrieben habe um nicht von ihr abzuweichen. Das Häppchenweise erzählen seiner Vergangenheit könnte den Protagonist eventuell interessanter machen :hmm:

    Ich werde mir das Kapitel auf jeden Fall noch einmal vorknöpfen.

    Hallo Zarkaras Jade

    Oh, oh. Sind sie da etwa in die Falle des Monsters getappt? :hmm: Dieses Ding scheint ja den ganzen Wald leergefressen zu haben, wenn sie nichts finden :D In diesem Part merkt man etwas mehr, dass die beiden ein Paar sind, wobei ich sagen muss, dass Frank manchmal den Eindruck erweckt, dass er in Wirklichkeit nicht so wirklich Lust auf seine Freundin hat.

    Der Anfang des Parts was sehr schön mit der Beschreibung der Natur. Habe mich kurz dorthin versetzt gefühlt :) Ich freue mich auf den nächsten Part.

    Nur ne kleine Anmerkung:

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    „Warum hat sie mich nicht geweckt?“, fragte er sich,

    Müsste das nicht kursiv geschrieben sein?

    So die Aufholjagd ist beendet :D

    Kapitel 27: In dem Kapitel hast du noch mal sehr schön verdeutlicht, dass Mestor seinen Sohn - im Gegensatz zu Ares - liebt. Desto mehr kann ich seine Enttäuschung und die daraus resultierende Trauer nachvollziehen. Es muss ihm sicherlich sehr schwer gefallen sein, seinen Sohn verhaften zu lassen. Dass Doktor Witt ihn verrät, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht :hmm: Zum Glück war es aber nicht Etienne. Einen kurzen Moment lang hatte ich Etienne in Verdacht.

    Ich kann Thorsten in dem Punkt, dass es keine Beweise gibt, zustimmen. Wir als Leser wissen zwar, dass Mestor und der Ring korrupt ist, aber Mestor weiß nicht (oder weiß es nur teilweise), dass Ares weiß, dass er und der Ring korrupt sind. Die Vorwürfe des Vaters sind ausbaufähig.

    Aber ansonsten ein sehr gutes Kapitel :thumbsup:

    Kleinigkeiten:

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    Ja, da staunt ihr, was?, höhnte er zynisch.

    Kursive Schrift fehlt

    Mehrere Minuszeichen statt Gedankenstriche

    Kapitel 28: Ich denke Benedict ist eine gute Wahl hier. Ich habe das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann. Jetzt bin ich mal gespannt. Es ist zwar offensichtlich eine Falle, aber vielleicht spielt ja Doktor Witt insgeheim mit? Wer weiß :hmm:

    Kleinigkeit:

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    Etienne hatte – wie am Sonntag, als er mit Ares hier oben gewesen war – zwei Liegen an das Geländer rücken und Summer aufstellen lassen.

    Müsste es nicht "an den Geländerrücken" heißen? :hmm:

    Hallo Zarkaras Jade

    Ein solider Start in die Geschichte. Du hast die Spannung ziemlich gut aufgebaut. Und man fragt sich, was dieses Ding ist und wieso es die beiden nicht angegriffen hat. Ich bin auch gespannt, ob es nur eine Einbildung war und es sich erst um ein Tier handelt und das wahre Monster später auftaucht (obwohl ja im Prolog schon darauf angedeutet wird, dass es im Wald rumlungert).

    Inhaltlich habe ich nicht viel zu bemängeln. Mir ist nur noch nicht so ganz klar, wie genau die Beziehung zwischen Frank und Renée ist. Sind sie gute Freunde? Freunde auf dem Weg zu einer Beziehung? Freundschaft+? Oder ein Paar? Du hast zwar geschrieben, dass Frank für seine bessere Hälfte etwas geschnitzt hat, aber irgendwie kommen mir die beiden dann doch etwas distanziert rüber um ein Paar zu sein. Du schreibst zwar auch Partner und Freund, aber das könnte man ja auch als Campingpartner oder guter Freund auffassen.

    Ansonsten freue ich mich auf die nächsten Parts :thumbsup:

    Hier noch paar kleinere Dinge die mir aufgefallen sind:

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    Dopplungen:

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    Was war passiert? War es wirklich ihre Freundin gewesen? Was war geschehen?

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    Er war ihre Chance. Ihre einzige Chance.

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    Aber sie rannte weiter. Rannte weiter durch einen Wald…

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    …und Erinnerungen peitschten durch ihr Bewusstsein. Erinnerungen an einen lustigen Nachmittag mit ihren Freunden. Erinnerungen an eine Wanderung bei Sonnenschein und Unterhaltungen an einem warmen Feuer.

    Sind die Dopplungen bewusst gewählt worden? Wenn ja dann habe ich nichts gesagt :whistling:

    Mir ist im Prolog noch aufgefallen, dass das Wort Stein (inkl. einmal Steinchen) fünf Mal vorkommt. Mögliche Alternativen wären z.B Fels, (harter) Brocken oder Geröll

    Kleinere Rechtschreibfehler

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    Dieses Mal nördlich des Morin Lake

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    Bedächtig legte der Mittdreißiger seine Handvoll Äste, die er unterwegs im Wald aufgesammelt hatte, im leicht feuchten Gras ab, um den ersten Beitrag fürs Lagerfeuer zu liefern.

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    „Dort drüben!“, rief sie und hielt erneute die Kamera drauf.

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    „Also mir sind jetzt keine Mär(ch)en oder Mythen von irgendwelchen Monstern bekannt, die in diesen Wäldern hier beheimatet sein sollen ...“

    Hast du hier Märchen schreiben wollen oder wirklich Mären (die es ja auch in der Literatur gibt)

    Satzbau:

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    Renée las noch einige Seiten weiter in dem Buch, das sie sich vor zwei Wochen gekauft hatte. The Whirlpool von Jane Urquhart.

    Auch wenn das Licht sehr spärlich war und die Schrift außerordentlich klein gehalten.

    Ihr Freund hingegen schnitzte [...]


    Vielleicht sollte man den Satz mit dem Licht noch in den oberen Satz kombinieren wie z.B:

    Auch wenn das Licht sehr spärlich und die Schrift außerordentlich klein gehalten war, las Reneé noch einige Seiten in dem Buch, das sie sich vor zwei Wochen gekauft hatte.

    Oder alternativ in diesen Satz mit einbauen:

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    Die Zeit verging und langsam wurde das Lesen für sie doch zu anstrengend.

    Die Zeit verging und langsam wurde das Lesen für sie doch zu anstrengend, da das Licht sehr spärlich und die Schrift außerordentlich klein gehalten war.

    Hallo Der Wanderer Ich weiß der letzte Beitrag ist lange her, aber ich muss sagen einfach nur WOW!

    Die Geschichte ist sehr spannend. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ließt sich einfach wie Butter, ohne dass der Lesefluss unterbrochen wird. Bedingt durch meinen Beruf kann ich das Unbehagen der Charaktere im Tunnel sehr gut nachvollziehen (auch wenn es bei uns keine Unbekannten Schächte und Gleise gibt :D ). Ich merke auch, dass du Ahnung von Bahnen und alles was dazu gehört, hast. Dass der Protagonist ungern in die zweite Ebene geht erinnert mich zudem an die Doku "Tunnelmenschen in New York", wo zwar keine Monster, jedoch aggressive und angriffslustige Obdachlose leben, die Polizisten angreifen, die zurecht angst haben in die tiefer gelegenen und verlasseneren Tunnelabschnitte hinabzusteigen.

    Ich kenne zwar Lovecraft nicht, aber Cthulhu aus anderen Medien und finde, dass dir das Monster sehr gut gelungen ist.

    Ich habe wirklich nichts zu bemängeln. Hut ab :hi1:

    Hallo Zarkaras Jade Danke für dein Feedback

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    Ich weiß jetzt nicht genau, wie ich es erklären soll, aber in meinen Augen liegt ja Jason mit seiner Aussage des letzten Morgens nur teilweise falsch. Denn es war ja für ihn der LETZTE Tag, an dem er wach gewesen war. Ob es nun am Morgen oder Abend war, ist ja in diesem Qube nicht erkennbar.

    Das mit dem letzten Morgen habe ich darauf bezogen, dass er im ersten Part mit guten Morgen geweckt worden ist. Daher wusste er, dass es zwar am Tag zuvor morgens war, jetzt aber überhaupt nicht mehr weiß, welche Uhrzeit oder Tageszeit es ist. Aber dafür habe ich mir schon was überlegt :)

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    Naja, da auch ein Tablett mit Pillen am Boden lag, ging ich eigentlich schon vorher davon aus, dass entweder jemand zwischendurch in dem Raum war, oder man dieses Tablett irgendwie durch eine Luke oder ähnliches mit einer Apparatur dorthin gebracht haben müsste. Von daher weiß ich jetzt nicht, ob ihm diesbezüglich nicht auch solche Gedanken kamen. Es ist nicht falsch, was und wie du es geschrieben hast. Ich wollte nur meine Gedankenspiele mit einfließen lassen. :hmm:

    Hast vollkommen Recht. Mir ist das gar nicht in den Sinn gekommen. Eigentlich müsste er ja eher über das Tablett verwundert sein, anstatt über das Bett. Ich werde da umändern.

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    Hier bin ich voll auf gleicher Wellenlänge wie Jufington ! Für mich ist es leider auch zu wenig Beschreibung dieses Roboters. Ich selbst habe Skyrim nie gespielt und ich denke auch nicht, dass man das mit solch einer Referenz abtun kann. Ich will damit nicht sagen, dass du angibst, dass die Vorlage deines Roboters eben diese mechanische Apparatur aus Skyrim ist. Denn das Problem ist ja, dass man nicht davon ausgehen kann, dass die Leser nun explizit nach dieser Apparatur suchen werden, um sich ein Bild davon zu machen. Ich als Leser möchte mir gern allein durch das Lesen des Textes ein ausreichend detailiertes Bild davon machen können. Von daher würde ich mir auch wünschen, dass du den Roboter und wie er sich verhält bzw. aufbaut genauer beschreibst. Was für eine Farbe hat das Metall? Glänzt es oder ist es matt? Macht der Roboter Geräusche? Wie ist seine Präsenz? etc.

    Auch hier hast du definitiv Recht. Ich stelle mir das so vor, dass der Roboter quasi in der Kugel zusammengerollt ist, ähnlich wie wenn sich ein Kugeltier tot stellt. Der Roboter rollt sich dann also auf und erwächst zu seiner Größe. Er besteht, wenn er in der Kugel ist, aus biegsamen Metall, allerdings verfestigt sich das Metall, wenn er sich komplett aufgebaut hat. Die Farbe des Metalls ist bronzefarben. Über Geräusche habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Würde aber bzgl. des Roboters Tipps und Vorschläge annehmen.

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    Und dann habe ich mich noch gefragt: Wenn der Roboter Jason so hart am Hals packt, dass er ihn quasi durch den Qube zerrt, kann man dann Jason überhaupt noch so einfach dieses Gesöff einflößen? Ich weiß jetzt halt nicht, ob das noch genauer erläutert wird, ob man diese Flüssigkeit unbedingt trinken muss. Weil der Roboter könnte ihm ja auch diese Substanz im Notfall mit einer Spitze injizieren. :hmm: Hätte ich vermutlich so gemacht. :hmm: Kann ich jetzt aber nur schwer bestätigen. :thinking:

    Die Flüssigkeit muss er nehmen. Wird aber im nächsten Part noch erklärt. An Spritzen hatte ich anfangs auch gedacht, aber dann - warum auch immer - verworfen. Ich glaube, das kam mir zu „Standard“ vor.

    Viele Grüße

    Tenger

    Hallo J.J.Raidark

    Sehr gelungener Auftakt. Mir gefällt es sehr, wie Lucio seine Brüder überlistet und in die Irre führt, um die Aufmerksamkeit seines Vaters zu erlangen. Ich fand auch die Idee gut, dass er von seinem Vater verbannt wird, wobei ich da dachte, dass er seinen Vater hinterrücks erdolchen wird :D Auch interessant zu sehen, wie durch die Verbannung der Teufel, mit seinem bereits passenden Namen, entsteht. Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.

    VIele Grüße

    Tenger

    Hallo Acala. Vielen Dank für dein Feedback.

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    Was ist ein Gnog?

    Was ist ein Urli?

    Was für eine Art Gottheit ist der Schöpfer? Für welche Werte steht er ein? Ist der Schöpfereid nur eine Floskel oder gibt es reale Konsequenzen, wenn man ihn bricht?

    Warum dürfen die Waldtempel nicht betreten werden? Wer oder was stellt die Einhaltung des Verbots sicher?

    Lernen wir Golmer und Garban noch näher kennen?

    Darauf wird es in folgenden Kapiteln auf jeden Fall noch Antworten geben :D Ein Gnog ist ein dümmliches Wesen, welches nicht einmal geradeaus gehen kann, ohne sich zu verletzten oder gar zu töten :D Erwähnt Falazar in seiner Antwort

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    Auf den ersten Blick wirkten diese beiden Textstellen für mich wie ein Widerspruch. Seldana ist bereit, Borg umzubringen, weil er Mardets Namen durch den Dreck gezogen hat. Diese heftige Reaktion erklärt sich, wie man erfährt, natürlich daraus, dass Mardet für Seldana so etwas wie eine zweite Mutter geworden ist. Soweit alles klar und nachvollziehbar.

    Gleichzeitig jedoch hat Seldana in der Vergangenheit jenen vergeben, die ihre "echte" Familie auf dem Gewissen haben. Jetzt ratterte es in meinem Kopf. Für mich kam es zunächst so rüber, als hätte Mardet einen höheren Stellenwert für Seldana eingenommen als ihre leiblichen Verwandten. Dann habe ich gedacht: "Nee, das verstehst du falsch! Lies nochmal genauer!" Sodann sprang mir der Schöpfereid ins Auge. Liegt Seldanas Gnade den Banditen gegenüber darin begründet, dass die Schurken den Schöpfereid abgelegt haben? Das Wort "erstaunlicherweise" suggeriert jedoch, dass Seldanas Handeln nicht erwartbar gewesen wäre.

    Ich verstehe momentan noch nicht ganz, wieso Seldana den Banditen auf der einen Seite vergibt, aber bei Borg kein Pardon kennt. Es sei denn natürlich, mein erster Instinkt war korrekt und Mardet ist für Seldana wirklich zu so etwas wie einer verherrlichten Symbolfigur geworden.

    Da hast du vollkommen Recht mit dem Widerspruch. Ohne viel zu Spoilern: Seldana hat ein weiches Gemüt. Sie kann nie richtig sauer auf Jemanden sein. Den Banditen hat sie vergeben, weil sie zum einen den Schöpfereid abgelegt haben, der in der Tat keine Floskel, sondern einen an den Schöpfer bindet. Ein Brechen des Eides hat gravierende Folgen, nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Seele des Ablegers. Und zum anderen (das habe ich nicht erwähnt) gab es wirklich als Seldana ein Kind war, eine große Hungersnot in der Region. Sie kann es also nachvollziehen, dass sie sich dem Banditentum angeschlossen haben, auch wenn die fast ihre gesamte Familie abgeschlachtet haben. Deswegen "erstaunlicherweise" (ich denke fast jeder Andere würde die Rache wählen. Schöpfereid hin oder her). Und da Mardet sie aufgenommen und beschützt hat, wurde sie zu ihrer Ersatzmutter, die sie über alles geliebt hat. Deswegen hat sie, wie du gut erkannt hast, einen sehr hohen Stellenwert bei Seldana. Ich denke ich werde den Part etwas überarbeiten, um es zu verdeutlichen.

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    Hier hätte ich sehr gerne mehr über die seltsamen Kreaturen erfahren. Sind sie humanoide Gestalten oder eher tierisch? Was macht sie hässlich oder furchteinflößend? Stacheln, Hörner, eiternde Auswüchse? Vielleicht soll es ja auch so sein, dass man als Leser hier noch kein genaues Bild bekommt?

    Das kommt tatsächlich noch :) Ich denke es wird sehr interessant, wenn es zu dem Part kommt

    Hallo Jufington vielen Dank für dein Feedback.

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    die Panikattacke finde ich nun z.B. glaubhafter

    Nur mal aus Interesse und für mich als Vergleich: Was genau hat die Panikattacke für dich glaubhafter gemacht?

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    Wenn Jason die Augen öffnet, würde ich da noch blendendes Licht einfliessen lassen, die Härte des Betts, der Sabberfaden, der sich auf dem klinisch-weissen Laken gesammelt hat.

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    Ich persönlich sehe da zwei Optionen, wie du so einen Traum einfliessen lassen könntest:

    Sehr gute Einwände! Wieso fällt mir nie sowas ein? 🤔 Werde ich auf jeden Fall mal überarbeiten

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    Ich fände es auch gut, wenn du weiter daran arbeitest, Peter und Jill eine distinkte Persönlichkeit zu geben. Ich fände es interessant, nur aus Stimmen in der Wand greifbare Charaktere zu bilden.

    Konntest du aus den bisherigen Parts erahnen, wie die Charakter der beiden sind? Würde moch auch mal interessieren.

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    Wie formt sich die Kreatur? So ein futuristisches Konzept hat mehr Erklärungsbedarf als einfach nur das Verb "formen". Ausserdem würde ich sehr gerne wissen, wie Jason sich dabei fühlt, wenn er die Verwandlung betrachtet.

    Hast du Skyrim gezockt? Wenn ja: Da kommen ab und zu in den Zwergenruinen die Zwergensphären aus den Wänden und "formen" sich zu einer Maschine. Habe mich etwas davon inspirieren lassen. Aber du hast recht. Sollte ich auf jeden Fall erklären

    So Endspurt. Hier ist nun der dritte und letzte Part des ersten Kapitels. Der Part ist leider etwas länger geworden, da ich keinen sinnvollen Cut finden konnte. Ich hoffe, ihr könnts mir verzeihen :D

    Anmerkung zum Part: Diesen Teil des Kapitels habe ich im Voraus überarbeitet. Denn hierbei handelte es sich ursprünglich wieder um eine Rückblende. Eine dritte wäre zu viel des Guten gewesen. Deswegen habe ich diesen Part umgeschrieben und statt einer Rückblende, ein Dialog daraus gemacht. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist.

    So hier nun Part 3.

                                              

    1. Kapitel: Ein Tag voller Erinnerungen (Part 3)


    Seldana war während der Erzählung rot angelaufen. „Dieser verdammte Hurensohn!“, schrie sie, während sie wutenbrannt auf und ab ging. „Wie kann er nur Mardet auf diese Weise verunglimpfen? Ich werde ihm die Kehle aufschlitzen”, brüllte sie jetzt von Zorn getrieben und mit gezogenem Dolch

    Falazar packte sie erschrocken am Arm, als sie gerade loslaufen wollte. „Selanda! Halt! Bist du verrückt geworden?” Er hatte zwar mit einer wütenden Reaktion gerechnet, aber so eine Wut, besser gesagt so einen Zorn hatte er nicht erwartet.

    „Lass mich los, Falazar!”

    „Du willst doch nicht allen Ernstes wegen eines Rüpels wie Borg vor das Kuratorium der Neun treten müssen”, versuchte er sie wieder zur Besinnung zu bringen.

    „Wenn es sein muss, stelle ich mich dem Kaiser!”

    „Red’ keinen Quatsch! Der Kaiser würde dich höchstpersönlich enthaupten. Wo ist die Seldana mit ihrem ruhigen Gemüt, die sich nicht so leicht auf Provokationen einlässt, geblieben?”

    „Es geht hier um Mardet!”

    „Jetzt beruhige dich wieder”, redete er weiter auf sie ein. „Mutter würde dir die Ohren langziehen, wenn sie dich so sehen würde. Der Schöpfer wird ihm bald schon geben, was er verdient.”

    Seldana hielt inne. Sie schien sich zu beruhigen.

    „Außerdem habe ich ihm eine schöne Nase verpasst“, fuhr Falazar grinsend fort

    „Das ist auch das Mindeste!”, erwiderte sie jetzt mit einem befriedigtem Gesichtsausdruck. „Aber er wird auch von mir noch eine Abreibung bekommen”, fuhr sie, eine Faust schwingend, fort.

    Falazar bestätigte sie mit einem weiteren Grinsen und einem leichten Nicken.

    „Du weißt, wie wichtig mir Mardet war, Falazar”, sagte sie betrübt. „Ohne euch wäre ich heute nicht hier. Du erinnerst dich sicherlich noch an diesen grauenvollen Tag.”

    „Als wenn ich jemals vergessen könnte, wie du mit bleichem Gesicht und blutigem Leib kurz davor gewesen bist, ins Reich des Schöpfers überzutreten”, antwortete Falazar gefühlvoll. „Wir waren zwar beide noch Kinder, aber ich fühle noch immer den Schock, den ich beim Anblick deines leblosen Körpers empfand. In meinem inneren Auge sehe ich, wie Mutter den Pfeil, der in deiner Hüfte steckte, abbricht und ich mehrmals panisch versuche, mit meinen lausigen Heilkünsten Heilungszauber auf dich anzuwenden.”

    „Aber du hast es dann doch geschafft, Falazar”, sagte sie, mit einer Mischung aus Stolz und andauernder Betrübtheit in der Stimme. „Ich wünschte meine Familie hätte überlebt, um zu sehen, welch’ wundervolle Freunde ihr seid. Diese Bestien haben sie alle kaltblütig ermordet!” Ihre grünen Augen mit den außergewöhnlich runden Pupillen fingen an zu tränen.

    Falazar legte eine Hand auf ihre Schulter und tätschelte sie tröstend.

    Seldana war mit ihren Eltern und drei Geschwistern unterwegs nach Galmora gewesen, um ihre Ernte auf dem Markt zu verkaufen, als sie von Banditen angegriffen und ausgeraubt worden waren. Sie zögerten nicht lange und töteten ihren Vater und ihre zwei Brüder, die versucht hatten, die Familie mit selbstgemachten Waffen zu verteidigen. Während ihre Mutter, Schwester und sie versuchten in den Wald zu flüchten, wurden sie mit Pfeilen beschossen. Ihre Mutter und Schwester starben noch an Ort und Stelle, während ihr mit dem besagten Pfeil in der Hüfte, weiterhin die Flucht gelang. Die Banditen ließen sie laufen, vermutlich in dem Glauben, dass sie nach wenigen Metern sowieso tot umfallen würde. Glücklicherweise fanden Mardet und Falazar sie an einer Lichtung. Mardet gestattete das erste und letzte Mal, Falazar, die Magie anzuwenden, um Seldana vor dem Tod zu bewahren.

    Nachdem Seldana sich vom Raubüberfall erholt hatte, lebte sie mit ihrer pflegebedürftigen Großmutter auf dem Familienhof und Mardet sorgte dafür, dass beide den Schutz der Diebesgilde und ein monatliches Einkommen auf ihre Kosten, erhielten.

    „Ich schulde euch so viel Falazar. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich alles, was du und Mardet für mich getan habt, begleichen soll.” Ihr flossen Tränen von den Augen.

    „Jetzt hör schon auf mit dem Unsinn! Die Zeit, die du nachdem deine Großmutter gestorben ist, mit Mutter in Ertea verbracht hast, hat bereits all deine ‘Schulden’ beglichen. Du warst Mutter wie eine Tochter geworden, die sie nie hatte. Sie würde wieder auf Erden wandeln und dir eine Lektion erteilen, wenn sie das hören würde.”

    Seldana fand Trost in Falazars Worten und lächelte nun wieder etwas. „Und sie ist mir wie eine zweite leibliche Mutter geworden. Ich vermisse sie so sehr”, sagte sie, während sie ihre Tränen wisch, an der paar Strähnen ihrer goldenen Haare klebten.

    „Ich auch Schwester. Möge sie ewig in Frieden im Reich des Schöpfers ruhen“, murmelte Falazar in Erinnerungen verloren.

    „Möge sie ewig in Frieden im Reich des Schöpfers ruhen, Bruder“, wiederholte Seldana Falazars Worte. „Ob die Banditen jetzt wirklich ein ehrliches Leben führen?”

    „Das tun sie bestimmt. Immerhin haben sie den Schöpfereid abgelegt”, redete Falazar ihr ein. Doch er wusste genau, dass das nicht die ganze Wahrheit war.

    Mardet und ihre Freunde aus der Diebesgilde, machten Jagd auf die Banditen und brachten diese zu Seldanas Hof, sodass sie ihre Rache nehmen würde. Doch erstaunlicherweise hatte Seldana den Barbaren vergeben, als sie unter dem Schöpfereid – dem größten aller Eide – dem Banditentum abgeschworen und versichtert hatten, sich dem Banditentum nur aus dem Grund zugewandt zu haben, um dem Hungertod zu entkommen. Mardet kaufte die Geschichte nicht ab und schlitze mit ihren Freunden, allen sechs, noch am selben Tag, an genau der Lichtung, an der sie Seldana gefunden hatten, die Kehlen durch. Selbst wenn Mardet das Märchen geglaubt hätte, hätte ihr starkes Gerechtigkeitsempfinden ihr keine Ruhe gegeben.

    „Ich mache mir Sorgen um dich, Falazar. Irgendwann gerätst du an den Falschen und dann können dich meine Tränke, Salben oder Tinkturen auch nicht mehr retten.” Falazar zuckte nur grinsend mit den Schultern.

    „Unbelehrbarer Gnog!”, schimpfte sie nun wieder lachend.

    „Lieber bin ich ein dümmliches Wesen, das nicht einmal geradeaus gehen kann, ohne sich dabei zu verletzen oder gar zu töten, als Angst vor einem Urli zu haben”, neckte er sie.

    „Hast du mal einen Biss von so einem Mistvieh abbekommen? Das tut höllisch weh!”

    „Weichei!”, sagte Falazar ebenfalls lachend.

    „Jetzt mal zurück zu ernsteren Themen. Hast du Fortschritte, in der Zeit, in der ich fort war, bei deiner Arbeit gemacht?”, fragte Seldana neugierig.

    „Nichts Bedeutendes”, antwortete er enttäuscht. Er ballte die Fäuste und sprach jetzt energischer. „Ich übersehe etwas, Seldana. Aber ich komme einfach nicht darauf, was es ist.” Er fing an zu rekapitulieren, während er heftig gestikulierte. „Es scheint etwas Übernatürliches zu sein, aber wiederum auch nicht. Die Amatak verschwinden immer nach demselben Muster. Das erste Anzeichen sind diese Träume von einer befremdlichen Welt, in der seltsame Kreaturen leben. Die einen furchteinflößend und hässlich, die anderen zierlich und anmutig, allerdings mit einem unheilvollen Blick. Und andere wiederum uns ähnlich.” Kalter Schweiß rann Falazars Rücken runter. „Danach zieht es die Amatak allmählich in die heiligen Waldtempel und man kann sie trotz Verbot nicht davon abhalten, sie zu betreten. Ob man sie festbindet, ankettet oder sie versucht, mit Magie zu fesseln. Egal was man tut, sie entkommen immer wieder.”

    Seldana hörte aufmerksam zu. Das tat sie jedes Mal, wenn er seine Beobachtungen wiederholte. Auch wenn es fast immer dieselben Erkenntnisse waren, konzentrierte sie sich darauf, in der Hoffnung ein übersehenes Schlüsselelement des Rätsels zu finden.

    „Und schlussendlich …” Falazar hielt inne.

    „Verschwinden sie”, vervollständigte Seldana den Satz.

    Falazar spürte, wie die Verzweiflung, die er letzte Nacht in Alkohol getränkt hatte, wieder Besitz von ihm ergriff.

    „Falazar, ich weiß, dass du dich dagegen sträubst, aber vielleicht sollten wir die Seelenlosen doch bis zum letzten Punkt ihres Daseins verfolgen.”

    Seelenlose. So nannte man die Betroffenen der … was eigentlich? Krankheit? Besessenheit? Des Fluchs? Oder der Strafe des Schöpfers? Falazar wusste nicht, wie er es betiteln sollte. Deswegen nannte er es einfach nur 'Phänomen'.

    „Wir können ihnen nicht folgen, Seldana. Die Seelenlosen kennen nichts und niemanden mehr und laufen wie bessesen zu ihrem Ziel. Selbst vor Freunden und Verwandten machen sie nicht halt und greifen diese wie tollwütige Bestien an”, antwortete er während sich seine Nackenhaare aufrichteten.

    „Garban hat doch einen Zauber gefunden, sie unentdeckt verfolgen zu können, oder nicht?”, fragte Seldana.

    „Er ist sich noch nicht ganz sicher, ob es funktionieren könnte. Ich bin mir ehrlicherweise auch nicht sicher, ob er tatsächlich eine Möglichkeit gefunden hat. Du weißt, manchmal überstürzt er sich zu sehr. Wir können uns derzeit dieser Gefahr nicht aussetzen. Vor allem kann ich DICH nicht dieser Gefahr aussetzen”, sagte er besorgt.

    Seldana kniff die Augen zusammen und sah verärgert aus. „Oh Verzeihung Schirmherr Falazar Maladet von der Kinderkrippe. Soll ich mich wieder in meine Hochsicherheitsstube begeben und niemandem mehr die Tür öffnen, bis Ihr zurückkommt?”, erwiderte sie sarkastisch und machte dabei einen herablassenden Knicks.

    „Schon gut, schon gut”, unterbrach Falazar sie schnell, als sie mit ihrem schlechten Schauspiel fortsetzen wollte. „Bitte nicht wieder dieses Geschwafel von der Kinderkrippe und dem Pudern und Füttern!”, flehte er fast schon. Seldana richtete sich mit einem zufriedenen Grinsen wieder auf, während Falazar entspannt ausatmete.

    „Ich meine ja nur, dass dies ein sehr gefährliches Unterfangen ist, bei dem uns dasselbe Schicksal ereilen kann, zumal wir keinerlei Erkenntnisse darüber haben, was mit den Seelenlosen geschieht, während sie in den Waldtempeln sind”, fuhr er seufzend fort. „Außerdem ist da das Verbot, die Waldtempel zu betreten. Die Letzten, die es versucht haben, sind entweder ebenfalls verschwunden oder wurden verstümmelt aufgefunden. Wie soll denn …” Er hörte auf zu sprechen, als er bemerkte, dass Seldana nicht mehr zuhörte. „Seldana? Hörst du mir zu?”, fragte er.

    „Es fängt an wie eine Krankheit oder Besessenheit, endet aber in etwas Unnatürlichem”, murmelte sie vor sich hin und tippte nachdenklich mit ihren Fingern auf die Lippen. Sie schien tief in Gedanken versunken zu sein. Als plötzlich Falazars Magen unnatürlich laut knurrte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und schrie auf.

    „Und du willst die Seelenlosen verfolgen”, lachte Falazar herzlich. Sie versuchte ernst zu bleiben, allerdings verflog ihre ernste Miene, so schnell sie auch gekommen war. In lustigen Momenten konnte sie nie ernst bleiben.

    „So wie dein Magen knurrt, könntest du eine ganze Jahresration verputzen. Und ein Bad würde auch nicht schaden. Du riechst ja schlimmer als ein toter Esel”, sagte e sie, die Nase rümpfend. „Lagst du die ganze Nacht auf diesem Abfallhaufen?”,

    Er schnupperte an sich und machte einen angewiderten Gesichtsausdruck. „Ein Bad wäre in der Tat nicht schlecht. Ob Vater wieder in der Akademie ist?”

    „Ich habe heute Morgen einen seiner Schüler gesehen, der auf dem Weg zur Akademie war. Sie erforschen die neue Magiequelle an der versiegten Mine”, erzählte sie.

    „Dann sollte ich mich besser beeilen, bevor er zurückkehrt und mir wieder einmal seine Standpauke hält, wie ich denn aussehe.”

    „Na dann los!”, spornte Seldana ihn an. „Ach ja und ruh’ dich gut aus. Heute Abend fertigen wir endgültig die Auflistung der Betroffenen des Phänomens in Ertea an. Du kannst es nicht länger aufschieben. Ich bin mir sicher, dass wir ein Muster erkennen werden”, sagte sie entschlossen. Als Falazar gerade widersprechen wollte, hob Seldana den Finger. „Keine Widerworte Falazar Maladet!”, ermahnte sie ihn. „Dieses Mal kannst du mich nicht überreden.” Sie hatte wieder diesen sturen Blick.

    Er stieß einen Seufzer aus. „Nun gut. Triff mich heute Abend in meiner Arbeitsstube in der Akademie“, gab er mit einem mulmigen Gefühl im Magen nach. Ihm fiel es sehr schwer diese Liste zu erstellen, da er viele Freunde und Bekannte an diesem Was-Auch-Immer verloren hatte. Er wünschte niemandem davon betroffen zu sein. Nicht einmal Borg.

    „Sehr gut!“, sagte Seldana zufrieden. „Ich muss jetzt los. Ich habe noch ein paar Dinge in der Stadt zu erledigen. Kommst du mit?”

    „Ich statte Golmer noch einen kurzen Besuch ab. Geh du schon mal vor.”

    „Nun gut. Dann sehen wir uns später. Und wehe, ich finde dich in einer Spelunke, Taverne oder ‘Festivität‘ auf!”, ermahnte sie ihn erneut mit erhobenem Finger.

    „Wohlan, Obergeneralin Tarengal!”, erwiderte Falazar ironisch und salutierte dabei.

    „Bis heute Abend”, sagte sie grinsend und lief in Richtung Stadt.

    „Bis dann!”, rief er ihr hinterher. Er hob seinen Umhang vom Boden auf und ging dann steif hinkend los.

    Ende Kapitel 1

    Hallo zusammen. Nach einer kurzen Pause geht es hier weiter mit Part 2. Ich habe mir alle Kritiken zu Herzen genommen und den ersten Part dementsprechend versucht anzupassen. Deswegen würde ich euch zu Herzen legen, den ersten Part noch einmal zu lesen, bevor ihr mit Part 2 beginnt.

    Hier ist nun der 2. Part

    Jason öffnete die Augen. Er schaute vorsichtig nach links und rechts, ohne den Kopf zu bewegen und stand in gekrümmter Haltung auf. Seine Rückenmuskeln und sein Nacken waren verspannt. Jetzt schaute er sich im Raum um. Ich bin immer noch hier. Alles wie vorher, dachte er seufzend. Auf dem Boden lag ein Tablett mit kleinen Plastikboxen. Die Neugier ergriff ihn. Er ging in die Hocke und nahm eine der Boxen in die Hand. ‘Frühstück’ stand auf der Beschriftung. Frühstück? Das sind doch nur verdammte Pillen!, dachte sich Jason verärgert. Er nahm eine weitere Box in die Hand, dessen Beschriftung ‘Mentale Gesundheit’ lautete und ebenfalls Pillen enthielt. Eine andere wiederum ‘Harndrang’. Und noch eine weitere ‘Immunität’. Was sollten denn die beiden bedeuten? Neben den Boxen lag eine Glasflasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Wasser? An der Flasche war ein Text mit dem Hinweis, die Flüssigkeit erst bei Aufforderung zu trinken. Jason nahm die Flasche in die Hand und schnupperte vorsichtig daran. Unvorhersehbar brannte es in seiner Nase und er musste husten. Fast ließ er die Flasche fallen. Der Inhalt roch wie eine Mischung aus Essig und Nagellackentferner.
    Die wollen doch nicht ernsthaft, dass ich diese Plörre trinke! Er legte die Flasche neben das Tablett und plötzlich fiel ihm etwas auf. Moment mal? Das Bett! Es ist an der ursprünglichen Stelle. Diese Mistkerle waren hier! Es muss doch irgendeinen Hinweis geben, wie man diesen Qube verlassen kann. Jetzt, wo er an das Wort Qube gedacht hatte, fing sein Herz an, schneller zu schlagen. Ihm fiel das ‘Geheimnis’ ein, das Jill ihm bezüglich der brüchigen Qubes letzten Morgen verraten hatte.
    Letzten Morgen? Ich weiß nicht einmal, ob ich einen Tag oder mehrere geschlafen habe. Diese Bestien werden mich wegen ihres scheiß Fragments noch umbringen! Erneut stieg Nervosität in ihm auf. Jetzt nicht gleich wieder panisch werden. Bleib ruhig, Jason!, ermahnte er sich. Hier muss es einen Ausweg geben. Er ging an eine der Wände und klopfte sie ab. Nichts Auffälliges. An der linken Seite der Wand stellten die runenartigen Fugen eine Sonne dar. Jason überprüfte die Zeichnung näher und fühlte eine leichte Wärme von ihr ausgehend. Er zeichnete mit einem Finger die Linien nach und plötzlich stellte der gesamte Raum einen sonnigen Tag auf einer idyllischen Wiese dar. Jason schaute sich erstaunt im Raum um. Seine Nervosität legte sich allmählich und Ruhe breitete sich in ihm aus; bis eine verzerrte Stimme ihn aus diesem schönen Moment der Harmonie herausriss. Er schrak auf. „Ah, wie ich sehe, hast du entdeckt, wie man die Raumdarstellung verändern kann.“ Es war Peter. „Wir nennen es ‘Fenster in die Außenwelt‘ oder einfach nur Fenster.“
    „Und wo ist die Tür? Wie seid ihr hier hereingekommen?“, fragte Jason sofort.
    „Nun, das ist unwichtig, Jason. Wichtiger sind die Tests, die ich heute mit dir durchführen möchte. Hast du bereits gefrühstückt?“
    „Gefrühstückt? Du willst mich doch auf den Arm nehmen. Nennst du das da ein Frühstück?“
    „Die Präparate werden dir die nötige Energie liefern, Jason. Außerdem sind sie - ob du es glaubst oder nicht - sehr sättigend und unterbinden das Hungergefühl.“
    „Ich werde nichts davon zu mir nehmen, hast du verstanden, du Schwein!“
    „Deine Sturheit und dein Mut sind bemerkenswert, Jason. Andere Subjekte sind bereits nach der ersten Strafe gefügiger als ein unterwürfiger Hund geworden. Du kannst dich glücklich schätzen, dass Jill nicht anwesend ist. Sie hätte dir auf der Stelle eine weitere, noch härtere Strafe auferlegt. Sie ist immer noch darüber aufgeregt, dass wir gerade wegen dieser beiden Eigenschaften nicht dein gesamten Erinnerungsvermögen anzapfen konnten.“
    Jason knirschte mit den Zähnen. Seine Vermutung bewahrheitete sich jetzt.
    „Ich werde dich gleich in einen der Übungsqubes transferieren. Dies wird dir viel Energie abverlangen. Deswegen rate ich dir, zumindest ein Frühstückspräparat zu nehmen. Und wenn du Schmerzen vermeiden willst, dann nimm zusätzlich noch ein Immunitätspräparat zu dir.“
    „Das ist ein Trick! Ihr wollt mich mit euren seltsamen Pillen gefügig oder sonst was machen!“, erwiderte Jason misstrauisch.
    „Ich zwinge dich nicht, sie zu nehmen, Jason. Es ist allein deine Entscheidung. Was jedoch das Transfer-Liquid in der Flasche betrifft: Die musst du vor dem Transfer zu dir nehmen.“
    „Pah! Das Gesöff kannst du mit deiner Komplizin trinken!“
    „Wenn du das Liquid nicht freiwillig trinkst, dann muss ich es dir leider mit Gewalt einflößen.“
    „Wie denn? Kommst du mit deiner Freundin Jill und trichterst es mir ein? Dazu habt ihr nicht den Mut!“, provozierte er.
    In der Wand öffnete sich plötzlich ein Loch, wo eine Kugel in der Größe eines Gymnastikballs, herunterfiel. Aus der Kugel formte sich eine Kreatur aus Metall, die Jasons durchschnittliche Körpergröße übertraf. Der Körperbau erinnerte an ein dürres Skelett, sah allerdings robust aus. Die Kreatur hatte große Hände. Die eine Hand war wie ein Greifarm geformt und sie streckte diesen in Jasons Richtung aus. Mit langsamen Schritten lief sie in seine Richtung. Er war in eine Ecke des Raums getrieben und als er den Versuch unternahm, sich mit den Fäusten zu wehren, packte das Metallwesen seine Faust und drückte zu. Jason brüllte vor Schmerz auf. Seine Hand wäre zertrümmert gewesen, wenn Peter der Kreatur nicht sofort befohlen hätte, eine Stufe zurückzuschrauben. Daraufhin ließ sie die Faust los und zerrte Jason, der zappelnd, mit dem Hals am Greifarm der Kreatur hing, zur Flasche. Gerade als sie die Flüssigkeit Jason einflößen wollte, lenkte er ein, dass er das Liquid freiwillig trinken würde. Peter befahl dem Roboter, Jason loszulassen. Er fiel runter und lag nun schwer atmend, die eine Hand auf dem Boden gestützt und die andere Hand am Hals tastend, auf der kalten Oberfläche.
    Fuck! Das war verdammt noch mal knapp! Ich wäre fast draufgegangen!, dachte er, während er hysterisch lachte. Er schaute nach oben und sah das Ding still stehen. Es starrte Jason, mit seinem aus Streben und Stangen bestehenden, kantigen Gesicht, in das zwei angsteinflößende, weiß leuchtende Augen eingesetzt waren, an. Schnell griff Jason nach der Flasche und trank einen Schluck, und dann noch einen. Der furchtbare Geschmack löste einen Brechreiz aus, doch er konnte das Erbrechen gerade noch unterdrücken.
    „Das ist genug Liquid für die ersten Übungen“, sagte Peter und befahl der Metallkreatur sich zurückzuziehen. Sie formte sich wieder zurück zu einer Kugel und verschwand durch ein zweites Loch, das sich im Boden geöffnet hatte. Danach schlossen sich beide Öffnungen wieder.
    „Nun denn. Lass uns loslegen, Jason.“

    Ende Part 2

    Hi Der Wanderer

    Zitat

    Man denke an Peter Jacksons Erstling "Bad Taste": Da hat der auch das Gehirn in einen aufgeplatzten Schädel wieder reingestopft und das ganze dann mit einem Gürtel zusammengezurrt - und schon war der Mann wieder fit! :D

    Hahaha dass muss ich sehen. Gibts dass irgendwo auf Youtube? Das erinnert mit an eine Kampfszene aua einem asiatischen Film wo einer einen tiefen Schnitt in den Arm bekom.t und während des Kampfes die Wunde noch zunäht als wenn er Stoff zusammenflicken würde :rofl: Danach begeht er Harakiri und wirft seinen Darm wie ein Lasso um den Hals des Gegners um ihn zu ersticken :Rofl:

    Zitat

    Oder, siehe MARVEL, gleich eine Neverendingstory draus machen, mit dutzenden von austauschbaren Superhelden, die im Halbjahrestakt in die Kinos geschissen werden...das ist für mich TRASH.

    Kann dir tausend prozentig zustimmen. Man hat es mit dem Mainstream auch den Fans der ersten Stunde vermasselt, die - zurecht - die ganzen Möchtegern-Fans verachten.

    Zitat

    "Uganda Air Force"?

    Der Film ist aus dem Hause Wakaliwood und heißt "Who Killed Captain Alex?" :D

    Ich bin aber immer noch zwischen trash und kreativem Humor unentschlossen. Die Dialoge sind manchmal schon ziemlocher Müll. Oder es ist Ugandischer Humor den ich nicht verstehe :D

    Beispiel:

    "I am making German food"

    "German food?"

    "Yeah we found German tourists. We are cooking them"

    "Oh very very good. Delicious. Save me the head. Like Predator"

    Was ein geiler Film. Den würde ich mir sogar reinziehen :rofl: Wenn ich so den Kommentar von Filmtipps.at mir durchlese, erinnert mich das an Drawn Together. Für diejenigen die das kennen, wissen genau was ich meine :rofl:

    OK jetzt kommt aber was richtig hart trashiges

    Spoiler anzeigen


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    Ahhhh ok. Dann habe ich da was falsch verstanden. Ja gut stimmt schon. Wenn man anfängt alle Kreaturen aus allen Fantasy Bücher/Filmen/Spielen aufzulisten sind wir noch in 100 Jahren dran :rofl:

    Hallo Der Wanderer. Ich habe mir den Download gezogen und war fasziniert von dieser Arbeit. Deswegen finde ich es schade, dass das Lexikon nicht fortgeführt wird. Ob Windweber etwas dagegen hätte, wenn ich das fortführen würde? 🤔 Es gibt bestimmt noch Rassen die nicht im Lexikon drin sind.

    Zitat

    Allerdings sollte man sich auch fragen: Welche von den genannten Wesen/Rassen tauchen den tatsächlich in Geschichten auf?

    Und, wenn ich selber schreibe: Welche möchte ich verwenden?

    Da kann ich bei 95% aller Fantasygeschichten, die ich gelesen habe sagen:

    Elfen, Zwerge, Trolle, Drachen, Feen, Kobolde. Goblins schon eher seltener. Ghoule noch seltener.

    (Falls Du die Orks vermißt: Die wurden von Tolkien "wiederbelebt"Ork

    Das finde ich tatsächlich auch sehr schade. Es gibt - wie das Leixkon uns verdeutlicht - sehr viele Rassen, die man hätte verwenden können. Ich finde es auch etwas langweilig, dass meistens die Kombination Mensch, Elf und Ork(ähnlich) vorkommt.

    Zitat

    Trotzdem hätte ich mal gerne gewußt, welche "Rassen" es noch gibt, die bisher auf keinem Schirm waren...

    Ich bin jetzt nicht das gesamte Lexikon durchgegangen. Vielleicht gibt es diese Wesen schon unter anderem Namen oder sind anderen Wesen sehr ähnlich. Aber da hätte ich:

    Name: Hexenrabe

    Herkunft: Hexen, die ihre Menschlichkeit aufgeben und in einem besonderen Ritual zu Hexenraben verwandelt werden

    Besondere Fähigkeiten: kann sehr starke Zerstörungszauber anwenden, kann sich in einen Raben verwandeln, kann Menschen und Trolle steuern

    Gemüt: Aggressiv

    Aussehen: Humanoid, Buckelig, lederne Haut, scharfe Krallen und Klauen, an manchen Stellen Rabenfedern am Körper

    Heimat: Berge und in der Nähe von Abgeschworenen (ein menschlicher Clan, der diese Kreaturen verehrt)

    Werke: The Elder Scrolls V: Skyrim

    Alter: Unklar

    Geschlechter: Weiblich

    Nahrung: lebede Menschen, insbesondere die "frischen" Augäpfel

    Mythologie: Unbekannt (vermutlich Nordisch)

    Mehr Infos: https://en.uesp.net/wiki/Lore:Hagraven (deutsches Wiki leider zu lückenhaft)

    Name: Trolloc

    Herkunft: Entstanden aus einer Mischung aus menschlichem und tierischem Genmaterial

    Besondere Fähigkeiten: keine

    Schwächen: trotz ihrer Größe und Robustheit relativ leicht zu töten, feige, faul

    Gemüt: Aggressiv

    Aussehen: Sehr großer und muskulöser menschlicher Körper mit tierischen Merkmalen wie Schnauzen/Schnäbeln von Wölfen, Keilern, Ziegen, Falken, Adlern usw. und Hufen bzw. Klauen

    Heimat: Die Große Fäule (ein von der Dunklen Macht verseuchter Ort, der die Natur verfaulen lässt)

    Werke: Das Rad der Zeit

    Alter: Unklar

    Geschlechter: Unbekannt (scheint aber immer männlich zu sein)

    Nahrung: Allesfresser (auch Trollocs); bevorzugt Menschen

    Mythologie: (mir) Unbekannt

    Name: Myrddraal

    Herkunft: Nachkommen aus der menschlichen Genetik der Trollocs

    Besondere Fähigkeiten: zwischen Schatten bewegen, können Machtlenker aufspüren (Macht = Magie), können Trollocs durch eine Verbindung kontrollieren, sehr schwer zu töten (selbst nachdem sie getötet worden sind schlagen sie wild um sich herum)

    Schwächen: können Wasser nicht überqueren

    Gemüt: Aggressiv

    Aussehen: menschlicher Körper, blasse Haut, keine Augen (können trotzdem sehr gut sehen), muskulös, schlangenhaft

    Heimat: Die Große Fäule

    Werke: Das Rad der Zeit

    Alter: Unklar

    Geschlechter: Männlich

    Nahrung: Unbekannt

    Mythologie: vermutlich Europäisch, da es Merkmale eines Vampirs hat.

    Mehr Infos: https://rad-der-zeit.fandom.com/de/wiki/Myrddraal

    Name: Ogier

    Besondere Fähigkeiten: können durch einen bestimmten Gesang Pflanzen wachsen lassen (wenn ein Baum besungen wird, kann daraus ein besonderes und wertvolles Holz gewonnen werden), hervorragende Steinmetze

    Schwächen: sterben wenn sie längere Zeit von ihrem/einem 'Stedding' (eine besonderes Gebiet, wo keine Magie wirkt und Frieden herrscht), fernbleiben

    Gemüt: Friedlich, achtsam, einfühlsam, empathisch, geduldsam. Können aber wenn man sie verärgert, was extrem schwer ist, sehr brutal und aggressiv werden

    Aussehen: Sie sind anderthalb Mal größer als ein Mensch. Sie haben breite Nasen, weite Münder, lange, mit Haarbüscheln versehen Ohren und Augen in der Größe von Teetassen. Ogierohren sind eine sekundäre erogene Zone und somit spricht man nicht in der Öffentlichkeit über sie. (Aus dem Wiki kopiert, welches wiederum aus den Büchern so entnommen wurde)

    Heimat: Stedding

    Werke: Das Rad der Zeit

    Alter: bis zu 300 Jahre

    Geschlechter: Männlich und Weiblich

    Nahrung: Das was Menschen auch essen

    Mythologie: (mir) Unbekannt

    Name: Gholam

    Herkunft: Unbekannt

    Besondere Fähigkeiten: Können nicht mit den Menschen bekannten Waffen und Methoden getötet werden, resistent gegen Verletzungen (Wunden schließen sich sofort wieder), resistent gegen jegliche Art von Magie, können durch noch so jedes kleine Loch (ählich wie eine Flüssigkeit) verschwinden, können Machtlenker spüren (Macht = Magie)

    Schwächen: ein bestimmtes Metall aus einer Parallelwelt, welches bis auf einem Menschen niemanden auf der Welt bekannt ist

    Gemüt: Trügerisch, listig, aggressiv

    Aussehen: Menschlich (können von Menschen nicht unterschieden werden), haben jedoch keine Knochen, welches die eine Fähigkeit ermöglicht

    Heimat: Unbekannt

    Werke: Das Rad der Zeit

    Alter: Unbekannt

    Geschlechter: Männlich und Weiblich

    Nahrung: Menschen insbesondere deren Frisches Blut, Knochen und Gleider. Machtlenker gelten als ein Festmahl

    Mythologie: (mir) Unbekannt

    Name: Aalfinn (auch genannt Schlangenmenschen und "Das Hinterhältige Volk")

    Herkunft: Unbekannt

    Besondere Fähigkeiten: Scheinen alles über die "normale" Welt zu wissen, da sie jedem Besucher drei Fragen wahrheitsgemäß beantworten

    Schwächen: Unbekannt

    Gemüt: Hinterhältig

    Aussehen: Hochgewachsen, elegant und dünn. Schlitzförmige Pupillen und schmales und überlanges Gesicht. Haut reflektiert das Licht ähnlich wie die Haut einer Schlange

    Heimat: Verzerrte und verdrehte Parallelwelt mit seltsamen physikalischen Gesetzen

    Werke: Das Rad der Zeit

    Alter: Unbekannt

    Geschlechter: Männlich und weiblich

    Nahrung: Erinnerungen und Erfahrungen der Besucher

    Mythologie: Nordisch?

    Name: Eelfinn (auch genannt Fuchsmenschen und "Das Listige Volk")

    Herkunft: Unbekannt

    Besondere Fähigkeiten: Können gegen einen Preis der zuvor verhandelt werden muss, Besuchern drei Wünsche erfüllen

    Schwächen: Feuer, Eisen und Musik

    Gemüt: Listig

    Aussehen: Hochgewachsen, breitschultrig und schmale Taille. Die Haut ist extrem weiß und die Pupillen fast unsichtbar. Spitze Zähne und eng anliegende Ohren

    Heimat: Verzerrte und verdrehte Parallelwelt mit seltsamen physikalischen Gesetzen

    Werke: Das Rad der Zeit

    Alter: Unbekannt

    Geschlechter: Männlich und weiblich

    Nahrung: Erinnerungen und Erfahrungen der Besucher

    Mythologie: Nordisch und Arabisch? (siehe Djinni)

    Sind jetzt doch mehr geworden :D Hätte auch noch viel viel mehr, aber weiß nicht ob das hier fortgeführt wird oder nicht. Deswegen erstmal nur die paar