ZitatDie beiden sind wirklich niedlich zusammen. Die Not schafft eine Vertrautheit, die unter normalen Umständen so vielleicht gar nicht zustande gekommen wäre
Es muss ziemlich weird sein, seine Erinnerungen zu beobachten und dann taucht da auch noch ein "random" Typ auf, der an sich mit der Erinnerung gar nichts zu tun hat ...
Insgesamt finde ich die Beiden klasse zusammen. Sie gehen beide sehr rücksichts- und respektvoll miteinander um. Obwohl Ruvin derjenige ist, der Yakovs Schutz in Anspruch nimmt, habe ich nicht das Gefühl, dass Yakov das Machtgefälle ausnutzen, sondern, dass er zulässt, das Ruvin sich so weit in der Situation möglich, mit ihm auf Augenhöhe bewegt.
Ich bin gerade so froh, dass eines der zentralen Elemente (die Charakterdynamik der beiden) gut bei dir ankommt.
Hatte da ein paar Bedenken, vor allem in der Version hier, in der man Ruvin nicht erstmal in deren eigenem Leben kennenlernt. Eben weil Ruvin hier noch recht schutzlos ist.
Bisher hab ich es so um- und weitergeschrieben:
Kapitel 1: Ruvin hält eine Unterrichtsstunde an deren Schule (und macht sich Sorgen darüber, dass die Schule im bevorstehenden politischen Konflikt zum Ziel werden könnte).
Kapitel 2-3: Angriff auf die Schule, es kommt zum Kampf, drei oder vier Kinder sterben (ich denke, ich reduziere die Zahl etwas, sonst wirken Ruvin und deren Lehrenden unfähig ^^') unter deren Aufsicht, dann wird dey vergiftet.
Kapitel 4: Sichtwechsel zu Yakov und seinem Alltag als Söldner. (Eventuell?)
Kapitel 5: Er trifft die Hexe und Ruvin.
Kapitel 6-7: Flucht.
Eventuell würde ich noch gerne ein Prolog davorsetzen, in dem Ruvin mit Yakov und Natasza an deren Seite auf deren Partnerin wiedertrifft. Bzw spiele ich mit dem Gedanken. Der gesamte erste Band wäre demnach eine Erzählung der bisherigen Ereignissen im Gespräch zwischen Ruvin, Yakov und Ailevyn.