Konflikte um neue Technologie
Ich wollte doch nur eine Family-Story mit einer Romantasy schreiben ... und achja eine spielbare Welt kreirren, was ploppen da solche Themen wie "Fortschritt vs. Tradition" mitten im Worldbuilding auf und nehmen recht prominent einen Teil der Handlung ein. Jeez. 
Ist wohl eine Schlussfolgerung des Ganzen und von Ruvins Aufgabe als Druide. Dey hat sich in deren Ausbildung einem Zirkel angeschlossen, der den Standpunkt vertritt "weshalb den Fortschritt aufhalten, wenn du ihn stattdessen mitgestalten kannst."
Also insbesondere moderne Technologie betreffend. Sie wird zwar nicht derart umweltzerstörend sein, bohrt sich dennoch durch gewisse Areale (also zB. künftige Eisenbahnschienen), und manche Bewohner dieser Areale werden durch den Eingriff nicht erfreut sein. Es wird versucht mit diesen Kompromisse zu schließen oder die Areale bei Möglichkeit zu umgehen, in denen kein Kompromiss in Aussicht ist. Bisher kam es zu zwei Überschreitungen gegenüber geschützten Arealen, die zwar friedlich beigelegt werden konnten, jedoch das Vertrauen der Leute in moderne Technologien brach.
Jenen Stadtbewohner, die technologiekritisch sind, wird die erste U-Bahn der Welt nicht unbedingt gefallen. Das reicht bishin zum Ökoterrorismus (ich hab gesagt, dass es keine Kriege mit Heerreschaaren gibt, nicht dass es keine Konflikte innerhalb von Gesellschaften gibt...). Manche der Gegner können eben auch gute Argumente gegen moderne Technologien vorbringen.
Lires Stadtrat
Lire und dessen Schule Valien sind der Ausgangspunkt der Handlung, weswegen ich mich allem voran mit Lire befasst habe. Ich behalte mir mal vor die Metropole noch umzubenennen, weil ich nicht ganz zufrieden mit dem Namen bin.
Der Untere Stadtrat wird alle fünf Jahre gewählt. Gewählt werden von der Stadtbevölkerung erstmal die sogenannten Vermittler, die aus hundert Personen bestehen und diverse Interessensgruppen vertreten sollen. Sprich, man möchte Landwirte, Handwerker, Magier / magische Akademiker, nicht magische Akademiker etc... und unter diesen verschiedene Humanoide vertreten sehen.
Diese hundert Personen wählen den Hohen Stadtrat, der aus zehn Handlungsträgern besteht. Jedoch können dessen Vertreter von der Stadtbevölkerung direkt abgewählt werden.
Ausgearbeitet hab ich aus dem Stadtrat vor allem jene Personen, die für die Handlung von Bedeutung sind. Das Wahlsystem nicht im Detail und frankly... ich erarbeite in der Politik nur das, was ich benötige.
Ruvin wird vergiftet, weil dey zu Beginn Mitglied des Unteren Stadtrats ist und ins Kreuzfeuer gerät (zumindest vermutet Ruvin, dass dies der Grund ist... oder die Konsequenzen aus dem persönlichen Streit mit der Drow aus deren vorigem Leben, den dey verursacht hatte).
Dey ist als einer einer der Vertreter der magischen Akademiker und für Druiden hineingewählt worden und spricht sich nur selten bzw. nur in gewissen Bereichen gegen die neuen Stadtprojekte aus. Das ist manchen zu viel, anderen zu wenig. Vor allem erzkonservative Druiden* fühlen sich betrogen, wenn sich ein anderer Druide nicht vollkommen gegen Eisenbahnschienen und co. einsetzt, sondern sich bloß für den geringstmöglichen Schaden ausspricht. Ruvin schließt dabei keine erzwungenen Kompromisse des kleinsten Übels, sondern steht so sehr hinter den Projekten, dass dey ein altbekanntes Mitglied deren eigenen Zirkels in die Stadt einlädt, um an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten. Viele Akademiker freut's, so einige Druiden gar nicht.
*erzkonservative Druiden verabscheuen das alleinige Konzept von Zivilisationen und ins Besondere von Großstädten
Lires Demographie und Soziales
Einwohner: ca. 3.000.000
Menschen: 68 %
Elfen: 5 %
Halb-Elfen: 2 %
Gnome: 4 %
Zwerge: 3 %
Tabaxi: 5 %
Drow: 3 %
Tieflinge: 3 %
Dragonborn: 2 %
Halblinge: 2 %
Aarakocra: 1 %
Andere: 2 % (Halb-Orcs, Halb-Drow, Fey'ri*, Hobgoblin, Aasimar, Lizardfolk, Owlin, Kenku, Genasi, Goliath, Tortle, Loxodon, Grung)
Ich wollte das Stadtbild und die Stadtteile bunt halten, wenn jedoch zu wenig Menschen in solchen Rollenspielstädten vorhanden sind, mag ich das auch nicht, weil das Besondere an den anderen Spezies / Wesen verloren geht. ^^'
In kleineren Orten und vor allem ländlicheren Gebieten sieht die Bevölkerung öfters aus nach ca. 90-95 % Menschen (in kleinen Dörfern oft beinahe 99-100 %), 0-3 % Elfen, 0-2 % Halbelfen, 0-1 % Zwerge, 0-2 % Gnome, 0-2 % Halblinge, 0-1 % Tabaxi, 0-1 % andere.
Ausgenommen natürlich Haupt-Siedlungen der jeweiligen Humanoiden. Zwerge, Halblinge und auch so einige Elfen leben gerne in ihren eigenen Siedlungen.
Elfen, die den größten Teil ihres Lebens kaum eine ihrer Elfensiedlungen verlassen, können es sich meist nicht vorstellen jemals einen Halbelfen mit einem Menschen zu zeugen. Elfen in den großen Städten sind da unter Umständen offener. So einige von ihnen bleiben allerdings auch in einer Großstadt dann eher unter sich und können mit dem hektischen Treiben nicht sonderlich viel anfangen. Der Lärm vertreibt sie entweder wieder aus einer Stadt, oder sie wohnen eher am Rande.
Tabaxi, wenn sie sich denn mal wo niederlassen, lassen sich am liebsten in Großstädten nieder. Diese gründen seltener eigene Siedlungen. Daher sind in jeder Stadt vergleichsweise viele Tabaxi beheimatet. Dörfer und kleine Orte sind vielen von ihnen zu träge und wie tierische Katzen, sind Tabaxi oftmals neugierig. Auch wenn dies selbstverständlich nicht auf alle zutrifft, so sind Tabaxi von Geschichten und Liedern fasziniert, die sie sammeln können. Davon gibt es in der Stadt reichlich.
Eine hohe Population an Aarakocra in einer Großstadt ist selten (hier ca. 30.000), doch Lire liegt im Tal eines Berges eingebettet und eine große Aarakocra-Siedlung im Umland gehört noch zum Stadtgebiet. Manch jungen Aarakocra haben es auch gewagt stadt-mittiger zu ziehen und sich am Stadtleben zu beteiligen.
Das sind spezifisch Aarakocra, die Schwarm-Arten angehören. Adler-Aarakocra etwa würden sich wenn nur in kleiner Zahl sammeln, oder leben meist alleine oder mit einem Partner, und sind in sehr viel höheren Höhen zu finden. Manchmal kommen aber auch solche herab oder akzeptieren größere Gruppen, weil sie gerne aus unterschiedlichen Gründen ihren Lebensstil ändern würden und eine Magierlehre abschließen oä.
(CN Rassismus)
Der Anteil von Drow und Tieflingen ist hier vergleichsweise hoch im Vergleich zu anderen Orten, da die Stadt als eher willig gilt sie aufzunehmen.
In ländlichen Gebieten werden vor allem Tieflinge hin und wieder bereits in Sichtweite angegriffen, weil die Menschen entweder nicht wissen was ein Tiefling ist und ihn auf dem ersten Blick tatsächlich mit einem Dämonen verwechseln, oder sie wissen es und trauen ihm grundsätzlich nicht.
Tieflinge und Drow, selbst wenn sie in den Städten noch eher "willkommen" sind, bleiben jeweils aus Argwohn und tatsächlicher Ablehnung unter sich und finden aufgrund der Vorurteile der Menschen und anderen Humanoiden selten eine ordentliche Anstellung außerhalb ihres eigenen Viertels. Insbesondere unter Tieflingen entstand leider ein Viertel, das sich deutlich vom durchschnittlichen Wohlstand der Stadt abhebt und die wenigen existierenden Fey'ri schließen sich ihnen an.
Der Frust und die Armut sorgt für eine höhere Kriminalitätsrate unter Tieflingen in einer sonst sehr sicheren Stadt, oder sie prostituieren sich (manch einer mag sie nicht, aber sie werden dennoch als "exotisch und anders" wahrgenommen), und dies schürt wiederrum die Vorurteile gegen diese weiter.
Die Lage für Drow hingegen hat sich in den letzten Jahrzehnten gebessert.
* ich weiß, dass Fey'ri in der originalen Lore immer ein Evil Allignment haben, aber ich sehe keinen Grund zu: Dämon+Mensch = jedes Allignment möglich. Dämon+Elf=Evil Allignment und keine spielbare Rasse. Die Sonnenelfen-Lore fällt bei mir auch weg.
Lires Patreon / Kulturelles
Myrthal ist ein Schutzgeist*, der zugleich als einer Todesgötter verehrt wird. Er geleitet die Seelen der Toten sicher in ihr nächstes Leben. Es sei denn, du hast einen Pakt mit einem Dämonen geschlossen, dann ist es ihm untersagt dich mitzunehmen.
Jeder Todesgott ist inhärent Lawful oder Neutral Good, Myrthal jedoch kümmert sich besonders um seine Schützlinge. Er schickt vor einem sich ankündigenden, großen Unheil Fey-Raben als Boten los, um die Bewohner der Region zu warnen, denn es schmerzt ihn zu sehen, wenn Leben ihr frühzeitiges Ende finden. Als er im Jahr 210 des derzeitigen Kalenderkreises ein großes Unheil abwandte, indem er den Stadtrat vor einem übernatürlich entstandenen Erdbeben warnte, waren ihm Statuen, vor der Stadtgrenze, sowie im Stadtzentrum, errichtet worden. Seitdem gilt er als Lires Patreon.
Einzelne Personen werden jedoch nicht vor anstehender Krankheit oder einem Verbrechen gewarnt, da seine hellseherischen Fähigkeiten bloß mögliche Katastrophen eines größeren Ausmaßes erfühlen können.
Dargestellt wird er in humanoider Gestalt mit dunklem Umhang und einer Rabenmaske, deren Federn im einfallenden Licht blauschwarz schimmern und einen erhabenen wie auch beruhigenden Eindruck hinterlassen.
Ende Herbst (ich werde die Jahreszeiten eventuell noch umbenennen?), dann wenn der Schleier zwischen der materiellen Welt, der Welt der Geister wie auch den Anderswelten, am dünnsten ist, feiert man mit Myrthal-Masken, Myrrhe und Musik das Seelenfest. Gleichzeitig wird diese Zeit auch gefürchtet, da Dämonen und böse Geister ebenfalls durch den Schleier treten.
Seine wahre Gestalt ist allerdings niemanden bekannt. Jede Person, die wiederbelebt wurde und behauptet Myrthal begegnet zu sein, beschreibt ihn nach ihren individuellen Vorstellungen.
Allen Beschreibungen ist jedoch das Gefühl inneren Friedens gemeinsam und dass sie den Geruch von Myrrhe vernommen haben, weswegen er in der Geschichte der Region allmählich seinen Namen erhielt. Sein wahrer Name ist ebenfalls niemanden bekannt, oder ob Natur- und Schutzgeister einen Namen tragen.
Zu Beerdigungen trägt man in dieser Region einen dunklen Umhang aus blauschwarz glänzenden Federn, um Myrthal zu danken, dass er die Seele mit sich genommen hat. In der Trauerzeit soll man nach Raben Ausschau halten, die ein Zeichen der Anteilnahme von Myrthal sind.
Manch neue Bewohner und Durchreisende empfinden es jedoch als makaber, dass die Stadt einen Todesgott verehrt.
Von den Elfen und Zwergen der Stadt wird er seltener verehrt, da diese an ihre eigenen Götter glauben, bzw. Zwerge glauben bloß an den einen Berggeist, der sie erschaffen hat. Dieser unterscheidet sich von Zwergenvolk zu Zwergenvolk.
* ... Arschloch-Geister und Fey hab ich schon genügend erschaffen. Myrthal und ein paar andere bringen da Abwechslung rein. 
Ich verwende den Begriff Geist und Geister, weil ich keinen geeigneten Begriff habe um Spirit(s) zu übersetzen. ^^'
Kann man in Loria ein Atheist sein?
Ja und nein. Man kann vor allem ein Anti-Theist sein.
Wer die Existenz der Götter leugnet, macht sich eher zur Lachnummer. Viele von ihnen machen sich auch in materieller Form sicht- und berührbar.
Allerdings ist es schwierig zu definieren, was ein Gott und was ein Natur- oder Schutzgeist oder eine mächtige Fey, Celestial, Fiend oder Großdrache ist. Zwanzig große Götter existieren über der materiellen Ebene verteilt. Nicht mitgezählt sind all die hauseigenen Schutzgeister, Götter kleiner Stämme, allgemein kleinere Gottheiten etc.
Ein Charakter kann sich dazu entscheiden niemanden als Gottheit anzuerkennen, dass man ihre Existenz anerkennt, aber nicht ihren Status.
Wer ist diesen überstellt?
Die drei Entitäten des Universums bzw. Multiversums:
- Die Entität der Zeit und und des Raums
Sie erschuf Zeit und Raum, in dem das hiesige Universum wie auch jede andere Dimension in Existenz treten konnte.
- Die Entität der Kräfte und der Magie
Sie erschuf die Naturgesetze, darunter fällt auch die Magie. In manchen Erzählungen unterstehen ihr Weberinnen, die das Netz der Magie spinnen.
- Die Entität des neuen Lebens und des Vergehens
Sie ist der Tod. Todesgeister wie Myrthal unterstehen ihr bloß und sie hat Unzählige von ihnen auf allen belebten Planeten und Dimensionen verteilt.
Kalenderrechnung
Ich mochte den Zugang des Maya-Kalenders und hab daraus einen etwas abgewandelten Kalender gestaltet, also zumindest aus der Prämisse eines Zyklus. Zwar hatten die Maya keinen tatsächlichen tausendjährigen Zyklus, ich jedoch hab nun einen. 
Die Zeitrechnung verläuft nicht vor und nach der Geburt einer bedeutendem Person.
Die internationale (sprich va. von Händlern, Akademikern und Zeitungen) benutzte Zeitrechnung ist eine tausendjährige Scheibe.
Jahr x des y. Zyklus.
Geschrieben wird dies meist als zB. 600/5. Also Jahr 600 des 5. Zyklus.
Diese Zeitrechnung ist geschätzt 5.000 Jahre alt und begann sich vor circa zwei Jahrhunderten globaler durchzusetzen.
Der Schleier Part 2
Der Schleier trennt die materielle Welt von der Anderswelt und anderen darüberliegenden Dimensionen. Täglich um drei Uhr nachts ist er besonders dünn, sodass Wesenheiten, manchmal bösartige Wesenheiten, hindurchschlüpfen können. Durch diesen Bruch oder durch ein Beschwörungsritual gelangen auch Dämonen und Fey des untersten Kreis der Feywelt auf die Welt.
Meist hält der Schleier jedoch stand. In der letzten Herbst- und den ersten Winterwochen ist der Schleier jedoch dünner.
Spektrale Wesen, die von der Energie anderer zerren, fühlen sich von Anhäufungen von Lebensenergie, also Städten, besonders stark angezogen. Zwar würden sie auch kleinere Orte und einzelne Reisende angreifen, dies geschieht jedoch um einiges seltener. Die Städte wiederrum sind dagegen mit stärkeren Schutzbarrieren gewappnet. Auch so einige abgelegene Orte und Stämme besitzen kompetente Schutz-und Bann-Kleriker, die sich meist dagegen verteidigen und (zumindest niedrige) Dämonen bannen können.
Dabei kann sich auch Bruch zu einer Celestial Ebene ergeben und manche Celestials schlüpfen hindurch, manche wenn sie gebannt werden. Dies geschieht selten und um ein Portal zu einer Celestial Ebene zu öffnen, benötigt es normalerweise eines mächtigen Rituals, an dem mindestens drei Magiewirkende beteiligt sind.
Der Teil ist speziell auf spektrale Wesen, Celestials und Dämonen bezogen, natürlich existieren noch alle andere Arten von Monstern.
Was mach ich mit dem Good Berry Spell? / Nahrung Part 2
Nein wirklich, weil der mir ein paar Worldbuilding-Probleme bereitet. Wenn man so einfach Beeren erschaffen kann, die Energie liefern, weshalb baut man überhaupt an?
Nun, zum einen gehört der Zauber bloß für Druiden zum Standardrepertoire, zumindest einige der Zirkeln und ihrer Mitglieder leben sehr abgeschottet und haben keinen Grund die Bevölkerung täglich mit Kilos von Goodberries zu überschütten.
Zum anderen enthalten die Beeren bloß kcal (sie sind magische Energie, die in Energie umgesetzt wurden, die man verzerren kann), aber keine weiteren Nährstoffe und keinen Geschmack. Daher sind diese Notfallnahrung und die Art von Nahrung, die man verzerrt, wenn man auf Reisen seinen Proviant aufgebraucht hat.
Wenn dochmal eine Nahrungsknappheit eintritt, entscheiden sich jene Zirkeln, die inmitten der Gesellschaft leben (oder manchmal ein hermetisch lebender Zirkel, der von verzweifelten Bewohnern eines Ortes aufgesucht wird), die Bevölkerung mit Good Berries zu versorgen.
Zudem haben Lebensmittel und Speisen ja auch kulturellen Wert und sind nicht alleinig Energie- und Nährstoffträger.
Felder und Anbauflächen, horizontal wie vertikal, plus entstehende Gewächshäuser gibt es natürlich wie bei uns. Sie sind dank ertragsteigernder und anderer Zauber bloß um einiges kompakter. Ich hab noch ein bisschen ein Problem damit mir diese Felder visuell vorzustellen, da ich selbst natürlich nur die Erdenfelder und Plantagen kenne. Vor allem jene aus der Moderne.
Viehzucht wird dafür etwas mehr Platz einnehmen, obwohl ich denke, dass man mit demselben Spell, mit dem man Getreide anregen kann mehr Ernte herzugeben, ein Tier dazu anregen kann mehr Milch zu erzeugen, oder auch dann Milch zu erzeugen wenn es nicht tragend ist. Magical GMO... ähm MMO. 
Fleisch wird allerdings noch genauso von der Jagd gewonnen werden wie von der Viehzucht, und hauptsächlich zu Festtagen verspeist.
Welche Spells schmeiß ich raus / limitiere ich / nehm ich rein?
Vor allem Meteorschauer und Wish, und zwei, drei andere übermächtige Spells hab ich da im Visier.
Ich finde den Gedanken irgendwie albern, dass eine einzelne Person, nichtmal eine Gruppe mächtiger Magier, Feuerbälle wie Meteore herabregnen lassen kann. Oder es wird die Art von Zauber werden bei dem mindestens zwei Magier mit 9th Level Spells zusammenspielen müssen. Dasselbe denk ich auch dafür einen Tsunami und ähnliche Naturgewalten herbeizurufen. Es gibt nur wenige Magier, die so mächtig sind und diese müssen ein gemeinsames Ritual bewirken.
Und Wish ist einfach broken, selbst wenn 5e ihn generved hat. Da hab ich schon öfters gehört und einmal erlebt, dass DMs den Zauber bannen oder zumindest sehr stark limitieren. Mit Letzerem werd ich wohl auch mitgehen.
Reinnehmen werde ich ein paar eigene und eine weitere Bandbreite an Homebrew Spells, allerdings vor allem solche auf Low Level, die zumeist keinen besonderen Einfluss auf das Worldbuilding selbst haben und nicht übermächtig sind. Sie gefallen mir jedoch sehr. 