Beiträge von Miri

    Den Drang, Wasser zu "atmen", bekommt man wohl nur, wenn man schon so lange unter Wasser ist, dass man fast ertrinkt. HIer schreibst aber lediglich, dass ihr Kopf ab und zu unter die Wasseroberfläche gerät. Das würde ich so verstehen, dass sie eventuell Gefahr läuft, Wasser zu schlucken oder sich daran zu verschlucken. Aber nicht wirklich, dass sie es "einatmet".

    Ich habe die Szene viel drastischer wahrgenommen. Also, dass sie wirklich kurz vor dem ertrinken ist, weil ihre Arme und Beine zum schlafen in ein Tuch gewickelt sind, von dem sich erst im Laufe des Textes befreien kann. Also sie kann nicht nur nicht schwimmen, sondern hat die Arme und Beine auch noch "gefesselt", weshalb ich die Formulierung "Wasser zu atmen" passend fand :hmm:

    Ansonsten würde ich mich Kirishas Anmerkungen anschließen und habe selbst nichts mehr zu ergänzen :)

    Sie rollt sich durch den Sand? Und ist dann sandig am ganzen Körper? Das kommt mir komisch vor, ich weiß nicht, warum sie das macht. Als Schutz gegen die Sonne würde ich es nicht verstehen, dafür hat sie ja ihre Kleidung.

    ich würde jetzt sagen, sie rollt sich so im Sand, wie man sich im Bett zusammenrollt, um es sich gemütlich zu machen. Also nicht buchstäblich rollen, wie man als Kind einen Abhang runterrollt, sondern einfach Embryohaltung einnehmen.
    Zum Thema warum: Das ist auch die Haltung, die Menschen in der Regel einnehmen, um sich zu schützen. Leute, die verprügelt werden, rollen sich zum Beispiel zusammen, weil sie so die inneren Organe und Kopf am besten schützen können. Da sie in freier Wildbahn übernachtet ist der Move nicht so blöd. Alternativ wäre halt auch noch, dass die Haltung einfach bequem ist XD Ich rolle mich abends im Bett auch zusammen.

    Ich wage es kaum, inne zu halten.

    Kommt hier ein Komma hin? :hmm:

    Ich wage es kaum, inne zu halten. Will weiter gehen und den Fluss finden.

    Ich würde das Komme eher statt dem Punkt setzen :D Mein Lesefluss hat kurz gehakt.

    Meine Schwester war nicht zu einem Baum erblüht, als sie starb.

    Ich frage mich, ob das mit dem "zu einem Baum erblühen" was mit den Bäumen in den alten Tempeln zu tun hat (bestimmt :D ).
    Auf jeden Fall wäre es ein cooler Plottwist, wenn ihre Schwester doch überlebt hätte :D

    Doch ich denke weiter an den Adler. Krieche immer weiter in die Richtung, aus der er gekommen ist. Und dann, aus dem nichts heraus, spüre ich es unter meinen Fingern. Wasser.

    Was eine Erlösung :panik: Der Teil war sehr eindrücklich geschrieben. Hab richtig mitgelitten ...

    Die Schlacht der Rohirim

    War gestern im Kino und hab diese Relax-Sessel ausprobiert. Der Aufpreis lohnt sich 😂

    Und ein Film aus dem HdR-Universum geht sowieso immer ♥️ der Film ging los, Musik setzt ein - Instant Gänsehaut!

    Ich kenne mich mit Animes leider nicht so gut aus, aber der Bekannte, mit dem ich im Kino war, schon. Der meinte, dass er die Kritik der Stil sei veraltet, unberechtigt findet.

    Ansonsten muss ich sagen ist die Story ziemlich platt (wenn auch durchaus realistisch): Abgewiesener Typ sinnt auf Rache.
    Um den Film ein wenig spannend zu machen, gab es leider zwei mMn völlig unnötige Opfer und an einer Stelle war der Pathos doch etwas dick aufgetragen 😂 Dennoch hab ich an ein, zwei Stellen bisschen Wasser in den Augen gehabt.

    Insgesamt wurde ich gut unterhalten. 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

    Muss meinem Beitrag hier auch korrigieren xD mittlerweile finden sich recht viele Sachbücher in meinem Buchschatz. Viel politische ind feministische Literatur :D

    Ich hab auch das Glück, dass bei mir viel hängen bleibt, wenn ich lese (wobei ich gegen visuelle Untermalung auch nichts einzuwenden habe).

    Meine Lieblingsbücher sind eine Reihe, die 13 Bände umfasst. Love it! Insofern kann ich nicht sagen, dass ich gegen Reihen bin xD

    Mein Problem mit Reihen ist eher, dass, wenn sie gut sind, man dann unzählige Bücher kaufen muss oder wenn ich in der Bib eine gute Reihe finde schon teils echt Glück haben muss, dass der Band, den ich als Nächstes brauche, dann auch verfügbar ist und ich 3 Millionen Jahre Lesepause aufgezwungen krieg und damit eigentlich aus dem Geschehen auch schon wieder raus bin oder eben 3 Millionen Euro ausgeben muss xD ich mein - sind wir ehrlich - allein meine besagte Lieblingsbuchreihe hat 25 Euro pro Band gekostet.

    Deshalb mag ich Einzelbände oder solche, die zusammenhängend unzusammenhängend (also klassisch im Love-Genre z. B. vier Bände mit den gleichen Personen, aber jedes Mal findet ein anderes Paar zusammen, sodass man die Bücher unabhängig voneinander und auch durcheinander lesen kann) sind, lieber.

    Herzlich Willkommen :D

    aktiv Bücher lesen mache ich erst seit 2023 (demselben Jahr, in dem ich mein anderes Studium umgeworfen habe, um Literatur zu studieren ^^'')

    Woher kommt deine spontane Begeisterung für Bücher und Literatur? :D Zumindest liest es sich so, als wäre diese Leidenschaft relativ spontan entflammt XD

    Ich bin jetzt an Skuldiggery Pleasant: Sabotage im Sanktuarium von Derek Landy dran. Das ist Band 4.

    Walküre muss nun selber Pläne schmieden und bekommt dabei leichte Züge einer der Bösen, denn: Sie will das Portal zu den Gesichtslosen öffnen, um ihren Kumpel und Lehrmeister Skulduggery zu retten. Dieses Mal ist es anscheinend kein MacGuffin-Plot, sondern ein Heist-Plot, wobei sich das eine ja noch ins andere verwandeln kann. Nebenbei versammeln sich die Reste der Bösen aus den vorigen Teilen und planen etwas eigenes was aber natürlich mit Walküres Plänen interferiert.

    Es ist wirklich eine Jugendbuchreihe, bei der es vor allem darum geht, dass die coolen Guten den fiesen Bösen eins aufs Maul geben. Das brauche ich aber auch gerade, denn ...

    Ah, Nostalgie :D Die Reihe mochte ich auch gern :D Aber ab dem 7. Band verlor sie mMn.
    Frag mich aber bitte nicht warum. Es ist bestimmt 10 Jahre her, dass ich die Reihe gelesen hab. Vielleicht muss ich sie nochmal lesen :D

    Hallo, ich weiß nicht ganz, ob meine Frage hier in den Thread passt. Aber ich dachte mir, dass hier so viele belesene Leute sind, da kann mir vielleicht jemand weiter helfen...

    Ich würde gerne die Geschichten von 1001 Nacht lesen. Nun hab ich gesehen, dass die erst aus dem indischen ins arabische übersetzt wurden und dann um 1700 ins französische, allerdings mit ein paar Anpassungen und Ergänzungen. Diese französische Version ist dann die, die im europäischen Raum weiter übersetzt wurde.

    Hat jemand von euch die Sammlung schon mal gelesen und kann mir eine Übersetzung empfehlen? Oder weiß vielleicht sogar, ob es eine Übersetzung gibt, die dichter an dem Original ist?

    Liebe Grüße ^^

    Ich hab die Märchen gelesen. Wild, sag ich nur XD
    Ich hatte, glaube ich eine deutsche Übersetzung, die aus dem arabischen übersetzt worden ist, wenn ich mich nicht irre. Muss mal schauen, ob ich die Ausgabe finde. Hatte die aus der Stadtbücherei und hab nicht so sehr dauf geachtet. Aber vielleicht find ich's, dann schick ich dir den Link.
    Ich muss allerdings sagen, dass ich das Buch nicht ganz durchgelesen hab. Das faszinierendste war für mich die Backgroud-Geschichte, wie es zu den 1001 Geschichten kam. Die ersten waren auch sehr cool, weil es Geschichten in den Geschichten waren. Aber danach war ich so ... naja, okay. Hab's verstanden und hab's zurückgegeben. Hab wohl rund 10 - 15 Geschichten gelesen.

    Muss arbeiten, ad hoc hab ich die Ausgabe nicht gefunden. Meld mich nochmal :)

    Hallöle :)

    ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber hier mein Senf

    Liebe Kirisha , freut mich, dass du es spannend findest ☺️

    Vollkommen überflüssig, wenn er einfach ein Buch aufschlagen kann, um zu lesen, was ich sehe. Die Vergangenheit.

    Ich hatte gehofft, dass dieser Satz schon grob sagt, was seine Gabe ist 🙈 ist das zu vage? Das sollte jedenfalls ursprünglich erklären, warum er Nikolas theoretisch auch hätte unterrichten können…

    Danke dir wie immer fürs lesen! 😊

    Ich hab den Zusammenhang verstanden. Also, das Nikolas die Vergangenheit sehen kann, der Vater das aber nutzlos findet und ihn deshalb nicht unterrichtet.
    mMn ne ziemlich arrogante Haltung. Denn wenn etwas fünf Minuten vor meiner Zeit passiert, kann ich es trotzdem sehen und mich ggfs. gegen Intrigen o. ä. wappnen. Aber gut, der Vater scheint ja generell ein Problem mit Arroganz zu haben ...

    hier ein paar Peanuts

    Peanuts

    Wir kommen im Zeltgelage an, das dicht am Fluss liegt. Wir haben die hohe Graslandschaft hinter uns gelassen und dünne Steppe umgibt uns nun.

    ggfs. kannst du den zweiten Satz ein bisschen umstellen.

    Ich steige von Rigsha ab und will gerade Richtung Fluss aufbrechen, um sie zu tränken, als mein Vater mich anhält.

    Immerhin legt er einen kurzen Halt am Fluss ein, um die Pferde zu tränken, bevor wir weiter ins Ödland vordringen.

    Das ist wirklich Korithenkackerei und ich glaube, das es wahrscheinlich auch nicht stört. Mir ist nur aufgefallen, dass du das gleiche Motiv wiederholst. ggfs. kann man aus dem zweiten Satz auch "damit die Pferde trinken können" oder so machen.
    Aber halt echt Geschmackssache :pardon:

    Ich hasse ihn für seine Gabe. Hasse ihn noch mehr dafür, dass er sie an jedes seiner Kinder weitergegeben hat. Nur nicht mir. Ich wurde mit einer so nutzlosen Gabe versehen, dass sie es nicht einmal wert ist trainiert zu werden.

    Ich finde Nikolas als Charakter interessant. Einerseits hat er die Kühle und Arroganz seines Vaters übernommen, gleichzeitig ist er total unsicher und beneidet (bewundert?) seinen Vater für seine Gabe.
    Die Geschichte schreit bisher danach, dass Nikolas' Gabe doch noch sehr wichtig werden wird, wobei ich mir bei seinem Charakter unsicher bin, ob es gut ist, wenn er das erkennt und die Macht bekommt den Verlauf der Geschichte zu beeinflussen :hmm:

    „Ich reise für gewöhnlich zu Fuß, eure Majestät.“
    „Heute nicht, alter Mann. Ich will noch vor der großen Hitze wieder zurück sein.“
    Er dreht sich erneut zu den Reitern um. Die meisten von ihnen sind bereits von ihren Pferden abgestiegen und schauen sehnsüchtig zu den Zelten. Sie alle würden lieber erst essen und schlafen, als noch einen halben Tag unter der Sonne zu reiten.
    „Du“, mein Vater zeigt auf einen Reiter am Ende der Truppe. „Hilf dem Mann auf dein Pferd auf.“

    Ich mag übrigens deinen Stil Dialoge zu schreiben. Wenn so kleine Sequenzen eingestreut werden, entschleunigt das total und hilft, dass man sich ein gutes Bild der Szenerie machen kann ohne, dass es in Langatmigkeit ausartet.

    Das war halt so ein bisschen der Punkt hierbei. Gleich aus zwei Gründen. 1. Wenn man es so vage formuliert erweckt es den Eindruck, dass er in die Vergangenheit schaut. Ich finds auch gar nicht nötig, weil es hier durchaus nicht schaden könnte, ein klein wenig präziser zu sein. Zum Beispiel "Der Astrakar murmelt Wörter in einer mir unbekannten Sprache. Die Kräfte versetzen den Geist meines Vaters an einen anderen Ort und ich kann spüren, dass er etwas sieht, dass sich noch nicht zugetragen hat." Oder so ähnlich.

    Hier stimme ich Astra zu. Für mich klang es auch so, dass er Nikolas braucht und an der Hand hält, um in die Vergangenheit zu schauen, weil er Nikolas nie gelehrt hat, wie es geht. Warum sollte Nikolas sonst mitkommen? Oder braucht der Vater den kontakt zu Nikolas, damit er die Frau finden kann, die für seinen Sohn bestimmt ist?

    Bei allem was danach steht klingt es so, dass Nikolas nicht weiß, was sein Vater in der Vision gesehen hat. Er fragt ihn ja auch explizit danach. Die Formulierung "Ich sehe wie mein Vater an einem anderen Ort, in einer anderen Zeit ankommt", suggeriert aber eher, dass er tatsächlich genau das sieht, was der Vater sieht.

    Hier stimme ich wiederum nicht zu. Für mich war klar, dass Nikolas seinen Vater von außen beobachtet und anhand dessen Gesichtszügen erkennt, dass er nun in der Trance angekommen ist ohne selbst etwas zu sehen.

    Wie jetzt hoffentlich jeden Freitag (oder macht Montag mehr Sinn, weil dann nicht alle ins Wochenende gehen? :hmm: ) hier der nächste Abschnitt. Ich sag es lieber gleich, die Perspektive wechselt jetzt. Ich hab es immer in der Kapitelüberschrift stehen, aus wessen Sicht ich schreibe. Ich würde mich da total über Feedback freuen, ob die Perspektive für euch Sinn macht. Ob sie sich gut liest oder für das Geschehen dann doch überflüssig ist (Das lässt sich wahrscheinlich erst mit der Zeit beurteilen). Also sagt m ir gerne wie immer ganz ehrlich eure Meinung, damit ich darüber nachdenken kann :)

    Wie gesagt: Ich hab damit kein Problem und sehe es voll entspannt. Ich für meinen Teil finde auch, dass sich das ganz gut einfügt :D

    Erstmal paar Kleinigkeiten:

    Ich beobachte Mira durch den Spiegel.

    Ich dachte zuerst an einen Doppel-Spiegel wie in Polizeirevieren. Vielleicht wäre "Ich beobachte Mira im Spiegel" eindeutiger.

    Immerhin genießt eine von uns den Ritt.

    einer

    Ansonsten hab das Lesen sehr genossen :D
    Du lässt den Lesenden nicht nur einen Perspektivwechsel, sondern auch einen vollkommenen Ortswechsel vornehmen :D
    Eben war es noch "Wüste, die alles beherrscht", jetzt saftige Wiesen und Wind. Mag ich und bin gespannt, wie du die zwei Welten zusammenbringst :)

    Was meine Gefühle für Nikolaus angeht schwanke ich zwischen Sympathie in den ersten Absätzen, dann privilegierter Arsch in der Mitte und am Ende sowas wie Verständnis XD Und wenn etwas anders mit ihm ist, dann hat es bestimmt mit Magie zu tun :panik:
    Bin auch gespannt, was mit Nikolaus Geschwistern passiert ist.

    Ich hoffe, Mira spielt noch eine etwas größere Rolle. Die könnte Nikolaus schön auf den Sack gehen XD

    Recht explizite Frage zur Fortpflanzung / den Kindern

    Nikolaus sagt, dass Mira keine Kinder von ihm bekommen kann. Irgendwie stellt sich mir die Frage nach der Verhütung :rofl:
    Mira scheint ja eins zu wollen (wie die anderen Frauen auch), das heißt sie wird das ihrige tun die Verhütung zu verhindern. Oder ist Nikolaus einfach sehr konsequent? (Ironisch, wenn es so wäre ... #RL sieht oft anders aus).
    Oder reicht die Tatsache, dass der Vater das Kind bereits gesehen hat (weiß ja nicht, ob das mit der Magie in deiner Welt so funktioniert XD) :hmm: ? Aber dann dürften theoretisch auch alle anderen Frauen keine Kinder von ihm bekommen haben. Das wird im Text nicht ganz klar.

    Hallo ihr Lieben, ich weiß, dass die Frage hier schon gestellt wurde. Aber sie wurde dann doch nur kurz beantwortet und beschäftigt mich auch gerade. Deshalb wollte ich euch nochmal genauer dazu befragen...

    Ich schreibe meine Geschichte gerade in der 1.P.Präs. aus Sicht der Protagonistin. Jetzt sind doch ein paar Charaktere dazugekommen, denen ich auch gerne Kapitel aus deren Perspektive widmen würde. Sollte ich die dann auch in der 1.P. schreiben, damit sich das ganze stimmig und einheitlich liest? Oder wäre es ein interessanter Kontrast zur Protagonistin, wenn die anderen Kapitel in der 3.P. geschrieben werden?

    Ich hab nicht alle Kommentare zu dem Thema gelesen, aber hier ne kleine Anmerkung meinerseits: In Young Adult Romanen ist das Gang und Gäbe bei mehreren Charas aus der Ich-Perspektive zu erzählen :pardon:
    Mich stört das keineswegs. Ich find's im Gegenteil eher spannend die gleiche Geschichte aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zu lesen :) Das gibt auch nochmal Raum, um die Story weiter zu bereichern und Verständnis für beide Parteien aufzubringen :D

    Allerdings würde ich in soweit einschränken, dass ich es anstrengend finden würde, wenn man ein Buch mit 10 Hauptfiguren hat und da dann in den perspektiven springt ^^° Das find ich in der 3. Person schon anstrengend den Faden bei den Storylines zu behalten.

    Für eine begrenzte Anzahl an Protas find ichs aber durchaus bereichernd :D

    Ich habe mal alle Kapitel aufgeholt :D So viel war es ja zum Glück und leider zugleich noch nicht :D

    Mir gefällt dein Stil unheimlich gut. Liest sich für mich weg wie nichts und spannend ist es auch noch! :D
    Ich finde erfrischend, dass die Prota aus einer heilen Familie kommt und du auf andere Weise Rätsel und auslösendes Ereignis eingebaut hast :D

    Ich habe ein paar Kommentare der anderen überflogen.

    @Kleidung: Da die Story in einer Wüstenwelt spielt, kombiniert mit den Tüchern zum Einwickeln gegen die Sonne hatte ich bei deiner Beschreibung mit Hose und Kleid auch direkt Beduinen vor Augen. Ich denke, das ist an der Stelle leser-abhängig ...

    @Beschreibung der Stadt: Eine konkrete Architektur der Stadt habe ich auch nicht vor Augen. Ich stelle mir vor, dass sie aus gelbem Sandstein gebaut worden ist :D Mit orientalischen Einflüssen-
    Generell habe ich aber das Gefühl in den vier Teilen bereits einen Eindruck von der Kultur und den gesellschaftlichen Strukturen bekommen zu haben. Bin gespannt, wo dieses Wissen dann noch ergänzt wird :D

    Ich hake ein bisschen bei der Feuersbrunst, weil ich nicht genau weiß, was mit Mutter und Schwester passiert ist. Aber dass weiß die Prota wahrscheinlich selbst nicht so genau, weil Feuer, Rauch, Angst und so weiter. Insofern finde ich es nicht schlimm, weil es die Empathie mit der Prota verstärkt :D

    PS: Ich bin großer Fan der Ich-Perspektive :D