Beiträge von Conquisator

    Das es noch Menschen gibt, die noch nie etwas vom legendären Fallout 3 gehört haben 8|. Ich zocke seit zwei Jahren das Spiel immer mal wieder durch (natürlich mit großer Modunterstützung :D ), da es mich jedes mal aufs neue packt. Das hat bis jetzt kein anderes Spiel geschafft...

    Deku: Ich habe das "Krivbeknih" allerdings Blackhall übergeben, als ich bemerkt habe das die Missionarin ermordet wurde. Die Kronkorken habe ich einer Odyssey vorgezogen.

    @Maitreya: Bei Cthulhu muss ich sofort an South Park denken :P

    PS: Nette Kurzgeschichte übrigens :D

    Guten Abend Pizzo22,

    immer schön ein neues Mitglied begrüßen zu dürfen. Wenn du möchtest kannst du dich ja im Empfangssaal mal genauer vorstellen. Und nun zu deiner Geschichte. Ich bin ehrlich überrascht, wie ein "ins Reine geschriebe" :huh: Text so viele Rechtschreibfehler enthalten kann. Besonders, da dein Beitrag ja nicht besonders lang ist. Ich würde vorschlagen, dass du den Text noch mal überprüfst und durch ein Rechtschreibsystem (wobei die relativ unzuverlässig sind) laufen lässt. Dadurch lässt sich sicher einiges ins Reine bringen. Zusätzlich erleichterst du deinen Lesern damit das Lesen.

    Sehr interessant fand ich zumindest am Anfang die Gegenwartsform, die du verwendest. Allerdings hat mich das nach dem ersten Abschnitt nur noch gestört. Das mag daran liegen, dass ich die Präsensform nicht gewöhnt bin, da die meisten Geschichten in der Vergangenheit verfasst werden. Dennoch möchte ich dir ans Herz legen den Text, zusammen mit einer Rechtschreibprüfung, in die Vergangenheitsform zu übertragen.

    Deine Idee erinnert ein wenig an die unendliche Geschichte von Michael Ende, ist aber dadurch nicht minder interessant. Ich würde die Idee auf jeden Fall weiter verfolgen. Zudem hoffe ich, dass ich dich nicht zu sehr abgeschreckt habe. Schließlich fängt jeder mal klein an...

    Conquisator

    Hi Deku,

    eine ziemlich tragische Kurzgeschichte, die aus dem Conan Universum stammen könnte. (welches wahrscheinlich auch die Grundlage war :D) Nachdem der "Held" seine Familie gerächt hat, verliert er jeglichen Lebenswillen und stirbt. Erinnert irgendwie an den Film Gladiator... Das bedeutet aber nichts schlechtes.

    Der Text lässt sich gut lesen und lässt (zumindest mich) bis zum bitteren Ende dabeibleiben. Leider ist die Geschichte etwas kurz und überlässt ziemlich viel der eigenen Vorstellung. Besonders gut finde ich dabei allerdings, dass du zahlreiche Vergleiche verwendest, wie zum Beispiel den Wind mit den Pferden eines Fuhrmanns.

    Grammatikalisch haben sich nur kleinere Fehler eingeschlichen...


    Getötet hatte er den Statthalter, hingerichtet, so wie er es verdient hatte. Folgte den blutigen Spuren im Schnee, die von seinem zerstörten Haus in die Wildnis führten. Hetzte ihnen nach, unermüdlich, bedingungslos und von purem Hass getrieben.

    Hierbei wird zum Beispiel nicht "genau" klar, wen Kaleb verfolgt, nachdem er den Statthalter ja schon hingerichtet hat. (Ich nehme an es sind die Krieger, die seine Familie ermordet haben)

    Die beiden Sätze im vorletzten Absatz wiederum, würde ich mit einem Bindewort verbinden. "Gedanken an schöne Momente", allein hört sich so abgehackt an. (was vielleicht Absicht war...)

    Gleichwohl bin ich mir nicht sicher, ob ein kahler Gebirgkamm tatsächlich schneebededeckt sein kann. Allerdings weiß ich was du meinst, insofern ist das kein wirklicher Fehler...

    Conquisator

    Sorry, mein Fehler. Ich hab den "PS:" Teil unten angeführt, weil ich im "alten" Forum diese Erklärung schon gepostet hatte und mich nicht wiederholen wollte. Zur "Klärung" füge ich den alten Teil hier noch einmal an und verschiebe das "PS:" nach oben.


    Deku: Danke für den Hinweiß und das Lob :thumbsup:. Das "ihr" ändere ich sofort.


    Die Alten erzählen viele Geschichten über den Abgrund. Über den Fall der Unberührbaren, über die Entstehung der Täler und über den schwarzen Horizont der uns umgibt. Der Name der dabei immer wieder genannt wird ist Aegar.“


    Aegar? Aegar der Wahrhafte?“


    Nein, Aegar der Sünder. Vor vielen Jahrhunderten wendete er sich von den Göttern ab und frönte dem Atheismus. Er behauptete es gäbe keine Götter, keinen Ursprung unseres Lebens, kein Paradies. Er erklärte die Gebote der Götter für nichtig und rief andere auf ihm zu folgen. Wie eine Seuche verbreitete diese Lehre sich unter den Menschen und vergiftete ihre Seelen. Sie waren alle verloren.“


    Sie waren frei! Sie streiften ihre Fesseln ab!“


    Das glaubten diese Verblendeten vielleicht. In Wirklichkeit beschwerten sie sich mit der Sünde und verschwanden in der Dunkelheit. Niemand lästert den Göttern. Aegar gründete den Orden der Ataner, als Gegenkraft zu meinem Orden und erklärte uns den Krieg.“


    Wer die Wahrheit nicht hören will, muss fühlen!“


    Timeon schnaubte wütend. „Sie stürmten unsere Kloster und tauchten unsere heiligen Stätten in Blut. Die Ataner machten vor nichts Halt. Sie töteten alle, die ihre Blasphemie nicht annehmen wollten. Sie frönten der Sünde, sie stahlen, sie mordeten und rammelten wie Tiere auf offener Straße.“


    Zu tun was man möchte ist Freiheit. Und der Geschmack der Freiheit verbreitete sich schnell. Sag mir, wenn das alles so schlecht war, wie kam es dann, dass sich so viele fromme Menschen dem anschlossen? Sich ganze Reiche sich zu dem Wahrhaften bekannten?“


    Sie wurden verführt, verhext, oder dazu gezwungen“, brüllte Timeon wutentbrannt und riss die Augen auf! Durch das Schiff ging ein heftiger Ruck, als seine Konzentration schwächelte. Er fühlte wie sich die übliche Nervosität der Passagiere in nackte Panik steigerte und zwang sich wieder zur Ruhe zu kommen. Sein Wille erlangte wieder die Kontrolle über das Passagierschiff und stoppte das Schlingern. Als nächstes griff Timeon nach den Geistern der Menschen, die an Bord waren und befreite sie von ihrer Angst. Er spürte wie es im Bauch des Kreuzers wieder still wurde. Lediglich die Nervosität der Passagiere blieb. So wie immer wenn sie einen Abgrund überflogen. Er schloss die Augen und nahm die weiche Stimme des Abgrunds wieder wahr.


    Die Menschen folgten Aerons Lehren, weil er ihnen Freiheit bot. Während deine Götzen sie einsperrten. Du weißt das es so ist!“


    Nein, sie wurden geblendet. Sie konnten der Versuchung nicht widerstehen und wurden dafür von den Göttern bestraft. So trennte sich die Spreu vom Weizen.“


    Dann war dieser Krieg also eine Prüfung, um die Glaubensstärke der Menschen zu enthüllen?“


    Du sagst es. Als sich schließlich die letzten Aufrechten den Heerscharen entgegenstellten, griff die Göttin Zemilja ein und lies das Land erbeben. In der Erde bildeten sich Risse, so breit wie ganze Meere und verschluckten die Gottlosen. All die Menschen und Reiche die sich zu dem Sünder bekannt haben, versanken in der Dunkelheit. Nie wieder sollten sie an die Oberfläche zurückkehren. Die Abgründe waren geboren und die Prüfung beendet.“


    Nur wenige Menschen überlebten diese Katastrophe..., da glaubt man schnell an Götter.“


    Nur die Gläubigen entgingen der Reinigung und die Welt wurde von dem Bösen befreit.“


    Es gibt kein Gut und Böse, weil es keine Götter gibt!“


    Timeon lächelte überlegen. „Sag was du willst, Succubus. Die Abgründe, ja sogar deine Existenz belegen die Richtigkeit des Glaubens an die Götter. Weiche von mir! Mich verführst du nicht!“

    Hi Leute,

    dieser "Einblick" spielt in dem Stadtstaat Draka. Dieses Plateau hat sich von den anderen komplett abgeschottet, da die führende Pristerschaft die Ansicht vertritt, dass die anderen Staaten der Sünde frönen und damit eine erneute Säuberung riskieren. In Draka gilt das Kastensystem, mit dem Krieger als unterste Kaste. Darauf folgen die Untermenschen, Obermenschen und schließlich die Reinen. Die Drakaner glauben, dass die sündigen Seelen in den Abgrund gezogen werden, während nur die "reinen" ins Paradies kommen.

    Hungrig schlich Aaron über den Marktplatz und beobachtete vorsichtig die vielen Händler, die ihre Waren auf dem Platz verkauften. Seine nackten Füße erzeugten kaum ein Geräusch, während sie über die warmen Tonziegel tappten. Die Menschen um ihn herum beachteten ihn überhaupt nicht, sah man von dem üblichen Naserümpfen und misstrauischen Blicken einmal ab. Er war schlimmeres gewöhnt. Denn er gehörte der Kaste der Untermenschen an.

    Es gab nur eine Gruppe, die noch weniger Wert war als er, und das waren die Krieger. Sie hoben sich deutlich von den anderen Menschen ab. In wollene Büßerhemden gekleidet waren sie an Straßenecken, Torbogen und vor allem auf dem Markt zu finden.


    Nicht weit von einem Gemüsestand entfernt entdeckte Aaron eine Wache, welche Aufmerksam die Menschenmenge beobachtete. Ein schwerer Bronzehelm bedeckte den geschorenen Kopf des Mannes, der ruhig an seinem Speer lehnte. Eine Frau schlenderte an ihm vorbei und musterte den Krieger abfällig. Da er höheren Menschen nicht in die Augen sehen dürfte, senkte der Soldat unterwürfig den Blick. Die Passantin spuckte verächtlich vor ihm auf den Boden, ehe sie in ein Gespräch mit dem Gemüsehändler begann.


    Recht hat sie”, dachte Aaron wütend. Krieger wie dieser Bastard hatten die Prüfung heraufbeschworen. Die Abgründe waren erst der Anfang gewesen.


    Ein durchdringendes Läuten kündigte die Mittagsstunde an und brachte die Menschen dazu sich um ein hölzernes Podest zu versammeln, dass zwischen den dicken Säulen der Tempeltreppe aufragte. Trotz der heißen Mittagssonne schien der Geistliche in seiner schwarzen Robe nicht zu schwitzen, während er die Treppe herunterstieg. Seine Kapuze hatte er weit über den Kopf gezogen, sodass sein Gesicht im Schatten lag. Deutlich hob sich der rote Drache auf seiner Brust von der dunklen Kleidung ab. Das Emblem schien zu leuchten.


    Hastig verschwand Aaron im Halbdunkel einer Seitengasse und schlich sich, während alle Augen auf den Prister gerichtet waren hinter den Verkaufsstand eines korpulenten Händlers, der frisches Brot anbot. Gierig nahm er den leckeren Geruch der Backware in sich auf und näherte sich langsam den Brotkörben. Sein Magen knurrte so laut, dass er kurz inne hielt und überprüfte, ob ihn jemand gehört hatte. Jedoch schien ihn niemand zu beachten, da alle wie gebannt der Predigt folgten. Aaron bat die Götter kurz um Verzeihung ehe er zugriff. Den warmen Brotleib fest an sich gedrückt entfernte er sich vorsichtig von seinem Opfer, als ihn eine starke Hand an der Schulter packte.


    Erschrocken lies er seine Beute fallen und wollte davonrennen, konnte sich aber nicht aus dem harten Griff lösen. Panisch blickte er in die blauen Augen des Wächters, den er vor wenigen Minuten noch beobachtet hatte. Der Mann drehte seinen Kopf in eine andere Richtung und unterbrach so den Blickkontakt, lies aber nicht los. Schweigend zog er den Jungen hinter sich her, der mit aller Kraft versuchte sich loszureißen.


    Fass mich nicht an”, schrie er und trat nach dem Krieger, der aber nicht reagierte. Kommentarlos schleppte der Mann, Aaron durch die dichte Menschenmenge zu dem Prister. “Nein, nein. Bitte”, flehte der Junge jetzt und stemmte sich verzweifelt gegen den Griff des Wächters. Tränen strömten über sein schmutziges Gesicht, als er sich zu Boden warf, aber dennoch gnadenlos weitergezogen wurde.


    Inzwischen waren mehrere Passanten auf sein Geschrei aufmerksam geworden und betrachteten sie argwöhnisch. “Bitte helft mir”, brüllte Aaron schrill, “Der Bastard tut mir weh.”


    Tatsächlich stellte sich ein Mann dem Krieger in den Weg. “Lass das Kind frei, Unwürdiger”, rief der Passant und gab dem Krieger eine kräftige Ohrfeige. Stumm neigte der Soldat den Kopf.


    Hoffnung keimte in Aaron auf. Vielleicht hatte er noch einmal Glück gehabt.


    Auch andere Menschen fingen nun an den Wächter zu beschimpfen. “Du räudiger Köter”, hörte der Junge jemanden rufen und stemmte sich nocheinmal lautstark gegen den Krieger.


    Was soll das”, fragte eine durchdringende Stimme und beendete den Tumult augenblicklich. Der Prister hatte den Auflauf bemerkt und war von seinem Podest heruntergekommen. “Wieso störst du die Predigt”, blaffte der Geistliche den Krieger an.


    Der Mann kniete nieder und lies Aaron endlich los.


    Jedoch wagte das Kind nicht sich zu bewegen, sondern starrte nur ängstlich zu der großen Gestalt des Pristers auf. Flüsternd erstattete der Wächter Bericht und drückte sein Gesich dabei auf den harten Boden.


    Erstarrt sah Aaron mit an wie der Geistliche verstehend nickte.


    Ein weiterer Krieger tauchte in der Menge auf und wuchtete einen schweren Richtblock auf den Boden.


    Dieser Untermensch hat sich der Sünde des Diebstahls schuldig gemacht”, rief der Geistliche mit harter Stimme in die Menschenmenge und zeigte anklagend auf Aaron. “Es sind Taten wie diese, die uns den Weg in das Paradies versperren und deshalb muss das Kind gereinigt werden. Wie bei einem Geschwür muss der kranke Teil entfernt werden”, der Prister hielt kurz inne ehe er sagte, “Draconem, unser Gott, will die Hand, die den Diebstahl beging.”


    Langsam fing Aarons Gehirn wieder zu arbeiten an. “Nein!”, schrie er, rappelte sich auf und versuchte wegzulaufen. Er prallte gegen die Brust des Mannes, der ihn vorher hatte befreien wollen.


    Bitte”, flehte er abermals, wurde aber von dem Passanten wieder zurückgeschoben.


    Der Soldat packte den wild um sich tretenden Jungen und drückte seine Hand unnachgiebig auf den Richtblock. Heiße Tränen liefen über die geröteten Wangen des Kindes, als das Beil niederfuhr.

    Hi Leute, hier wäre ein weiterer kurzer "Einblick" in die Fantasywelt, die ich momentan zu erschaffen versuche. Dieser Abschnitt ist kein Auftakt zu einer längeren Geschichte, sondern dient lediglich als Test, quasi als Belebung meiner Idee. Daher auch das "0.1". Dieser Text ist etwas unausgereift, d.h ich habe einfach mal drauf losgeschrieben. Nochmal danke an Typ für die Anregung hierzu. Ich werde den Text nachträglich weiter bearbeiten, erhoffe mir aber trotzdem reichlich Feedback. Ein weiteres danke schon mal an alle Leser.


    An die hoffentlich zahlreichen "neuen" Mitglieder. Meine erdachte Welt besteht aus Plateaus, die sich in vier Stadtstaaten und "wilde" Gebiete unterteilen lassen. Die Plateaus werden durch tiefe Abgründe getrennt und sind nur mit Luftkreuzern oder Brücken zu überqueren. Als Rohstoff gilt die geistige Kraft, quasi eine Form der Telekinese, die z.b Kreuzer steuert. Die Entstehung der Angründe ist auf einen Glaubenskrieg zwischen Atheisten und Gläubigen zurückzuführen. Die Alten erzählen, dass die Göttin Zemilija die Erde erbeben lies und alle Ungläubigen in die Abgründe verbannte.



    Ein dunkler Schatten glitt vor die Sonne und warf das Abbild eines Luftkreuzers auf die helle Tempelmauer, die den Schwebehafen der Stadt umschloss. Zielstrebig steuerte das Luftschiff den hölzernen Landesteg an. Dicke Seile stemmten die schwere Vorrichtung in die Höhe und spannten sich über die mächtigen Pfeiler, die das Areal gleich einer Kuppel überragten.


    Lianne lehnte an der steinernen Brüstung vor einem der vielen Lagerhäuser, welche die Anflugschneise der Schiffe umringten. Das große Tor des Gebäudes hinter ihr öffnete sich mit einem sanften Knirschen und gab ein bleiches Leuchten frei.


    Die Energievas gaben immer helle Strahlen ab, wenn sie mit Kraft gefüllt waren. Angeschlossen an ein Aggregat versorgten die riesigen Batterien eine Vorrichtung mit Energie. So konnte man ein Rad zum drehen bringen, allerdings das Gefährt nicht lenken. Nur ein Mönch war dazu fähig, der reinen geistigen Kraft eine Richtung zu geben. Deshalb musste auch immer ein Priester die Luftkreuzer steuern. Gleichzeitig verhinderten sie das die Schiffe abstürzten.


    Mehrere kräftige Männer kamen aus dem Lager, wobei je zwei eine der gläsernen Gefäße trugen, und eilten auf den ausgefahrenen Steg zu. Die vollen Batterien würden dafür sorgen, dass der Luftkreuzer, auch ohne Mönch, nicht abstürzte.


    Ein durchdringendes Pfeifen sorgte dafür, dass die Arbeiter und Händler den Landesteg räumten, als der Kreuzer näher kam.


    Der kalte Wind des Hochgebirges umspielte Liannes langes Haar, während sie das große Transportmittel beim Einlaufen beobachtete. Nervös trommelten ihre Finger auf den kühlen Stein, als sich die bleichen Segel des Kreuzers Sturmwind sich unter den starken Luftströmen aufblähten und das Schiff längs ging um an dem Steg anzudocken.


    Obwohl sie wusste, dass es keineswegs das erste Anlegemanöver für ihren Bruder war, konnte sie die Angst um ihn kaum unterdrücken. Nur ein kurzer Moment der Unachtsamkeit konnte eine Katastrophe bedeuten.