Beiträge von Kyelia

    Da hat Lira aber wirklich mal ihre Stimme gegen Krane benutzt, während ich Cino wohl die Zunge abgebissen hat. Der sagt gleich gar nichts mehr. :D nun gut, das ist vielleicht auch besser so.
    Nun gut, Krane hat sein Schwert zwar gesenkt, aber ich bezweifle, dass er einfach so nachgeben wird. Ich denke zwar nicht, dass Cino Lira noch etwas antun wird, aber es ist immerhin Kranes Aufgabe sie zu beschützen. Eine ziemlich verzwickte Situation für den Soldaten. 8|
    Da frage ich mich ja, was jetzt wird und LIra die anderen überreden will. Im Dorf der Waldelben wird Cino wohl kaum willkommen sein. :huh:
    Ich bleibe gespannt.
    :D

    LG, Kyelia

    Hey Ahsoka,

    ich muss sagen, dein zweiter Teil gefällt mir schon mal etwas besser als der erste, wobei ich diesen auch nicht schlimm fand ;)
    Ich finde deinen Schreibstil nicht schlecht, er wirkt nur wie in einem Zeitraffer. Meiner Meinung nach geht alles etwas schnell. Am Anfang entscheiden sie sich noch dazu, nach Felucia zu gehen, und keine halbe Seite später stehen sie auf dem Planeten schon in einem Gasthaus.
    Um solchen Effekten aus dem Weg zu gehen, versuche die ganze Atmosphäre etwas besser zu beschreiben.
    Zwei Vorschläge meinerseits dazu:
    Erstens: Überlege wo du anfangen willst und wo das Kapitel/der Teil enden soll. Denke dir Fragen aus, die du in diesem Teilen klären willst. Zum Beispiel würden sich in diesem Teil folgende anbieten:
    Wie sind Ashoka und ihre Dienerinnen dort hin gekommen? Hatten sie Probleme auf ihrer Reise? Wo suchen die Dienerinnen überall? Wie lang haben sie gebraucht, um die Gaststätte zu finden? Wie sieht es in der Gaststätte aus? Sind auch andere Leute dort?
    Du solltest dir aber auch ein paar Fragen überlegen, deren Antwort erst in einem späteren Kapitel enthüllt wird. Zum Beispiel: Warum ist Ashoka überhaupt auf ihren Lieblingsplaneten gegangen? Hat sie eine Mission? Nur Langeweile? Oder will sie einen alten Freund besuchen? Solche Fragen müssen nicht direkt beantwortet werden, aber man könnte leichte Andeutungen machen. Das fördert die Neugier der Leser. :D Und es sorgt dafür, dass man sich nicht mehr vorkommt, als würde man einen Film vorspulen. :rolleyes:

    Und der zweite Vorschlag: Ich nehme an, du hast eine Vorstellung davon wie der Planet aussieht? Versuche ihn etwas zu beschreiben, überlege was vielleicht wichtig wäre, damit der Leser, weis wo er sich gerade befindet. Niemand kann in deinen Kopf schauen und nicht jeder kennt sich mit Star Wars besonders gut aus. ^^ Felucia ist sicher ein interessanter Planet, aber in meinem Kopf gleicht er eher einer Sandwüste, in deren Mitte eine alte, schrumplige Holzhütte steht und ansonsten ist Weit und Breit überhaupt nichts.

    Wie gesagt, an sich finde ich die Geschichte nicht schlecht und ich werde auch sicher dran bleiben. :D
    Bring einfach etwas mehr Farbe hinein, dann kommt der Rest sicher fast wie von allein. ;)

    LG, Kyelia

    Ps. Darf man fragen, wie lang du schon
    schreibst?

    Hey Dinteyra,

    ich hab's geschafft! Ich bin auf dem neusten Stand :party2:

    Okay, das wird dich wohl weniger interessieren, aber ich musste das einfach mal sagen. :D
    Und heiliger, hast du dir da eine Welt zusammen gesponnen. Maja und die anderen haben absolut keine ruhige Minute und rutschten von einem, ich nenne es mal Abenteuer, ins nächste. Du weißt wirklich, wie man die Leser mitreißt. Sogar in den ruhigen Abschnitten wirfst du immer wieder Fragen auf. 8| Dein Einfallsreichtum, wie du der Gruppe und auch allen anderen Charakteren immer wieder neue Steine in den Weg werfen kannst, scheint unbegrenzt. O.o Findet bei mir auf jeden Fall Anhang :thumbsup:


    Du schreibst sehr bildhaft und eigentlich ließ sich die ganze Geschichte ziemlich flüssig lesen und obwohl es doch schon relativ viel ist, hatte ich keine Probleme auch nach längerer Lesezeit das Kopfkino beizubehalten. ;) Nur an einem Teil hatte ich mal meine Schwierigkeiten weiter zu lesen. Das war der Abschnitt nachdem sich Maja und die anderen von Tabea getrennt hatten, bis sie bei Tamor ankamen. Ich weiß auch nicht, zwar kommen da immer Fragen auf und es passiert auch genug, aber irgendwie hat mich die ganze Sache dennoch nicht richtig mitgezogen. Ich kann jetzt aber auch überhaupt nicht sagen, woran es lag. :hmm: Vielleicht lag es daran, dass ich die Schwarze Garde irgendwie nicht mehr wirklich ernst nehmen konnte, da die einfach immer und überall aufgetaucht ist und es mich schon gar nicht mehr überrascht hat. Anfangs hatten die Freunde ja wirklich nur ihre Probleme mit ihr. (haben sie auch jetzt noch, aber irgendwie ist durch die fremden Rassen und auch teils andere Probleme jetzt mehr Abwechslung drin, oder, ach keine Ahnung :D )
    Jedenfalls haben mich die vielen Szenewechsel danach dann wieder mitreißen können und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit wem, wo, weiter geht. Also super gemacht :thumbsup: Bin wirklich gespannt, was sie alle noch für eine Rolle spielen werden.

    So, jetzt will ich auch mal eine wilde Spekulation in den Raum werfen. Gnark (erstmal sehr genialer Charakter :love: ) hat Maja ja von diesem Mann erzählt, der sich im Wald herumgetrieben und der sie auch kurz verfolgt hat. Ich würde dabei jetzt einfach mal auf diesen anderen Kamiraen wetten. Ähm... Jimo Kandrajimo? Er, Meister Wolf und Tamor haben sich doch in einem Wald, nahe einer Klippe, nahe Andraya aufgehalten, oder nicht? Und so viel ich noch weiß, war der doch blond. Und ein Weißhaariger mit traurigen Gesicht? Für mich klingt das wie Meister Wolf. :D Aber ich habe keine Ahnung, ob Jimo wirklich einen Trenchcoat trug, also bin ich mir nicht sicher. :D
    Das nur mal, weil ich auch unbedingt etwas spekulieren wollte. :D

    Mal sehen, wie es weiter geht und ob Maja Karim und Jinna befreien kann, ohne aufzufallen. Und was ist wohl mit Matthias passiert? :hmm:
    Also ich werde auf jeden Fall dran bleiben. Deine Geschichte gefällt mir wirklich gut. :thumbsup:

    LG, Kyelia

    @Kiwi Ist gut, jetzt weis ich bescheid. ;)

    So, dann zu deinen Fragen Magielovely98:

    Für mich ist Fantasy etwas Wunderbares und Mystisches. Etwas, womit man all seine eigenen Vorstellungen ausleben und seine ganz eigenen Welten erschaffen kann, sei es in Filmen, Büchern, eigenen Geschichten, oder einfach nur im eigenen Kopf.
    Verbunden fühle ich mich mit Fantasy wohl, weil ich eine hoffnungslose Träumerin bin und ich deshalb sehr oft in meinen eigenen Welten herum hänge, um für einige Zeit die Probleme aus der realen Welt vergessen zu können. Genau deshalb mag ich das Genre auch so. Für mich wirkt da alles, als wäre alles leicht und unbeschwert.
    Nicht so schön finde ich jedoch die Tatsache, dass viele schon einmal da gewesene Sachen einfach unverändert breit getreten werden und deshalb häufig lieblos wirken, obwohl vielleicht viel mehr daraus entstehen könnte.
    Ich finde, was gute Fantasy ausmacht, ist genau das Gleiche, was auch andere gute Geschichten ausmacht: Also neue Ideen, sympathische Charaktere mit viel Tiefe und eine gute, nachvollziehbare und vor allem mitreißende Umsetzung.

    LG, Kyelia

    Da hast du aber schön die Schmalz-Kiste hervor gekramt. Habe ich kein Problem mit. :thumbup:
    Ich denke nicht, dass du bei der Romantik zu dick aufgetragen hast. Aber dass liegt wohl daran, dass ich ein Mädchen bin und es deshalb nicht so schlimm finde. Oder ich habe einfach schon Kitschigeres gelesen. :D
    Nein, also ich für meinen Teil, fand den Abschnitt wirklich gelungen. Meiner Meinung nach passt da einfach alles, auch, dass Krane wie aus dem Nichts erscheint und die ganze Romantik damit flöten geht.
    :thumbsup:

    LG, Kyelia

    Ich fand das kleine Gespräch zwischen Lira und Toran wirklich gut und es hat noch mal schön das Verhältnis aller Beteiligten aufgezeigt. Lira scheint ein guter Ruf voraus zu eilen. Ich denke, dass kann ihr zukünftig nur Pluspunkte einbringen. ^^
    Krane und die anderen Waldelben sind auch ein paar Helden. Die müssen den Wald ja wirklich mit Argusaugen absuchen, wenn Cino da scheinbar gemütlich bis an Lira und das Waldelbendorf ranspazieren konnte, ohne bemerkt zu werden. :rolleyes:
    Bin ja gespannt, was die beiden jetzt so zu erzählen haben, ein wenig Erklärungsbedarf besteht ja. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht unterbrochen werden. :love:

    Zitat

    Noch dazu beruht er mittlerweile nur noch auf Hass und Rachsucht.

    beruhte

    Zitat

    Ich habe wirklich nichts dagegen bei den Waldelben zu sein, aber ich vermisse mein Zuhause einfach. Meine Freunde. Ich hasse es mich auf solche Reisen zu Verbündeten zu begeben, weil sie meistens schief gehen und es dann nur noch länger dauert, bis ich wieder heim konnte. Außerdem lasse ich meinen Vater nur sehr ungern so lange alleine mit Cilia. Ich vertraue meiner Stiefmutter einfach nicht genug, als dass es mich nicht misstrauisch machen würde, dass sie mich so schnell wie möglich loswerden wollte.

    hatte
    vermisste
    hasste
    ging
    ließ
    vertraute
    Ich glaube, du bist hier etwas in der Zeit verrutscht. ;)

    Zitat

    „Ich denke nicht, dass er vor der Mittagszeit wiederkommen wird. Wen du Glück hast, sind sie wieder da, wenn die Sonne im Zenit steht“

    wenn

    Zitat

    Die Sonne brach durch das Blätterdach(,) der Bäume hindurch und ließ das klare Wasser im See funkeln.

    Ich bin absolut keine Kommaexpertin, aber ich denke nicht, dass das Komma dahin kommt. :huh:

    Zitat

    Ich zuckte zusammen, als ich diese tiefe, dunkle Stimme hörte, die mir eigentlich nicht vertraut sein sollte.(kein Punkt, sondern ein Komma) Es es aber dennoch war. Mein Herz begann schneller zu schlagen, (kein Komma) wie die Flügel eines Kolibris(,) hektisch, eifrig.

    Wie gesagt: keine Kommaexpertin. Wenn es falsch ist, einfach ignorieren. :D

    LG, Kyelia

    Eigentlich kann ich sagen, dass ich jeder Fantasy Rasse etwas abgewinnen kann. Es kommt nur immer auf die Art der Darstellung an.
    Im Grunde gibt es so viele wunderbare Fantasy Gestalten, dass es schwer ist, sich für einen Liebling zu entscheiden.
    Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich aber sagen, Mischwesen zwischen Tieren und Menschen sind besonders toll. Für mich ist es faszinierend sich solche Wesen vorzustellen. *_*
    Aber auch dunkle/böse Gestalten, wie Gnome, Orks und Dämonen haben es mir angetan.

    Ein gutes Kapitel. :D
    Lira scheint es wieder gut zu gehen.
    Das ist schön zu hören und es lässt darauf hoffen, dass ihre Reise nun weiter gehen wird. ;)

    Eine kleine Sache: Wenn Lira stolpert und überrascht darüber ist, dass ihr Fuß ins Leere tritt, dann kommt es mir etwas seltsam vor, wenn sie auf dem Boden einfach mal auf beiden Füßen landet. Zehn Meter sind zwar viel, aber ich bezweifle, dass sie ausreichend sind, damit Lira sich wieder fangen, ihren Schock überwinden und dann auf ihren Füßen landen kann. Zwar ist Lira ein Vampir aber etwas mehr Beschreibung, wie ihr das gelingt, wäre mir lieb gewesen.


    Alles andere passt aber und ich kann nicht meckern. ;)
    Ich frage mich ja wirklich, wo Krane abgeblieben ist. :huh:
    Schreib zügig weiter. ^^

    LG, Kyelia

    Zitat

    Mittlerweile Sieben Jahre bei der Polizei und vier Jahre davon in Jacobs Abteilung.

    klein
    Ansonsten habe ich nichts gefunden, und Kommafehler überlasse ich den anderen, da habe ich selbst keine Ahnung von. :D

    Ich mag das Kapitel. Es kündigt so ein wenig, die Ruhe vorm Sturm an. Ich werde das Gefühl nicht los, dass die ganze verdeckte Ermittlung nicht so leicht und sauber verlaufen wird. :hmm: Ich bin ja wirklich gespannt, was Casey in diesem Obdachlosenheim alles ans Licht befördern und vor allem, wie sie selbst mit ihrer Vergangenheit dort umgehen wird.
    Lass dir nicht zu viel Zeit mit dem nächsten Kapitel. ^^
    LG, Kyelia

    Hey Sabrina,

    du schreibst wirklich sehr schön und die Geschichte kommt meiner bescheidenen Meinung nach einem Krimi, wie man ihm im Buchhandel bekommt, ziemlich nahe. ^^
    Der Fall klingt wirklich spannend und auch Casey scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein. Durch ihre Vergangenheit, die immer mal eingeblendet wird, bekommt sie sehr viel Tiefe, was mir gut gefällt. :thumbsup:
    Die Sache mit dem fotografischen Gedächtnis findet bei mir auch positiven Anklang. Ich finde der Zwiespalt dieser Fähigkeit kommt bei dir ziemlich gut hervor. Zum Einen ist es sicher praktisch für Caseys Job aber dass sie sich an ihre schlimme Kindheit im Detail erinnern kann, wird sicher noch hinderlich werden. :hmm:


    Eine Kleinigkeit hätte ich aber noch.
    Du schreibst in Gespräche öfters "sorry". Aber deine Geschichte spielt ja in den USA, oder? Von daher gehe ich davon aus, dass sowieso alle Leute Englisch sprechen und ihre Gespräche quasi in übersetzter Form wiedergegeben werden. Wenn jetzt einzelne Wörter englisch bleiben, finde ich das irgendwie verwirrend, auch, wenn wir Deutschen selbst Wörter wie "sorry" verwenden.

    Das aber nur so als kleine Anmerkung.
    Der Rest ist super und ich werde auf jeden Fall weiter lesen. :thumbup:

    LG, Kyelia

    Hey,

    interessant wäre das schon und es würde mich auch freuen, wenn so ein altes Thema wieder auflebt. :D
    Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es schnell zu Spam oder Ein-Wort-Beiträgen verführt, wenn man nur den Namen der Rasse nennen muss. Von daher wäre ein festgelegtes Minimum wohl angebracht. :hmm:

    LG, Kyelia

    Und wieder ein gelungener Teil. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll... :thumbsup:
    Sprachlich ist mir diesmal nur etwas in einem Satz aufgefallen. Mir erschien da außerdem etwas nicht ganz logisch. :huh:

    Zitat

    Seine Krallen fuhren ihm durchs Gesicht, wobei sie eine bleibende Narbe hinterließen, aus welcher Blut hervor quillte, welches ihm am Gesicht und dann dem Hals hinunter, bis in den leichten Stoff seines Hemdes, lief.

    quoll

    Und zweimal das Wort Gesicht in einem Satz.

    Zu der logischen Sache:
    Die Krallen hinterlassen ja nicht direkt eine Narbe. Eine Narbe gibt es erst, wenn eine Wunde verheilt ist, also wäre es unmöglich, dass Lucan Cino gleich eine Narbe zufügt. Ich denke, du meinst dabei, dass eine Narbe übrig bleiben wird, aber dann würde ich das anders formulieren.
    Mein Vorschlag: Seine Krallen fuhren ihm durchs Gesicht, hinterließen eine Wunde, aus der das Blut hervor quoll, welches ihm am Hals hinunter, bis in den leichten Stoff seines Hemdes, lief. Cino war klar, diese Kratzer würden ihm zukünftig als dicke Narben erhalten bleiben. (Auch nicht gerade toll. Vielleicht fällt dir ja was Besseres ein ;) )

    Alles andere war toll und ich freue mich, wenn es weiter geht. ^^
    LG, Kyelia

    Hey,

    ich finde es sehr schön, dass du uns nun auch Einblick in Cinos Gedankenwelt gewährst und mal aus seiner Sicht schriebst.
    Sein Vater erscheint mir ja nicht gerade wie ein freundlicher Gesell, wenn sich sogar die anderen Werwölfe von ihm fern halten. Na, da frage ich mich ja, wie Cino da wieder rauskommen will. Ich denke doch, dass du uns hier kein Drama antun willst. ;(
    Und habe ich das richtig verstanden?
    Lucan hat seine Frau ebenfalls verloren? Genau wie Nathaniel? Eine eigenartige Gemeinsamkeit :huh:

    Spoiler anzeigen
    Zitat

    Währenddessen wurde Cino vor seinem Vater abgeliefert mitten in den Tiefen von Valdurin.


    Du schreibst aus der Ich-Perspektive von Cino, oder? Dann passt der Satz nicht ganz, weil eigentlich redet niemand in der dritten Person von sich selbst. ^^ Gleichzeitig würde ich auch das "Währenddessen" weglassen. Cino weiß ja nicht, was neben seiner Handlung noch passiert und auf mich macht es den Anschein, als würde er nur mal beiläufig in seiner Handlung vorbeischauen.
    Aber das ist nur meine Ansicht :D

    Zitat

    „Ich warte auf eine Antwort“, forderte der Herrscher der Werwölfe von seinem einzigen Sohn


    Da fehlt ein Punkt am Ende des Satzes. ;)

    Wie immer super und ich bin gespannt, was wohl aus Cino wird...

    LG, Kyelia

    Oh, da habe ich glatt einen ganzen Teil verpasst. O.o
    Aber wie auch die Teile zuvor waren sie sehr gut gelungen und ich habe nichts gefunden, was sich bemängeln lässt. ;)
    Der letzte Teil war auch schön beschrieben und ich konnte mir alles richtig gut vorstellen.

    Die Entscheidung bei der Wahl fällt mir diesmal schon etwas schwerer. Aber ich denke, ich würde mich auch für B entscheiden. Soll er mal seinen Kuchen mit einer netten Begleitung genießen ;)

    Wieder ein gelungener Teil. Und diesmal habe ich nichts zu meckern. ^^
    Das hat es also mit den Seelengefährten auf sich? :hmm:
    Keine Ahnung, ob mir das gefallen würde, wenn mir jemand einen Stempel auf die Stirn drückt (oder in Liras Fall, in den Hals beißt) um zu markieren, dass man ihm gehört. Auch, wenn es logisch erscheint, da er nur eine Partnerin in seinem ganzen Leben habe kann, diese zu "markieren", damit er sie nicht wieder verliert.
    Na hoffen wir mal, dass es die richtige Entscheidung war ^^b
    Jedenfalls fand ich das Gespräch ziemlich aufschlussreich. Zumindest, was die Sache mit den Seelengefährten angeht.
    Ich bleibe gespannt wie es weiter geht. :thumbsup:
    LG, Kyelia

    Lira hat es offensichtlich ziemlich eilig, wieder nach Hause zu kommen, wenn sie nicht mal abwarten will, bis das Gift aus ihrem Körper ist. Und ich bin ja mal gespannt, was die beiden Frauen nun zu bereden haben. Und was haben wohl Mila und Nathaniel damals bei den Waldelben gewollt? :hmm:
    Ein schöner Teil, der einige Fragen aufwirft. :thumbsup:


    Spoiler anzeigen
    Zitat

    Allerdings wurde unserer Schweigen unterbrochen, als Toran zurückkehrte mit einer hübschen Elbin, die ihm sehr ähnlich sah, wenn ich eine Vermutung anstellten müsste, würde ich auf Bruder und Schwester tippen.

    unser

    Zitat

    Meine blondbraunen Haare wurden von ihr zur Seite gestrichen, damit sie ungehinderten Zugang zu meiner Schulter hatte und sich die vergiftete Stelle an meiner Schulter genauer ansehen konnte.

    um der Wiederholung aus dem Weg zu gehen, würde ich vielleicht das zweite Schulter einfach weglassen. Man weiß ja, dass es sich bei der vergifteten Stelle um die Schulter handeln muss.

    Schreib schnell weiter. ^^
    LG, Kyelia

    So nun weis Lira, dass Cino nicht tot, aber verwundet ist. Jetzt frage ich mich aber, was wird sie mit dieser Information anfangen? :hmm:
    Sie kann sich ja schlecht auf die Suche nach ihm machen, Krane würde ihr da wohl ziemlich den Weg versperren. Was ich im Grunde auch gut finde. Dem Feind nachzulaufen halte ich persönlich für keine gute Idee. :S
    Naja, hoffen wir erst einmal, dass Lira wieder auf die Beine kommt.
    Das Gespräch zwischen Lira und Krane finde ich übrigens richtig gut gelungen.
    :thumbsup:
    Ich wäre da nur sehr ungern an Torans Stelle gewesen. Ich kann mir gut vorstellen, wie verwirrt er dazwischen gestanden haben muss. :D

    Spoiler anzeigen
    Zitat

    Ich blickte ihn nur an, wobei ich mich noch unsicher, ob ich mich wirklich wieder hinlegen wollte, oder doch eher herausfinden sollte, wie es Cino ging.

    wobei ich mir noch unsicher war

    Zitat

    „Du musst dich wieder hinlegen, Prinzessin, und dich ausruhen“, wandte sich der Waldelb, der sich mir noch nicht vorgestellt hatte, an mich.
    Ich blickte ihn nur an, wobei ich mich noch unsicher, ob ich mich wirklich wieder hinlegen wollte, oder doch eher herausfinden sollte, wie es Cino ging. Allerdings hatte ich mich dann doch schnell entschieden, da mich meine innere Stimme dazu drängte, herauszufinden was mit Cino geschehen war.
    „Lebt er noch?“, wandte ich mich mit bissiger Stimme an den Waldelben.
    Der Elb blickte mich verwirrt an. „Wen meint sie?“, wandte er sich fragend an Krane, der mich nur finster ansah und ebenso bissig antwortete, wie ich zuvor gefragt hatte.

    Im Grunde ist dagegen nichts einzuwenden, aber es klingt etwas komisch dreimal das gleiche Wort auf eine wörtliche Reden folgen zu lassen.
    Meiner Meinung nach würde sich an der zweiten Stelle "fragte" anbieten.
    und mein Vorschlag für das Dritte: "Wen meint sie?" Seine fragenden Augen richteten sich auf Krane, der....
    Generell hast du sehr oft das Wort "wandte" benutzt. Aber das kann auch ein persönliches Gefühl sein. ^^


    Zitat

    „Der Anführer der Werwölfe, Cino, lebt noch, aber er hat einige Wunde davon getragen, die wir ihm nicht zugefügt haben. Aus der Entfernung konnte ich nicht allzu viel erkenne, aber für mich sah es nach Krallenspuren aus“, erklärte Toran sachlich, wobei er seine Worte sorgfältig auswählte..

    Wunden
    erkennen
    und wenn es sich auf die Wunden bezieht, dann würde ich lieber "sahen sie" nehmen.



    Ansonsten schönes Kapitel und ich freue mich, wenn es weiter geht.
    LG, Kyelia

    Hey Tom Stark,

    deine Geschichte ist wirklich gut dein Andy gefällt mir aufgrund seiner Art wirklich gut. Er hat einen sehr...speziellen Charakter, aber genau das gefällt mir irgendwie an ihm. :rolleyes: Dein Schreibstil ist erfrischend und erfreut sich bei mir bester Beliebtheit.
    Ein Fehler ist mir jedoch aufgefallen.

    Zitat

    Die Überwachungsabteilung sagt, dass man sie umgeleitet hat und anstatt der Flüchtlinge, sie korrupten Regierungsstellen erhalten haben, die sie zu Geld machen und davon, oh Wunder oh Erstaunen, Waffen zu kaufen gedenken.

    Der Satz klingt in meinen Ohren etwas komisch. Vielleicht könnte man das etwas umschreiben?
    Vorschlag: ..., die die Hilfslieferung zu Geld machen wollen und davon, oh Wunder, oh Erstaunen, Waffen zu kaufen gedenken.

    Ansonsten würde ich mich, der Abstimmung entsprechend, Kelamith anschließen und für B stimmen. Ich bin der Meinung, dass Folter etwas übertrieben ist, und vielleicht eine Überreaktion wäre. O.o (die Erklärung des Jahrhunderts ^^')
    Ich mag diese Geschichte sehr gern und hoffe du, schreibst bald weiter.
    LG, Kyelia