Danke Thorsten Sensenbach und Kirisha für euer Feedback.
Es freut mich, dass euch der Freddy-Part bis hier gefällt. Ich zeig euch mal, wie es weitergeht. Als kleine Warnung vorweg: Ich brauchte diesen Part (neben des Auftretens der sonderbaren Kreatur) auch dafür, ein paar wichtige Informationen fließen zu lassen, die im weiteren Verlauf eine Rolle spielen werden. ich hoffe, es wirkt nicht zu drangebastelt oder zu offensichtlich. Sonst lasst es mich gerne wissen. ![smile :)](https://www.fantasy-geschichten-forum.de/wcf/images/smilies/smiley1.png)
Kapitel 14.1
Nur langsam tauten Freddys eingefrorene Finger auf. Obwohl der Heizkörper, neben dem er saß, eine wohlige Wärme aussandte und die Kälte langsam von ihm abließ, zitterte er noch immer.
Wachsam haftete sein Blick an der Scheibe, durch welche er die vor ihm liegende Straße einsehen konnte. Er wusste nicht, womit er rechnete. Vielleicht damit, dass jeden Augenblick eine modrige und halb verweste Gestalt in bodenlanger Kutte wie aus dem Nichts vor ihm erscheinen würde. Bei dem Gedanken durchfuhr ihn erneut ein Schauder.
Komm runter, Mann! Vielleicht drehst du langsam wirklich durch.
Müde fuhr er sich mit der Hand durchs Gesicht und schloss einen Moment die Augen. Umgehend kehrte die Erinnerung zu ihm zurück und die Bilder dieses abscheulichen Wesens blitzen vor ihm auf.
Nein! … Ich weiß, was ich gesehen habe!
Einen tiefen Atemzug nehmend wandte er sich dem schummrig beleuchteten Lokal zu. Vorne an der Bar nahm Seraphina gerade zwei dampfende Krüge entgegen und schob sich an den umherstehenden Leuten vorbei, um zu ihm zu gelangen. Ihr weißer Mantel stach aus der Masse hervor.
Wie eine Schneeflocke, die dem Sturm trotz, kam es Freddy bei ihrem Anblick in den Sinn. Dabei war er sich sicher, dass Seraphina mit einer Schneeflocke so viel gemein hatte, wie ein Elch mit einer Glühbirne. Höchstens die Anmut in ihren Bewegungen erlaubte einen Vergleich mit den herumwirbelnden Eiskristallen, die im Winter sämtliche Kinderherzen erwärmten. Jedoch war sie bei weitem nicht so zart und verletzlich, wie es auf den ersten Blick aussah. Freddy dachte daran, mit welcher Effizienz sie sich im Kampf gegen die Dämonen behauptet hatte: Schnell, präzise und ohne zu zögern. Jeder Pfeil, der die Sehne ihres Bogens verließ fand sein Ziel.
Seraphina war alles. Aber ganz sicher nicht zart und wehrlos. Im Gegensatz zu ihm, der sich schon alleine beim Anblick eines Dämons in ein Opossum verwandelte.
„Hier“, riss sie ihn aus seinen Gedanken und stellte die Getränke vor ihm auf dem Tisch ab.
„Ich war eigentlich mit der festen Absicht hierhergekommen, ein Bier zu trinken“, versuchte Freddy zu scherzen und beäugte dabei kritisch die sonderbaren Behältnisse. Grünlicher Dampf stieg daraus empor.
„Glaub mir, das hier ist besser“, entgegnete Seraphina und erinnerte Freddy wieder daran, dass die Getränkeauswahl im HEAVEN um einige himmlische Rezepturen erweitert worden war.
Wenn die Engel auch selbst wenig Bedürfnis nach Essen und Trinken verspürten, waren sie dennoch wahre Meister darin, ihre Kenntnisse über Pflanzen und exotische Gewürze in kulinarische Köstlichkeiten zu verwandeln. Vorsichtig griff Freddy nach dem Henkel und zog den Becher zu sich, um den Inhalt zu betrachten. Die Farbe erinnerte an tiefschwarzen Bohnenkaffe, doch der Geruch war ein gänzlich anderer. Ein milder Kräuterduft stieg ihm in die Nase.
„Trink!“, forderte Seraphina ihn auf. „Das wird dir guttun.“
Trotz der Fürsorge, die in ihrer Stimme mitschwang, schaffte sie es, ihrer Aufforderung genug Nachdruck zu verleihen. So, wie Mütter es taten, wenn sie widerlich schmeckenden Hustensaft anpriesen oder einen bis zum Erbrechen mit Hühnerbrühe abfütterten. Freddy entschied, dass es besser war, ihr nicht zu widersprechen, weshalb er langsam das Getränk zu seinem Mund führte und daran nippte. Die undefinierbare Mischung aus Anis, Minze und etwas, das entfernt nach Orange schmeckte, breitete sich auf seiner Zunge aus. Süß und warm rann die Flüssigkeit seine Kehle hinunter und kaum kam sie in seinem Magen an, verstand er, was sie meinte. Sofort war ihm wohler zumute und die Kälte verabschiedete sich nun endgültig aus seinem Inneren.
„Besser?, fragte Seraphina und hob erwartungsvoll eine Braue, während sie auf ihn herabsah.
„Ja. Ich denke schon“, antwortete Freddy. Umgehend nahm er ihr zufriedenes Nicken zur Kenntnis. Kurz darauf ließ sie sich auf die gegenüberliegende Bank sinken, ohne ihn dabei jedoch aus den Augen zu lassen.
„Was war das gerade eben?“, fragte Freddy schließlich und sprach damit aus, was ihn schon die ganze Zeit über beschäftigte. „Dieses ... Ding. Was ... was war das und was hat es von mir gewollt?“
„Ich weiß es nicht“, antwortete Seraphina. „Nach dem, was du beschreibst...die Kälte und diese Starre, in die du verfallen bist, als du der Kreatur gegenübergestanden hast, klingt es fast danach, als wärst du einem Seelenfresser begegnet. Aber ... das kann nicht sein. Wenn das wirklich ein Dämon gewesen wäre, hätte ich ihn spüren müssen.“
„Ich bin bereits einem Seelenfresser begegnet. Mehreren, wie du weißt. Aber das hier war anders. Es fühlte sich ähnlich an... aber dieses Ding hatte äußerlich rein gar nichts mit denen gemein. Es wirkte fast schon menschlich...wie ... wie ein Mönch eben. Ich ... ich glaube, er wollte mir etwas mitteilen...“
„Dämonen haben für gewöhnlich kein Interesse, dir etwas mitzuteilen“, antwortete Seraphina und schob ein abfälliges Schnaufen hinterher. Dann griff sie nach dem Becher, der vor ihr stand und führte ihn zu ihrem Mund. Doch plötzlich hielt sie in der Bewegung inne und ihre Stirn legte sich in Falten.
„Was, wenn das etwas mit dem Angriff auf die Bruderschaft zu tun hat...“, sagte sie und stellte das Getränk wieder ab.
Freddy sah sie einen Moment irritiert an. „Du meinst, die sind zu Zombies mutiert und klettern jetzt aus Kanalschächten, um Menschen zu erschrecken?“
„Was ich meine ist, dass der gesamte Orden als verschollen gilt“, rückte Seraphina ihre Aussage zurecht, ohne Freddys Sarkasmus weiter Beachtung zu schenken. „Es wurden keine Leichen gefunden. Und nun triffst du auf einen halbverwesten Geistlichen. Das scheint mir kein Zufall zu sein. Womöglich befand er sich in einem Stadium menschlichen Zerfalls, in dem er keine irdischen Merkmale mehr aufweist. Aber dämonisch ist er allem Anschein nach auch nicht gewesen...“ Seraphina dachte angestrengt nach und zupfte dabei an ihrer Lippe herum, wodurch sie zu Freddys Erstaunen noch eine Spur menschlicher wirkte.
„Bliebe zudem die Frage, was er ausgerechnet von mir wollte“, seufzte Freddy und nahm einen weiteren Schluck aus dem Becher. „Mein letzter Kirchgang liegt schon ein Weilchen zurück, aber es lag wohl kaum in seiner Absicht, mich daran zu erinnern.“
„Wir werden es herausfinden“, antwortete Seraphina und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. „In jedem Fall sollten wir schleunigst den Rat informieren.“
Freddy blickte ihr in die Augen und nickte. In diesem Moment fragte er sich, wie es wohl sein würde, wenn sie ein ganz normales Paar wären. Wenn dies eine unverfängliche Verabredung wäre, bei der man sich über „normales“ Zeug unterhielt, sich näherkam oder eben nicht. Doch plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Er hatte keinen blassen Schimmer, wie derartige Treffen abliefen. Schlicht und ergreifend aus dem Grund, da er sich den größten Teil seines Lebens ausschließlich mit Lia getroffen hatte. Und das war, wie er zugeben musste, etwas ganz anderes gewesen.
„Weshalb wolltest du mich eigentlich sprechen?“, durchbrach Seraphina Freddys Gedankengang und sah ihn aus ihren dunklen Augen erwartungsvoll an. Der silberne Kranz, der ihre tiefbraunen Iriden säumte, glänzte im Licht der spärlichen Barbeleuchtung und verlieh ihrem Gesicht etwas Mystisches. Kurz überlegte Freddy ihr die Wahrheit zu sagen. Ihr zu erklären, dass er zwar ihre Hilfe brauchte, um durch die alten Schriften durchzusteigen, dies aber, wenn er ehrlich war, nur ein vorgeschobener Grund war. Dass er sie einfach hatte treffen wollen, weil er sich gerne in ihrer Nähe aufhielt und es genoss, ihr zuzuhören ... aber er entschied sich dagegen.
„Ich habe ... einige Fragen zu diesen Textauszügen hier“, sagte er stattdessen und kramte die zusammengefalteten Kopien aus der Innentasche seiner Lederjacke.
„Du arbeitest dich nach wie vor durch diese uralten Schriften?“
„Abschriften“, korrigierte er sie. „Kopien von Abschriften, um genau zu sein. Ich will mir nicht vorstellen, was die Fürsten mit mir anstellen würden, wenn ich ihre Originale in meine Hände bekäme. Ich nehme an, diese ´Schändung` würde sie zu Staub zerfallen lassen ... also die Originale, nicht die Fürsten...du weißt, was ich meine.“
„Ja, ich denke, ich weiß, was du meinst“, antwortete Seraphina und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. „Ich finde es nur erstaunlich, mit wie viel Eifer du dich diesen Überlieferungen zuwendest.“ Seraphina entledigte sich ihres Mantels, den sie kurzerhand neben sich auf die Bank legte und beugte sich dann ein Stück zu ihm, um einen Blick auf die Papiere zu werfen.
„Nennen wir es einfach den verzweifelten Versuch ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen“, antwortete Freddy und schob seufzend den Becher beiseite, um die Dokumente zu entfalten.
„Du suchst immer noch nach einem Weg, Emilia zu helfen, stimmt`s?“ Seraphinas Züge wurden weich und ein mitleidiger Ausdruck legte sich auf ihr Gesicht.
„Ist das so abwegig?“, fragte Freddy, ohne groß darüber nachgedacht zu haben.
Einen Moment sah Seraphina ihn schweigend an. Dann schüttelte sie mit dem Kopf. „Nein. Es ist nur...“
„Hör zu“, unterbrach Freddy sie, bevor sie den Satz vollenden konnte. „Es gibt da für mich ein paar Ungereimtheiten, die ich einfach gerne verstehen möchte. Hier zum Beispiel...“ Er zeigte auf eine von ihm markierte Passage. „Dort steht, das Schwert werde sich dem Auserwählten in der Stunde der größten Not offenbaren...“ Kurz blickte er Seraphina an und ließ seine Worte nachhallen, bevor er erneut ansetzte: „Was, wenn es Emilias Bestimmung war, es zu finden? Wenn Sie in Wahrheit die Auserwählte war, von der die ganze Zeit gesprochen wurde? Vielleicht ... ich meine ... vielleicht hat man die Texte fehlgedeutet und...“
„Freddy“, unterbrach Seraphina ihn und legte dabei ihre Hand auf seine. „Anduriel ist ein Engelsschwert...ein sehr mächtiges noch dazu. Kein Mensch kann dem himmlischen Feuer trotzen, das durch seine Klinge fließt... keiner, Freddy.“
„Und was, wenn Emilia kein ´normaler` Mensch wäre?“ Freddy lehnte sich zurück und entzog sich Seraphinas Berührung. „Wenn sie ... besonders wäre und...und wenn Gott es in Wahrheit ganz genauso geplant hatte? Schließlich hat so doch dieses Mal und...“
Seufzend schüttelte Seraphina den Kopf. „Freddy, ich weiß, wie sehr du dir das wünschen würdest. Wie sehr du darauf hoffst, dass sie es schaffen wird. Aber du darfst die Augen nicht davor verschließen, was gerade mit ihr geschieht. Sie ...“ Seraphina rang darum, die richtigen Worte zu finden und es fiel ihr sichtlich schwer, den Satz zu beenden. „Sie verbrennt innerlich“, brachte sie schließlich hervor. „Die göttlichen Flammen verzehren sie. Einzig Dagons Magie hält derzeit noch dagegen. Es ist ein Kampf zwischen Feuer und Eis ... Licht und Dunkelheit. Egal, welche Seite gewinnt. Eine der beiden Mächte wird Emilia auf lange Sicht zerstören.“
Freddy sah sie schweigend an. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Seraphinas Worte hinterließen in ihm eine Leere, die durch nichts aufzufüllen war. Als zöge ihm jemand den Boden unter den Füßen weg, um ihn haltlos in die Tiefe stürzen zu lassen.
„Manchmal muss man die Wahrheit akzeptieren, ganz gleich, wie grausam sie ist. Sie bleibt die Wahrheit!“, setzte Seraphina nach und trotz des anteilsvollen Tons, der in ihrer Stimme mitschwang, legte sich die Last ihrer Worte wie ein tonnenschwerer Bleimantel über Freddys Schultern.
„Was heißt das jetzt?“, presste er hervor. „Emilia ist verloren und ich soll mich gefälligst damit abfinden? Das kann ich nicht und das weißt du. Es muss einen anderen Weg geben.“ Unbeirrt sah er Seraphina an. „Ich werde sie nicht aufgeben!“, schob er dann hinterher und wandte sich mit einem Schnaufen ab, um zum Fenster hinaus in die Dunkelheit zu schauen.
„Das habe ich auch nicht erwartet...“, sagte Seraphina und ihre Blicke trafen sich in der Scheibe, die ihrer beide Reflexion nachzeichnete.
„Gibt es denn nichts, was wir für sie tun können?“, fragte Freddy und wandte sich ihr wieder zu.
„Der Rat hat bereits alle erdenklichen Möglichkeiten ausgeschöpft, wie du weißt. Jeder Versuch, Emilia die Macht der himmlischen Flamme zu entziehen, ist fehlgeschlagen. Sämtliche Bemühungen, sie von der dunklen Energie zu befreien, ebenfalls. Nichts zeigte auch nur irgendeine Wirkung. Abgesehen davon, dass sich Emilias Zustand immer weiter verschlechtert.“ Seraphina lehnte sich zurück und blickte in ihren Becher, als sei dort die Lösung für ihr Problem zu finden. „Man müsste ihr Dagons Macht nehmen können. Sie auf jemand anders übertragen. Aber wem würdest du diese Last aufbürden wollen? Wer wäre stark genug, ihr zu widerstehen?“ Einen tiefen Atemzug nehmend sah sie Freddy an, der sich seufzend gegen das Polster der Sitzbank zurücksinken ließ.
„Warum kann dieser elende Drecksdämon seine Macht nicht einfach wiederbekommen?“, entfuhr es ihm, wobei ihm im selben Moment klar wurde, wie naiv dieser Wunsch war.
„Nur Emilia selbst könnte ihm seine Macht zurückgeben und abgesehen davon, dass das eine ziemlich dumme Idee wäre, ist sie so gut wie unmöglich umzusetzen“, antwortete Seraphina, die Freddys Frage offenbar für bahre Münze nahm.
Er wurde hellhörig. „Aber es ist grundsätzlich möglich“, sagte er und sah sie aus schmalen Augen abschätzend an.
„Na ja, sie müsste in die Dimension gelangen, in der er sich derzeit aufhält ... Mit ihren Fähigkeiten wäre das vielleicht möglich, doch bräuchte sie hierfür höchstwahrscheinlich einen persönlichen Gegenstand von ihm, um ihn aufzuspüren. Außerdem benötigt sie die Waffe, mit der sie ihn in die Verdammnis geschickt hat. Ich denke, wir sind uns einig, dass sie weder das eine noch das andere jemals in ihren Besitz bringen wird.“
Freddy nickte, obwohl er sich nicht sicher war, ob er wirklich verstand. „Wozu die Waffe?“, fragte er schließlich. „Das mit dem persönlichen Gegenstand kann ich mir noch erklären. Aber die Waffe?“
„Sie ist der Träger der Energie, die ihn vernichtet hat. Im Umkehrschluss braucht es eben diese Energie, um ihn wieder zurückzuholen. Wie genau das im Detail funktioniert, kann ich dir auch nicht erklären. Ich schätze, das fällt wohl eher in die Kategorie Wissen, über welches die Fürsten verfügen.“
„Oder wie es im Pentokrator niedergeschrieben steht, nicht wahr?“, ergänzte Freddy und der Ausdruck, mit dem er Seraphina bedachte, führte dazu, dass sie sich mit einem Mal aufrichtete.
„So oder so sind das keine Gedanken, die man weiterverfolgen sollte“, sagte sie. In ihrer Stimme klang plötzlich eine alarmierte Wachsamkeit mit.
„Nein. Natürlich nicht“, seufzte Freddy. Resigniert ließ er die Luft aus seinen Backen strömen und fuhr sich durch die Haare. Plötzlich fühlte er sich unsagbar müde.
„Ich wünschte, ich könnte dir Hoffnung machen...“, setzte Seraphina schließlich erneut an. „Aber für den Moment können wir nur darauf setzen, dass es nicht schlimmer wird und die Fürsten doch noch einen Weg finden, Emilia zu helfen.“
„Du hast recht“, antwortete Freddy und schob die Papiere zusammen, die vor ihm lagen.
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Beitrag
Danke,
Kirisha Thorsten und
Sensenbach für`s Lesen und eure Anmerkungen
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Mit dem nächsten Part würde ich gerne die Sommerpause einleiten, da ich übernächste Woche in Urlaub fahre. Abgsehen davon muss ich jetzt erstmal wieder ein bisschen Zeit ins Schreiben investieren
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Ich denke aber, dass das ein ganz guter Cut ist, da dies irgendwie auch der Wendepunkt in der Geschichte ist. Ab jetzt geht`s quasi so richtig los...
Nun gut. Hier kommt also der vorerst letzte Teil.
Kapitel 14.2„Ich…
Rainbow
21. Juni 2024 um 12:41