Beiträge von Rainbow

    Kann es sein dass Du/einige Leser irgendwas von der Geschichte erwarten was sie nicht ist und nicht sein soll?

    Eigentlich nicht, weil...

    Das ist für mich zum jetzigen Zeitpunkt kein Problem, weil ich diese Erwartung gerade nicht an die Geschichte stelle.

    Da das hier aber ja nur eine Art experimentelles Spaßprojekt ist (so habe ich dich verstanden) empfinde ich die aufgezählten Punkte als nicht so schlimm. Dennoch wollte ich dich einfach mal an meinen Gedanken teilhaben lassen

    Ich hatte mich bemüht, deutlich zu machen, dass ich (bezogen auf deine Intention) bereit bin, meine Erwartung, die ich üblichweise an einen Text habe, hinten anzustellen :) Alles, was ich angemerkt habe, waren nur so Dinge, die mir durch den Kopf gespukt sind und an denen ich dich teilhaben lassen wollte.

    Kann ich aber, wenn nicht gewünscht, gerne sein lassen. :pardon:

    Das Experiment das ich machen will ist - kann ich einen Text fabrizieren der die Stimmung zwischen Ekel, Abschau und Faszination einfaengt, der anders ist als ein erotischer Text mit menschlichem Protagonisten, aus dem man das kaputte der Idee spueren kann - und auch die Anziehungskraft?

    Nun sagtest du aber, dass es dir schon irgendwie um die "Stimmung" geht. Es geht um Ekel, Abscheu und die Faszination des ganzen...und du willst, dass man das Kaputte "spüren" kann... gleichzeitig geht es um die Anziehungskraft dessen. Das übersteigt ja ganz klar das, was man üblicherweise von einem "Porno" erwartet. (würde ich jetzt mal meinen :hmm:)

    Bei den Genres wo's primaer um Sex geht sind die Erzaehlkonventionen halt anders - Pornofilme beurteilt auch keiner danach wie tiefsinnig die Dialoge sind bevor's zur Sache geht, wie gut die Protagonisten charakterisiert sind oder wie sinnvoll das Worldbuilding ist.

    Ja, bei einem Porno spielen viele Dinge, die "Stimmung" einfangen keine Rolle, weil SEX. Und Sex bleibt Sex. Auch die Charaktere und deren Hintergründe interessieren mich dann nicht.

    Ich verstehe dich aber so, dass du insgeheim schon ein bisschen mehr erreichen willst, als einfach nur einen Dämonenporno zu schreiben. Du willst die Abgründe zeigen, willst das Kaputte herausarbeiten und gleichzeitig die Faszination darstellen...und genau dafür bräuchte es meiner Meinung nach etwas mehr Tiefe. Nicht viel. Nur ein bisschen mehr, dass ich mich traue, den Schritt mitzugehen. Dass ich eine Chance bekomme, mich mit Dingen auseinanderzusetzen, die ich mir sonst nicht mal im Ansatz würde vorstellen können...denn ansonsten konsumiere ich nur, was mir vorgesetzt wird und wende mich ggf. schnell ab. Ich will aber ins Wanken geraten und wie du sagst die Faszination spüren. Wenn das nicht deine Absicht ist und ich dich falsch verstanden habe, sag einfach nochmal Bescheid. Mich fasziniert diese Vorstellung einfach und ich fände es cool, das Thema dahingehend näher zu beleuchten. Eventuell soll es diesen Anspruch aber gar nicht erfüllen, dann gebe ich mich mit dem zufrieden, was so kommt.

    Ich kann verstehen, dass du deine Idee hier nicht bis ins Kleinste seziert sehen willst. Wie die anderen gesagt haben, ist es schon ein Vertrauensbeweis, dass du uns überhaupt an deinem Experiment teilhaben lässt. Ehrlich gesagt, bin ich aber auch ein bisschen überfordert und weiß nicht genau, welche Art von Feedback ich dir geben soll. Im Grunde mache ich alles mit. Wenn du nach der "Stimmung" fragst, werde ich dir sagen, wie die Stimmung bei mir ankommt. Wenn du nur einen groben "Gesamteindruck" haben willst, ohne auf den ganzen anderen Kram einzugehen, warte ich gespannt bis zum Schluss und lasse dich dann erst an meinen Gedanken teilhaben. :)

    p.s.: Ich würde auch nicht so weit gehen, hier ein riesen Worldbuilding zu betreiben oder die Charaktere in einer wahnsinnigen Tiefe zu beschreiben. Wie ich in meinem ersten Post geschrieben habe, fehlt mir nur ein klein bisschen der Feinschliff. :pardon:Ich bin mir aber klar darüber, dass das absolut nur meinem persönlichen Empfinden entspricht.

    Ansonsten vielleicht nochmal ein allgemeiner Eindruck: Ich finde das Thema an sich schon ziemlich cool und ich finde es sehr mutig, dass du dich da ran traust. Ich bin und bleibe sehr gespannt, wie es weitergehen wird :popcorn:

    Das gab's im Mittelalter uebrigends tatsaechlich dass Asketen eingemauert gelebt haben.

    Ja. Das hab ich mir schon gedacht und das macht es irgendwie NOCH spookiger.

    Ich kann jedenfalls versprechen dass es sinnvoll ausgearbeitet ist - und Perren und Tanred halt nur das davon sehen was sie sehen koennen

    Davon würde ich bei dir jetzt auch erst mal ausgehen :)

    Hm...

    Der eine Punkt den die Geschichte von Arngard deutlich machen sollte ist, dass sie keine besonders stabile Persoenlichkeit ist. Sie faellt oft von einem Extrem ins andere, ohne viele Grautoene dazu - und das sieht man eigentlich immer wieder in der Geschichte.

    Das hinterfrage ich auch nicht. Ihre Persönlichkeit ist wie sie ist ...

    Ich hatte das Ignorieren des Problems im Text eigentlich fuer ein ganz gutes Mittel gehalten diese Verdraengung literarisch darzustellen - wuerdest Du den Punkt mit seinen Gedanken expliziter bringen? (Du hast normalerweise ein sehr gutes Gespuer fuer das Schreiben von zwischenmenschlichem... :)

    Ich finde, damit traust du dem Leser schon ganz schön viel zu. Das mit dem Weglassen von Informationen ist halt immer so eine Sache. Man kann es jetzt als "authentische Verdrängung" verstehen, weil Tanred eben einfach nicht mehr darüber nachdenkt, man kann es aber im schlimmsten Fall auch als ( Entschuldigung, das klingt jetzt härter als beabsichtigt) vom Autor schlampig ausgearbeit wahrnehmen. Oder es ruft einfach eine Irritation beim Lesen hervor, weil man vielleicht gerade nicht so pfiffig ist und deine Intention auf Anhieb versteht.

    Auch das hier:

    Also, er hat sie dazu gebracht eine Todsuende zu begehen und ihre unsterbliche Seele zu riskieren. Das ist ein Punkt der einem modernen Leser vermutlich nicht so wahnsinnig einleuchtet - aber fuer Tanred und Arngard ist er offensichtlich (und gehoert zu dem Mission-Statement der Geschichte - die Protagonisten sehen ihre Religion nicht als Folklore sondern nehmen sie ernst).

    Deswegen ist Arngard bereit einen Mord zu begehen. Tanred weiss, dass er nichts dergleichen gemacht hat (muss das schaerfer rausgearbeitet werden? )

    So, wie du das erklärst, finde ich es nachvollziehbar. Scheinbar hatte ich die religiöse Einstellung der beiden in dem Moment aber nicht auf dem Schirm und bin, wie du schon sagst, mit meinem "modernen Maßstab" da rangegangen. Vielleicht liegt das daran, dass ich derartige Geschichten für gewöhnlich nicht lese und deshalb relativ ungeübt darin bin, diese Transferleistung zu erbringen. Aber für mich hätte es demnach nicht geschadet, wenn da noch ein oder zwei Sätzchen zu gefallen wären...vielleicht auch einfach ein kurzer Gedanke von Tan, um sein Verständnis für Arngards Situation zu verdeutlichen... So nach dem Motto: Oh mein Gott...ihr Seelenleben! Kein Wunder, dass sie so ausgetillt ist (oder so ähnlich :D)

    Die Szene mit der Vision kam beim Schreiben auf, und mir war intuitiv klar dass es keinen solchen Hinweis geben darf :P

    Im Endeffekt ist es ein Spiel auf der Meta-Ebene - wie haeltst Du, lieber Leser, es denn mit dem Glauben?

    Ja, ich verstehe deinen Punkt. Aber ich schätze, damit verhält es sich ein bisschen ähnlich wie mit dem oben genannten Punkt. Wie viel Vertrauen kannst du in den Leser setzen? Kapiert der deine Beweggründe? Versteht er sie so, wie sie von dir beabsichtigt sind? In gewisser Weise weckt diese Vision eine Erwartung...zumindest schwebt dieser Punkt jetzt die ganze Zeit über noch so im Raum...das einfach nicht mehr zu erwähnen, macht es für mich irgendwie unbefriedigend. Es muss nicht unbedingt aufgelöst werden, ob die Vision echt war...aber es würde mir schon reichen, wenn der Gedanke später noch einmal aufgegriffen würde. Vielleicht könnte man das auch in Zusammenhang mit dem "Glauben" an bestimmte Dinge verknüpfen. So, wie du das hier gerade erklärt hast, könntest du es in der Geschichte vielleicht auch tun...an einer Stelle, die sich dafür eignet, versteht sich :) (nur so eine Idee)

    Okay, es wird nun also spannend :D

    Ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind:

    Zum einen kann ich Feron ansatzweise verstehen, denn die Beschreibungen fallen insgesamt etwas mau aus. Das ist für mich zum jetzigen Zeitpunkt kein Problem, weil ich diese Erwartung gerade nicht an die Geschichte stelle. Aber es stimmt schon ein bisschen, dass man das Gefühl bekommen könnte, du wolltest einfach schnell weitererzählen und zum Wesentlichen kommen. Ein bisschen wirkt die Geschichte deshalb noch wie eine Art Rohfassung, die nachträglich ein bisschen Schliff vertragen könnte.

    Ich nenne jetzt mal beispielhaft das Aussehen von Varelian. Ich kann ihn mir gerade noch so kein bisschen vorstellen. Ich helfe mir selbst, aber ich weiß nicht, ob das mit deinem Bild übereinkommt. Auch die Kammer im zweiten Part und seine Gedanken...das wirkt etwas nüchtern beschrieben. :hmm:

    Wie würde die Lust, die so ein Wesen ihm bereiten konnte, sich anfühlen?

    Was würde das Wesen tun? Und vor allem - wie würde es versuchen den Pakt zu umgehen?

    Das sind die beiden essenziellen Fragen, die Varelian sich stellt...aber so ganz mit ihm mitgehen, kann man gerade noch nicht. Dafür bleiben seine Gedanken/Gefühle zu oberflächlich.

    Stattdessen gibt es einen gedanklichen Einschub darüber, wie Dämonen so ticken und wie sie sich geschichtlich in die Vergangenheit seines Reiches/seiner Welt einbinden lassen.

    Dämonen waren... fremd. Etwas ganz anderes in ihrer eigenen Welt - aber die Art wie sie sich in dieser Welt manifestierten war geprägt durch die Abgründe der menschlichen Seele - Todesangst und stundenlange Qual hatten dieses Wesen herbeigerufen. Das vergessene Imperium von Kyran hatte tausende von Gefangenen abschlachten lassen um sich die Dienste von Dämonen zu sichern... Intime Kenntnis der menschlichen Natur war ein Teil dessen was sie hier waren, es war ihre Substanz. Ein Dämon hatte ein instinktives Verständnis von Wut, Gier, Qual genauso wie von Verlangen und Lust, ein Verständnis wie es kein Mensch haben konnte - und dazu die Fremdartigkeit. Dämonen drückten sich durch die Abgründe der Seele aus, aber sie waren nicht damit identisch...

    Ein Dämon... konnte ihm eine Erfahrung bieten die kein Mensch mehr seit dem Untergang des Imperiums von Kyran erlebt hatte. Seit tausenden von Jahren nicht mehr...

    Das liest sich ein bisschen mehr wie eine Info für den Leser. Eventuell könnte man versuchen, näher an Varelian ranzugehen und die Infos anders zu formulieren. Oder von mir aus zitiert er auch aus einem Fachbuch für Dämonologie, dann wäre es wohl in Ordnung :hmm:

    Mir fällt außerdem auf, dass du viel mit den Gedankenpünktchen arbeitest. Für meinen Geschmack ein bisschen zu viel in diesem Abschnitt. Bei mir sieht ein Text immer so aus, wenn ich ihn erstmal einfach nur runterschreibe.

    Aber das sind alles nur Dinge, die mir so auffielen und die ich wohl im Falle einer geplanten Veröffentlichung ausmerzen würde. Da das hier aber ja nur eine Art experimentelles Spaßprojekt ist (so habe ich dich verstanden) empfinde ich die aufgezählten Punkte als nicht so schlimm. Dennoch wollte ich dich einfach mal an meinen Gedanken teilhaben lassen :)

    Hey Thorsten

    So, ich bin inzwischen tatsächlich bis zum Ende von Teil 1 gekommen, deswegen dachte ich, lasse ich mal ein kurzes Feedback da :)

    Die Zeit im Kloster hast du sehr schön beschrieben. Ich konnte mich da wirklich gut reinfinden und es hat Spaß gemacht, Tanred hier zu begleiten. Cool fand ich die Gespräche mit diesem Vater Estaran, der hinter einer der Klostarwände eingemauert war. (Irgendwie spooky, aber deshalb wahrscheinlich umso einprägsamer) Am Ende fühlte ich mich wahrscheinlich genauso überrumpelt, wie Tanred, als er da mitten in der Nacht von Perren abgeholt wird. Ich fand es zugegeben etwas merkwürdig, dass dieser Tanred nach der langen Zeit jetzt direkt der Gefahr eines Kampfes aussetzt. Aber es wurde ja zwischendurch sehr deutlich gemacht, dass spätestens nach dem ersten heftigen Schneefall die Straßen unpassierbar sein würden und deshalb konnte Perren den Zeitpunkt wohl nicht optimal timen. Vor allem nicht, nachdem, was sich in der Zwischenzeit ja alles zugetragen hatte.

    Den Kampf zwischen Tanred, Perren und den vier Soldaten (ich glaube, es waren vier) hast du super beschrieben. Ich habe ganz schön mit Tanred gelitten und ich konnte seine Gedanken so gut nachvollziehen. Im Grunde hätte er hier seinen Tod finden können, wenn Perren ihn nicht am Ende gerettet hätte. Perren-die Kampfmaschine-der es mal eben mit drei Soldaten aufnimmt. Aber die Erklärung dazu fand ich plausbibel, weshalb ich dir das abgenommen habe.

    Die anfängliche Distanziertheit, als Tanred wieder zurück zu der Gruppe kommt, finde ich nachvollziehbar. Dass Arngard keine Luftsprünge macht, wo er ja Monate weg war und erst mal abwartet, fand ich insofern auch in Ordnung. Ihre Geschichte hingegen hat mich nicht so ganz zu 100% überzeugt. Vor allem haben mir da ein paar Gedanken von Tanred gefehlt a la: Was macht sie erst mit mir, wenn sie herausfindet, dass ich sie ebenfalls hintergehe??? Jemandem im Schlaf die Kehle durchzuschneiden...joah...ich finde, da gehört schon was dazu. :hmm: Aber gut. Es ist ein raues Land und raue Zeiten. :pardon:

    Zu der Vision, die Tanred dann hat und wegen welcher Perren beschließt, das Lager abzuschlagen und vorzeitig aufzubrechen: Vielleicht kommt da ja noch was, aber ich hätte einen kleinen Hinweis ganz cool gefunden, ob sich das letztlich als wahr erweist, was er gesehen hat.

    Tja, und dann zuletzt die Stadt Kerst, die Trainingsstunden bei Alfrec, dem königlichen Waffenmeister. Die Lehrstunden waren auch für mich sehr lehrreich :rofl:, was mitunter daran liegt, dass du das mit deinem Wissen und deinen Erfahrungen aus eigenen Trainingstunden natürlich super beschreiben und oendrein noch ein paar Fachbegriffe einfließen lassen kannst.

    Der Cliffhanger am Ende, als Tanred erfährt, dass Prinz Kerrin womöglich gar nicht mehr lebt, das war schon geschickt inszeniert. Wenn ich ehrlich in, ich hätte das wahrscheinllich nicht kommen sehen aber ich bin auch nicht besonders gut darin, Hinweise zu finden und diese zu deuten. Was aber ganz klar ist: Die gesamte Geschichte wird ja von Beginn an von dieser Stimmung getragen, dass hinter der nächsten Ecke eine unerwartete Überraschung ans Licht kommt oder sich etwas als ganz anders erweist, als man es bisher gedacht hat... sicher wirkt das auch noch einmal anders, wenn man das alles am Stück liest, was ich ja nicht gemacht habe. Aber insgesamtz ist dir das schon recht gut gelungen, finde ich.

    Ich bleibe in jedem Fall sehr gespannt, wie sich das alles weiterentwickeln wird. Vor allem interessiert mich, wie Tanred sich nun positionieren wird, in erster Linie gegenüber Perren. Es wäre in der Tat gut, wenn er anfangen würde, sich mal ein paar eigene Gedanken zu machen und seine Zurückhaltung ein Stück weit abzulegen. :hmm:

    Also denn... dann starte ich mal mit dem nächsten Teil :D

    Hey Thorsten

    Bin dabei :)

    Schon dein Intro hat mich neugierig gemacht und nach deiner Geschichte „Das Buch“, die mir damals auch sehr gut gefallen hat, lasse ich mich gerne auf dieses neue Abenteuer ein.

    Gedanken, die mir so kamen waren:

    5 Nächte… und dafür DIESER Aufwand? Okay, er will nicht zu hoch pokern und setzt darauf, dass der Dämon in Anbetracht des überschaubaren Zeitrahmens einwilligt, aber dennoch… irgendwie klingt das erstmal seltsam, wenn man schon mal einen Dämon am Start hat. Aber vielleicht ist das hier ja auch nur sowas wie ein erstes Experiment und Varelian wird es bei einem erfolgreichem Verlauf wiederholen?

    Und was bedeutet: Lust, die nur ein Dämon zu verschaffen vermag? Ich wäre mir jetzt auf Anhieb nicht sicher, ob Dämonen da ein ähnliches Verständnis von haben, wie Menschen. Aber ich schätze mal, das wird sich der gute alte Varelian hoffentlich vorher gut genug überlegt haben. :rofl:

    Der Reiz an dem ganzen liegt schon irgendwie auf der Hand. Schließlich verschafft es einen ordentlichen Kick, würde ich vermuten und gleichzeitig hofft Varelian ja, dass er das Böse „kontrollieren“ kann. Wenn er sich da mal nicht verschätzt….

    Die Geschichte lässt auf jeden Fall jede Menge Schlupflöcher und mögliche Richtungen, in die sich das alles entwickeln könnte.

    Bin gespannt :gamer:

    Hey Amafiori


    Mir hat die Einführung in die Welt von Drax auch sehr gut gefallen. Ein sehr schöner Name für eine Krähe übrigens :)

    Ja, am Anfang hab ich mich auch gefragt, ob man die Einleitung braucht, aber in Anbetracht der Tatsache, dass das hier ein in sich abgeschlossener Part sein soll, ist das schon okay, denke ich.

    Ich fand es schön, wie du die Stimmung aufgebaut hast, die Erwartungen und die Aufregung hinsichtlich der bevorstehenden Aufgabe, das Gespräch zwischen Drax und seiner Schwester … das hat mir sehr gut gefallen. Auch das Kennenlernen von Drax und seinem Meister. Was mir da allerdings auffiel war, dass Amarok viele Fragen aneinanderreiht: Kommst du? Traust du dich? Bist du verwirrt? Hast du Durst? Bist du bereit für deinen ersten Auftrag?
    Ich finde es einerseits cool, dass Amarok Drax die Wahl lässt und damit kriegt er ihn ja auch irgendwie… Aber andererseits waren es mir dann doch zu viele Fragen. Keine Ahnung. Ist vielleicht Geschmacksache. Wahrscheinlich würde ich zum Beispiel das mit dem Durst rausnehmen und Amarok das mehr als Aussage tätigen lassen. So nach dem Motto: Wenn du Durst hast, da hinten befindet sich ein Bach… oder so. Das ist aber, wie gesagt, nur ein Gedanke der mir kam.

    Ansonsten hatte ich mich auch gefragt, ob Drax auf seine Aufgabe nicht irgendwie vorbereitet worden ist. Weil er sich zwischendurch fragt, wie er seinen Meister wiederfinden soll. Das wäre so eine Sache, wo ich gedacht hätte, dass sich das sicher erzählt worden wäre… :hmm:

    Aber wie gesagt. Das ist alles Pillepalle. Insgesamt war das schon sehr gelungen und weckt auf jeden Fall Lust, mehr über Drax und seinen neuen Meister zu erfahren.

    Hey Ninja

    und dank deinem Komentar und auch den Komentaren der anderen, war ich angehalten mich selber nochmal zu reflektieren. dadurch kann ich auch selbstsicherer weiterschreiben, weil ich für mich einen klaren standpunkt gefunden habe und den jetzt auch für mich besser vertreten kann.

    Oh ja. Das kenne ich :)

    Kurze Frage mal zu dem neuen Part: Vielleicht habe ich da irgendwas nicht mehr auf dem Schirm, aber warum genau müssen sich jetzt Joel und Lilly vor der Vermieterin verstecken? das habe ich jetzt nicht so ganz gecheckt. Schuldet Lilly ihr noch Geld? Gab es da irgendwas, das diese Reaktion hier rechtfertigt? Es las sich für mich sonst ein bisschen konstruiert, so als müssten die beiden einfach in dieser Nische unter der Treppe landen. Weißt du, was ich meine?

    Ansonsten noch etwas, wobei das höchstwahrscheinlich Geschmacksache ist. Aber ich lasse dich dennoch mal an meinen Gedanken teilhaben ....

    Als Joel ebenfalls oben ist, stützt er sich rechts und links am Türrahmen ab, beugt sich zu meinem Ohr und flüstert mit tiefer Stimme, "war es was versautes?"

    Grundsätzlich habe ich nichts gegen ein bisschen Erotik in Geschichten und ja, von mir aus soll auch Sex drin vorkommen, wenn er gut beschrieben und einigermaßen sauber in die Handlung eingewebt ist. Aber ich ertappe mich neuerdings öfter dabei, dass ich, wenn ich Bücher lese, die Erotik oder Sex zum Thema machen, an manchen Stellen genervt die Augen verdrehe oder bei mir so eine Art ... ich nenne es jetzt mal Fremdschämen einsetzt, weil Dinge gesagt oder getan werden, die ich mir so gar nicht vorstellen kann oder die für mich irgendwie out-of-character sind.

    Eine solche Stelle wäre für mich die oben zitierte. Bei all dem Knistern und der erotischen Spannung, die sich da vielleicht aufbaut (wohlgemerkt, weil Lilly sich da ja reinsteigert), verpufft für mich die Wirkung hier an dieser Stelle durch die (wie ich finde) ziemlich plumpe und übertriebene Geste von Joel. Ich meine, dass er sie da quasi an der Tür einkesselt, um ihr dann die Worte ins Ohr zu hauchen...

    Es geht gar nicht um die Frage an sich...dass er die stellt, würde zu seiner durchgängigen Provozierei passen. Aber dass er selbst aktiv wird und sie da halb an die Tür nagelt, das fand ich dann etwas too much. Da ich aber weiß, dass es ein sehr breites Publikum gibt, das sich womöglich nicht an solchen Dingen stößt, ist meine Kritik sicher nur sehr persönlicher Natur.

    Für mich wäre es etwas schade, wenn sich deine Geschichte durchgängig und schwerpunktmäßig mit diesen erotischen Themen befassen würden. Dass es einen Teil des Ganzen ausmacht fände ich hingegen witzig und ich denke, mit der einen oder anderen Szene bist du da ja auch auf einem guten Weg. Du müsstest nur aufpassen, dass es nicht kippt und es sich abnutzt.

    "Wo ist das Problem, wenn sie sich im Zimmer ein wenig selbstbefriedigt?"

    Ich würde das glaube ich anders nennen...Wo ist das Problem, wenn sie sich ein bisschen Spaß verschafft ... oder so. :hmm:

    LG
    Rainbow


    p.s. Die Fehlerquote im Text ist sehr hoch, was die Lesbarkeit stark beeinflusst. Vielleicht magst du doch vor dem Posten mal ein Rechtschreibprogramm benutzen?

    Hey Ninja

    Ich habe deine Überarbeitungen jetzt noch nicht gelesen. Aber trotzdem kurz hierzu:

    ich habe lange und viel über deine kritik nach gedacht. ich verstehe deine punkte und bin auch überlegt gewesen den weiteren Handlungsverlauf stark zu verändern. aber ich will kein großes drama, keine Heldenreise, sondern einfach ein (hoffendlich) unterhaltsammes slice of live schreiben. aber du hast recht, ohne charakterentwicklung (Handlungsstrang) wird das auf dauer langweilig. ich habe die Kapietel überarbeitet und versuche Lilly etwas Dämonicher,überheblich, kälter den Menschen gegenüber zu gestallten, damit sie im laufe der geschichte (durch die Engel) eine entwicklung machen kann und die Menschen nicht nur als energie quelle sieht. wobei ich den Gruncharkter (rebelicher theeny) von Lilly beibehalten möchte.

    Es tut mir leid, wenn dich mein letzter Kommentar so verunsichert hat. Das war sicher nicht meine Absicht.

    Ich denke mal, du weißt garantiert besser, als jeder andere, wie deine Geschichte aussehen soll und ich würde es mir nicht anmaßen, dir dahingehend eine Richtung vorzugeben. Meine Ideen zu einer möglichen Entwicklung der Handlung waren auch nur so ins Blaue geschossen und sollten nur als (zugegeben wenig geistreiche) Beispiele herhalten.

    Ich lese deine Geschichte bis jetzt sehr gern und finde sie auch sehr unterhaltsam. Wenn es bei verschiedenen Alltagssituationen (quasi "aus dem Tagebuch einer Dämonin") bleibt, ist das für mich auch okay. :)

    LG
    Rainbow

    Danke, liebe RenLi für dein Feedback. Es freut mich, dass dir die beiden Emilia-Parts gefallen haben.

    So langsam komme ich schreibtechnisch an den Punkt der Geschichte, wo es wirklich Spaß macht. Ab jetzt verdichtet sich alles und wir steuern langsam auf das Finale zu. Ich hoffe, dass ich es hinbekommen werde, da es noch ein paar wenige Unklarheiten gibt. Aber ich taste mich langsam voran. :)

    Die Betonung liegt auf „langsam“, da ich tatsächlich erst 3 weitere Kapitel geschrieben habe seit meinem letzten Post hier.

    Bei der Gelegenheit möchte ich auch gerne meinen anderen Lesern Kirisha  Thorsten  Sensenbach und Dinteyra ein kurzes Update geben. Für den Fall, dass ihr euch gefragt habt, ob und wann es hier nochmal weitergeht, kann ich nur sagen: Ja, es geht weiter! Allerdings muss ich mich gerade selbst ein bisschen sortieren und will euch nicht auf eine „ungewisse Reise“ mitnehmen, wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob das am Ende alles so passt. Ich möchte zumindest gerne noch ein bis zwei Kapitel für mich klar haben, bevor ich mich hier zurückmelde. (In der Hoffnung, dass man dann überhaupt noch einen Kopf dran kriegt. :rofl:)

    Ich würde mich natürlich freuen, wenn ihr noch ein wenig abwarten könntet, um mit mir dieses Werk demnächst dann endlich zu vollenden. Ich beeile mich auch. Versprochen! :)

    Hey Ninja

    Was soll ich sagen? Vieles liest sich ganz witzig spritzig. Die Szene mit dem Kaffee oder später mit den Pralinen. Auch den Sauna-Part fand ich stellenweise unterhaltsam. Die Dialoge sind zum Teil originell und mit einer Leichtigkeit geschrieben, dass man nur so über die Zeilen fliegt. Aber das Problem ist, dass sich vieles schnell abnutzt und es an Tiefe fehlt. Man könnte es auch „Handlung“ nennen, die bisher irgendwie auf der Strecke bleibt. Im Grunde packst du die drei in bestimmte Situationen (die bevorzugt Reibung verursachen) und schaust dann, wie sie miteinander umgehen. Aber es wiederholt sich halt zwangsläufig ziemlich schnell und es kommt nichts Neues dazu. Das ist etwas schade, da ja ein gewisses Potenzial schon in dieser Dreier-Konstellation steckt. Es mag sein, dass die Handlung jetzt bald einsetzt und die Geschichte dann Fahrt aufnimmt … was weiß ich… es tut sich eine Quest auf und die drei müssen die Welt vor dem Untergang bewahren oder Lilly wird von dem Super-Ultra-Bösen entführt, weil er die Engel damit unter Druck setzen will… keine Ahnung. Irgendwas, das dafür sorgt, dass die drei handeln müssen und aus ihrem gewohnten „Ping-Pong Spiel“ rauskommen.

    Ich bleibe gespannt :gamer:

    Hey,

    zu den beiden letzten Teilen:

    Ziemlich interessant, was sich da so zwischen Pitareth und Suna abspielt. Da fließen ja ganz schön viele Informationen. Von dem sonderbaren Buch, der Suche nach neuen Energiequellen und der Möglichkeit, diese anzuzapfen, bis hin zu den Konsequenzen, was passiert, wenn man dabei zu weit geht (das hast du schön am Beispiel von Suna gezeigt) und dann natürlich noch die aktuelle politische Situation im Kaiserreich, die ziemlich verworren scheint. Obendrein kommt noch die "unlösbare" Aufgabe, die der Kaiser Pitareth aufgetragen hat...also. ich habe das Gefühl, man muss schon ganz schön aufmerksam lesen, um das alles irgendwie sortiert zu bekommen.

    Es schien, als genügen die irdischen Energien Pitareth nicht mehr

    genügten

    «Schlecht.» Wahrscheinlich in Gedanken versunken nahm er zwei Gläser und schenkte ein

    Das wahrscheinlich würde ich streichen. Oder sowas schreiben wie: Er schien in Gedanken versunken, während er zwei Gläser nahm und einschenkte...

    wurde aber sogleich von einem Husten geschüttelt, den sie in ein Taschentuch hineinwürgte. Als sie das Tuch betrachtete, war es mit geronnenen Blutklümpchen bedeckt

    Ganz schön eklig. Ich meine das Würgen und die Blutklümpchen :rofl:Ich glaube, ich würde es wahrscheinlich etwas dezenter beschreiben. Ist aber vielleicht auch Geschmacksache.

    Und zu dem Part mit Alard und Dolf: Irgendwie hatte ich schon vermutet, dass dieser unfreiwillige Zusammenschluss der beiden einstigen Freunde unter den gegebenen Umständen nicht lange gut gehen wird. Dass Dolf sich nicht so einfach in sein Schicksal fügen und Alard bei nächster Gelegenheit einen Dolch in den Rücken rammen würde, war schon irgendwie absehbar. Aber die Wendung am Ende kam trotzdem gut. Er hat ihn quasi in eine Falle gelockt. Ganz schön fies.

    Bin gespannt, wie sich Alard da herausmanövriert. :)

    Hey Jufington

    Zu dem zweiten und dritten Part: (mehr habe ich heute erstmal nicht geschafft)

    Der kursive Teil mit Olrim Pitareth hat mir gut gefallen. Wie er da versucht, nach der Magie zu greifen und sich die Macht anzueigenen, eine besonde Energiequelle nutzbar zu machen...das fand ich ziemlich cool geschrieben. Auch, wenn ich noch nicht so genau weiß, wie und wo ich das zeitlich einsortieren soll bzw. was genau sich dahinter verbirgt. Der Kaiser scheint hier zumindest noch zu leben. :hmm:

    Der Schwenk zu Alard und Dolf und ihrem Kampf fand ich ebenfalls gelungen. Ich finde es ziemlich schwer, solche Kampfszenen zu schreiben, weil man darauf achten muss, das Tempo hochzuhalten, gleichzeitg aber ein paar Gedanken einfließen sollten und man es durch bildhafte Beschreibungen schaffen muss, dem Leser die Bewegungsabläufe zu vermitteln. Ich finde, du hast alle drei Punkte sehr gut umgesetzt. Zumindest konnte ich dem Geschehen gut folgen. Was mir aber aufgefallen ist: Ziemlich viele Sätze fangen an mit Dolf schrie auf, Dolf starrte ihn an, Dolf wich aus, Dolf nutzte das, Dolf biss die Zähne zusammen,...

    Eventuell könnte man hier noch etwas feilen, um die Monotonie des wiederkehrenden Satzbaus etwas aufzulockern.:hmm: (nur eine Idee. Ich denke, das ist Jammern auf hohem Niveau)

    Am Ende war ich im Übrigen ehrlich erleichtert, dass der Kampf auf diese Weise entschieden wurde. :)

    Hey Ninja

    Sehr amüsant, was du dir da ausgedacht hast :rofl:

    Nach dem Einstieg dachte ich zuerst Och nee! Das ist mir irgendwie zu plump. Dämonin geht auf Männerjagd. Gäääähhhhn! Aber dann entwickelt sich das ganze doch irgendwie in eine ganz andere Richtung und das gefällt mir wiederum.
    Diese „WG“ birgt jede Menge Konflikte, Spannung und humoristischen Spielraum. Da hast du auf jeden Fall schon einiges richtig gemacht. Vor allem die Dialoge haben mich stellenweise zum Schmunzeln gebracht. :thumbsup:

    Was mir aber auffällt ist, dass du oft gleiche Wörter benutzt, um Gefühle zu beschreiben oder eine Situation zu schildern. Beispiel:

    Genervt schmiere ich weiter mein Brötchen

    Ich sehe Joel genervt an

    Genervt sehe ich auf meinen Teller und warte.

    Nein, Morgen", er sieht genervt zu mir

    Er streicht sich genervt durch die Haare

    Du musst es meiner Meinung nach nicht immer wieder aussprechen, dass da jemand genervt ist. Zeig es doch einfach anhand des Verhaltens ( Augen verdrehen, Luft ausstoßen, Kopf schütteln, seufzen,…) Der Leser checkt das dann ganz von selbst. Du machst das wohlgemerkt auch schon an ganz vielen Stellen. Insofern liest es sich aber fast schon doppelt gemoppelt, wenn du dann noch einmal ausdrücklich betonst, dass jemand jetzt genervt ist. Vor allem, wenn du es so oft tust. (Ich hoffe, du verstehst, was ich meine)

    Ansonsten bleibe ich gerne dran. Ich würde dir nur vielleicht raten, nicht ganz so schnell zu posten. Gib deinen Lesern ruhig ein bisschen Zeit. Vor allem, wenn du nicht einfach nur einen Like, sondern vielleicht auch inhaltliches Feedback bekommen möchtest, Das ist ja stellenweise schon etwas aufwendiger und viele lesen hier ja auch in mehreren Geschichten gleichzeitig. 1-2 Posts pro Woche haben sich aus meiner Erfahrung bewährt.

    LG

    Rainbow

    Hey Dinteyra

    Lieben Dank für`s Weiterlesen und deine Anmerkungen :)
    Damit bist du jetzt tatsächlich auf dem aktuellen Stand, da ich viel mehr neuen Text nicht in der Schublade habe.

    Deine Rückmeldung ist sehr hilfreich für mich und ich merke daran, dass da offenbar auch noch nicht alles ganz rund ist. Im Grunde ist das hier ja wirklich die absolute Rohfassung des dritten Bandes und wenn ich mich an die Entstehung von Band I und II zurückerinnere und daran, wie viel da nachträglich geschliffen und nachbearbeitet wurde, wundert es mich auch nicht, dass hier einiges vielleicht (noch) nicht so ganz passt. Ich schätze, das liegt daran, dass die Geschichte in ihrer gesamten Komplexität für mich selbst noch nicht ganz abgeschlossen ist.

    Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber im Grunde weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt selbst nicht, ob das alles tatsächlich genauso stehenbleiben wird. Manches wird sich später eventuell als unpassend herausstellen oder es entsteht plötzlich eine andere Idee, die viel cooler ist und deshalb muss was umgestellt bzw. verändert werden.

    Welche Rolle Emilia, Dagon und Elias bei dem allen spielen, habe ich für mich klar. Ich finde es aber, gut, dass der Leser es bis zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht erahnen kann, in welche Richtung sich das entwickelt mag. Das wird sich aber in dem nächsten bzw. übernächsten Part, denke ich, deutlich herauskritsallisieren. Und ja... es gibt inzwischen scheinbar mehr als nur 2 Seiten, also Engel versus Dämonen. Obwohl.... wenn man es gau nimmt, hat sich das eigentlich nicht wirklich verändert. Der Leser weiß nur vielleicht nicht mehr, wer jetzt auf welcher Seite steht :D

    Zu Dagon: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das alles so aufgehen wird, wie ich es mir denke. Das ist halt das große Abenteuer beim Schreiben so einer Geschichte. Manchmal weiß man selbst nicht genau, was am Ende rauskommt :pardon: So auch mit der Platzierung dieser Kapitel. Im Moment schreibe ich die erstmal, wie sie mir in den Sinn kommen. Und dann schaue ich, wie ich das sinnvoll zusammengepuzzelt bekomme.

    Jetzt muss ich erstmal weiterschreiben. Nächstes Jahr im August sind die zehn Jahre voll. Bis dahin wäre ich eigentlich gerne fertig. Mal sehen, ob das klappt. :)

    LG und :danke: