Beiträge von Mr. Renas

    Hallo zusammen!
    Da kommt die nächste Folgeee!! Danke für eure Rückmeldungen! Haben mir sehr geholfen und mich motiviert :D


    «Verdammte Scheisse!», heulte Grabsch.
    In diesem Moment ging das Portal wieder auf und Renato konnte in seine Welt blicken. Überall wimmelte es von ZOMBIES! Er sah wie Lisa einer Zombie-Frau den Kopf abschlug. Über ihr flog Quarka und schoss mit Feuerkugeln um sich. « Grabsch! Wir müssen den anderen helfen! Sonst sterben sie auch noch!», rief Renato, doch Grabsch hörte ihn nicht.
    Da liess Renato ihn sitzen und rannte die Treppe zum Heilmittel hoch. Er schnappte sich das Fläschchen und rannte damit durch das offene Portal. Er war mitten in der Luft, als er sah wie Lisa von einem Zombie gepackt wurde. «NEINNNNNN!», brüllte Renato, doch er konnte nicht mehr verhindern, dass Lisa gebissen wurde.
    Sie klappte zusammen und blieb reglos liegen. Hilfesuchend blickte Renato sich nach TT um und sah ihn auf seiner Welle auf ihn zu kommen. Renato war froh ihn zu sehen, doch da bemerkte er, dass der TT auch schon ein Zombie geworden ist!!!
    Renato war schockiert! Vor Schreck liess er das Fläschchen fallen, es fiel nach unten. Renato stürzte hinterher. Er hatte es beinahe erreicht, als Tnodom sich in seiner Menschenform ihm in den Weg stellte. Der Bösewicht fing das Heilmittel auf und grinste gemein. Renato stürzte sich auf ihn. Da verschluckte Tnodom das Fläschchen und verwandelte sich wieder in den Dinosaurier. Mit einem brüllenden Lachen machte er sich über Renato lustig, der fassungslos da stand.
    Stinkender Atem schlug ihm entgegen, als eine Horde Zombies auf ihn zu geschlurft kam. Renato nahm sich zusammen und schoss hoch in die Luft. «Alles läuft schief! Wo ist dieser verdammte Tronto, wenn man ihn braucht?», fluchte Renato und tötete die Zombies mit einem Schwung seines Schwertes. «Dann brauche ich eben die Kraft von Big-Bertha! Königin, wach auf!!»
    Mit einem gewaltigen Brüllen erschien der weisse Drache aus dem Nichts. Renato stieg auf seinen rücken und gemeinsam fegten sie über die Köpfe der Zombies hinweg. Da kam TT auf seiner Welle angebraust. Die Welle wurde riesig, schwemmte unzählige Zombies mit, bis TT auf Renatos Höhe angekommen war. «Renato! Ich bin noch immer ich selbst», krächzte TT und streckte eine Hand nach Renato aus.

    Kapitel 6: nach Hause
    (BigBertha-Schwert)

    Und dann, als Renato sein Schwert in die Scheide gesteckt hatte, konzentrierten sie sich und gingen zu Tronto. «Hallihallo, Leute. Wow, Renato. Du siehst aber anders aus», sagte Tronto.
    «Ja, wir haben das Schwert! Schauen Sie mal!» Renato zeigte es dem Gott.
    «Super, ich glaub, es ist Zeit, zurück zu gehen.» Und mit einem Schnippen waren sie wieder zurück in ihrem Haus wie am Anfang.
    Doch das ganze Haus war kaputt, die Fenster waren voller Blut. Sie sahnen tote Leute auf dem Boden. Sie hörten Schreie von Menschen und Geräusche von Zombies. «Grabsch, wir müssen nachsehen, wie es unseren Eltern geht», sagte Lisa.
    «Keine Chance, Lisa. Sie sind sicher schon Zombies», antwortete Grabsch.
    Lisa wurde ein bisschen traurig. Auf einmal hörten sie etwas von oben: «Ihr müsst den Boss besiegen, den grössten Zombie. Er hat auch ein BigBertha-Schwert, das gelbe. Und er hat das Heilmittel gegen die Zombie-Apokalypse. Wenn ihr es auf den Boden werft, dann werden alle Zombies wieder zu Menschen.» Dann war die Stimme weg.
    «Also, ihr habt’s gehört. Kommt, wir müssen den Zombie so schnell wie möglich finden!»
    Sie begannen zu laufen. Auf einmal kamen schon ein paar Zombies. Alle nahmen ihre Diamant-Schwerter und begannen, die Zombies zu töten. Aber es kamen immer mehr, also flohen sie. Sie versteckten sich in einem Haus. «Es sind viel zu viele», rief Ollie.
    «Warte, wir werden das schon schaffen!»
    Auf einmal waren die Zombies an der Tür und schlugen darauf ein. Grabsch machte das Haus mit einem riesigen Hieb kaputt und tötete die Zombies, die um das Haus standen auf diese Weise.
    Sie flohen wieder. Doch sie schafften es nicht, von ihnen wegzukommen, also mussten sie sich dem Kampf stellen. Dann sagte Ollie: «Wir haben keine Chance!»
    «Halte durch!», rief Renato, mitten im Gefecht.
    Und dann auf einmal kam, ohne Vorwarnung, der Tarzan-Typ, auf einer riesigen Tsunami-Welle surfend. Er brüllte laut, warf ihnen eine Liane zu und schleppte sie ab. «Oh, mein Schatz ist wieder da!», rief Lisa.
    «Konzentrier dich, Lisa!», sagte Renato. «Und wie hast du uns gefunden?», fragte er, nachdem sie zu TT hochgeklettert waren.
    «Als ihr gesagt habt, ihr wärt auf der Suche nach dem BigBertha-Schwert, da hab ich mir gedacht, ich helfe euch mal. Ist ja auch meine Welt. So viele Zombies auf einmal, da muss ich doch mal nach dem Rechten sehen.»
    «Oh, okay, danke vielmals», sagte Ollie.
    Sie brausten durch die Stadt, als plötzlich ein krasser, menschenähnlicher Typ mit einem gelben Schwert kam, dessen Augen weiss glühten. Er rannte neben ihnen her und mit einem Schwung seines Schwertes zerstörte er die Welle, auf der sie ritten. Sie fielen runter. Der Typ sagte: «Ich heisse Herobrine und ich werde euch alle zerstören!»
    Sie aktivierten ihre Superkräfte und probierten, an ihn heranzukommen. Doch es hatte zu viele Zombies, die sich zwischen sie und den Neuankömmling stellte. Und auf einmal kam Tnodom, der Dinosaurier! Grabsch rief: «Wie kann das sein?! Wir haben dich doch getötet!!»
    «Was ihr mir gemacht habt, ist nichts!», rief Tnodom böse. Er rannte auf sie zu, schlug mit dem Fuss hart auf dem Boden auf, sodass alles erzitterte, doch die Welt-Retter-Truppe sprang auf, hoch in die Luft.
    TT sagte: «He, ihr da. Geht Herobrine töten. Ich, Ollie, Lisa und Quarka bleiben hier um das Ding hier aufzuhalten.»
    Da rief Renato: «Wie können wir an den Zombies vorbeikommen?»
    «Kein Problem», antwortete Grabsch. Er packte Renato um den Bauch, stiess sich vom Boden ab und folgte Herobrine mit einem gewaltigen Sprung durch ein offenes Portal. Die Welt dahinter sah seltsam aus. Es hatte keine Pflanzen oder Strassen. Alles war weiss und schwarz kariert. Gerade, als sie sich fragten, wo Herobrine war, sahen sie eine Steintreppe, an deren Ende ein weisses Licht schien. «Das Heilmittel!», rief Grabsch.
    Sie rannten darauf zu, erklommen die Stufen. Renato streckte seine Hand nach dem leuchtenden Fläschchen aus, er hatte es beinahe geschafft! Aber im selben Moment kam Herobrine dazwischen. Inmitten eines gleissenden Feuerballs kam er angerast, die Spitze seines Schwertes zeigte genau auf Renato. Von der Wucht seiner Attacke wurde Renato nach hinten geworfen. Er rappelte sich auf, zog sein Diamant-Schwert und rannte auf seinen Gegner zu. Grabsch holte zu einem Schlag aus, doch Herobrine wich geschickt aus. Auch Renatos Schwerthiebe konnten ihn nicht treffen. Mit einem Kick traf der Anführer der Zombies Renato vor die Brust und der Junge taumelte rückwärts. Grabsch gelang es, Herobrine auf den Boden zu zwingen, doch der bohrte seine spitzen Zähne in Grabschs Hand. Grabsch liess erschrocken los, es brannte wie Feuer. Sie kämpften verbissen und alle drei wurden verwundet. Herobrine gelang es, Renato am Hals zu fassen zu bekommen. Er hob ihn mit übermenschlicher Stärke hoch und drückte zu. Grabsch kam seinem Freund zu Hilfe und attackierte den Monster-Zombie von hinten, doch Herobrine riss Renato herum, sodass er Grabschs Faustschlag abbekam, mitten in den Rücken. Renato schrie auf! «Nein! Das wollte ich nicht!», schrie Grabsch entsetzt.
    Herobrine lachte und warf Renato zur Seite, wie eine Puppe. Renato blieb bewegungslos liegen. «Renatooooo!!», rief Grabsch.
    «Jetzt bist du dran», rief Herobrine und aus seiner Hand zuckten Blitze, die Grabsch einhüllten.
    Der Riese schrie, doch er gab nicht auf. «Steh auf, Renato!», rief er wütend.
    Tatsächlich kam Renato auf die Beine. Er wankte, doch er nahm sich zusammen. Mit einer unglaublich schnellen Bewegung war Herobrine schon bei dem verletzten Jungen und mit einer Handbewegung wurde Renato durch die Luft geworfen. Er krachte mitten in einen hohen, schwarzen Turm, der auf der sonst flachen Ebene stand. Mit einem lauten Knarzen kippte der Turm um und zerbrach in tausend Stücke, Renato wurde unter den Einzelteilen begraben.
    Grabsch sah kaum aus den Augen, als er sich hochrappelte. Er fühlte sich hundeelend. «Hühnerkacke!», raunzte er. «Ich muss den Kerl zu fassen bekommen!» Blind vor Wut preschte er vorwärts, in die Richtung, in der er den Feind vermutete. Da traf ihn ein Hieb in den Bauch, gefolgt von Herobrines gemeinem Lachen.
    «Du bist so gut wie tot!», lachte der Fiesling.
    «Das hättest du wohl gerne!», brüllte Renato.
    Überrascht sah Grabsch hoch. Er sah noch immer nicht viel, doch er war sich sicher, dass er Renatos Stimme gehört hatte. «Du lebst noch!», rief er, da kam Renato auch schon angebraust. Doch nun war er nicht mehr in seine blaue Kraft gehüllt, nein. Er hatte seine BigBertha-Superkräfte aktiviert und hielt das breite Schwert in den Händen.
    «Endlich zeigst du dich mit deiner wahren Kraft!», rief Herobrine und hob grinsend sein gelbes BigBertha-Schwert an den Mund. «Königin, wach auf!», rief er.
    Die Erde erbebte und hinter ihm erschien ein riesiger, mehrköpfiger Drache. Herobrine stieg auf dessen Rücken und das Ungetüm erhob sich flügelschlagend in die Luft.
    «Mach das auch, Renato!», rief Grabsch.
    «Echt? Kann ich das?», überlegte Renato. Auch er hob sein Schwert hoch. «Königin, wach auf!», befahl er und tatsächlich: Ein riesiger, weisser Drache mit drei Köpfen erschien aus dem Nichts.
    «Krasse Hühnerkacke!» Er sprang auf den Rücken des Ungeheuers. «Nun flieg schon!» Und der Drache hob sich fauchend ab.
    «Komm schon!», rief Herobrine, als sein Drache aus allen drei Mündern Feuer schoss.
    Renato wurde klar, dass sein Drache nicht schnell genug würde ausweichen können, also sprang er hoch und flog nach oben. Dem weissen Drachen machte das Feuer nichts aus und Renato landete auf dem Rücken des schwarzen Drachen neben Herobrine. «Du wagst es?!», rief der Kerl und schwang sein Schwert.
    Renato duckte sich unter der Klinge hindurch und trieb Herobrine mit ein paar gezielten Schlägen zum Rand des Drachenrückens. Der weisse Drache kam mit einem Sturzflug von oben auf die Kämpfenden hinunter und spie Feuer. Renato spürte nur einen Luftzug, doch Herobrine stand in Flammen. Er fiel vom Rücken seines Reittiers und Renato folgte ihm im Sturzflug, das Schwert wie ein Speer vor sich auf den Bösewicht gerichtet. Immer näher kam er, es fehlte nicht mehr viel. Da hörte er einen lauten Schrei! Abgelenkt sah Renato hoch und sah, wie Ollie über die Ebene gerannt kam. Sie war die schnellste Läuferin auf der ganzen Erde, dank ihrer Superkräfte, und so gelang es ihr, sich zwischen den schwarzen Drachen und Grabsch zu werfen, denn das Ungetüm hätte ihn beinahe in seinen Krallen zerrissen. «Nein!», schrien Grabsch und Renato gleichzeitig und konnten nichts dagegen unternehmen, als der Drache Ollie in Stücke riss.
    Grabsch wurde so wütend wie noch nie in seinem ganzen Leben. Er schlug mit den Fäusten so hart auf den Boden, dass ein zweiter schwarzer Turm umkippte und Herobrine unter sich begrub. Doch seine Wut galt dem Drachen. Grabsch sprang hoch, packte das Monster am Schwanz und wirbelte es durch die Luft. Wo er diese Kraft her hatte, wusste er nicht, er wusste nur noch, dass er unglaublich wütend war. Das Monster flog in hohem Bogen weg und der weisse Drache kümmerte sich um den Rest. Von dem schwarzen würde schlussendlich nicht mehr viel übrigbleiben.
    Währenddessen kämpfte sich Herobrine unter den Trümmern hervor. Durch das Drachenfeuer war er geschwächt und Renato sah, dass er seinen linken Arm verloren hatte. Blut tropfte aus dem Stumpf, es sah grässlich aus! Doch Renato hatte keine Zeit, darauf zu achten. Er packte sein Schwert fester und rannte auf seinen Gegner zu. Mit einem Kampfschrei rammte er dem Bösewicht das Schwert in den Bauch. Herobrine sah ihn ungläubig an, er spuckte Blut. Langsam wich das Leben aus seinen Augen. Schon nach wenigen Augenblicken war er tot. «Zu einfach», schnaubte Renato, doch Bitterkeit füllte sein Herz. «Ollie!», hörte er Grabsch schluchzen.
    Auch Renato weinte und aus seinen roten Augen flossen rote Tränen. Blut. Er ging zu Grabsch hinüber, der über den Überresten seiner Frau kauerte und weinte. Er wusste nicht, was er sagen sollte.

    So Leute, jetzt kommt das Ende des Kapitels! Ich hoffe, es gefällt euch. Es war wirklich cool!


    Als sie endlich in ihrem Haus ankamen, fielen sie vor Erschöpfung auf den Boden. Da rief Lisa: «Wir müssen von hier verschwinden, er weiss wo wir sind!»
    «Aber Lisa, gib uns einen Tag oder zwei Tage, bitte», antwortete Renato.
    «Nein, nein, nein», rief Lisa. «Ihr müsst auf die Beine kommen. Denkt mal zum Beispiel er käme genau auf uns zu und ihr liegt hier nur so rum. Er könnte uns alle töten! Wartet, ich hole euch noch mehr Kalsam Pflanzen», sagte sie und zog ein paar Blätter aus ihrer Tasche. Damit machte sie einen Tee, denn der half besser als die Blätter, wenn man sie einfach kaute.
    15 Minuten später tranken sie den Kalsampflanzen-Tee zusammen und waren wieder gestärkt. Sie wollten fliehen, aber Lisa rief: «Wartet, wir könnten hier bleiben und ihm eine Falle stellen!»
    «Wie? Er ist ja tausend und keine Ahnung wie viele Meter gross. Und ihr wollt noch eine Falle machen?», spottete Grabsch.
    «Grabsch, halt einfach deine Klappe», sagte Lisa schnippisch.
    Da fragte Ollie: «Okay, was für eine Falle sollen wir machen?» Sie überlegte einen Moment und sagte dann: «Grabsch, aktiviere deine Kraft und mach ein sehr sehr grosses Loch. Zwanzig Meter lang und zwanzig Meter breit.»
    «Boaa», machte Grabsch. «Bist du verrückt?» Aber er macht es trotzdem. Gleich vor dem Haus.
    Da sprach Lisa weiter: «Ollie und Renato, wir müssen unser Iglu viel grösser machen.»
    «Machen wir ein Schloss!», sagte Renato.
    «Noch besser!», sagte Lisa und machte sich auf, um mit Quarka und Ollie zusammen Holz und Metall im Keller ihres Iglus zu holen. Damit gingen sie zum Crafting-Table im Erdgeschoss und machten Diamantspitzhacken daraus. Sie fingen gleich an zu hacken, unten im Keller, um nach Gold, Metall, Magnesium und Sprengstoff zu suchen. Nach einer Weile sagte Lisa zu sich selbst: «Ich gehe mal gucken, wo der Dinosaurier ist.» Und so ging sie nach draussen und flog eine Runde, um Ausschau zu halten. Sie sah ihn aber nirgends.
    30 Minuten später waren alle mit ihren Arbeiten fertig. Das Iglu hatte sogar einen Balkon und es war riesig und die Falle konnte man nicht mehr sehen. Sie war sehr gut mit Schnee getarnt. Lisa, Ollie und Quarka hatten viele Schätze unten im Boden gefunden: Gold, Magnesium, Metall und Sprengstoff.
    Da fragte Renato: «Hast du etwas vom Dinosaurier gesehen?»
    «Nein, aber die Fussabdrücke schon. Also müssen wir ganz schnell mit allem fertig sein», antwortete Lisa.
    Da rief Renato: «Hey Lisa, machen wir doch ein paar Kanonen. Wir haben doch Sprengstoff! Und Sniper können wir auch brauchen!»
    «Nein, das geht nicht», sagte Grabsch. «Du hast es sogar mit deinem Kamehameha-Zeugs probiert, aber es funktioniert nicht. Kanonen okay, aber keine Scharfschützengewehre.»
    Lisa und Renato begannen acht Kanonen zu bauen, je zwei in alle Himmelsrichtungen. Man konnte ja nie wissen. Quarka spielte mit dem Sprengstoff und den Holzbrettern am Crafting-Tabel und auf einmal hatte sie einen Pfeilbogen gefertigt. «Cool!», sagte Lisa. «Damit können wir den Dinosaurier abschiessen. Wir können Sprengstoff an den Pfeil binden. Ist das gut so, Grabsch?»
    «Ja, okay, ist gut.»
    Als sie fertig waren, waren sie erschöpft und tranken alle ein bisschen in Wasser aufgelöstes Magnesium. Danach gingen sie schlafen. Da sagte Ollie: «He, jemand sollte wach bleiben.»
    «Ja gut, dann ist das wohl Renato», rief Lisa.
    «Was?! Bist du bescheuert?! Ich will doch auch mal schlafen», rief Renato. «Du mit deinem Make-up.»
    «Rede nicht so über mein Make-Up!»
    Da kam Quarka in die Mitte und sagte zu beiden: «Tutataaa!», in vorwurfsvollem Tonfall, sie klang wie Ollie.
    «Oh, jöö», sagte Ollie und war ganz stolz auf ihre Quarka.
    Da sagte Renato: «Na gut, ich mach die erste Wache.»
    Sie gingen schlafen. Renato sagte: «Ach Mann, die sind so nervig.» Es setzte sich auf den Balkon. Aber wie wir alle Renato kennen, schlief er doch ein.

    Auf einmal hörte Renato laute, stampfende Geräusche, wie von riesigen Fusstritten. Renato flog sofort ins Zimmer und schrie: «Er ist da! Er ist da! Er ist da!» Sofort schreckten alle hoch und begaben sich auf ihre Posten. Er war da. «Hallo Leute, wow, ihr habt aber schön gebaut, aber leider wird euch das nichts nützen», rief der Saurier. Er rannte auf das Haus zu, um es kaputt zu machen, aber er fiel sofort in die Falle.
    Da rief Grabsch: «Super!» Er sprang ihm nach und schlang die Arme um den Hals Dinosauriers, um ihn zu erwürgen. Der Tnodom-Saurier wurde stinksauer und schlug wild um sich. Ollie und Lisa legten die Pfeile an, spannten die Sehne des Bogens und zielten. «Jetzt bist du dran, du fiese Hühnerkacke!», rief Lisa und lies den Pfeil los. Er flog mit einem Zischen durch die Luft und bohrte sich in die schuppigen Beine des Monsters. Auch Ollie traf, ins andere Bein. Sofort explodierte der Sprengstoff, der Dino schrie und ging in die Knie. Ein weiteres Geschoss von Quarka traf seinen Hintern, worauf hin das Vieh nach vorne fiel. Nun füllte er beinahe die ganze Grube aus, nur noch sein Kopf ragte über den Rand hinaus. Dann auf einmal liess Grabsch ihn los und brachte sich in Sicherheit. Lisa rief: «Renato! Die Sprengkanonen!»
    Der Dinosaurier versuchte, sich aufzurichten. Er fluchte wie wild: «Das werdet ihr bereuen!!»
    Da feuerte Renato auch schon die Kanonen ab. Die schweren Kugeln flogen in das Loch und entzündeten den Sprengstoff, mit welchem die Grube gefüllt war. Es gab eine riesige Explosion. Für eine kurze Zeit sah man nur spritzenden Schnee, Rauch und Flammen! Renato manifestierte sein Elektroschwert, flog durch den Rauch. Er sah den Dinosaurier, der verletzt im Loch lag. Wie er gehofft hatte, befand sich eine Wunde mitten auf der Brust. Als Tnodom sich aufzurichten versuchte, rammte Renato sein Schwert durch die Wunde und mitten ins Herz des Monsters. Da war er tot.
    Da fiel das letzte Teil des BigBertha-Schwertes auf den Boden. «Jeee!!», riefen sie voller Freude.
    Gemeinsam gingen sie ins Haus zurück und legten alle Teile des magischen Schwertes auf den Crafting-Table. Da fragte Ollie: «Ja aber wer soll es nun führen? Nur der Stärkste kann es benutzen, ohne zu sterben.»
    «Hmm, vielleicht gibt es einen Test», mutmasste Lisa.
    «Ich glaub, es ist eigentlich klar», sagte Grabsch.
    «Du etwa?!», quiekte Ollie. «Haarig bist du schon, aber naja…»
    «Nein, Weib. Renato hat als erster seine Superkräfte entdeckt und er hat den Dino erledigt. Er sollte das Schwert bekommen.»
    Da rief Renato: «Seid ihr sicher?»
    Die anderen sahen sich an, dann stimmten sie zu. «Ja!»
    «Na gut», meinte Renato und trat näher an den Tisch mit dem Schwert. Er streckte die Hand aus und legte seine Finger um den Griff. Da gab es eine riesige Explosion. Die anderen wurden davon gespickt, nur Renato wurde in die Luft hochgehoben. Weisse Lichter tanzten um das Schwert und erschienen nun auch um Renatos Körper. Ein roter Schein ging von dem Schwert aus, ein Lichtstrahl verband den Himmel und die Erde und einen Moment lang schwebte Renato, das Schwert in der Hand ins Licht getaucht, bis es plötzlich erlosch und Renato auf den Boden stürzte. Das Leuchten des Schwertes war verschwunden, Renato kam auf die Beine, öffnete mit einem Schlag die Augen und seine Freunde sahen, dass sie blutrot waren.
    Da fragte Grabsch: «Renato?»
    Renato sah ihn an, wischte mit seiner Hand vor dem Gesicht durch die Luft, grinste, dann fing er schallend an zu Lachen, die Augen noch immer rot. Er schaute an sich hinunter. Seine Haut, die vorher Nesquik-Braun gewesen war, war jetzt tintenschwarz. «Ich seh unglaublich aus!», sagte er erfreut.
    «Renato, du hast rote Augen», sagte Lisa erstaunt. Sie kramte ihren Schminkspiegel hervor und liess Renato hineinsehen.
    Renato war erstaunt. Er sagte: «So Leute, jetzt ist es Zeit, in unsere Welt zurückzugehen.»

    Entschuldigt, dass wir so lange nicht geschrieben haben. Jetzt kommt der nächste Teil:


    Am nächsten Morgen wachten sie auf. «Warte, wo sind Ollie und Quarka?»
    Da bekam Grabsch Angst.
    Da rief Renato: «Schau mal da sind Spuren, vielleicht waren das Quarka und Ollie.»
    Dann fragt Grabsch: «Meinst du wirklich, dass das Quarka und Olli sind? Es gibt sogar Schleifspuren und Fussabdrücke.»
    Renato antwortete: «Wir haben keine Wahl.»
    Da folgten sie 10 Minuten der Spur.
    Als sie ankamen war da eine Grotte. Man hörte nur Schreie von Lisa und Ollie, aber Quarka sagte leider nur LALAUI. Sofort machte Renato sich bereit und aktivierte seine Superkräfte. Grabsch auch. Grabsch brachte den Boden zum Erzittern und Renato feuerte einen Elektroschock auf Tnodom0309 ab. Auf einmal war Tnodom0309 ein sehr hässlicher Dinosaurier. Grabsch befreite Lisa, Ollie und Quarka, die gefesselt waren. Die drei Frauen bereiteten sich vor, auch mit zu kämpfen, sie aktivierten ihre Superkräfte. Sie kämpften, Renato setzte zur Kamehameha-Attacke an, aber es verwundete den Tnodom-Saurier nicht. «Das kitzelt!», rief er und lachte.
    Dann kam Grabsch und schlug ihn mit aller Kraft, doch der Dino fing seinen Schlag mit einer Hand ab, packte den Räuber, schwang ihn über dem Kopf im Kreis und warf ihn in hohem Bogen weg. Grabsch krachte in eine Steinwand, die bei seinem Aufprall zersplitterte. Olli wurde schrecklich wütend, sie rannte in voller Geschwindigkeit zwischen den Beinen des Dinos hindurch, sprang hoch und schlug mit schnellen Schlägen auf seine Augen ein. Tnodom schrie: «Hey!», und wischte Ollie mit einem Wisch seiner Klaue zur Seite.
    Quarka kam herbei und schoss einen Feuerball auf das Monster ab, doch der Dino pustete ihn zu der Kleinen zurück. Mit voller Wucht wurde Quarka von ihrer eigenen Attacke getroffen, sie fiel auf den Boden und begann lauthals zu weinen.
    Lisa schrie so laut, dass der Dinosaurier sich die Ohren zuhalten musste. Sie nutzte die Gelegenheit und half den anderen aus der Höhle hinaus. Schnell gab sie allen Kalsam-Kräuter zum Kauen. «Schnell, wir müssen von hier verschwinden!», sagte sie und die anderen kamen wieder auf die Beine und flohen. Der Dino war immer noch mit seinen schmerzenden Ohren beschäftigt und konnte ihnen nicht folgen.

    Herzlich willkommen Gwynaard. Schade, dass du nicht an der Abstimmung teilnehmen konntest. Na, egal. :thumbsup: So jetzt geht es weiter mit Kapitel 5!


    Am nächsten Morgen wachten sie auf, Ollie hatte ein Breakfast aus Fleisch, Fisch und Äpfeln gemacht, deswegen war sie früh aufgestanden. Lisa war voll hässlich wegen ihrem Make-up, es war gefroren. Lisa schrie wie eine Furie. Renato und Grabsch lachten sie aus. Ollie sagte: «Ohne Make-up siehst du viel hübscher aus!»
    Aber lisa sagte nur Nein. Da rannte sie weg und schrie: «Ihr seid so gemein.»
    Da folgten die anderen ihr, aber fanden sie nicht mehr. Sie sagten: «Oh, Mann!»
    Lisa rannte so schnell und fiel in eine Falle. Da kam ein Mann mit langem Schnurrbart und sagte: «Hohohooo, mein Essen ist da!»
    «Wer bist du?»
    «Ich. Ich bin…»
    Unterdessen bei den anderen: Grabsch sagte: «Wo steckt sie nur?»
    Ollie sagte böse: «Ihr wart auch sehr gemein zu ihr.»
    Da lachte Grabsch: «Aber Ollie, sie war wirklich hässlich. Mit diesem gefrorenen Make-up.»
    Da lachten Grabsch und Renato. Auf einmal kam ein Mann mit langem Schnurrbart. Da sagte Renato: «Hallo!»
    «Hallo miteinander. Was macht ihr denn hier?»
    «Wir suchen ein Mädchen, mit gefrorenem Make-up.»
    Und dann sagte der Mann leise zu sich selbst: «Mit gefrorenem Make-up? Hmmm…»
    «Haben sie sie zufällig gesehen?», fragte Ollie.
    «Nein. Ich hab nur ein Mädchen gesehen am Rennen. Aber ich hab ihr Gesicht nicht gesehen.»
    «Das war vielleicht Lisa!», rief Renato.
    «Sorry», sagte der Bursche.
    Da fragte Grabsch: «Sag mal, wer bist du denn? Bist du von der Erde?»
    «Ja, ich bin von der Erde. Ich bin ein ganz guter Zauberer.»
    «Hohohooo!», rief Renato.
    «Wie heisst du denn?», fragte Ollie.
    «Ich heisse Tnodm0309.»
    «Wieso mit Nummern?», fragte Grabsch.
    «Lachst du gerade über meinen Namen?»
    «Nein, nein. Nur gefragt.»
    «Gut.»
    «Kannst du uns helfen? Wir haben heute draussen geschlafen.»
    «Hmm, viel kann ich euch nicht helfen. Habt ihr Essen?»
    «Ja, genug.»
    «Super.»
    «Hast du ein Haus gesehen, das niemandem gehört?»
    «Ja, hab ich. Es ist ein Iglu. Und dann hat es einen roten Streifen, der zu einem Schloss führt. Ging nie dort.»
    «In welche Richtung ist es?»
    «Geht einfach nach Süden.»
    Zehn Minuten später. Da waren sie im Iglu, Tnodm0309 war mitgekommen. Es hatte viele Kommoden. Da waren Esswaren. Äpfel, 24 Stücke, 80 Kekse, 2 Kuchen und 33 Brote. «Wow, ich bin im Paradies!», sagte Grabsch.
    Aber daneben lag ein Zettel von Tronto. Dort stand: «Hallo Leute. Wenn ihr es gesehen habt, ist unter euch ein S. Das heisst Süden. Wenn ihr schlau genug wart, es zu sehen, dann ist gut. Ich habe neues Essen für euch. Ah, und noch eine Nachricht für Grabsch. Sagt Grabsch, dass er nicht auf einmal die Kuchen essen soll. Liebe Grüsse, Tronto.»
    Da fingen sie an zu essen. Da fragte Grabsch: «Willst du auch essen, Tnodm0309?»
    «Nein, mir ist okay. Also, ich muss los.»
    Als er draussen war, sagte er zu sich: «Gut, dass ich ihnen gefolgt bin. So kann ich sie auf einmal essen!» Er freute sich! «So, jetzt zu dem Mädchen!»
    Währenddessen fragte Ollie: «Was machen wir jetzt mit Lisa?»
    «Keine Ahnung. Gehen wir sie mal suchen. Aber warte, Ollie und Quarka bleiben da. Liebes, kannst du für uns kochen?», sagte Grabsch.
    «Ja, okay.»
    «Ich gebe dir ein bisschen von meinem Essen. Fleisch und so», sagte Renato und gab Ollie Fleisch und Fisch.
    Da gingen sie. Währenddessen kam der Tnodm0309. «Hallo, schon wieder.»
    «Die anderen sind schon gegangen, das Mädchen suchen», erklärte Ollie.
    «Ich sage Hallo zu meinem ESSEN!», rief der Typ, packte sie und steckte sie und Quarka in einen Sack!
    Renato und Grabsch suchten stundenlang. Auf einmal sagte Grabsch: «Gehen wir nach Hause. Ollie hat sicher schon gekocht.»
    «Ja, gehen wir!»
    Als sie zu Hause waren, waren Ollie und Quarka nicht da. «Wo sind sie?», fragte Renato.
    «Keine Sorge. Ollie und Quarka sind sicher etwas holen gegangen.»
    «Und die Monster?»
    «Quarka und Ollie können sowieso kämpfen. Gehen wir einfach schlafen», meinte Grabsch.
    Am nächsten Morgen wachten sie auf. «Warte, wo sind Ollie und Quarka?»
    Da bekam Grabsch Angst.

    Seid ihr bereit, die letzte Galaxie zu lesen? Dann, hier habt ihr einen Teil:
    Seid gewarnt: die Umfrage endet am 15. November um 16:50...

    Kapitel 5: Die letzte Galaxie

    Da waren sie in der letzten Galaxie. Das Schnippen von Tronto brachte sie alle in die letzte Galaxie. Nur der TT blieb zurück, oh nein, falsch gesagt der Zarkaras Jade blieb zurück.
    Wo sie waren, war es eiskalt. Es sah so aus als wären sie am Nordpol.
    Da reklamierte Lisa: «Mein Make-up ist gefroren, jetzt will Zarkaras nicht mehr mit mir zusammen sein.»
    Da lachte Renato sie aus: «Wollte er eh nicht.»
    «AH Renato, sei doch nicht so.»
    «Seid ruhig», schrie Grabsch.
    Da rief Quarka: «Ich ich kalt kalt.»
    Da sagte Olli: «OH, mein Baby, halt durch!»
    «Renato, mach mit deinem Schock-Dings ein Feuer. Ich hol ein bisschen Holz», sagte Grabsch.
    Grabsch holte das Holz und Renato machte mit seinem Elektroschock das Feuer. Es wurde ein ganz grosses Feuer. Alle hatten warm. Lisa fragte: «Wo ist unser Haus?»
    «Keine Ahnung», antwortete Renato.
    Dann rief Olli: «Ich hab hunger!»
    «Ich habe im Moment 56 Stücke Fleisch, 20 Äpfel und 33 Fische», rief Renato.
    «Ich will Fleisch!», jubelte Grabsch.
    «Okay, Grabsch. Aber du wirst nur zwei davon essen», sagte Renato. «Und du, Lisa?»
    «Na, ich will… einen Apfel.»
    «Und ihr, Olli und Quarka?»
    Olli sagte: «Ich will drei Stücke Fisch.»
    «Fleisch, Fleisch, Fleisch!»
    Da sagte Renato: «Hier hast du drei Stücke Fleisch.»
    «WAS?!», rief Grabsch. «Das kann doch nicht sein! Ich will auch drei Stücke Fleisch!»
    «Ruhe, Grabsch, du bist schon fett genug.»
    «Ach manno!», sagte Grabsch beleidigt. «Ich wollte einfach nur ein Stück Fleisch.»
    «Sch!», machte Renato.
    Da sagte Lisa: «Sag mal Renato, wo hast du das Essen her?»
    «Ich hab’s von Tronto geklaut.»
    «Renato!», riefen alle. «Er ist ein Gott!»
    «Egal, er hat immer noch Geld.»
    Während dessen schrie Tronto: «Hey, wo sind meine Fleischstücke, meine Fische und Äpfel?! Das kann doch nicht sein! Na egal, ich hab sowieso Geld.»
    «Wie werden wir denn schlafen?», rief Lisa. «Mein Make-up ist gefroren und jetzt muss ich auf dem Boden schlafen! Nein, das geht gar nicht!»
    «Na gut, dann schlaf doch im Stehen.»
    «Ja, dann schlaf ich halt im Stehen!»
    «Also, gute Nacht!»
    «Nein, keine gute Nacht!»
    «Klappe, Lisa», sagte Grabsch.
    «Ach du Hühnerkacke!»
    «Seit wann brauchst du denn Schimpfwörter, Lisa?», fragte Olli.
    «Das hab ich von Grabsch.»
    «HHHHUUUU! Grabsch!»
    «Was? Ich? Wie kommst du darauf?», verteidigte sich Grabsch.
    Olli und Grabsch fingen an zu streiten. Quarka sagte: «Kappe, Kappe.»
    Renato rief: «Hohohooo, die Quarka sagt euch, dass ihr ruhig sein sollt.»
    «Schlafen wir einfach.»

    Oookay, es geht weiter, bald kommen wir in die letzte Galaxie. Und heute erfahren wir, wer unser Tarzan ist!!! Viel Spass:

    «Gehen wir uns mal ausruhen», schlug Grabsch vor.
    Auf einmal hörten sie ein Geräusch. Ein seltsames Geräusch. Ein hexenartiges Lachen. Da auf einmal kamen sechs Monster. Sie waren so hässlich wie Hexen mit grossen Nasen und sie waren viel grösser als die Bäume. Sie waren unglaublich dick. Auf einmal schlug eines dieser Wesen mit einem Hammer auf den Baum, auf dem das Haus stand. Renato und seine Freunde versuchten, sich fest zu halten, doch sie hatten keine Chance, sie fielen vom Baum! Renato stürzte mit dem Kopf nach unten in die Tiefe. Im letzten Moment konnte er den Sturz noch auffangen und er flog wieder in die Höhe. Grabsch krachte voller Wucht auf den Boden, mit der Faust voraus, sodass es ein riesiges Loch gab, wo er aufkam. Sogleich sprang er wieder in die Höhe. Lisa flog mit einer Pirouette nach unten und landete auf dem Erdboden. Währenddessen kam Olli mit Quarka neben ihr an. Sie konnte zwar nicht fliegen, aber durch die Luft spazieren. Quarka stiess Olli von sich, flog auf eines der Monster zu und biss sich an seinem Arm fest. «Ah, du!!! Baby, geh weg!», schrie das Monster und wischte Quarka mit seiner riesigen Hand weg.
    Da hörten sie: «Ohjooojojooooo!!!»
    Renato deutete nach oben und sagte: «Schaut da!»
    Sie blickten nach oben und sahen den Tarzan-Typen an einer Liane heranschwingen. Er sprang auf zwei der Monster zu, legte die Hände aneinander und schoss eine Energie-Bombe auf die hässlichen Riesen ab. Fuschhhhh!! Sie schrien, als sie getroffen wurden, bis nichts mehr von ihnen übrigblieb. Tot. Der Tarzan-Typ machte zwei Saltos in der Luft und kam mit einem lauten Krachen auf dem Boden an.
    «Bist du verletzt?!», kreischte Lisa und rannte auf ihren Helden zu.
    Der Tarzan-Typ zwinkerte ihr zu und sagte: «Hier, ein Apfel.» Er warf ihr die rote Frucht entgegen.
    Sie fing den Apfel glücklich auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Grabsch räusperte sich. «Ich weiss ja, dass du in ihn verliebt bist, aber da sind noch vier Monster übrig.»
    «Ja, ja, ist gut», sagte Lisa.
    Da sagte der Tarzan-Typ: «Du bist sowieso nicht mein Typ.»
    Renato lachte und Lisa war schockiert.
    «Jetzt reicht’s mir!», schrie eines der Monster und fuhr mit einer Hand durch die Luft. Ein Laserstrahl folgte seiner Bewegung und zeichnete einen tödlichen Halbmond in die Luft. Bäume wurden halbiert und die Gruppe von Weltrettern warf sich auf den Boden. Renato schlitterte wie bei einem Fallrückzieher über die Erde, gut, dass er früher immer Fussball gespielt hatte.
    Dann fragte der Tarzan-Typ: «Kannst du fliegen?»
    Renato antwortete: «Ja, sicher!» Er machte sich bereit, seine Kraft hüllte ihn ein.
    «Dann flieg mit mir!», rief der TT. Sie stiegen auf, ganz weit nach oben, über die Baumwipfel hinaus. «Mach einfach die gleiche Bewegung wie ich», sagte der TT zu Renato.
    «Okay. Olli und so, ihr müsst wegrennen!», warnte Renato.
    Olli packte Quarka und rannte mit ihr, Lisa und Grabsch davon. Währenddessen legte der TT die Handballen aneinander, zusammen mit Renato. Der Wind begann wie ein Orkan zu blasen und eine riesige Energiekugel bildete sich zwischen ihren Händen. Blau von Renato und weiss von dem Typen. «Sprich mir nach! Kamehamehaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!»
    Der Energiestrahl fuhr durch die Luft wie zwei ineinander gewobene Schlangen und da starben die Hexen! Alle Bäume waren zerstört.
    TT und Renato schwebten langsam zur Erde zurück. Lisa und die anderen waren beeindruckt. «Was war das?», riefen sie.
    «Na, wir sind einfach stark», sagte Renato.
    «Na sicher», pflichtete TT ihm bei.
    «Aber warte mal», sagte Renato. «Wie heisst du?»
    «Ich?» Er kicherte. «Ich bin Zarkaras Jade.»
    «Woa, was für ein Name!», sagte Lisa.
    «Klappe, Lisa.»
    «Halt du doch die Klappe, Renato», schimpfte sie.
    Da kam Tronto. «Da habt ihr euer Stück des Big Bertha Schwertes.»
    «Warte, warte, warte», sagte Grabsch. «Wir haben doch nur einmal gekämpft.»
    «Grabsch, du warst zu lange im Gefängnis. Ihr habt doch gerade gegen sechs Monster gekämpft.»
    «Ah», stöhnte Grabsch.
    «So. Jetzt seid ihr bereit.»
    Da sagte Lisa: «Also ich nicht, aber wenn die anderen einverstanden sind. Also, Jade, kommst du mit uns?»
    «Nein, sorry, ich muss mein Reich beschützen!», sagte er heldenhaft und schlug sich auf die Brust.
    «Na gut, wie du willst», sagte Renato.
    «Ach nein, bitte komm mit!», flehte Lisa.
    Da sagte Olli: «Tronto, schick uns in die vierte Galaxie.»
    «Okay.» Der Gott schnippte.
    «Neeeeein!», schrie Lisa, doch waren sie auch schon weg.

    Cool, dass du bald in der Geschichte vorkommst, @Zarkaras Jade
    Und nun gehts weiter!


    Kapitel 4: in die dritte Galaxie
    «Jeeeeeee, endlich haben wir es geschafft», riefen sie. Aber dann fielen sie auf den Boden.
    Da sagte Olli: «Was ist los?»
    Da sagte Grabsch spontan: «Bring uns die Kalsam-Pflanze, aber schnell!»
    Da ging Ollie so schnell nach Hause, dass sie nur 5 Sekunde gebraucht hat, um den Tee zu machen und zurück zu kommen.
    Da rief Lisa: «Was war das, Tante Olli?»
    Da antwortete Grabsch: «Es ist ihre Superkraft.»
    «Jupiii», schrie Olli.
    «JA JA JA JA, GIB SOFORT DIE KALSAM-PFLANZE HER» rief Renato verletzt.
    «Ja, ja, schon gut», sagte Olli. Da tranken sie, gingen nach Hause und schliefen.

    Am nächsten Morgen wachten sie auf. Sie hatten keine Schmerzen mehr. Da gingen sie raus. «Gut, ihr habt es geschafft. Jetzt geht ihr in die dritte Galaxie. Viel Glück», sagte Tronto.
    «Mach schon!», sagte Grabsch. Und mit einem Fingerschnipsen waren sie schon in der dritten Galaxie. Sie waren in einem Dschungel.
    Renato rief: «Igitt, hier riecht es nach Hühnerkacke.»
    Da sagte Lisa: «Was für ein Geruch, so schön!»
    «Ich will Fleisch!», brüllte Grabsch.
    Dann sagte Quarka: «Fleisch, Fleisch.»
    «Wartet mal», sagte Olli. «Erst suchen wir das Haus.»
    Sie gingen, sie gingen und gingen. Dann hörten sie auf einmal jemanden rufen: «Jooojojoooohhooohooo!!» Ein Mann schwang sich an einer Liane auf sie zu. Er sprang auf den Boden, dass die Erde bebte. Pufffff!!! «Wer seid ihr?!»
    Da sagte Quarka: «Fleisch!»
    Da sagte der Mann: «Was für ein Kind bist du?»
    «Wir sind von der Erde.»
    «Ich komme auch von der Erde», sagte der Mann verblüfft.
    Da sagte Renato: «Aha, hast du gewusst, dass auf der Erde gerade eine Zombie-Apokalypse ist? Und wir müssen die Menschen retten. Deswegen sind wir in dieser Galaxie.»
    «Ah, ich hab das wirklich nicht gewusst.»
    Da rief Grabsch: «Hast du unser Haus gesehen?»
    «Es ist ein Baumhaus. Da oben.»
    «Uaaaaaa!», sagten alle. «Das ist aber gross.»
    «Ja, dann kommt mir, mit mir!» Da kletterte der Mann schon an der Liane hoch.
    Renato probierte es, doch es war zu anstrengend. Sein Gesicht wurde ganz rot. «Weisst du was, ich fliege», sagte Renato.
    Da sagte der Mann: «Nein! Du musst lernen, wie man auf einer Liane klettert.»
    «Ja, aber wie?», fragte Renato.
    «Ihr seid zu verspannt im Körper. Ganz locker geht es am besten.»
    Sie versuchten es und es ging super! Schnell waren sie oben. Als sie oben waren, schauten sie die Zimmer an. Das Haus war schön und der Kühlschrank war voller Fleisch. Aber leider keine Äpfel.
    Da rief Lisa: «Bin ich wirklich die einzige Vegie?»
    «Klappe, du Lusche», sagte Renato.
    «Bleibt mal gemütlich hier, ich hole Äpfel», sagte der Typ und sprang aus dem Haus mit einem: «Jooojoooohooooohooo!»
    «Der Mann ist doof», sagte Grabsch.
    «Neeein, er ist total der Hammer!», sagte Lisa.
    «Genau», sagte Renato. «Weil er dir Äpfel holt.»
    «Klar, ich liebe Äpfel!»

    Danke vielmals für eure Rückmeldungen und Tipps. Ich versuchen, sie einzubauen.

    Und hier geht es weiter:


    Grabsch, Lisa und Renato konnten Olli und Quarka nirgends sehen, deshalb suchten sie nach einer Nachricht von Tronto. Renato hat den Zettel unter dem Sofa gefunden. Dort stand: «Ihr müsst nach oben gehen, da habt ihr meinen Schlüssel. Ihr müsst der orangen Strasse folgen.» Renato nahm den Schlüssel und öffnete die orange Tür, die vorher verschlossen war. Schon waren sie oben. Lisa sagte: «Wow, wie konnten wir so schnell nach oben gehen?»
    Renato sagte: «Das ist Magie.»
    Sie rannten der orangen Strasse entlang. Zehn Minuten später war ein riesiges Schloss vor ihnen. Sie machten die Türe auf. Da waren Olli und Quarka! In den riesigen Händen eines unglaublich grossen Monsters. Es war hässlich, es war ein Vampir! Tronto sagte: «Hallo Grabsch. Da ist deine Familie.»
    «Du Scheisskerl!», rief Grabsch wütend. «Gib meine Familie her!»
    Tronto schüttelte den Kopf. «Nein, nein. Ihr müsst erst den Vampir besiegen.»
    Renato machte sich schon bereit und aktivierte seine Kraft. Grabsch auch und Lisa sagte nur: «Wir sterben, wir sterben, wir sterben!»
    Renato sagte: «Ohh, Lisa! Du Lusche.»
    Lisa sagte: «Was hast du gesagt?!» Ihr Kopf wurde rot und eine rosa Energie erschien um sie herum. Ihre Augen wurden auch rosa und die Pupillen verschwanden. Sie flog in die Luft hinauf und schlug dem Vampir ganz fest ins Gesicht. Der Vampir blutete entsetzlich. Sie schrie: «Ahhhhhhhhhhh!!!» Und der Vampir starb.
    Olli und Quarka fielen runter, doch Grabsch konnte sie noch auffangen.
    «Superkraft, Superkraft!», rief Lisa und tanzte einen Freudentanz.
    Da sagte Renato: «Siehst du, wenn du kämpfst, bekommst du Superkräfte.»
    Aber Grabsch, Olli und Quarka waren so froh, sich wiederzusehen. Sie gingen nach Hause. Auf dem Nachhauseweg küsste Grabsch Olli innig, Quarka blieb lieber bei Renato und Lisa.
    Als sie Zuhause waren, nahmen Olli und Grabsch sich eine Auszeit zu zweit. Sie hatten sich sehr vermisst.
    Am nächsten Morgen war das Bett kaputt. Aber es erschien einfach ein neues.
    Als Renato, Lisa und Quarka brachten den beiden Glücklichen das Frühstück und sie assen alle zusammen.
    Da fragte Olli: «Wieso seid ihr hier?»
    «Wieso seid ihr hier?», fragte Renato.
    «Keine Ahnung. Ein Gott namens Tronto hat mich einfach dahin gebracht.»
    «Scheisskerl», fluchte Grabsch.
    Da rief Renato: «Vielleicht hat er das gemacht, damit einer von UNS Superkräfte bekommt.»
    «Jaja, Renato, ich weiss, dass du über mich redest», sagte Lisa. «Aber ich hab Superkräfte bekommen, weil ich wütend war auf dich.»
    «Sorry, Baby, wir müssen jetzt ins Schloss gehen, um die Panamonen zu besiegen.»
    «Was soll das sein?», fragte Olli ratlos.
    «Das sind die Zombies», erklärte Lisa.
    «Wir kommen mit», sagte Olli.
    «Nein, nein. Schatz!»
    «Doch!», sagte Olli und boxte Grabsch in den Oberarm. «Ich werde dich nicht mehr aus den Augen lassen!»
    «Ist gut», sagte Grabsch.
    Und sie folgten der orangen Strasse. Dreissig Minuten später. «Oh, ist das lange», sagte Olli.
    «Lalalui», sagte Quarka. Grabsch trug sie auf dem Arm.
    Da waren sie. Dort war Tronto. «Oh, ihr habt’s geschafft.»
    «Halt deine Schnauze, Tronto!», rief Grabsch. «Gib uns ein neues Monster!»
    «Okay», sagte Tronto und schnippte mit dem Finger. Und da war ein Monster. Es war rot und um es herum war Feuer. In seinen Augen brannten Flammen. Da machten Grabsch, Lisa und Renato sich bereit um zu kämpfen. Aber sie waren nachher verletzt. Da wurde Quarka böse und schrie! Sie wurde zu Feuer, wie das Monster. Sie sprang und schoss einen Feuerstrahl auf die Augen des Monsters und tötete es.
    Und Grabsch sagte: «Du Hühnerkacke! Wie hast du das geschafft?»
    «Lalalui!», sagte Quarka.
    «Hör auf Schimpfwörter zu sagen», sagte Olli.
    «Sorry, Baby», meinte Grabsch.
    «Nichts mit Baby, mein Baby ist Quarka und sie BRENNT!!!», sagte Olli wütend.
    «Keine Sorge», sagte Renato. «Sie wird das schon wieder wegbekommen. Das ist ihre Superkraft.»
    «Mein Baby hat keine Superkraft», schimpfte Olli.
    «Aber sieh doch, sie brennt», sagte Lisa.
    «Klar seh ich das!», schimpfte Olli weiter.
    Dann sagte Renato: «Quarka, sag lalalui.»
    «Lalalui», krähte sie und da war das Feuer weg.
    «Ha, zum Glück. Gehen wir nach Hause. Ich werde euch ein Huhn braten», sagte Olli.
    «Ach nein, ich möchte lieber einen Apfel», sagte Lisa.
    «Halt einfach deine Klappe, du Lusche», sagte Renato.
    Dafür fing er sich eine ein.
    «Hey, du darfst mich nicht schlagen», maulte Renato. «Elektroschock!», brüllte er und aus seiner Hand schossen Blitze.
    «Hört auf!», brüllte Grabsch und schlug mit seinen riesigen Händen auf den Boden, sodass alles erzitterte. «Geht wieder ins Bett. Ihr könnt nur raus, wenn ihr auf die Toilette müsst oder zum Essen kommt.»
    Da sagten Lisa und Renato: «Pff, voll doof!»
    Am nächsten Morgen wachten sie auf. Sie assen Fleisch, Äpfel und Fisch. Aber Lisa ass wie immer nur Äpfel. Quarka ass so viel wie Grabsch. Olli ass eine Suppe, die sie gemacht hatte. Und dann haben sie ihre Ausrüstung angezogen, um in den letzten Kampf zu ziehen. Dreissig Minuten später folgten sie der orangen Strasse. Da war das Schloss. Sie gingen rein. Tronto war dort. Da sagte er: «Hallo miteinander. Seid ihr bereit, um zu kämpfen?»
    Alle sagten: «Ja, sicher.»
    Dann hat Tronto ein Monster erschaffen. Da fragte Renato: «Wo ist das Monster?»
    «Ja da», antwortete Tronto und deutete vor Renato.
    Da sagte Grabsch: «Du Hühnerkacke, du machst ein Spässchen mit uns. Wir wollen kämpfen, um der Welt zu helfen.»
    Da rief Tronto: «Das Monster ist unsichtbar. Ihr müsst lernen, seine Aura zu spüren.»
    Lisa sagte: «Oh Mann, wieder was schwieriges.»
    Quarka rief: «Kappe, kappe, Lisa.»*Kappe=Klappe
    «Siehst du, Olli», sagte Lisa.
    Da rief Olli: «Du!» Und sie gab Quarka einen Klaps.
    Da fing Quarka an zu weinen. Da rief Grabsch: «Nicht weinen, mein Schätzchen. Kämpfen wir lieber gegen das Monster!»
    Sie machten sich alle bereit. Renato versuchte jemanden zu schlagen, aber er traft nur die Luft. Da traf ihn selbst ein Schlag. Renato wurde weggespickt und knallte gegen die Wand. Da sagte Lisa: «Du Monster!» Sie sprang hoch, doch sie wurde auch weggeschleudert. Grabsch versuchte ebenfalls, das Monster zu treffen, aber leider bekam er eine unsichtbare Energiebombe in den Bauch.
    Alle waren verletzt ausser Quarka und Olli, aber Olli konnte ohne Superkräfte nichts machen. Quarka sagte: «Mama, gehen! Quarka!»
    «Nein! Du bleibst da!», sagte Olli.
    Da sagte Grabsch, der verletzt am Boden lag: «Lass sie, lass sie!»
    «Okay», sagte Olli leise, sie liess Quarka fliegen. Sie war schon wieder von Feuer umhüllt. Sie schoss eine riesige Feuerwand los, bis das Monster Flammen fing. Da konnten sie das Monster endlich sehen. Lisa, Renato und Grabsch sprangen auf, obwohl sie verletzt waren, mit Quarka auf das Monster zu und hauten ihm eine rein.
    Da war das Monster tot.


    Das war das Ende des Kapitels. Sorry für die vielen Schimpfwörter, aber wie ihr wisst, kommt Grabsch aus dem Gefängnis.
    Lg, Mr. Renas ft RenLi

    Hallo zusammen. Hier kommt der nächste Teil meiner Geschichte. Ich denke, es wird euch gefallen :D


    Kapitel 3: in die zweite Galaxie

    "Woher kommen die Zombies eigentlich?", wollte Lisa von Grabsch wissen. "Hmm, die kommen immer alle zehn Jahre aus einem Portal. Damals wart ihr noch im Bauch eurer Mütter, ihr habt das also nicht mitgekreigt. Stellt euch vor, ihr wart noch kleiner als meine Sisal. Ich hoffe, Ollie konnte den Schimmel von ihrem Po entfernen. Das sah echt schlimm aus." "Schlimmer als die Zombies?", fragte Renato. "Beinahe. Auf jeden Fall schlimm. Alle zehn Jahre geht das Protal auf. Es führt direkt ins Land der Zombies, von wo aus sie in unsere Welt gelangen. Beim letzten Mal hat mein Vater mit seinen Freunden gegen sie gekämpft. Und jetzt sind wir an der Reihe." "Und wir werden sie besiegen!", sagte Renato.
    Sie gingen alle ins Bett, damit sie am nächsten Morgen wieder fit waren.
    Sie wachten auf, Grabsch machte schon das Frühstück und Lisa ass ihre Vegie-Äpfeln. Und Renato ass drei Stücke Fleisch und ein Stück Fisch. Und sie zog sich um und suchten nach einem Brief von Tronto. Aber leider gab es keinen. Dann folgten sie wieder dem gelben Streifen. Und da war das Schloss. Alle waren bereit für den letzten Kampf in der ersten Galaxie. Da sagte Tronto: "Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen? Aber das interessiert mich eigentlich nicht. Seid ihr bereit dafür, das stärkere Monster zu bekämpfen?" Jeder schrie: "Ja!"
    Da erschuf Tronto ein Monster mit einem Fingerschnippen. Und da war es! Es hatte acht Augen, acht Pos und es war wirklich, wirklich fett. Und da begann das Monster anzugreifen. Renato machte sich schon bereit und aktivierte seine Kräfte. Renato schlug mit der Faust auf das erste Auge des Monsters, worauf es in Stücke zerfiel. Die Stücke wurden zu kleinen Monstern, die genau gleich aussahen wie das grosse. Sie schlugen Renato, Grapsch und Lisa. Lisa begann zu schreien und zu rennen. Grapsch und Renato kämpften und kämpften und kämpften. Aber Grabsch wurde in oranges Licht getaucht. Die Augen von Grabsch waren genauso wie die von Renato, ohne Pupillen, aber ausgefüllt von orangem Licht. Er brüllte laut und schlug mit der Faust in den Boden. Der Boden brach auf und es gab eine riesige Erschütterung, wie bei einem Erdbeben. All die Monster fielen hinein in den Spalt und Lisa auch, aber zum Glück konnte Renato sie noch aus der Luft schnappen. Renato brachte sie nach draussen. Dort war Grabsch mit seinen Superkräften schon dabei, die letzten Monster platt zu machen. Renato setzte Lisa auf den Boden. Renato und Grabsch schauten sich in die Augen. Sie näherten sich einander, immer näher. Und dann erstarrten sie und gaben sich eine Umarmung, ganz fest! Grabsch zerquetschte Renato beinahe, so stark war er mit seinen Superkräften. Renato sagte: "Wow, du bist aber stark geworden!" "Ja, ich weiss", sagte Grabsch. "Ist echt cool!"
    Lisa sagte: "Und ich??"
    "Wenn du nicht immer wegrennen würdest, hättest du jetzt sicher auch schon Superkräfte", sagte Renato.
    "Ja, aber ich bin eine Lady", sagte Lisa. "Ich muss doch picobello sein."
    "Ja, ja, gehen wir nach Hause. Ich muss noch meine Superkräfte wegtun."
    Doch bevor sie zurückgehen konnten, kam Tronto.
    Tronto schnippte mit dem Finger und die Welt verschwand mit einem Schlag. An ihre Stelle trat eine neue. Sie waren in der zweiten Galaxie. Es war unglaublich heiss und überall war Sand. So weit das Auge reichte, nur Sand! Und da war ein Blatt, geschrieben von Tronto: „Ihr müsst einen Code schreiben.“ Da fragte Renato: „Was für ein Code?“ Da sagte Lisa: „Warte, auf der Rückseite steht noch was geschrieben.“ Da stand SEIBMOZ. „Was ist das für ein Dreck?!“, rief Grabsch aus. „Verdammte Hühnerkacke“, sagte Renato. Lisa sagte: „Hört auf zu fluchen, das macht es auch nicht besser. Was machen wir jetzt damit? Es ist so heiss, ich kann gar nicht richtig denken.“ „Warte mal, dort ist eine Wand und da steht: Code bitte.“ „Wo kommt die Wand her? Verdammter Code!“, sagte Grabsch. Da sagte Lisa: „Ihr seid aber nicht gerade die hellsten, was? Schau mal, da steht –„ Sie drehte das Blatt um. „Z O M, warte mal, das heisst doch Zombies!“ Sie tippten das Wort in eine Tastatur in der Wand ein und plötzlich brach die Erde auseinander und sie fielen in den Spalt, der immer grösser und grösser wurde. Mit einem lauten Platsch, fielen sie ins Wasser. Da sahen sie unter der Erde ein ganz, ganz schönes Haus! Wahrscheinlich hatten sie das wieder von Tronto geschenkt bekommen. Sie schwammen darauf zu und kletterten aus dem Wasser. „Mit Swimmingpool!“, rief Renato begeistert. Sie erkundeten das Haus und fanden in allen Zimmern Berge von Diamanten, Gold, Magnesium und Schokoladenkuchen. „Was soll das denn? Was sollen wir denn mit dem ganzen Kram?“, fragte Lisa, doch Grabsch hatte sich schon über einen Kuchen hergemacht. Und selbst Renato hatte schon ein ganzes Stück verputzt. „Lecker!“, schmatzte Grabsch und Lisa sah verwundert, dass auf dem leeren Teller, den Grabsch zurückgelassen hatte, sogleich ein neuer Kuchen erschien. „Wie im Schlaraffenland.“ Aber dann ging Lisa auf die Suche, ob das eine Falle war, oder ob sie vielleicht eine Nachricht von Tronto finden konnte. Zehn Minuten später fand sie einen Zettel in einer Schublade. „Von Tronto. Hallo liebe Kinder, hallo Grabsch. Ich habe euch all diese Schätze gegeben, damit ihr euch selber bessere Ausrüstung machen könnt. Geht zu den Crafting-Table und macht euch die Ausrüstung. Dort sind die Anleitungen, wie das geht.“
    Lisa sah sich um, um den Crafting-Table zu finden. Da fand sie ihn, er war neben dem fernsehen, da fand sie die Anleitung. Da fand sie auch eine Spitzhacke und ging zu Gold, Diamanten und Magnesium um sie zu hacken. Grabsch und Renato halfen auch mit, aber Grabsch mit seinen Superkräften machte das Gold, die Diamanten und das Magnesium kaputt. Lisa konnte die Ausrüstung machen, zusammen mit Grabsch und Renato. Das dauerte acht Stunden. Als die Ausrüstung fertig war, gingen sie ins Bett um morgen zu kämpfen. Als Renato aufwachte, hörte er ein Geschrei von einer Frau. Renato rannte zu Grabsch und sagte: «Jemand schreit!»
    «Oh, das ist meine Olli! Und meine Quarka!»

    Hallo, ich bin Mr. Renas. Ich mach eine Geschichte über Zombies mit @RenLi. Es ist meine erste Geschichte, deshalb bitte helft mir, sie zu verbessern. Ich glaube, sie wird euch gefallen. Viel Spass beim Lesen.


    Der Kampf der Zombies

    Kapitel 1

    Es war ein glücklicher Tag, Grapsch war aus dem Gefängnis raus. Lisa und Renato waren sehr glücklich. Zusammen kochten sie eine tolle Kürbissuppe und für Renato und Grapsch gab es noch Rindsbraten dazu. Grapsch ass gleich doppelt so viel wie Renato und Lisa zusammen, denn im Gefängnis hatte er wie immer viel zu wenig zu Essen bekommen. Sie feierten und feierten, bis tief in die Nacht hinein. Auf einmal hörten sie etwas, jemanden schlug gegen die Tür.
    Lisa und Renato bekamen extrem grosse Angst. Dann sagte Grapsch: “Oh nein, sie sind da.“ „Wer ist das?“, fragten Lisa und Renato. „Gehen wir weg von hier.“ „Wo gehen wir hin?“, fragte Renato. „Wir gehen nach Las Vegas.“

    "Nach Las Vegas?", fragte Lisa verwundert. "Was tun wir denn da? Wir können doch nicht weg, in zwei Tagen haben wir wieder Schule." Da schlug wieder jemand gegen die Tür, diesmal lauter! "Was ist da draussen? Ich hab Angst", sagte Lisa. Grapsch zog seine Pistole. "Es sind die grässlichsten Monster, die es gibt", sagte Grapsch ernst. "Sie werden uns fressen, wenn sie uns kriegen. Deshalb ist die Schule jetzt nicht so wichtig. Es geht um Tod und Leben!"

    Lisa und Renato hatten sehr viel Angst. "Kommt schnell, gehen wir in das Geheimversteck", rief Grapsch. Er schob den Kühlschrank beiseite. Dahinter war ein riesiges Loch in der Wand. Sie stiegen in ihr schwarze Auto, das dort geparkt war. Grapsch brauchte nur Las Vegas zu sagen, da fuhr das Auto auch schon mit ihnen an ihr Ziel. Die Fahrt dauerte drei Stunden. Unterwegs sagte Grapsch: "Die Monster, von denen ich euch erzählen soll, sind die Zombies." "WOW ist das geil", sagte Renato. Aber Lisa war wütend und gab ihm einen Klaps. "Bist du behindert oder was, Grapsch hat gesagt, es geht um Tod und Leben!" "OK OK... ", sagte Renato. Und da fuhren sie.

    Ein Glück, dass sie zu Hause so viel gegessen hatten, so hatten sie die ganze Fahrt lang keinen Hunger. In Las Vegas parkten sie ihr Auto in einer Garage. Renato und Lisa warteten, bis Grapsch von einem Raubzug zurückkam. Er hatte für Renato und Lisa auch Pistolen, Munition und etwas zu Essen geklaut. Ausserdem für jeden von ihnen ein Messer und eine Brille, mit der man im Dunkeln sehen konnte.

    Da gingen sie! Sie hörten schon Geräusche von den Zombies, aber sie gingen in einen Tunnel. Grapsch schlug vor: "Gehen wir uns Helme besorgen, so können sie unsere Gehirne nicht essen." "Aber nur, wenn wir sie diesmal auch bezahlen, die ganze Rauberei ist nicht gut. Was würde Ollie sagen?" 120.- mussten sie für ihre Helme bezahlen. "Jetzt sind wir gut ausgerüstet!", sagte Renato. "Dann müssen wir jetzt den Gott Tronto sprechen", meinte Grapsch. "Bevor wir die Zombies besiegen können, müssen wir trainieren. Wir müssen Tronto davon überzeugen, dass wir gute Kämpfer sind. Wir gehen nach oben." "Wie nach oben?", fragte Lisa. "Gute Frage", sagte Grapsch. "Man muss sich konzentrieren und schon ist man oben. Aber wir müssen an Gott glauben. Sonst geht es nicht. Okay? Aber erst morgen, dann stehen wir ganz früh auf. Aber etwas muss ich euch noch sagen: In diesem Training kannst du auch sterben. Nur wenn wir dieses Training machen, können wir die Zombies besiegen." Da schliefen sie.

    Am nächsten Morgen wachten sie auf. Und da machten sie ihre Ausrüstung bereit. Sie gingen nach draussen und konzentrierten sich. Grapsch war der erste. Renato war der letzte und Lisa ging als zweite. Da sahen sie den Gott Tronto. Da sprach Grapsch mit ihm: "Meine Ehre. Wir sind da, um die Zombies zu besiegen." "Ja, ich weiss. Aber ihr müsst in die vier Galaxien gehen. Ihr könnt dabei auch sterben." "Ja, ja", sagte Renato. "Man kann eh immer sterben." Da gab der Gott Tronto ihnen bessere und stärkere Ausrüstung und Diamant-Schwerter. Aber er sagte: "In den vier Galxien werdet ihr vier Teile von dem Big Bertha Schwert finden. Es ist das stärkste Schwert, das es gibt. Aber ACHTUNG eines von den Zombies kann auch so ein Schwert haben. Ausserdem kann nur der Stärkste die Kraft von Big Berta kontrollieren. Wenn ein Schwächerer das Schwert berührt, stirbt er. Deswegen muss der Stärkste es haben. Benutzt es nicht zuviel. Es isst deine Seele, wenn du es benutzt. Also ich teleportiere euch zu der ersten Galaxie. Dort müsst ihr trainieren. Aber nicht vergessen: ihr könnt dort auch sterben. Ich gebe euch dort ein Haus." Tronto wandte sich an Grapsch. "Eine letzte Sache wäre da noch: Grapsch, du hast etwas gestolen." "Ja, entschuldigt. Meine Frau, Ollie rügt mich auch immer. Aber wir haben jetzt keine Zeit, um zu reden. Wir müssen jetzt trainieren."
    "Okay", sagte Tronto, machte sich bereit und als er brüllte, waren sie schon in der ersten Galaxie.

    Kapitel 2: In der ersten Galaxie

    "Wo sind wir?", fragte Renato. "Ach du Dummie, wir sind doch in der ersten Galaxie." "Schaut mal, dort ist schon unser Zuhause", sagte Grapsch. Da gingen sie. Aber dann sagte Lisa: "Was ist das?" "Das ist Lava, wie können wir da durch?" "Schau mal, dort sind unsere Boote", sagte Grapsch. Sie stiegen in das Boot, es war unglaublich heiss. So fuhren sie über den Lava-See bis zum Haus auf der Insel in der Mitte. Das Haus sah sehr schön aus, fand Lisa. Sie untersuchten das Haus, ihre Betten und verstauten ihre Sachen in den Schubladen und Schränken. Da sagte Renato: "Schaut mal, da steht etwas geschrieben! Es ist eine Nachricht von Tronto: Hallo. In den Schubladen habt ihr Essen. 64 Stück Fleisch, 64 Äpfel und 64 Fische. Viel Glück. Tronto." "Wow", sagte Lisa. "Der Mann ist irgendwie nett. Auch wenn ich lieber mehr Äpfel und weniger Fleisch und Fische gehabt hätte." "Ach was, du mit deinem Veggie-Wahn. Fleisch ist toll!", sagte Grapsch und biss gleich in ein Stück rein. "Ollie kann besser kochen, als Tronto, aber egal." "Oh ja, unsere beste Kollegin, Ollie, hab sie schon lange nicht mehr gesehen", sagte Renato. "Schlafen wir heute und morgen ist schon unser erster Trainingstag. Unglaublich, dass wir vor Kurzem noch in der Schule waren..."

    Als sie aufwachten, fiel ein schönes Licht ins Zimmer. Grapsch klopfte an die Zimmertüren von Lisa und Renato und sagte: "Aufwachen, ihr Schlafmützen!" "Ja, ja, bin schon wach", sagte Renato. "Los, gehen wir in das Abenteuer!", sagte Lisa. "Aber erst", sagte Grapsch. "Erst mal müssen wir alle Schubladen kontrollieren. Vielleicht hat Tronto uns eine Nachricht geschickt. Wir wissen doch nicht, wohin wir gehen müssen." Sie suchten, suchten und suchten. Und Lisa fand etwas. "Hey, hey, hey, schau mal! Ich habe etwas gefunden, von Tronto. Er sagt: Habt ihr gut geschlafen, Kinder? Ihr müsst der gelben Strasse folgen. Dann werdet ihr ein Schloss finden." Dreissig Minuten später. "Phu, ist das lange", sagte Lisa. Aber da sahen sie ein riesiges Schloss. Man hörte schon Geräusche von den Monstern. Dann sagte Grapsch: "Seid ihr bereit? Hier wird unser Training anfangen." "Also wir sind nicht bereit", sagten Lisa und Renato. "Aber okay, gehen wir." Sie machten die Tür auf. Dort war Tronto. "Ihr habt es geschafft, herzukommen. Jetzt werde ich die Monster freilassen. Ihr müsst sie besiegen. Nur so könnt ihr einen Teil vom Big Bertha Schwert bekommen." Da kam das erste Monster. Es hatte scharfe Zähne und drei Augen und drei Pos, ohne Schimmel. Das Monster kam zu ihnen und sie rannten weg. Grapsch und Renato sprangen hoch in die Luft und rammten ihm die Schwerter in den Bauch. Das Monster lebte immer noch und Lisa hatte fürchterliche Angst. "Wir sterben!", rief sie. Aber Grapsch sagte zu Lisa: "Komm, Lisa. Du hast doch das Diamanten-Schwert. Besiegen wir es!" Lisa sprang auch hoch und schaffte es, dem Monster das Schwert in den Bauch zu stossen, aber das Monster traf sie mit seinen Krallen. Lisa wurde weggeschleudert und fiel blutend zu Boden. Grapsch hatte es auch getroffen. Renato wurde wütend. Grapsch sah, wie sich blaues Licht um Renato herum ausbreitete. Grapsch sagte zu Lisa: "Schau mal zu Renato!" "Oh mein Gott, was ist das für ein Licht?" Renato machte sich mit dem Schwert bereit und sprang auf den Kopf des Monsters. Dann sagte Grapsch: "Das ist seine Kraft." Und Renato beugte sich nach vorne, stach mit dem Schwert neun Mal in die Augen des Monsters. Das war sein Ende. Doch auch Renato war völlig erschöpft, er wurde ohnmächtig. Er fiel vom Kopf des Monster hinunter, welches selbst zu Boden stürzte. Grapsch und Lisa gingen schnell mit Renato nach Hause. Für Grapsch war es kein Problem, Renato zu tragen.

    "Was machen wir jetzt?", fragte Lisa. "Lassen wir ihn hier und gehen wir die Kalsam-Pflanze suchen." Da gingen sie. Renato wachte auf. Er sagte: "Oh, mein Kopf!" Aber Lisa und Grapsch waren schon wieder da. Renato fragte: "Was ist mit mir passiert?" "Irgendwie ist deine Kraft um dich herum sichtbar geworden. Und dann bist du stärker geworden. Du konntest sogar höher als ich und Lisa springen und das Monster töten." Aus der Kalsam-Pflanze hatten Grapsch und Lisa bereits einen Tee gemacht, den sie nun alle gemeinsam tranken. Er stärkte sie wieder und erneuerte ihre Energie. Auf die Wunden legten sie ein paar zerriebene Blätter und bereits nach wenigen Stunden waren sie wieder geheilt.
    "Schlafen wir lieber", sagte Grapsch. "Morgen geht´s weiter."

    Am nächsten Morgen wachten sie auf. Es stürmte so sehr, dass Lisa Angst hatte, das Haus würde einstürzen. Da sagte Renato: "Lisa, jetzt mal ehrlich. Du kannst nicht wegen allem Angst haben. Wenn dir schon das Wetter Angst macht, wo kommen wir dann hin?" Da folgten sie wieder der gelben Strasse, kämpften sich durch das Unwetter. Genau dreissig Minuten später öffneten sie wieder die Tür zum Schloss. Dort stand wieder Tronto. Er sagte: "Geht´s euch gut? Es geht noch weiter. Ich gebe euch das zweite Monster. Viel Glück und viel Erfolg."
    Da kam ein Monster, ganz dünn und hässlich war es. Es sah aus wie Grapsch, aber grün und eben dünn. Es war so schnell, es packte die drei mit seiner Hand und hob sie mindestens zehn Meter hoch in die Luft. Renato wehrte sich und seine Kraft wurde aktiviert. Sein ganzer Körper leuchtete blau und sogar seine Augen begannen zu leuchten. Nicht einmal seine Pupillen waren mehr zu sehen. Er steckte sein Diamantschwert zurück in die Scheide und erschuf ein Schwert aus purer Energie. Mit einem Schwung durchtrennte er den Hals des Monsters. Lisa und Grapsch hatten Panik und fielen auf den Boden und blieben ohnmächtig liegen. Renato breitete seine Energieflügel aus und flog zu Grapsch und Lisa und übertrug eine Welle von blauer Energie auf die beiden. Da erwachten Grapsch und Lisa. Grapsch sagte: "Renato, was ist mit dir los?" "Das ist cool, ich habe wirklich wunderbare Kräfte, ich kann fliegen! Ich sehe alles was in der Ferne ist ganz nah, wenn ich möchte. Ich weiss nicht, was mit mir los ist, aber es gefällt mir. Aber jetzt muss ich versuchen, wieder normal zu werden. Moment." Renato konzentrierte sich und schon verschwand das blaue Licht, das ihn umgeben hatte. "Das war zu einfach", sagte Renato.
    Lisa sagte: "Wow, Renato, du bist ja total stark geworden. Aber seht mal nach draussen. Die Sonne kommt und geht so schnell, ich glaube, die Zeit spinnt." "Ja, das stimmt, es macht mich auch ganz müde. Gehen wir nach Hause. Morgen ist der letzte Kampf, dann gehen wir schon in die zweite Galaxie."