Geschichte von Maltibor
4000 v.P. Sesshaftwerdung
Erste Getreidesorten werden kultiviert, Tiere domestiziert, Bildung kleiner Gemeinschaften. Wandel der Religionen von Jagtgöttern zu Fruchtbarkeits und Wettergöttern.
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3000 v.P. erste Großreiche
Klimaveränderungen (größere Trockenheiten) verschiebt die Landwirtschaft an die großen Flüsse. Planung der Jahreszeiten und Regenfälle, Bewässerungen etc.
Größerer Kulturräume entstehen, beherrscht von einem Gottkönig gestützt von polytheistische Religionen.
Eine erste Schrift entsteht in Harraumu im Norden auch wird entdeckt das mit Kupfer und Zinn sehr stabile Bronzewerkzeuge gegossen werden können.
Entstehung von Zsur im Süden
Viele kleinere und größere Konflikte mit Nomadischen Völkern.
Landwirtschaft verbreitet sich langsam in der ganzen bekannten Welt.
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2000 v.P. wachsende Reiche
Harraumu vereinigt sich zu einem Reich und wächst durch den Vorteil der Bronze zum ersten großen Reich...
Große Monumentalbauten mit religiösem Hintergrund (Tempel und Grabstätten)
Konflikte in Zsur, sturz der Gottkönige, einschränkung der Macht der Herrschers.
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1500 v.P. Neuordnung
Nomdenvölker mit Streitwagen setzen den traditionellen Großreichen stark zu und beschleunigen bzw. lösen den Zerfall Harraumu aus. Die besetzenden Völker werden mit den Zeit selbst sesshaft.
Yolstran wird unabhängig.
Zsur ist weiterhin im Umbruch, Gründung erster Kolonien.
Handel und Austausch zwischen den Reichen kommt ins Schwung.
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1000 v.P. Expansion
Wiedervereinigung von Harraumu. Staat wird über "Beamte" ohne Macht und nicht mehr lokale Fürsten verwaltet.
Zsur stagniert.
Yolstran gründet weitere Kolonien vergrößert seinen Einfluss und profitiert massiv vom Handel.
Aber auch Anzeichen einer größeren Kriese.
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750 v.P. neue Mächte
Der komplett Zusammenbruch in Harraumu lässt die Zinklieferungen komplett einbrechen, es muss auf das viel umständlicher zu bearbeitende Eisen ausgewichen werden...
Wiedererstarken und Expansion von Zsur.
Yolstran kann sich in den Kolonien halten und teils wieder aufbauen.
Gründung von Wrindan (Grün) und Muebe (Violett) an der Meeresenge im Westen aus Kolonien die sich vom geschwächten Yolstran frei machen.
Entdeckung von Magicaë im den abgelegenen Tälern des heutigen Padus. Erste Monotheistische Religion entsteht.
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500 v.P. Imperien
Wrindan übernimmt eine monotheistische Religion, integriert Magicaë in diesen Glaube expandiert mit dessen Hilfe und fortschrittlicher Organisation, Schiffen und Truppen rapide und nimmt alte Kulturräume (u.a. Zsur) komplett ein. Durch das Beherrschen des kompletten östlichen Meeres kann der Handel florieren und der Wohlstand der gesamten Bevölkerung erreicht einen noch nie dagewesenen Höchststand.
Ähnliches geschiet im Nordosten, der Wohlstand wächst durch die Einschränkungen der Fjorde und des Flusses aber merklich langsamer.
Yolsdran wird vom Nomadenvolk der Airivilin aus dem fernen Nordwestenkomplett überrannt, eine einzelne Kolonie auf einer angelegenen
Inselgruppe übersteht den Ansturm.
Im Südwesten schwingt sich Muebe an der Meerenge zu einer große Handelsmacht auf und beherrscht große Teile des westlichen Meeres.
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300 v.P. Das Imperium
Wrindan besiegt den Rivalen im Norden und erreicht seine größte Ausdehnung. Konflikte an den Grenzen, speziell mit Nomadischen Völkern
im Osten, die großen Gegner sind alle geschlagen und ins Reich integriert worden. Großer Wohlstand, speziell an den Küstenregionen
durch regen Handel auf dem Seeweg. Abbau und Weiterverarbeitung riesiger Mengen an Rohstoffen. Einzige Muebe im Osten ist noch teils unabhängig und durch Handel stark an Wrindan angebunden.
Die inzwischen teils sesshaft gewordene Airivilin im Nordwesten erobert weitere Gebiete im dünn besiedelten Landesinneren.
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150 v.P. Niedergang
Magicaë ist inzwischen allgemein bekannt, Wrindan kann dem Druck von Innen und Außen nicht standhalten, Bürgerkriege und Aufstände, es spaltet sich in zwei Machtbereich auf und verliert einen großen Teil seiner Regionen. Der Süden nennt sich weiterhin Wrindan, der Machtbereich im Norden wird zu Ymndan.
Die Airivilin im Nordosten können die Verbindung nach Westen nicht halten,der Kontakt bricht komplett zusammen und aus den Überresten entsteht Nolstrad. Muebe im Osten erobert die Meerenge und die Machtbereich darum herum wieder zurück, und übernehmen dabei viele Errungenschaften Windans.
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50 v.P. kleinere Reiche
Winrdans Religion wird im Norden polytheistische Neu interpretiert, mehrer Reiche mit dem "Richtigen" Glaube kämpfen und spirituelle und politische Vorherrschaft
(Nomaden)Völker sorgen für Vertreibungen ganzer Völksstämme, alte Machtbereiche werden überrannt, Entstehung neuer (feudaler) Reiche mit relativ öfters ändernden Grenzen.
Iduena (hellbraun) gründet die Kolonie Padus in einem bisher uninteressanten, Sumpfigen Stück Land zwischen Bergen und Meer, in der Hoffnung neue Rohstoffe und einen Stützpunkt im Westen zu errichten.
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Anmerkungen
Wie vermutlich auffällt ist noch einiges nicht klar ausgearbeitet, speziell die Rolle der Religion(en), Klima, Nomadenvölker etc. haben noch viel Raum nach oben. Gleichzeitig geht es mir eigentlich nur darum eine kleine Grundlage für das Jahr 0 und die Geschichte Padus zuschaffen. Anmerkungen, Kritik und Fragen sind natürlich gerne gesehen.