Beiträge von Poisonpainter

    (Die Clara Oswald Storyline war ja einfach nur komplett verka**** , speziell Capaldi und Mackie mochte ich danach eigentlich wieder sehr gerne und hätte mich da über etwas stimmigeres gefreut, war ja auch wieder etwas besser, aber Moffat hatte bei mir da halt schon verschissen -.-
    Und vielleicht ist auch das billige "wir lassen einen Haupchara noch einmal sterbe nur um ihn dann wieder zurück zu holen" - Element endlich ENDLICH durch. -.-

    Clara war zum Ende hin einfach nur noch anstrengend ... ein bisschen ein Loophole haben sie sich ja leider trotzdem gelassen, aber vermutlich wird sie wie Jenny in der Versenkung verschwinden ... wobei es glaube zu Jenny jetzt Audio-Abenteuer gibt?

    Die neue find ich erfrischend großartig - auch wenn mir das Weihnachtsspecial immer noch fehlt ... bin gespannt, wie es damit weitergeht und ob es wieder in die Verliebtsheitsschiene gepresst wird irgendwann ... ich hoffe nicht ...

    Letzte Woche hab ich die Seire Good Girls abgeschlossen. Die erste Staffel war vielversprechend, gute weibliche Charaktere, interessante Prämisse. Die zweite konnte da leider nicht sehr mithalten ...

    Jetzt bin gespannt ob sie die dritte Staffel von Jessica Jones genauso verhunzt haben, wie die zweite Punisher Staffel ... die war einfach nur grässlich ... Ob Netflix das mit Absicht gemacht hat, weil sie alle Verträge mit Marvel geendet haben?
    Es ist wirklich schade, dass Sachen die gut laufen immer gegen die Wand gefahren oder einfach abgebrochen werden ...

    Zwischendrin stellte ich dann auch fest, dass Lucifer mittlerweile weiter ging ... war irgendwie zu beschäftigt mit Gotham um das mitzubekommen ... gibt einfach zu viele Serien ...

    Was abgebrochene Serien angeht, bin ich auch grad am Bibbern, ob die fanfunded Webserie JourneyQuest es schafft ihre vierte Staffel zu finanzieren ... (Falls jmd. mehr Infos will: Kickstarter) Das wäre wirklich schade, weil es ein großartiges Projekt ist und mal so schön nicht-mainstream ... (Ich schrieb mal über die ersten zwei Staffeln auf meinem Blog: hier - und egtl. wollte ich daraus auch mal ein Thema hier machen, also falls es interessiert, sagt einfach Bescheid. :) )

    Auf Empfehlung meiner besten Freundin habe ich außerdem Isn't It Romantic geschaut, der durchaus ganz nett war und mich ein paar Mal zum Lachen brachte. Er war nichts besonderes, aber ganz ok, wenn man sich mal etwas berieseln lassen will :)


    Von dem war ich auch erstaunlich überrascht ... ich hatte nicht mit so viel Selbstironie und Charme gerechnet und mehr so die 0815 Romcom ... Rebel Wilson mausert sich zu einer der Schauspielerinnen, deren Rollen ich iwie immer etwas abgewinnen kann ...

    Ich habe heute wieder einmal meinen absoluten lieblings/bester Film ever gesehen! xD

    :vampire: Und zwar Tanz der Vampire! :panik:

    Die DVD müsste ich auch mal wieder rausholen ... zu lange her, dass ich das mal gesehen hab ... großartiger Film ... danke für die Erinnerung!

    Mein letzt-gesehener Film ist Spider-Man: Far From Home Der Film nach Endgame und ich muss sagen: Fortsetzung gelungen.
    Der Teenie-Komödien Charme aus Homecomig wurde gut aufgegriffen, man sieht aber auch (politischen) die Folgen von Endgame. Eine wunderbare Mischung.

    Ein paar Tage vorher hab ich Man in Black: International geschaut. Vom Stil her erinnert der an den ersten MiB, leider hat die Synchronisation die platten Witze noch platter gemacht und viel Handlung hat das Ganze nicht, auch wenn das "Wer ist der egtl. Bösewicht?" recht nett versteckt wurde. Ich war trotzdem gut unterhalten und Tessa Thompson stielt einfach allen die Show. :D

    @ Hikari

    Ähm der Kreuzer wo Sie die kree umsiedelt war Mar-Wells Schiff und sie als Captain behielt den Namen. Ebenfalls gibt's den Militär Rang eines Captain bei den Bodentruppen und ich glaub als sie noch zu den Kree gehörte war sie in positon eines Captain. Und nochmal zu Mar-Well nun sie hat diese Person als Mutter figur gesehen. Das sieht man als sie sich mit der höhren intilengenz unterhielt.

    Ich schließ mich an mein letzer Film ist auch Mrs Marwel

    Äh, danke, aber ich weiß, warum sie den Namen angenommen hat. Ich meinte bloß, dass das im Film selbst nicht so gut rüberkam. Zumal sie selbst und auch niemand anderes sie im Film Captain oder Captain Marvel nennt. Zumindest soweit ich mich erinnere :hmm:

    Es war impliziert.

    Spoiler anzeigen

    Am Ende hat Fury doch das Foto angeschaut, da stand Captain Carol "Avenger" Denvers auf dem Flieger. Danach hat er seine Initiative zu Avengers umbenannt. Vermutlich stammt der Name aber eher von Fury als von ihr selbst. Wir werden es in Endgame hoffentlich erfahren.

    + das was @Falkefelix sagte.

    Großartiger Film jedenfalls. Müsste auch mein letzter gewesen sein. Stilvoll im Berliner Imax aka im Riesenkino. Das war mal ein Erlebnis, wenn man sonst nur Säle, die ein Viertel der Größe sind kennt.

    Die Chronik der Unsterblichen - Wolfgang Hohlbein

    Außerdem hängen die Bücher nur sehr lose zusammen und man hat bislang nicht das Gefühl, dass auf vergangene Ereignisse Bezug genommen wird. Auch entwickeln sich die Protagonisten nach über fünfzig Jahren im Plot nicht wirklich weiter, haben einen nach wie vor treudoof naiven Charakter und laufen blindlings in jede Falle. Zum nebenbei hören oder auch mal lesen durchaus nicht ungeeignet, weil solide Vampirfantasy, aber insgesamt in sich selbst doch sehr inkonsistent und (bislang) eher eins der weniger empfehlenswerten Werke von Hohlbein.
    Hat jemand anders hier die Reihe auch schon gelesen, vielleicht sogar komplett? Und wie ist eigentlich die Meinung zu Hohlbein in dem Forum hier allgemein? Als regelrechte Buchdruckmaschine hat er bei manchen Fantasylesern doch eher einen zweifelhaften Ruf!

    Gute Nacht zusammen!

    Dass es insgesamt nur wenig Weiterentwicklung der Charaktere gibt, finde ich aus inhaltlicher Sicht eigentlich gar nicht so falsch (wenn man sich überlegt, dass ein Vampir ab dem Moment, ab dem er zu einem solchen wird, nicht mehr "altert" oder "reift"). Allerdings sollte das bewusst im Text umgesetzt werden und das Gefühl hatte ich bei der Vamirchronik nicht unbedingt :hmm:

    Naja, ist eh lange her, dass ich das gelesen habe (gefühlt 15 Jahre oder so). Und ich würde mal sagen: Ich hatte eine Zeit, in der Hohlbein für mich genau das war, was ich lesen wollte und damit genau richtig für mich. Die Zeit ist jetzt allerdings doch schon ein paar Jahre vorbei und ich lese lieber andere Autorinnen und Autoren, andere Stoffe und auch mehr in anderen Genres.

    Bei mir ist der letzte Band der Vampirchroniken, den ich gelesen habe auch so 10-13 Jahre her und die ständige Wiederholung des gleichen Themas "Andre tut etwas dummes, verliert Kräfte/wird geschwächt, alles wird gut" wird leider auch nicht im weiteren Verlauf besser ... ich bin glaube bis Band 8 gekommen?

    Lesen tue ich gerade - in Vorbereitung auf unseren Stand auf der LBM: Des Sandes Widerhall von Anne Granert (Teil 1 der Reihe Die Talentierten)


    In der Geschichte geht es um eine Gruppe Menschen und Fremdweltler, die unterschiedliche Fähigkeiten (Talente) haben und sich zusammenfinden, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen, der droht die Erde vollkommen zu zerstören.
    Wie der Titel schon andeutet, sind dies Sand-Wesen, die sich anderer Leute Körper bedienen können und die Wasservorräte der Erde abzapfst/verunreinigt/verdunsten lässt (Ein phantastischer Grund für Global Warming)


    Der Anfang erinnerte mich sehr stark an die einfachen Einstiege in klassische (P&P) Quests, bei denen die Charaktere nicht allzu stark hinterfragen, um mit der Aufgabe voranzukommen. Mittlerweile sind gewisse Eigenarten der Charaktere - und auch Skepsis - dazugekommen, ist aber leider nicht so stark ausgeprägt. Die Handlung lässt sich davon nicht beeindrucken und wirft einen von einem Spektakel ins nächste, verbunden mit Brotkrumen, die hoffentlich zum Ende hin das große Bild erschaffen.


    Die Welt, bzw. das Universum in dem die Geschichte spielt ist sehr faszinierend. Neben den Sand-Wesen stammt der Hauptcharakter zum Beispiel von einem Planeten, der komplett vom und mit Wasser lebt und dieses kontrollieren kann, sogar soweit, dass er Passagen zwischen Planeten erschaffen kann. (Also das genaue Gegenstück zu den Bösewichten) Außerdem gibt es alte Völker, die sich den Schutz der Erde/des Universums zur Aufgabe gemacht haben und dafür die Energie des Universums umwandeln können. Und und und ...

    @Deku @Rael Wie ich schon im "Wir haben jetzt Discord"-Beitrag schrieb: Falls benötigt, kann ich euch ein fast vollständiges Handbuch zur Verfügung stellen, wo zumindest die (meisten) Grundfunktionalitäten drin abgedeckt sind.

    Falls ihr sonst irgendwelche technischen Fragen habt, stehe ich da auch gern zur Verfügung, hab da ein bisschen Erfahrung durch die Betreuung des Nornennetz-Servers. :)

    Black Panther (OV) - Ja, insgesam hat mir der Film ganz gut gefallen, auch wenn mir die Action gerade dem Ende zu etwas zu CGI-lastig war. Aber gut, das war nicht anders zu erwarten.

    Hab ich mir Sonntag auch angeschaut und hab mich ja ein bisschen in Wakanda verguckt ... diese Mischung aus Tradition und Technik ist einfach großartig ...

    Generell fand ich den Film klasse, das CGI hat mich nicht so gestört, ich hab nur ein bisschen Angst, dass einige den Film wieder runtermachen werden, weil die weiß-Quote so niedrig war ... (fand ich bei Luke Cage schon schrecklich).

    Bin in den letzten Zügen von Nora Bendzkos Galgenmärchen "Kindsräuber" einer Rumpelstilzchen Adaption zur Zeit des 30-jährigen Kriegs.

    Die Geschichte spielt in Prag und folgt der Müllerstochter Alene, die seit ihrer Kindheit Geister sehen kann, u.a. den toten Jungen Rumpelstilzchen. Jede Mutter, die ihn sieht verliert kurz danach ihr Kind, was für die schwangere Alene kein gutes Zeichen ist ...

    Es ist eine faszinierende Umsetzung des bekannten Stoffs mit passendem Blick auf die damaligen Verhältnisse und einem creepy Twist und sogar einem Easteregg zu ihrem Galgenmärchen "Wofssucht".

    Ich bin grade auf den letzten Seiten von "Das Buch der Lügen" von Brad Meltzer.

    Eine Suche nach dem "Buch der Lügen", die einen Sohn mit seinem verschollenen Vater zusammenführt, Legenden über die Thule-Gesellschaft, Kain und Superman-Erschaffung kombiniert und zu einem Roadtrip "Thriller" macht.

    Das Klappentext klang "damals" interessant genug, dass ich mir das Mängelexemplar mitgenommen habe, wirklich gefesselt hat es mich allerdings nicht. Erzählt aus der Ich-Perspektive des Hauptcharakters Cal und in der 3. Person von diversen Nebencharakteren, schaffen es die Charaktere einfach nicht mich zu Mitgefühl o.ä. zu bewegen. Die Wendungen sind relativ offensichtlich, manche Leute wissen zu schnell, worum es geht und jeder lügt jeden an und meh. Hätte besser werden können ... schade ...

    Ich hab mir als erstes Buch des Jahres Lucifer - Träger des Lichts als lange überfälligen Re-Read vorgenommen.

    Irgendwie hatte ich ein ganz anderes Bild von der Geschichte im Kopf, dass sich über die Seiten hinweg immer weiter auflöst.
    Ich mag die Prämisse immer noch, aber an sich gibt es einige Erzählstränge, die mir heutzutage nicht mehr so gefallen ...
    Mal gucken, wie das Ende ist ... an das ich mich auch nicht mehr wirklich erinnern kann ...

    Das Spinnrad dreht sich weiter, nach den ursprünglich 12 geplanten Büchern, wird es ab nächstem Jahr im zweimonatlichem Rhythmus noch mehr Märchen im neuen Gewand geben.

    Den Anfang macht die Anthologie:

    Es war einmal ... ganz anders

    Dreizehn Feen durften ihre Lieblingsmärchen nennen, dreizehn Spinnerinnen haben sich ihnen angenommen - auch einige, die noch keinen Einzelband haben.

    Aschenputtel, Schneewittchen, Rumpelstilzchen, König Drosselbart, Allerleirauh und diverse andere bekommen ein etwas kürzeres, moderneres Gewand.


    Mehr dazu: Es war einmal ... ganz anders

    Fantastik AG von Jan Oldenburg

    Ich hab das Buch mal als Mängelexemplar irgendwo mitgenommen und mir jetzt mal zu Gemüte geführt, bin mir aber noch nicht sicher, was ich davon halten soll ...

    Es geht um einen Professor der Phantastik, dessen Studienfach gestrichen wird und der sich dann zusammen mit seinem einzigen Studenten aufmacht in die Fernen Länder, das Reich der Phantastik. Die beiden stolpern in eine Welt, die ganz anders ist, als ihre Lehrbücher es behaupteten und kommen einem Komplott auf die Spur, dass die Existenz der Welt bedroht ...

    Geschrieben ist es im POV-Wechsel, inklusive Zitaten aus fiktiven Büchern, die auf andere fiktive Bücher verweisen und hin und wieder Essay-Ausschnitten, die von den Hauptcharakteren geschrieben wurden. Es ist eine quirlige Mischung, die sich manchmal selbst nicht ernst nimmt und manchmal zu sehr ...

    Zoomania:Rassismus und Diskriminierung verpackt in das nette Gewand von Tieren. Außerdem gibt es EINIGE Eastereggs zu anderen Filmen / Serien wie z.b. Breaking Bad :D

    Zoomania hab ich am Wochenende auch zum ersten Mal geschaut. War ziemlich erstaunt, wie gut das doch ist und das der kleine Hype darum tatsächlich gerechtfertigt war. Es gab zwar trotzdem einige typische Klischees, die wieder aufgegriffen wurden, aber an sich hat's Spaß gemacht ihn zu schauen.

    Ich hab mich an den ersten Teil von Tommy Krappweis' Kindheitstraumabewältigungsmemoiren gewagt: Das Vorzelt zur Hölle


    Einerseits ist es (sehr) lustig, anderseits ist es ein bisschen Fremdschämen und generell sind wahre Memoiren immer so eine Sache für sich, finde ich. Interessant ist es alle Mal.

    Tintenblut - Cornelia Funke

    Eigentlich im Rahmen einer Leserunde, die aber aufgrund einer unbeabsichtlich Bloglöschung im Sande verlaufen ist, hab ich mir endlich den zweiten Teil der Tintenwelt-Trilogie vorgenommen.

    Ich hab bis ca. Seite 100 gebraucht um in die Geschichte reinzukommen, jetzt möchte ich es eigentlich kaum noch weglegen...die ~700 Seiten sind dann bald auch ausgelesen...
    Als Autor zu lesen, wie eine Geschichte ein tatsächliches Eigenleben entwickelt ist einerseits faszinierend, andererseits gruselig. Man weiß ja selbst, wie man beim Schreiben hin und wieder vom geplanten Weg abkommt...
    Bin gespannt wie's endet, ahne aber Schlimmes...

    "Alle" sprechen über die neuste Staffel von Game of Thrones, ich beschäftige mich dann mal mit Band 3.2 A Storm of Swords: Blood & Gold

    Bin fast halb durch mittlerweile und musste schon feststellen, dass "Dank" der ganzen GoT-Spoiler die Red Wedding einfach keinen Wums mehr hatte. Ich hatte ja sogar vor Kapitelanfang schon die Vermutung, dass es darin geschehen wird und das ist ja so gar nicht im Sinne des Erfinders. Find ich echt schade...an sich war die Szene ja ganz nett beschrieben, aber dadurch, dass ich von vornherein mich abgehalten habe die Charaktere zu sehr zu mögen und wusste, was auf mich zukommt, blieb die gewünschte Wirkung einfach weg...

    Und Englisches Prints lesen sich anstrengend, die Schrift ist so winzig und gequetscht...

    Der Dunkle Turm bzw. The Dark Tower

    Der Film an sich ist ganz gut geworden, ein paar Lücken und viele Sprünge, dennoch kurzweilig. Als Verfilmung der Bücher ist es allerdings grottig, viel Potential verschenkt und die Welt nicht soo zugänglich gemacht, wie man es hätte hoffen können. Zum Glück bin ich nicht mit der Erwartung reingegangen eine Verfilmung zu sehen und wusste durch ein Interview mit der Dame, die auch bei der Umsetzung der Graphic Novel hilft, dass es mehr ein AU, eine neue Geschichte in der Welt des Turms ist.

    Aufgrund der wirklich großartigen Schauspieler und nett gemachter Aktion kann man ihn sich aber durchaus angucken.

    Bei mir ist es eher selten DAS ich mal die/den ProtagonistIn mag. :D
    Ich bin auch der festen Überzeugung das diverse Charaktere am "Hauptcharakter-Syndrom" leiden - nicht zu verwechseln mit Mary/Gary Sues - und einfach immer genau das können, was vom Plot gerade verlangt wird und hier speziell und da super und arg....

    Ich mag Charaktere, die Ecken und Kanten haben, die alles andere als perfekt sind und dadurch sind mir die als unsympathisch angedachten Charaktere meist lieber als die, um die es tatsächlich geht.
    Bei den Reihen, in denen mir der Hauptcharakter nicht zusagt, schaue ich dann meist nach den Nebencharakteren, wenn ich deren Geschichte weiterlesen mag, dann gebe ich mich auch mit einem nervigen Ich-Erzähler zufrieden. Hin und wieder haben die Leute ja doch einen guten Moment...

    Bei mir kommt es drauf an.
    Wenn ich im vollen Bus sitze und um mich herum die Schulkinder "kreischen", dann muss ich Musik hören, um mich überhaupt konzentrieren zu können und dabei ist es egal, was mein MP3 Player dann ausspuckt.
    Spielt dann allerdings ein Lied, das ich besonders mag oder das mich sonst irgendwie ablenkt, dann muss ich entweder Lesepause machen oder weiterklicken.

    Besonders merkwürdig ist auch: Wenn ich auf Deutsch lese ist es egal, ob die Musik auf Deutsch oder Englisch ist. Lese ich aber auf Englisch, dann kann ich keine/selten Deutschen Lieder hören, da kommt mein Kopf dann nicht mehr mit der Übersetzung klar. :D