Beiträge von Cory Thain

    Als Thorsten Weber erwachte, war ihm kalt. Fröstelnd schlang er die Arme um sich. Er öffnete die Augen und blickte in ein nicht mehr ganz jugendliches Frauengesicht, das ihn ernst ansah. "Hi...!?" sagte Thorsten Weber unsicher und versuchte, sich aufzurichten.
    Ohne eine Miene zu verziehen, half ihm die Frau dabei. Dann trat sie einen Schritt zur Seite und gab den Blick frei... und Thorsten Weber starrte mit großen Augen auf eine Gruppe Menschen, die genauso offen zurückstarrten.

    "Hi...?" versuchte Thorsten Weber erneut sein Glück und bekam als Antwort ein fragendes, unsicheres "Wir grüßen Euch" zurück. Der Mann, der das gesagt hatte stand mit einem anderen in der Nähe der Tür, die anderen saßen um einen Tisch in einer... Kneipe? Thorsten Weber runzelte verwirrt die Stirn und der ziehende Schmerz erinnerte ihn daran, wie er wohl aussah. "Ich... äh... ja!" sagte er und ärgerte sich über seine Unbeholfenheit.

    Unsicher richtete er sich auf, wollte aufstehen, da bemerkte er, dass er in Unterwäsche und Socken dasaß und noch bevor er darüber nachdenken konnte, hörte er sich selber fragen: "Wo ist mein Anzug abgeblieben?"
    "Eure Bekleidung ist verbrannt, im blauen Feuer", der zweite Mann in Türnähe sagte das fast entschuldigend "das hier habt Ihr vorher retten können!" Mit wenigen Schritten trat er an Thorsten Weber heran und hielt ihm etwas hin.
    "Mein Portomonaie und mein Handy?!" Thorsten Weber nahm die zwei Stücke entgegen: "Ich danke Ihnen, dass Sie drauf aufgepasst haben!"
    Der Mann blinzelte verwirrt und trat zurück.

    Dafür kam der andere Mann näher: "Ich grüße Euch! Mein Name ist Tarick Ri'el. Und wer seid Ihr?" Thorsten Weber runzelte erneut die Stirn, bis er darauf kam, was ihn so irritierte. Die Anrede! Ihm fiel ein, dass auch der Mann am Brunnen, dieser Dorom Dingsda, so gesprochen hatte... und ihm fiel auf, dass er da ziemlich schnell darauf eingegangen war... nun, also, warum nicht: "Mein Name ist Thorsten Weber! Ich grüße Euch ebenfalls!" versuchte er sein Glück. Der Mann schien erleichtert und wies auf die Leute am Tisch: "Dies ist meine Familie! Und jener dort... ", er wies auf den andren Mann an der Tür "ist Anrik Ou'thuun... er ist... "
    "Ein Freund..." warf der Angesprochene schnell ein und erntete damit ein erfreutes Lächeln des Mannes Tarick Ri'el. Thorsten Weber hatte den Eindruck, dass diese "Freundschaft" wohl noch sehr jung war und bis grade noch gar nicht sicher.

    "Ich grüße auch Euch!" sagte er artig und nickte zuerst zu den Leuten am Tisch und dann zu jenem Anrik Ou'thuun. Er hoffte, nicht zu hochnäsig rüberzukommen, aber wie arrogant konnte man schon wirken, wenn man in Unterwäsche herumsaß? Andererseits: Wußten diese Menschen, dass er hier eigentlich einen peinlichen Anblick bot? Wohl nicht, ihre Gesichter sprachen von Neugier, nicht von Spott.

    Trotzdem war ihm kalt, und als ihm erneut fröstelte, traute er sich zu fragen: "Könnte ich eine Decke bekommen, oder sowas? Mir ist ziemlich .... kalt!" Der Mann Tarick Ri'el nickte und schickte einen der Jungs vom Tisch, um etwas zum anziehen zu holen: "Chait, hol was von Dannick, das sollte dem Herren passen...!"

    Herr? Thorsten Weber fühlte sich nicht als Herr. Nicht so, wie der Tonfall des Tarick Ri'el es vermuten ließ. Er war doch nur Thorsten Weber, Sachbearbeiter bei der Tränking AG (TM) ... Der Mann am Brunnen hatte ihn bei einem anderen Namen genannt, das stimmte, aber Thorsten Weber war Thorsten Weber. Im Kopf. Im Herzen. Und in seinem Tun und Denken. Er würde seinen Namen nicht ändern, nur weil ein Mann ihn für jemand anderes hielt...


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    "Ich sollte gehen!" sagte Sorlag, während er seinem Bruder zusah, wie der sein Bündel schnürte.
    Nurlag blickte nur kurz auf, fixierte Sorlags Kopfverband und die Krücke in seiner Hand: "Ja." antwortete er schlicht.
    Sorlag seufzte. "Du hast eine fiese Art, mir nicht zu wiedersprechen." lachte er dann.
    Nurlag sah seinen Bruder ernst an: "DU bist der Herr des Hauses. Du entscheidest, wer geht. Und wenn Du sagst, dass Du gehen möchtest, dann helfe ich Dir dabei."
    Sorlag nickte, nun ebenfalls ernst: "Das weiß ich, Bruder. Und dafür danke ich Dir..."

    "Du gehst weg?" Nurlag und Sorlag drehten sich um. Pinia stand im Türrahmen, fast unscheinbar klein. Sie hatte die zwei Hunde unter den Arm geklemmt und sah fragend zu Nurlag hin: "Du gehst weg?" wiederholte sie.
    Nurlag nickte: "Ich will Vater suchen und ihm von... dem hier berichten!" er machte eine unbestimmte Geste.
    Pinia trat näher: "Ich komme mit!" erklärte sie entschlossen.
    "Bitte was?" fragte Nurlag verblüfft.
    "Ich komme mit!" Pinia setzte die zwei Welpen auf den Tisch: "Brav! Sitz!" sagte sie mahnend, Bähdschie setzte sich daraufhin nieder und beobachtete ihre Herrin. Der Rüde hingegen begann, den Tisch zu erkunden und die Möglichkeiten, hinunterzukommen. "Troll sitz!" sagte Pinia etwas schärfer. Der Rüde Troll hob nur kurz den Kopf und tappte weiter.
    Nurlag sah ihm einen Augenblick lang zu, dann wandte er sich zu Pinia: "Du kannst nicht mitkommen! Irgendwer muss auf die Tiere aufpassen..." Seine Hand zeigte indess nur auf den Rüden, Bähdschie war offenbar schon ziemlich gut erzogen.
    "Die können wir doch mitnehmen...!" Pinias Tonfall hatte etwas flehendes bekommen.

    Nurlag sah sie aufmerksam an: "Was ist passiert, kleine Orkin?" fragte er ernst und sah im Augenwinkel, dass Sorlag sich leise entfernte.
    Pinia kletterte auf einen der Stühle, der viel zu groß für sie war und seufzte: "Vater will uns hier wegbringen. In die Stadt sagt er, da ist es sicherer!"
    "In die Stadt? Welche Stadt?" fragte Nurlag zurück.
    "Leuchtenburg!" antwortete Pinia leise, "das ist... soweit weg!"

    Die menschliche Leuchtenburg war in der Tat nicht die nächste erreichbare Stadt. Aber die Möglichkeit, dass dort Markenen auftauchten, war wahrscheinlich wirklich sehr gering. Nurlag setzte sich Pinia geneüber, griff mit einer Hand nach Troll, um ihn vor dem Absturz von der Tischplatte zu bewahren. "Dein Vater sorgt sich um Euch. Er tut das Richtige. Glaub mir. Ein Familienoberhaupt muss seine Familie beschützen."
    Nun weinte Pinia: "Aber... aber ich kenn dort niemanden! Hier kenn ich alle!"
    "Pinia! Es ist wirklich besser so!" Nurlag zerrte Troll noch einmal von der Tischkante weg.
    Pinia schniefte und sah auf den Rüden: "Und was wird nun aus ihm?" fragte sie.
    "Ich hatte gehofft, dass Du ihn hier behältst... aber wir finden schon jemanden, der ihn nimmt." erwiderte Nurlag und ging in Gedanken schon die Nachbarschaft durch.
    "Und... wenn ich ihn behalte? Und trainiere? Und Du versprichst mir, ihn abzuholen, wenn Du zurück bist?" Pinia sah zu Nurlag auf... und zog Troll ein weiteres Mal auf die Tischmitte zurück.

    Nurlag wußte darauf nichts zu sagen. Er wußte, dass er Pinia wahrscheinlich gar nicht finden würde in Leuchtenburg. Und wenn sich ihr Vater umentschied und in irgendeiner anderen Stadt blieb, in einer näheren, war die Chance noch geringer.
    Pinia sah ihn aufmerksam an: "Du kommst nicht. Nicht wahr?" Das klang nicht wie ein Vorwurf, sondern wie eine Feststellung.
    Nurlag schüttelte leicht den Kopf: "Ich fürchte, nein..."
    Pinia nickte, als habe sie das erwartet: "Na gut... ich... verstehe das." Sie erhob sich, doch statt zu gehen, steieg sie auf die Stuhlfläche. Sie war auch so noch immer kleiner als Nurlag, der sie verwundert anblickte. "Kannst Du Dich mal ein Stück kleiner machen...?" fragte Pinia.

    Nurlag stand auf und hockte sich vor Pinia auf den Boden. Dann spürte er Pinias winzige Hände auf seinem Kopf und hörte sie sagen: "Die Göttin der Wanderer möge Dich beschützen und die Herrin der Winde Deine Wege leiten! Komm gesund wieder!" Ihre Hände lösten sich von seinem Schädel und er sah auf: "Die Göttin der Wanderer...?"
    Pinia nickte: "Nun ja, die Händler und die Boten, die, die in den Krieg ziehen und die, die nach Hause zurückkehren... die Göttin wacht über sie! Hier, das ist auch noch für Dich: Es beschützt einen... sagt Vater!" Pinia streifte ein kleines Amulett ab, dass sie um den Hals getragen hatte und drückte es Nurlag in die Hand. "Ich weiß zwar nicht, wer das ist..."

    Nurlag sah hinunter auf das geschnitzte Gesicht: "Das ist Grokarl, der Herr aller Orken. Ich glaube, der ist besser bei Dir aufgehoben. Mich beschützt er sowieso. Und Du kannst den Schutz einer zweiten Gottheit vielleicht gut gebrauchen... " Er wollte Pinia das Schmuckstück zurückgeben, doch sie wehrte ab: "Dann nimm es nicht als Schutz mit Dir, sondern als Andenken an mich... damit Du... du... mich nicht... " Sie brach in Tränen aus und fiel Nurlag um den Hals. Nah an seinem Ohr hörte er sie schniefend flüstern: "Du bist mein allerbester Freund! Du hast das Herz eines Menschen..."

    Pinia macht sich los, griff nach den zwei Hunden und verschwand aus der Hütte, ohne sich nochmal umzuserhen.

    Nurlag starrte ihr sprachlos hinterher.

    Wenn ich auf Arbeit bin, schreib ich für gewöhnlich altmodisch: Füller auf Papier.
    Wenn ich einen Text verfassen möchte, der per Mail durch die Lande soll oder so (zum Beispiel der Schreibwettbewerb hier!) mach ich das im OpenOffice.
    Und wenn ich eine Fortsetzung meiner Geschichten im Forum schreibe, schreibe ich "im Forum": Also "Antwort-Fenster" auf, zweites Tab mit der Geschichte daneben, letzte Sequenz durchlesen und lostippen... diese Texte kopiere ich mir hinterher ins OpenOffice, falls das Forum mal abkack... äh... naja.

    :D

    Ich glaube, die Routenrolle war nicht dazu gedacht, jemandem zu zeigen, wo es langgeht, sondern eher, jemandem zu zeigen, wo man überall war. Also kein Atlas sondern eher ein Reisetagebuch...

    Ich weiß jetzt grade nicht, ob es thematisch hierherpasst, aber ich habe vor längerer Zeit einmal eine äußerst faszinierende Art "Karte" entdeckt.

    In Dresden, im "Mathematisch-Physikalischen Salon" gibt es eine Abteilung mit Vermessungsgerätschaften aus alten Zeiten.
    Mein geheimer Favorit war die Routenrolle von Mühlberg nach Regensburg, Kurfürst August, 1575


    Diese Rolle schaut aus wie eine Kassenbon-Rolle der heutigen Zeit (von der Größenordnung her). Darauf wurde die Reiseroute des Kurfürsten als gerade Linie dargestellt, mittig. und dann die Orte, die er durchquert hat, die Flüsse und Berge und blub. Alles entfernungstechnisch in etwa Maßstabsgerecht....


    Das wäre doch ne ziemlich eigenwillige Idee für eine "Karte" in einer Fantasy-Geschichte, oder?


    Es gibt ein Foto von dem "kompletten "Ding", allerdings kann man die Beschriftung nicht erkennen. Die Orte sind aber beschriftet, ich habs live gesehen!


    Mussu ranzoomen, das!

    Der OffTopic-Spoiler

    Analysieren liegt mir eben auch im Blut, weshalb meine Texte meist mehrdeutig gehalten sind und sich der tiefere Sinn eines Wortes oder einer Aussage erst ein paar Zeilen später voll erfassen lässt... Schlagt mich, aber ich mag das halt.


    Weshalb sollte man Dich denn schlagen? ^^
    Natürlich ist es legitim, Hintersinn und Mehrdeutigkeiten in einen Text zu bringen.
    Was ich "furchtbar" finde ist einerseits der Glaube, man müsse es tun, weil der Text sonst seicht wäre und andererseits der Drang, jeden auch noch so kleinen Textschnipsel nach eben jenen zweiten Ebenen abzuklopfen. Wenn es nämlich keine gibt... sucht man sich dusslig und der eigentliche Text geht an einem vorbei...


    Ich möchte das einfach nicht lesen, ist für mich eher ein Stimmungs- oder Unterhaltungskiller.

    Das nennt sich schlicht "Lesegeschmack" und trifft bei mir beim Thema Horror auf...

    weil wir völlig drauf getrimmt waren, im Text nach Symbolen zu suchen und deren Bedeutung zu interpretieren. Da wurde die Arzttasche wie bei Goethe (oder so) dann als Zeichen für Was-weiß-ich gedeutet.

    ... das ist ein Aspekt der heutigen Schulbildung, der mich gradezu "waaahnsinnig" macht. Alles und jedes muss von den Schülern zergliedert, interpretiert, nach Symbolik abgesucht werden... Manchmal ist ein Text nur ein Text, eine Geschichte nur eine Geschichte, ein Bild nur ein Bild. Ohne tiefere weltpolitisch-komplexe Bedeutung, ohne immerwährenden mahnenden Zeigefinger.
    Jedesmal, wenn jemand sagt: "Und, liebe Kinder, was wollte uns der Künstler damit sagen...?" müsste eine lautklatschende Waatschn ausm Off die Antwort sein.
    Und dann wundern wir uns, warum junge Leute einen Goethe in sieben Sprachen sezieren können, aber nicht wissen, wie man eine Steuererklärung macht...

    (Sorry fürs OT)

    Hallo, @Kleiner Liki

    @Tariq hat absolut recht: Der Hintergrund, der Gedanke dieses Gedichtes ist sehr schön und manche Formulierungen treffen ziemlich punktgenau.

    Leider gibt es andre "Ecken", wo das halt nicht ganz so passt. Viele Gedankengänge sind verwirrend, zum Beispiel, warum Dich ihr Lachen schmunzeln läßt, obwohl es (offenbar immer) voller Schmerz ist. Ich glaube zwar zu wissen, was Du sagen möchtest, aber es ist halt irritierend formuliert.
    Vielleicht schreibst Du erstmal auf, was Du sagen möchtest und kümmerst Dich erst hinterher um den Reim und das Versmaß. Meist ergibt sich das dann (fast) von selber. Wenn man zuerst die Reimwörter sucht und dann krampfhaft einen Satz davor klöppeln muss, ist es oft schwierig, einen Gedankenfaden folgerichtig fortzuführen...

    Dein Gedicht ist eine (kleine) Geschichte und sie ist es wert, erzählt zu werden... vielleicht schaus Du ja nochmal drüber...

    Ich glaube, Pauschalisierungen sind hier nicht das rechte Mittel. Auch im Mittelalter war "ein Städter" nicht unbedingt mit "einem Städter" zu vergleichen. Als schönen krassen Gegensatz nenn ich da mal die Tagelöhner auf der einen Seite und die hohen Handelsherren auf der anderen. Beides "Städter".
    Und genauso gabs auf dem Land "Bauern", die für ihr täglich Brot schuften mussten und "Bauern, "die die Knechte und Mägde scheuchten...

    Deshab ein lokales DA und DORT zu definieren, ist ähnlich unrichtig, wie ein berufliches.

    Zusammenfassend ist wohl zu sagen, dass es damals wie heute sone und solche gegeben hat. Altermäßig, krankheitstechnisch, intelligenzgelevelt...

    So, ich hab auch mal nochmal gelesen.

    Und ich denke allen Ernstes, dass es NIRA ist, die hier falsches Spiel spielt. Ich wüßte jetzt zwar keine "echte" Begründung, außer vielleicht der, dass sie nun diejenige sein wird die den verheißenen Frieden aushandelt... eine große Ehre, meines Erachtens.

    Meine Vermutung stützt sich auf die mir eigene Paranoia: Nira ist die am unschuldiggsten wirkende.

    Tom... hätte "das Ding" nicht während seiner Wache durchgezogen. Als Wächter einzupennen macht ihn per se zum Hauptverdächtigen.
    Jerry... hätte die Gruppe nicht so offensichtlich in den Wald geführt (entgegen Kurts Empfehlung), er hätte die ganze Sache "überall" tun können: Schlafmittel ins Essen und los. Dafür hätte er sich nicht mit einem widersinnigen Kurs verdächtig machen müssen.
    Kurt... wäre theoretisch noch ein naheliegender Gedanke, sein "kein Wein getrunken" ist schon verdächtig. Aber wenn er immer keinen trinkt, macht genau das ihn zum idealen Sündenbock a'la "der hat gewußt was im Wein war, bestimmt".


    Und? Wieviele Meilen lieg ich neben der Spur?
    :hmm:

    Erst ist Matthes versucht erstaunt nachzufragen, woher er das weiß, doch dann lässt er es.


    ... ist jetzt der einzige Krümel, den ich gefunden habe. Ansonsten textlich sehr gut! :thumbup:

    Inhaltlich hoffe ich auf eine (tariq-sche) Wendung, die mir den Atem verschlägt. Noch ist es aber ein ... ich nenns mal Märchen, wie es so viele gibt: Ein unzufriedener junger Mann bekommt einen Schatz versprochen, wenn er nur...

    Es liest sich flüssig, ist schön umschrieben und formuliert... nun warte ich auf den Twist, den Hockerreißer...

    || Sorry... :|