"Alronds kurzes Gedächtnis", Wurfdolch:
Die Verwendung dieses äußerst kurzen Wurfdolches erlaubt es dem Benutzer, sich zwei zusätzliche Zaubersprüche des zweiten und des dritten Grades einzuprägen.
... allerdings ist die Auswahl der Sprüche ziemlich... nun, sagen wir "willkürlich". Der Nutzer des Dolches kann also durchaus mit "Baum-wachs-und-werde" beglückt werden oder auch mit "Darm-frei" (das IST ein Drei-Grad-Spruch!)
Im Gegenzug gibt es aber noch ein "allerdings": Der Dolch muss nur "benutzt" werden. WIE, ist nicht vorgegeben. Man kann also, wenn man kann, auch einen schnöden Apfel damit schälen. Und schon weiß man, wie "Wind-unterm-Rock" funktioniert. Oder ähnlich hilfreiche Dinge.
Nützliche Sprüche hat der Dolch allerdings (noch ein allerdings-Dings!) nicht wirklich auf Lager. Der letzte, der dies erfahren durfte, war Konibort Fredergond, seines Zeichens König von Sarmanoian und angehender Kampfzauberer. Das "Kampf" hat er jedoch in seinem 63. Lebensjahr ersatzlos gestrichen, da er trotz Dolchbesitzes nur in der Lage war "Feuer-in-den-Straßen" und "Zerbrochene-Bögen" zu nutzen.
Alle anderen Sprüche ließen ihn bis ins hohe Alter hinein als geachteten Heiler und Schutzheiligen für/gegen Seuchen, Kindergeplärre und "Gute Apfelernte" zu Ruhm und Ehren kommen.
Ironischerweise war der letzte Spruch (bei dem er sich beim Apfelschälen mit besagtem Dolche aus Versehen die Pulsadern aufschnitt) einer der mächtigsten Kriegssprüche: "Trompeten von Jechiro" (läßt alles Bollwerk zu Staub zerfallen).
Der Dolch landete in dem Gewerche des königlichen Gärtners, der eines Tages damit Löwenzahn für die Mickchen stach (dabei lernte er "Überwendlichstich mit stumpfer Nadel"). Der Dolch galt seit jenem Tage als verschollen.
Der Gärtner näht seit dem...
Die Kapuze der Unsichtbarkeit
Ein grauschwarzes, unförmiges Ding, dass, über den Kopf gezogen, unsichtbar macht. Allerdings verliert man dadurch "Geschwindigkeit", weil man selber auch nix mehr sieht (der Stoff ist sehr dicht gewebt.)