Beiträge von Sensenbach

    Liebe Rainbow

    hab nichts zu meckern. Passt alles!


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    Er war in einem Bannkreis aus Linien und brennenden Runenzeichen gefangen und windete sich vor Schmerzen.

    Heißt es wirklich "windete"? Hört sich nicht schön an-

    Es gibt Dimensionen, deren Übergänge nicht bekannt sind, was auch nicht weiter verwunderlich ist, da es unzählige gibt.“

    Aber hat Gott das nicht alles erschaffen? Hat er vergessen den Engeln die Karte zu geben?

    „Was?“, brachte Freddy erneut hervor, da sich offenbar alle anderen Worte aus seinem Sprachschatz verabschiedet hatten.

    Sehr schön.

    „Was ist passiert?“, fragte Seraphina, wobei sich eine dunkle Vorahnung in ihrem Gesicht spiegelte.

    Hier habe ich mich gefragt, ob Sera nicht eh alles hören würde. Vielleicht hält sie ihre Kräfte auch zurück.

    Sehr schön, ich mag Freddy. Er ist meine Verbindung zwischen den Welten.

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    Liebe Rainbow

    Dagon macht Urlaub in einer Welt mit unangenehmen Wetter und hat einen richtig miesen Tag. Bin gespannt, ob und wie er da rausfindet. Ob er etwas davon mitbekommt, was grade mit Emila geschieht? Was ist das für ein Licht, das ihm neue Stärke gibt. We will see.


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    Der letzte Abschnitt hat mir gut gefallen. Sehr stimmungsvoll und du hast es nicht übertrieben. Was ich mich gefragt habe: Gibt es eine direkte Verbindung zwischen dem Ritual und dem Erwachen von Emilias Macht?

    Taten können auch mal echte Konsequenzen haben, daher töte ihn! Es wird dann zwar etwas schwieriger beim Schreiben, aber viel Aufregender für den Leser, da hier viel mehr auf dem Spiel steht. Das heißt, wenn Emilia ihre Kräfte nicht unter Kontrolle kriegt, wird es noch mehr Tote geben.

    Liebe Rainbow

    Der letzte Abschnitt hat mir grossen Spaß gemacht. Jetzt bin ich gespannt, was du für uns geplant hast. Emila ist eine Mörderin und ein super krasser Sith Lord geworden, die mit Engeln kegeln spielt. Das ist alles ja kaum wieder zu flicken, ausserdem gefallen mir mächtige dunkle Magierinnen. Ich hab schon eine Idee, wer das wieder grade biegen könnte…

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    Liebe Rainbow

    Sehr schön! Hab nichts zu meckern. Passiert zwar nicht viel, aber dann doch. Großes ino!


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    Das Wichtigste ist immer noch das Werk.

    Das ist halt die Frage. Kreative Tätigkeiten habe ich neben der Wissenschaft immer als eines der Dinge gesehen, die uns von den Tieren unterscheidet und uns als Menschen ausmacht. Wenn wir uns das abnehmen lassen, dann fehlt unserer Kultur möglicherweise etwas.

    Ich hatte früher mal den naiven Gedanken, KIs würde uns viele Arbeiten abnehmen, damit wir frei für kreative Dinge sind. Aber das wird wohl nicht so geschehen.

    Und danach war der Jammer erstmal noch größer! Niemand überlegt sich dass diese Leute das ehrenamtlich machen und man vielleicht auch bei kontroversen Ansichten mal seinen Umgangston überdenken sollte.

    Das fand ich schlimm an der Diskussion, dass hier Leute öffentlich an den Pranger gestellt wurden, die sich ehrenamtlich um Literatur kümmern. Auch wieder typisch, dass heftig mit der Moralkeule gewunken wurde.

    Versteht mich nicht falsch, ich bin skeptisch, was KI betrifft. Aber warum man sich immer gleich moralisch empören muss und ohne Diskussion zum Boykott aufruft, das verstehe ich nicht.

    Hallo Kirisha ,

    Ich grätsche hier mal rein.

    1. Raven würde für mich immer Englisch ausgesprochen werden. Ist mir unklar, warum man es Deutsch aussprechen sollte. Also im Zweifelsfall den Namen ändern.

    2. Thema Dark Fantasy. Ich hab jetzt nicht tonnenweise Bücher im Dark Fantasy Bereich gelesen, aber ein wenig schon. Daher bist du nach meiner Meinung, bei dem was ich bisher gelesen habe bei "Dark Prince" meilenweit von Dark Fantasy entfernt. Das kann man alles locker auch jungen Lesern zutrauen. Was du hier schreibst ist Romantasy mit einem ambivalenten Hauptcharakter, aber kein "Dark Fantasy". Das ist ja auch völlig OK. Nur wenn du Raven jetzt wirklich Dark machen würdest, dann wäre der Romantasy Anteil kaum mehr nachzuvollziehen. Warum sollte sich die Prinzessin in Darth Vader verlieben?

    Hey Rainbow

    Sehr gelungener Abschnitt. Passt an dieser Stelle sehr gut! Kleinigkeiten im Spoiler.

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    Bei dem Versuch, ihre destruktiven Gedanken im Zaum zu halten, dämmerte (besser döste?) Emilia dahin.

    Sie öffnete die Augen erst wieder, als Elias das Tempo drosselte, um auf den Parkplatz des Klinikgeländes abzubiegen. Das Haupthaus mit seinen weiß getünchten Wänden hob sich in der Dämmerung von den umherstehenden Nebengebäuden ab, die im Gegenzug (Gegensatz?) fast ausschließlich aus rotem Backstein bestanden.

    Das säulengestützte Portal,das man über eine breite Treppe erreichte, war bereits aus der Ferne gut zu erkennen. Emilia hatte es (ihr?) schon bei ihrem allerersten Besuch imponiert, ebenso, wie die vielen kleinen Details und Muster, die ins Mauerwerk eingelassen waren. Schon damals war ihr der Gedanke gekommen, dass man sich beim Bau dieser Klinik von der Architektur einer längst vergangenen Epoche hatte inspirieren lassen. Sehr schön!

    Elias stellte den Wagen ganz in der Nähe des Eingangs ab und zog den Schlüssel aus dem Zündschloss. Nach wie vor sprach er kein Wort und fixierte mit seinem Blick stattdessen die Umgebung, als erwarte er jeden Augenblick, dass sich der Himmel verdunkelte und sich vor ihm ein Tor zur Hölle öffnen würde. Angespannt horchte Emilia in sich hinein, ob dieser Ort in ihr etwas (etwas in ihr?) auslöste. Ein Gefühl von Beklommenheit vielleicht oder ob sich gar ein Flashback (anderes Wort?) ankündigte, weil sie durch eine Erinnerung getriggert ( anderes Wort?) wurde. Doch trotz allem, was sich hier ereignet hatte, blieben das Herzrasen und die schweißnassen Hände aus. Jene Symptome, die sie insgeheim befürchtet hatte, wenn sie hierher zurückkehren würde. Aber das genaue Gegenteil war der Fall und zu ihrem Erstaunen musste sie feststellen, dass der Zauber und die erhabene Schönheit, die von ihrem alten Arbeitsplatz ausging, erhalten geblieben war. (Sehr schön!)

    Das Grauen haftete vielmehr an dem unteren Zellentrakt. Dem alten und schon seit Urzeiten stillgelegten Areal, das Dagons Verbündeten als Versteck gedient und in welchem diese Emilia gefangengengehalten hatten, bevor sie von Dagon nach Nasrija gebracht worden war. Wahrscheinlich konnte sie von Glück reden, dass sie von alledem nicht viel mitbekommen hatte, da sie von dem Dämon in einen tiefen Schlaf versetzt worden war. Das Einzige, woran sie sich noch mit Sicherheit erinnern konnte war Silas Anwesenheit. Silas... Ja, verdammt! Er hatte sie verraten und er war derjenige gewesen, der sie entführt und an den Feind ausgeliefert hatte. Doch nun war er tot! Erschlagen von den Trümmern der einstürzenden Tunneldecke, die ihn bei der Flucht aus der Kanalisation unter sich begraben hatte. So zumindest hatte es Freddy ihr erzählt, der genau wie Elias, Micah, Susan und Nils nur knapp dem gleichen Schicksal entkommen war. Emilia fragte sich, ob dies die gerechte Strafe dafür war, dass Silas die falsche Seite gewählt hatte. Er hat es bereut! Und er hat versucht, es wieder gutzumachen... rief sie sich selbst in Erinnerung und schluckte gegen den Kloß an, der sich in ihrem Hals ausbreiten wollte. (stark!)

    „Alles in Ordnung?“, riss Elias sie in dem Moment aus ihren Gedanken und musterte sie eingehend, als hoffe er insgeheim, dass sie einen Rückzieher machen und die ganze Aktion wieder abblasen würde. „Ja“, antwortete Emilia deshalb und schnallte sich daraufhin ab, um ihre Aussage zu unterstreichen. „Alles gut.“ „Na dann los“, seufzte Elias und öffnete die Tür, um auszusteigen (streichen?). Als Emilia es ihm gleichtat, entging ihr nicht der wachsame Blick, mit dem der Engel sich nach allen Seiten umsah. Rasch griff er nach dem Schwert, das sich auf der Rückbank befand und ließ es unter dem Zauberglanz verschwinden, welcher die Waffe für alle anderen unsichtbar werden ließ. Mit einer geschickten Bewegung schob er Anduriel dann (streichen?) in die Halterung, auf seinem Rücken. Nachdem er den Wagen verriegelt hatte, nickte er ihr über das Autodach zu und sie setzten sich in Bewegung, um sich dem Eingang zu nähern. „Hör zu“, sagte Elias und hielt sie kurz am Arm zurück, bevor Emilia die erste Stufe der Treppe nehmen konnte. „Micah und die anderen sind bereits drin. Ich spreche kurz mit Aragel, dann komme ich nach.“ „In Ordnung“, antwortete Emilia und wollte sich bereits wieder von ihm abwenden, als er sie erneut an der Schulter fasste. „Wir sind ganz in deiner Nähe, Emilia. Wenn irgendetwas sein sollte, dann warte nicht lange und gib uns ein Zeichen. Versprich es mir!“ (was für ein Zeichen? sie könnten etwas verabreden)

    Sein Griff verstärkte sich, als wolle er damit seinen Worten mehr Nachdruck verleihen. „Mach ich...“, antwortete Emilia, wobei ihr Vorhaben, ihn nicht länger als nötig anzusehen, an dem sonderbaren Glanz in seinen Augen scheiterte. Etwas Dunkles lag darin und überschattete den überheblichen Ausdruck, mit dem Elias sie in den vergangenen Wochen vorzugsweise bedacht hatte (angesehen hatte?). Das Gefühl, dass er sich ernsthaft um sie sorgte, ließ sie einen Moment innehalten, bevor sie den Gedanken beiseiteschob. „Aber ... bis dahin tut mir den Gefallen und haltet euch zurück...BITTE!“ „Es wird so sein, als wären wir nicht da“, versprach Elias mit einem knappen Nicken, bevor er in einer fließenden Bewegung kehrtmachte und in Richtung Parkplatz verschwand.

    Liebe Rainbow

    Bin gespannt. Es wird Zeit, dass Emilia irgendwas abfackelt (Birke?).


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    gepflegten Mehrfamilienhaus

    Show. betrachtete den frisch geharkten Weg und den ....

    die Sicherheitsvorkehrungen herabzustufen

    Das hört sich so Star-Trek mäßig an. ...die Sicherheitsvorkehrungen zu ignorieren?

    Die Haustür öffnete sich und Emilia trat heraus. Wie immer trug sie eine viel zu dünne Jacke und unter dem Rucksack, welchen sie auf dem Rücken trug, schien sie regelrecht zu verschwinden.

    Liebe Rainbow

    Der letzte Abschnitt passt soweit für mich, wobei ich mich Frage wozu Emilia Fähig wäre, wenn die Wandlung stattfindet und ob sie davon schon etwas spüt.


    „Bevor wir nichts Näheres wissen, werden wir davon absehen, die Kongregation einzuweihen.

    Sollte es heißen: „Bevor wir nichts etwas Näheres wissen,