Nun komme ich endlich dazu das letzte Kapitel dieser Geschichte zu veröffentlichen.
Ich hoffe es gefällt euch und das Ende des ersten Teils ist nicht zu abrupt.
Der Schlusskampf mit dem Schatten sollte den Höhepunkt des ersten Teils darstellen, ich hoffe das ist mir gelungen.
Lasst mir bitte viel Feedback da damit ich etwas habe was ich in den nächsten Teil einfließen lassen kann, am besten auch etwas zur Gesamtheit der Geschichte zumindest von denen die sie Komplett gelesen haben
Ich freue mich von euch zu hören, viel spaß beim lesen
Kapitel 14 (Ende des ersten Teils): Beginn einer Reise
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Nach einer erholsamen Nacht machten sich alle auf den weg aus dem Sumpf. In den Tiefen des Waldes, wo sich ihr erster Kampf mit Nora abgespielt hatte, war nun etwas weiter eine Lichtung an der Stelle wo die Strurmkugel freigesetzt wurde. Sie fanden am Rande eines zerborstenen Baumes die Maske die Nora bei ihrem ersten aufeinandertreffen Trug.
„Es scheint keine gewöhnliche Maske zu sein, ich spüre das eine Energie von ihr ausgeht“ sagte Veit zu den anderen.
Sie schien mit Veits Leere Mysticae zu reagieren und änderte ihre Farbe zu Schwarz, und ein Weißes Siegel ähnlich dem Handrücken von Veit wurde sichtbar. Mutig setzte er die Maske auf, plötzlich konnte er klar und deutlich durch das Tiefe Dickicht des Waldes blicken. Dies ermöglichte ihm durch Baumstämme und massive Felsen bis auf eine gewisse Distanz hindurch zu sehen.
Es war ein Artefakt das von den Mystikern der Leere in einer vergangenen Zeit geschaffen wurde, es war die Maske der Vision. Er vermutete das diese noch einen großen Nutzen für sie haben würde also nahm er sie mit.
Am Ausgang des Mäulensumpfes angekommen sahen sie das eine Truppe von Soldaten das Gebiet absuchten, diese waren auf die Explosion des Vortages aufmerksam geworden.
Es stellte sich heraus, dass Nora eine Serienmörderin gewesen sein muss. Sie fragten auch wo ihre sterblichen Überreste seien.
„Nun ich bezweifele das sie noch Überreste finden werden“, erzählte Mina den Soldaten. Da Nora in mitten der Explosion war hatte wohl kaum etwas von ihr die intensive Hitze überstanden. Dass sie ihre Maske gefunden hatten verschwiegen sie den Soldaten.
Die Drei machten sich nun auf den Rückweg nach Fontain.
Dort wieder angekommen suchten sie in der Bibliothek des Monasteriums nach Hinweisen auf die Bibliothek von Morak.
„Ich habe hier etwas, hier steht geschrieben das es einmal eine Expedition gab die Hinweise auf die Existenz dieser Bibliothek gefunden haben. Sie konnten aber keinen Eingang finden, sie vermuteten das dieser im Wüstensand verschüttet war“,
erklärte Clara den anderen beiden.
„Der Name der nächsten Stadt in der Nähe des Fundortes ist Araak, diese ist allerdings auch mehrere Tage vom Fundort der hier eingezeichnet wurde entfernt. Ganz zu schweigen von der Entfernung zu Fontain. Nach meinen Schätzungen werden wir mindestens vier Septem unterwegs sein bevor wir Araak erreichen werden“,
fügte sie mit nachdenklicher Stimme hinzu.
„Würdet ihr mich begleiten auf meiner Reise um diese Bücher und Aufzeichnungen zur Leere zu finden?“,
fragte Veit, mit einem Ton in seiner Stimme den man nur als bittend bezeichnen konnten.
„Also ich bin dabei, das ist bestimmt spannender als hier rum zu hocken“,
sagte Mina.
„Ich bin auch bereit dich zu begleiten, es könnte sein das diese Bibliothek auch Informationen zu den Realgar enthält“,
sprach Clara mit einer ernsten Mine.
„Dann ist es entschieden, auf in ein neues Abenteuer!“,
deklamierte Veit mit entschlossener Stimme.
Ende des ersten Teils.