Beiträge von Klimbim im Thema „Eine Welt ohne Namen - Die 1. Reise“

    Sieh mal einer an, hier gehts ja fröhlich weiter. Hab mich wieder auf den Stand gebracht, und bin noch immer zufrieden :thumbup:

    Meiner Meinung nach sind die Maya-Abschnitte ein bisschen besser als die mit den Geschwistern. Allerdings nimmt die Story da auch langsam Fahrt auf, ich bleibe gespannt :) immer weiter so!

    :crazypilot:

    Lieber Himmel 8| die Wochenenden bringen mich noch um, wenn ich keine Zeit habe hier genauer vorbeizuschauen...

    Dinteyra: Senfglas, weil das Zeug hier ständig überall dazugegeben wird ^^
    So wie jetzt: Mir gefällt Tabea immer besser. Ständig ist alles "nur ein Job", "völlig unpersönlich", aber ich glaube ihr net ganz. Da muss noch mehr dahinter stecken. Gleichzeitig ist sie total cool einfach, ich mag sie :D

    Tja, und Maja auch ^^ auch wenn mir ihre Entscheidung, in die Namenlose Welt zu wechseln, bissl zu schnell kam (auch wenn sie verfolgt wird... Was ist mit ihren Eltern?).

    Und Karim und Jinna? Dieser Graf Zahl.. äääääh Fürst Dreizehn ist ja.. heftig. Ich bin einerseits froh, dass die beiden sich verstecken, anderseits wäre ich zu gespannt auf Distrikt.. äääh Königreich Dreizehn ( :P ) Und wenn der Junge so nen passenden Körperbau hat, würde ich ihn lieber zum Ritter ausbilden ;)

    Ich kann nur soviel sagen: :thumbsup:

    *mit dem Senfglas angerennt komm*

    Also, schön dass wir was von dir zu lesen kriegen :) die Fehler hat Alo ja schon rausgesucht *abhak*

    Sooo... Ein klein Bisschen Klischeehaft ist der Anfang ja schon- Seltsamer Ort, seltsame Frau, verschollene/ totgeglaubte Verwandte, ein Schutzamulett... Aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Grade so, wie du das gelöst hast ^^ Die Geschichte geht sofort los, keine lange Einführung, ich mag das. Du traust dem Leser zu, sich die leeren Stellen selber zu füllen (das funktioniert nicht immer, aber du gibst die richtigen Anhaltspunkte dafür ;) )
    Dann die Begegnung der beiden Frauen und das Gespräch. Ich mochte es sehr, grade, wie Tabea klar macht, dass das hier ein Routinejob ist und sie rein beruflich hier ist- oder? Was verbindet sie mit Mayas Onkel, dass sie seinen Tod so berührte? Und wovor soll das Amulett schützen?
    Auch Mayas Neugier ist prima umgesetzt (und ich ärger mich auch bissl über die unzureichenden Informationen, die Tabea rausrückt :huh: ), ich finde ohnehin, dass das Gespräch auf ganz subtile Weise viel über den Charakter des Mädchens aussagt :thumbsup:

    Tja, und dein Schreibstil? Alo hat absolut recht, Kopfkinomässig. Du hast so eine Art zu schreiben, die einen auch über eintönige Strecken hinwegtröstet ^^
    Was noch? Die ersten Abschnitte sind jeweils schwieriger zu beurteilen, aber ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung :) Die Tatsache, dass diese Geschichte aus Spass an der Freude entstand, bedeutet für mich nur noch mehr Vorfreude auf das Kommende :D