*mit dem Senfglas angerennt komm*
Also, schön dass wir was von dir zu lesen kriegen die Fehler hat Alo ja schon rausgesucht *abhak*
Sooo... Ein klein Bisschen Klischeehaft ist der Anfang ja schon- Seltsamer Ort, seltsame Frau, verschollene/ totgeglaubte Verwandte, ein Schutzamulett... Aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Grade so, wie du das gelöst hast Die Geschichte geht sofort los, keine lange Einführung, ich mag das. Du traust dem Leser zu, sich die leeren Stellen selber zu füllen (das funktioniert nicht immer, aber du gibst die richtigen Anhaltspunkte dafür )
Dann die Begegnung der beiden Frauen und das Gespräch. Ich mochte es sehr, grade, wie Tabea klar macht, dass das hier ein Routinejob ist und sie rein beruflich hier ist- oder? Was verbindet sie mit Mayas Onkel, dass sie seinen Tod so berührte? Und wovor soll das Amulett schützen?
Auch Mayas Neugier ist prima umgesetzt (und ich ärger mich auch bissl über die unzureichenden Informationen, die Tabea rausrückt ), ich finde ohnehin, dass das Gespräch auf ganz subtile Weise viel über den Charakter des Mädchens aussagt
Tja, und dein Schreibstil? Alo hat absolut recht, Kopfkinomässig. Du hast so eine Art zu schreiben, die einen auch über eintönige Strecken hinwegtröstet
Was noch? Die ersten Abschnitte sind jeweils schwieriger zu beurteilen, aber ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung Die Tatsache, dass diese Geschichte aus Spass an der Freude entstand, bedeutet für mich nur noch mehr Vorfreude auf das Kommende