Beiträge von Rainbow im Thema „Bis zum letzten Schrei“

    @Sabrina

    Ja kitschig war es zum Schluss schon ein wenig, aber auch schön ^^

    Vielleicht sollte man nur noch einmal betonen, dass sie nicht nur an dem Kindheitstrauma zu knabbern hat und bei der Bewältigung Unterstützung braucht. Schließlich hat sie gerade erneut eine schreckliche Erfahrung gemacht, um die sich ja wohlgemerkt eigentlich auch das ganze Buch hauptsächlich dreht... das kommt mir hier am Ende etwas zu kurz und wird zu sehr auf Caseys Vergangenheit reduziert. Ist aber auch nur so ein kleiner Gedanke meinerseits beim Lesen gewesen ... ansonsten bin ich mit dem Ende zufrieden :)

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina:)

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    Glückwunsch zur vollendeten Geschichte :thumbsup: Ein gutes Gefühl, oder?
    Mann, was habe ich zum Schluss mitgefiebert und gehofft, dass Jamie sie hört und nicht geht...ein wahrlich ergreifender Moment, als er sie in die Arme schließt... nur den Kuss fand ich vielleicht ein bisschen zu viel in Anbetracht der Situation... eigentlich hätte ich von Jamie erwartet, dass er ein bisschen abwartender sein würde, nun, da er ja um ihre Vergangenheit weiß...aber andere stören sich wahrscheinlich nicht dran und Im Grunde ist es ja auch das, was der Leser zum Schluss will: einen Kuss, der das Happy End besiegelt. ^^

    Bin gespannt auf den Epilog ... :gamer:

    Und? Hast du schön Pläne, welches deiner Projekte du nun weiterverfolgen wirst? Oder gibt`s was komplett Neues?

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina:)

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    „Agent Maxwell", die Schwester hielt ihm die Türe auf, "Wir wären jetzt soweit!"

    Ahhhhh... immer noch nicht :panik: Was tust du mit mir?...
    Jedes Mal, wenn ich denke JA!, jetzt sieht er sie endlich, ist der Teil schon wieder zu Ende ...aber ich fand den Abschnitt trotzdem gut geschrieben. Wie sich die Schwester vor Jamie erschreckt, weil sie ihn dermaßen aus seinen Gedanken reißt, dass er nach seiner Waffe greifen will....und dann natürlich Info, dass dieses Dreckschwein von Dr. Miller durch die Kugel eines Scharfschützengewehrs ausgeschaltet worden ist...blöd nur für die weiteren Ermittlungen, aber verdient hat er es allemal ^^

    Mal sehen, wo du beim nächsten Mal den Cut setzt ... wahrscheinlich kommt es dann zu einem Erdbeben, bevor er den Raum betreten kann :rofl:

    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

    ich finde, du hast diese Szene des Wartens sehr gut beschrieben und die ganzen Gedanken, die Jamie durch den Kopf gehen, während er dazu verdammt ist, zwischen diesen mintgrün gestrichenen Wänden und den sterilen Plastikstühlen dem Moment entgegenzufiebern, da er Casey endlich sehen darf.

    Bin schon sehr gespannt, ob sie ihn erkennt und wie ihre Reaktion aussehen wird :gamer: Ansonsten habe ich an dem Teil nix zu meckern...schreib`schnell weiter, ja?

    LG,
    Rainbow

    Oh, da bin ich ja mal gespannt, wie Casey auf Jamie reagieren wird. Hoffentlich geht das nicht schief und er erinnert sie irgendwie an ein Schlüsselerlebnis, das sie dann wieder aufregt. Manchmal braucht es ja nur einen Trigger...irgendeinen scheinbar belanglosen Auslöser....ein Parfum oder der Klingelton eines Handys zum Beispiel und dann ist alles aus. Dann ist ganz egal, wer vor ihr steht und sie wird wieder Panik bekommen und abdriften.

    Mal sehen, was du dir ausgedacht hast und ob die zwei jetzt wirklich so schnell zueinanderfinden ^^

    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

    Obwohl dieser Teil ja nun schon vom Anfang bekannt ist, kommt er jetzt hier an der Stelle noch mal ziemlich gut :thumbsup:

    Es würde mich mal interessieren, wie Casey auf Jamie reagiert. Dass ihr diese Situation hier bedrohlich erscheint, kann ihr wohl nach der ganzen Geschichte niemand verübeln. Aber was wäre, wenn er den Raum betreten hätte? Kurz hatte ich mir das in dem Moment gewünscht.... aber du hast offenbar andere Pläne :pardon:

    Also abwarten, wie es weitergeht :D ...

    Hey @Sabrina

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    Yeahhh... endlich schließt sich der Kreis und wir kommen im Prolog an. sehr geil! Darauf hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut :thumbsup:
    Ich habe mir gerade auch direkt noch einmal den Prolog durchgelesen und dabei ist mir etwas aufgefallen. Nachdem er den Raum betritt, schiebt er den Stuhl über den Boden und legt dann die Akten vor sich auf den Tisch, bevor er "Hallo Casey" sagt. Das könnte man eventuell noch mit reinnehmen... muss man aber nicht. Wäre nur so eine Idee.

    Im Grunde wundert einen jetzt nicht mehr im geringsten, dass Casey so durch den Wind ist. Schließlich hat man diesen Horror ja live mit ihr zusammen erlebt. Bis auf ihre Kindheitserlebnisse, aber die hast du dem Leser ja alleine durch die Flashbacks sehr realistisch dargestellt.

    Bin gespannt, wie es weitergeht und ob Casey die Kurve noch bekommt... muss ja- wär ja sonst auch irgendwie blöd, oder? Protagonistin bleibt ihr Leben lang in einer geschlossenen Anstalt, der Mann ihres Herzens klärt den Fall auf, heiratet dann aber eine andere :rofl: ( .... Wehe dir :nono: )

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina, :)

    Ich habe jetzt lange überlegt, was ich schreiben soll, denn eigentlich habe ich kaum was zu den letzten Abschnitten zu sagen. Keine Ahnung, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Wenn ich ein Buch lese, muss ich auch nicht immer jeden noch so kleinen Part analysieren. Obwohl das natürlich hier im Forum irgendwie gewünscht wird und man sich über jedes Feedback freut.

    Nun sind die Teile, die du postest aber auch meistens nicht besonders lang. Na ja, was mir beim Lesen des letzten Teils aufgefallen war, ist, dass ich noch gar keine Vorstellung davon habe, wie umfangreich die Geschichte noch wird und wann man wohl auf das Ende zusteuert. Eigentlich hatte ich ja angenommen, dass mit Caseys Befreiung der große Show-Down käme... aber nun scheint ein neuer Erzählstrang geschaffen, da Jamie nun die Familie aufsuchen muss ... :hmm:

    Natürlich muss dieses ganze Verbrechen ja auch noch richtig aufgeklärt werden. Die Sache mit Casey war ja nur die Spitze des Eisbergs... also, ich warte mal ab, wie sich das noch weiter entwickelt.

    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

    es gibt nicht viel zu sagen zu dem aktuellen Teil, weil sich ja nicht wirklich neue Erkenntnisse ergeben. Es wird noch einmal zusammenfassend erklärt, was der Leser ja schon geahnt hat und es macht bei Jamie schließlich „Klick“. Ich kann mir vorstellen, dass Casey beziehungsunfähig ist, nach dem, was ihr passiert ist.

    Was mich am Ende etwas gewundert hat, war die überhebliche Arroganz des Jungen Assistenzarztes. Dass er Jamie wegschickt ist eine Sache- dass dabei seine Mundwinkel zucken eine andere. :hmm:

    Na ja, das kommt mir in jedem Fall komisch vor. Ich frage mich auch, ob die Polizei nicht besondere Rechte hat, zu erfahren, wie es um Caseys Gesundheitszustand steht... immerhin ist sie auch Polizistin und das Verbrechen hat sich ja vor Ort abgespielt ... müsste man mal jemanden zu befragen, der bei der Polizei arbeitet, wie das so üblich ist....

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina,

    meine Anmerkungen zu den letzten beiden Teilen kommen hier: :)

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    „Jetzt!“ Gab er den Einsatzbefehl an seine Männer weiter. Agent Sanchez kümmerte sich um die Frau, die sich hatte befreien können. Sie war zwar blass aber soweit er es sehen konnte unverletzt, sicherheitshalber würde man sie trotzdem untersuchen.

    Das hat mich ein bisschen gewundert. Er muss erst den Einsatzbefehl geben, damit sich die Männer um die Frau kümmern? :hmm: Es liest sich ein bisschen so. Zumindest wüsste ich nicht, wofür der Befel in dem Moment gilt.

    „Martinez, hörst du mich? Hat die Zeit ausgereicht den Aufzug zu manipulieren? Zielperson ist auf den Weg! Eine Geisel konnte sich befreien! Leader wartet auf Bestätigung!“ Es knisterte in seinem Empfänger im Ohr und Jamie fluchte. Nach endlos erscheinenden Sekunden tat sich dann doch etwas.
    „Habe verstanden, Leader! Zielperson auf dem Weg! Eine Geisel außer Gefahr. Zugriff erfolgt, sobald Sichtkontakt besteht. Wir sind alle auf Position um das Päckchen in Empfang zu nehmen!“

    Martinez gibt hier gar keine Antwort auf die Frage, ob die Manipulation des Aufzugs erfolgreich war...zumindest wird das nicht deutlich. Ich finde das ganz interessant, deshalb hätte ich den Punkt gerne etwas deutlicher herausgearbeitet gehabt. Nach wie vor ist es für mich schwierig, mir das jetzt räumlich vorzustellen....die anderen warten quasi WO? Wohin wollte der Doc denn? Er wollte wohl nach unten in sein Labor, oder was? Und auf dem Weg dahin ist er aber abgefangen worden, und der Aufzug hat sich ungewollt durch die Manipulation auf einer anderen Etage geöffnet, wo die Polizisten ihn dann in Empfang genommen haben...so zumindest habe ich es jetzt verstanden.

    Das Verhalten des Docs ist für mich nicht so ganz 100%ig schlüssig. Er müsste ja eigentlich merken, dass die Situation ziemlich aussichtslos ist und dennoch lässt er nicht von Casey ab, sondern nimmt sie mit in den Fahrstuhl...was denkt er sich in dem Moment? Wie sieht zu dem Zeitpunkt sein Fluchtplan aus? Hat er tatsächlich noch die Hoffnung, sich mit ihr zusammen aus dem Staub machen zu können? Oder will er sie nur noch als mögliche Geisel mitnehmen???


    „Schluss mit den Spielchen! Spritze fallen lassen!“
    Es zuckte in seinem Gesicht, bei Martinez Worten. Anscheinend begriff er jetzt, dass ihm keine andere Wahl blieb, als sich zu ergeben. Noch einmal zwinkerte er nervös und ließ die Spritze fallen.

    Für meinen Geschmack gibt der Doc hier dann ein bisschen schnell auf...Oben hat er doch auch eine Schwester als Geisel nehmen wollen...warum versucht er hier nicht, sich mit Casey den Weg in die Freiheit zu erkämpfen? Der Typ ist so durchgeknallt, ich würde ihm zutrauen, dass er in seiner Wut und Verzweiflung die Spritze an Caseys Hals halten würde, um noch einen letzten Versuch zu starten, die Kontrolle zurückzugewinnen. Dann fände ich es etwas spaktakulärer, wenn man ihn anschießen würde...vielleicht sogar, wenn es Jamie wäre, der das übernehmen würde...so, wie du es beschreibst, fehlt mir hier das letzte Quäntchen Action und Nervenkitzel. (nur so mein Gefühl)


    „Sie war schon immer stark! Als wir uns das erste Mal in der Einsatzzentrale über den Weg gelaufen sind. Weißt du, was sie getan hat?“ Jamie blickte ihn fragend an. „Sie hat mir bei den Toiletten aufgelauert und mich solange bearbeitet, bis ich ihr geschworen habe niemand ein Sterbenswörtchen darüber zu sagen, dass wir uns kennen.“ „Warum?“ „Ich nahm damals an, wegen der Dinge, die ich über ihre Kindheit wusste, dessen bin ich mir allerdings nicht mehr so sicher. Ich denke eher, sie wollte einfach nicht, dass irgendjemand denkt, sie hätte es über Beziehungen zum FBI geschafft. Das war ihr unglaublich wichtig. Sie hatte eine verdammt harte Kindheit, weißt du davon?“

    „Nein, darüber hat Casey selten geredet. Und wenn es doch einmal zur Sprache kam, hatte ich immer den Eindruck, dass es ihr unangenehm war.“ „Ich denke, da liegst du nicht falsch. Wir haben in derselben Straße wie die Morgans gewohnt und Casey´s Eltern haben meine gekannt. Schlimme Sache mit ihrer Mutter.“ „Was meinst du, Simon?“ „Ihre Mam wurde schwer krank, irgendwas mit der Niere und starb einige Zeit später.“ „Wie alt war damals Casey?“ Simon schaute stirnrunzelnd ins Leere und versuchte sich zu erinnern. „Vier, allerhöchstens Fünf!“

    Hier solltest du dir noch mal die Absätze anschauen...die wörtliche Rede ist hier durcheinandergeraten...

    Zu der Information des Kollegen Simon Smith....ich glaube mich zu erinnern, dass du ihn ganz zu Anfang mal erwähnt hattest. (?) Er weiß also Bescheid, was Caseys Vergangenheit betrifft... oder zumindest hat er eine Ahnung, was sie in ihrer Kindheit durchgemacht haben muss...oh je, das stelle ich mir schrecklich vor, dass Kollegen über sowas im Bilde sind. Am Ende fand ich den Schluss-Satz aber nicht besonders überraschend oder schockierend, weil der Leser das ja ohnehin schon die ganze Zeit über weiß.... es wird jetzt einfach erstmalig ausgesprochen...

    Bin schon auf dein Ende gespannt... schließlich musst du ja noch irgendwie den Bogen schlagen, um zu der Anfangsszene zurückzukehren ^^

    LG,
    Rainbow

    @Sabrina, ja, ich denke so macht es mehr Sinn ^^ Dass es einen anderen Zugang zur Station gibt und sie sich über das Treppenhaus von hinten annähern können, finde ich nachvollziehbar. Es ist dadurch auch noch ein bisschen spannender gewprden, wie ich finde.

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina:)

    Hier kommen meine Anmerkungen

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    Zielperson auf Zwölf Uhr! An den Fahrstühlen!“ Jamie hatte die Worte nur geflüstert, dennoch verstand sein Team jedes Wort. Es gehörte zu ihrer Grundausstattung im Einsatz Kehlkopfmikrofone der neusten Generation zu tragen. Mit einem Empfänger im Ohr hörten alle seine Männer das Gesprochene mit.
    „Ich sehe ihn, Leader! Nähere mich von rechts.“
    „Nehme die linke Flanke! Ist das Casey auf der Liege?“

    Ich hatte irgendwie Probleme mir das auf einem doch recht schmalen "Flur" vorzustellen, wie die sich aufteilen und sich von rechts bzw. links nähern. Und dann auch noch, ohne, dass der Doc zuerst was davon mitbekommt. :hmm:

    Also, ich stelle es mir so vor, dass die zu fünft den Flur entlangkommen und die beiden Schwestern ansprechen... oder haben die sich schon vorher aufgeteilt? Wenn Jamie sein Mikrofon benutzt, muss das ja der Fall sein, andernfalls hätte er sich auch einfach kurz umdrehen können, wenn die anderen doch direkt hinter ihm sind... obwohl die Idee mit diesen Kehlkopfmikrofonen natürlich schon cool ist.


    „Zielperson bestätigt, Leader! Es ist Doktor Stephan Miller!“, Agent Sanchez Worte waren für Jamie keine Überraschung. Die Familienähnlichkeit war deutlich zu erkennen.
    „Jamie, siehst du das? Er hat es verdammt eilig, zu verschwinden.“
    Miller hatte die Aufzüge erreicht und drückte mehrmals hintereinander auf die Ruftaste des Aufzugs.
    „Das werde ich nicht zulassen!“ Mit diesen Worten trat Jamie in die Mitte des Krankenhausflurs und gab weitere geflüsterte Anweisungen an seine Männer weiter.
    „Rückt vor! Teilt euch auf! Ich versuche ihn abzulenken!“
    „Verstanden, Leader!“

    Aber auch das hier kann ich mir auf dem Flur nicht bildlich vorstellen. Vielleicht wäre hier noch eine genauere Beschreibung dieses Flures notwenig...oder zumindest des genauen Standortes der Männer...Eventuell wäre es dann geschickter, wenn es zwei verschiedene Zugänge zu dem Flur geben würde, die einen nähern sich von der einen Seite und die anderen von der anderen Seite, oder sowas :hmm: Keine Ahnung. Vielleicht liegt das auch an mir und ich habe ein Brett vorm Kopf ^^

    Ansonsten fand ich den Teil gut geschrieben...

    LG,
    Rainbow

    Uahhhh.... @Sabrina, ich halt`s nicht mehr aus :panik: .... ich will jetzt sofort weiterlesen!!! :) Du machst es aber auch spannend. Man versucht unweigerlich, sich anhand der wenigen Informationshäppchen, die du dem Leser durch Caseys verworrene Wahrnehmung hinstreust, vorzustellen, was da gerade abgeht. Und das ist gut, denn damit beflügelst du die Fantasie des Lesers und gibst ihm die Möglichkeit, das eigene Kopfkino anzustellen. Bis auf ein paar Rechtschreibfehlerchen, die noch drin sind, fand ich den Teil wieder richtig gut. Auch der Flashback war an der Stelle schön platziert.

    Also, mach hinne und schreib schnell weiter :gamer:

    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

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    du schaffst es meiner Meinung nach ganz gut, die Hektik wiederzugeben mit der Jamie verzweifelt nach Casey sucht. Auch gefallen mir die schnellen Szenenwechsel ganz gut, weil man als Leser ständig von hier nach da springt...aber auch das verursacht ja irgendwie Hektik, was ganz gut zu der allgemeinen Atmosphäre passt. ^^

    An Caseys Situation hat sich ja nun bis zuletzt nicht wirklich was geändert. Bis auf ihren armseligen und gescheiterten Fluchtversuch liegt sie noch immer hilflos ausgeliefert da. Es kommt schon wieder jemand rein....wieder bekommt sie ein Mittel verabreicht....versteh mich nicht falsch, ich finde diese Szenen noch immer gruselig und ich bekomme eine Gänsehaut, weil ich die Vorstellung so schrecklich finde. Schade ist nur, dass der Effekt mit der Zeit vielleicht ein wenig "abgenutzt" wird, weil es keine Steigerung mehr gibt. Es bleibt immer gleich grausam ^^
    Außerdem hatte ich schon wieder ganz Caseys Flashbacks vergessen...vielleicht irre ich mich, aber ich glaube, der letzte liegt schon wieder ein Weilchen zurück. :hmm: Liegt vielleicht aber auch an dem häppchenweisen Lesen, dass mir das so vorkommt. Noch immer frage ich mich, was ihre Vergangenheit (auf die du ja am Anfang der Geschichte vermehrt eingegangen bist) letztlich für eine Rolle im Gesamtkontext spielen wird.

    Ich bleibe gespannt :gamer:


    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

    meine Anmerkungen kommen hier:

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    Ja, die Entwicklung gefällt mir besser, weil jetzt Bewegung ins Spiel kommt. Und dieser Dr. Stephan Miller soll jetzt ach mal ein bisschen ins Schwitzen kommen :)
    Was ich halt überhaupt nicht beurteilen kann ist die Frage: Wie ist das alles in der Praxis umsetzbar? Kann er tatsächlich da im Krankenhaus schalten und walten, wie er will? Fällt es nicht auf, dass er da ein "geheimes Labor" betreibt? Und hat er die Möglichkeit, Patienten einfach "sterben zu lassen", ohne, dass blöde Fragen gestelt werden...eine Leiche mehr oder weniger im Leichenkeller...ist das wirklich so? Es klingt für meine Ohren ein bisschen zu einfach. Wenn er wenigstens jemanden dafür bestechen müsste, oder so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die da alle unter einer Decke stecken und dicht halten :hmm: Irendwie ein ziemlich erschreckender Gedanke, wenn das in einem Krankenhaus so möglich wäre...

    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

    ja, die Wendung gefällt mir tatsächlich besser :) Ich war sofort wieder drin und ich glaube sogar, mein Herzschlag hat sich ungewollt beschleunigt, als ich Jamie über den Flur gefolgt bin und er dann diese Zimmertür aufgerissen hat...

    Und dann machst du einen Cut ... ahhhhh :panik: Ich will jetzt sofort wissen, wo dieser Blödmann von Dr.Stephan Miller steckt. Und wie es Casey geht. Schreib schnell weiter!

    LG,
    Rainbow

    Hey @Sabrina,

    Leider kann ich gerade nicht zitieren,deshalb muss es jetzt so gehen :)
    Mir ist aufgefallen,dass das Rascheln gleich mehrfach betont wird: Rascheln von Stoff....Ich höre jemanden neben mir atmen, Rascheln als derjenige sich über mich beugt....Neben mir raschelt Stoff....

    Das könnte man vielleicht etwas variieren. Ähnlich verhält es sich mit dem Kribbeln: ...und meine Nackenhaare Kribbeln,....mein Nacken kribbelt,...meine Hand beginnt zu Kribbeln,...auch meine andere Hand beginnt zu Kribbeln....

    Ansonsten war Casey ja nun schon öfter in einer vergleichbaren Situation.Sie kommt zu sich,kann sich nicht rühren,jemand kommt und packt an ihr herum...der Spannungseffekt ist zwar einerseits noch da, doch ist er inzwischen schon ein kleines bisschen abgenutzt :hmm:

    Na ja, mal sehen,was als nächstes passiert....bin schon sehr gespannt!

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina,

    uahhh....diese Anfangsszene, der Rückblick in Caseys Vergangenheit ist so gut geschrieben, dass mir fast schlecht geworden ist. Ich hatte kurz das Gefühl, als säße ich selbst da unter dem Tisch. Wirklich genial :thumbsup:

    Hier noch ein paar Anmerkungen zum Rest :)

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    Alles war schiefgelaufen, man hat mir etwas gespritzt.....Etwas hat man mir gespritzt....


    Du wiederholst das mit dem Spritzen an zwei Stellen im Text...ich weiß nicht, ob das von dir beabsichtigt ist. Sonst würde ich es vielleicht anders formulieren. Vielleicht: Mir wurde etwas verabreicht? :hmm: ...oder ich wurde ruhig gestellt....


    wie hatte die Frau ihn genannt, Doktor Miller? Und noch ein Name war gefallen. Doreen, Schwester Doreen hatte er sie genannt

    könnte man vielleicht variieren...vielleicht: Mit Schwester Doreen hatte er sie angesprochen....

    Noch immer fühlt sich mein Kopf an wie in Watte gepackt, doch es wird von Minute zu Minute besser.....Etwas hat man mir gespritzt. Wärme, die sich in meinem Körper ausbreitet und mich in Watte packt.


    könnte man vielleicht auch noch ein bisschen anders formulieren ....vielleicht: Wärme, die sich in meinem Körper ausbreitet und mich einhüllt.

    Versuch dich zu bewegen, na los Casey! Ich konzentriere mich auf meine Finger, doch ich kann sie nicht bewegen.


    vielleicht alternativ: doch ich kann sie nicht rühren.

    Das ist mal mal wieder ein ganz gemeiner Cliffhanger ^^ Wer mag da kommen? Ich wette, es ist nicht Jamie. Das wäre zu einfach...Bin gespannt...

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina,

    man fragt sich bei solchen Einsätzen als Außenstehender zumindest immer: Worauf verdammt noch mal warten die jetzt eigentlich noch?
    Müssen sie sich erst noch in Position bringen...ist das Sondereinsatzkommando noch nicht da? Sitzt der Einsatzleiter vielleicht noch auf dem Klo? :rofl:
    Na ja. Ich finde @Tariqs Einwand berechtigt. Leute, die das schon seit Jahren mitmachen, müssten diese ganzen Abläufe eigentlich besser einordnen können. Dass die jetzt plötzlich als geschlossene Einheit auftreten und sich allesamt den Vorschriften widersetzen, um ihre Kollegin da rauszuholen, verursacht zwar einerseits beim Leser eine Art "Gänsehautfeeling", trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack. Ich weiß nicht, ob das nicht für jeden von denen eine fette Disziplinarstrafe oder sowas nach sich ziehen würde...In Jamies Fall kann man das noch nachvollziehen, bei den anderen bin ich mir nicht ganz so sicher. Vor allem, weil du anfangs beschrieben hattest, dass Casey von den anderen aufgrund ihrer Waghalsigkeit nicht sonderlich geschätzt wurde und einige sich nicht sonderlich betroffen gezeigt haben, als sie entführt worden war :hmm: Wenn da ein Sinneswandel vonstatten gegangen ist, sollte man das zumindest an der Stelle noch einmal kurz erwähnen.

    Tja, und ansonsten hoffe ich mal, dass sich deren Einsatz jetzt auch lohnen wird...bin mal gespannt, was für einen "Showdown" du uns da präsentieren wirst...

    LG,
    Rainbow

    Hey Sabrina,

    hier kommen meine Anmerkungen zum letzten Teil :)

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    Er war alleine im Labor, dennoch zuckte Stephan zusammen, als er seine Zugangskarte in den Schlitz steckte und sich das Luftvakuum mit einem Zischlaut löste.

    Ehrlich gesagt, habe ich mich hier gefragt, warum er jetzt zusammenzuckt. Das Geräusch müsste ihm doch eigentlich vertraut sein :hmm:


    Keiner, der grandiosen Ärzte währe je gerühmt geworden,

    wäre


    Er war beim verabreichen der Dosen sehr vorsichtig, so dass keine gravierenden Nebenwirkungen auftraten.

    Verabreichen...sodass

    Schon damals im Studium, hatte er angefangen zu forschen. Nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis. Viele seiner Studienkollegen dienten dabei als Versuchsobjekt. Er war beim verabreichen der Dosen sehr vorsichtig, so dass keine gravierenden Nebenwirkungen auftraten. Niemand darauf aufmerksam wurde.

    Verstehe ich nicht ganz. er hat mit seinen Kollegen Versuche durchgeführt, ohne, dass sie es merkten? Wie bitteschön kann ich mir das vorstellen??? :hmm:


    Ihn faszinierten der menschliche Körper

    faszinierte


    Einen Menschen gezielt Schaden zuzufügen

    Einem


    dass wiedersprach allem woran er glaubte.

    das


    und platzierten den Kasten wieder

    platzierte

    Oh je...ich schätze, das hat nichts Gutes zu bedeuten. Gott sei Dank ist das Rettungskommando bereits unterwegs...die Sache mit den Studien des Doktors habe ich aber noch nicht ganz durchblickt. Ich meine, wie kann man sowas jahrelang durchziehen, ohne auch nur irgendeinen Verdacht auszulösen...das klingt fast so, als hätten Ärzte Narrenfreiheit. Vielleicht könnte man an einer Stelle einfießen lassen, dass es beizeiten auch schon mal haarscharf gewesen war oder sowas :hmm: Vielleicht hat er schon mal seine Machtposition ausspielen müssen, unliebsame Kollegen in die Pfanne gehauen, damit sie versetzt wurden oder was weiß ich...


    LG,
    Rainbow