Beiträge von Kyelia im Thema „Der Sehenswürdigkeiten - Killer“

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    Bernhard Bachmann, der von den meisten immer nur Ben genannt wurde, war nicht nur seit langen Jahren, (weg) der Sicherheitschef von Abigails Vater, sondern auch noch der beste Freund von David Sterling.

    langen Jahren? Das kenne ich nicht. Entweder langer Zeit, oder vielen Jahren. Ein Jahr ist ja immer gleich lang (einen Tag hin oder her) aber sowas wie lange Jahre gibt es nicht.

    Sie stand schon längst auf ihren eigenen Beinen und das ganz ohne, (weg?) das viele Geld ihres Vaters. Sie wollte auch weiterhin unabhängig von ihm bleiben.

    Als sie vor ihrer Wohnungstür stand, bemerkte sie einen Strauß rote Rosen, die zusammen mit ihrer Lieblingsschokolade vor ihrer Tür lag. (hier hätte ich mir mehr Ausführungen gewünscht. Mir kommt das fast so vor, als würde ihr das gar nicht komisch vorkommen und sie hätte fast immer einen Strauß Rosen vor der Tür stehen. Rosen sind ja ziemlich teuer. Vielleicht noch ein Satz, dass sie sich wenigstens mal nach allen Seiten umblickt, und nach jemandem sucht, dem sie das eventuell zurechnen kann?) Sie runzelte die Stirn, als sie die Blumen mit hinein nahm. Sie hängte ihre Sommerjacke auf einen Bügel an der kleinen Garderobe und ließ ihre Handtasche in dem kleinen Schrank verschwinden in dem sie auch ihre Schuhe verstaute. Im Wohnzimmer und im Schlafzimmer machte sie das Licht an, damit sie nicht gegen irgendwelche Tische oder Schrankecken gegen lief.

    Am liebsten würde sie die Rosen in den Mülleimer werfen, aber sie war sich auch des Umstandes bewusst, dass diese Blumen ein Indiz war (waren), welches die Polizei weiter bringen konnte.

    Aber um das genau sagen zu können, wusste sie noch zu wenig über ihn und sein Verhalten, deswegen alarmierte sie auch nicht sofort die Polizei, sondern nahm eine lange heiße Dusche, um das ekelerregende Gefühl von sich abzuwaschen, was sich immer auf ihrer haut ausbreitete, sobald (sie) ein so genanntes ‚Geschenk’ von dem Täter bekam.

    groß
    Immer? Wie viele "Geschenke" hat sie denn schon erhalten? O.o Habe ich was überlesen?

    Nachdem sie unter der dusche wieder hervor gekommen war und ihre Haut schon ganz runzlig war, machte sie sich bettfertig.

    groß

    Sie schlüpfte unter die leichte Bettdecke und zog sich diese bis ans Kinn, sodass keine nackte haut zu sehen war.

    groß

    Er hatte sie Nacht für Nacht beim Schlafen beobachtet und sich gewünscht neben ihr zu liegen, aber dieses Ziel war nicht mehr als zu fern.

    all

    Er zündete sich eine Zigarette an, als er sein Feldstecher wieder einpackte und sich auf den Weg machte, dass Dach zu verlassen.

    seinen

    Deswegen musste er bis zur nächsten Nacht warten, bevor er zuschlagen konnte und Abigail wieder eine Freude machen konnte.


    Der Kerl stalkt Abby also? Das wundert mich nicht wirklich, aber ich finde sowas extrem unheimlich. Allein die Vorstellung, dass da irgendeiner einfach draußen herum steht und einen beobachtet. X/ Meiner Meinung nach geht Abby damit ein wenig zu gelassen um. Sie wundert sich nicht wirklich über die Rosen und macht in aller Ruhe die Jalosin runter, ohne sich auch nur einen Moment komisch vorzukommen...
    Der Stalker ist auf jeden Fall ziemlich leichtsinnig und sucht offenbar wirklich den Nervenkitzel. (Soll es ja geben) Total psycho ><
    Ich an Abbys Stelle würde mich mit einer Leibwache ziemlich wohl fühlen. ^^

    LG, Kyelia

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    Als die Beiden Herrn Hauptkommissare endlich die Gerichtsmedizin erreichten, nachdem sie fast eine halbe stunde im Stau gestanden hatte, war der Pathologe Patíer gerade eben mit der Autopsie fertig geworden.
    Der Gerichtsmediziner saß an einen kleinen weißen, Metalltisch und tippte eifrig auf der Tastatur seines Computers herum. Er füllte den Bericht aus, welchen die Hauptkommissare gemeinsam mit dem Bericht der Spurensicherung zu lesen bekommen würden und welchen sie in den jeweiligen Akten ablegen würden, sobald der Fall für beendet erklärt worden war.
    Fürs erste musste sich Mark Patíer aber mit den fordernden Kommissaren beschäftigen, die durch die metallene Schwingtür, in den Autopsie-Saal getreten waren.
    Hauptkommissar Harmond blickte sich suchend nach der Leiche um, während Hauptkommissar Ryan eher an dem Pathologen interessiert zu sein schien, als an den Leichnamen, die man in der Gerichtsmedizin finden konnte.

    Du benutzt im ganzen ersten Abschnitt sehr oft das Wort Kommissar. Da du ja schon im ersten Satz erwähnt hast, dass die beiden Hauptkommissare sind, kannst du die letzten beiden also meiner Meinung nach weg lassen.

    . Da sein Assistent gekündigt hatte und der Gerichtsmediziner mal abgesehen von den Leichen, niemanden zum reden hatte, dennoch schaffte er es wesentlich fröhlicher zu sein, als Harmond, der ständig von Leuten um geben war und trotzdem mürrisch wie ein alter Esel war.

    groß; umgeben;

    Alleine von dem Geruch, der von dem Leichnam ausging, musste sich Ryan das würgen verkneifen.

    Allein vom Geruch/wegen des Geruchs...würde besser passen.
    groß

    Sie wollten gerade losfahren, als das Handy von Donald laut klingelte und den Kommissar am wegfahren hinderte.

    groß

    „Ja?“. meldete er sich knapp am Telefon.

    Komma statt Punkt

    Er gibt niemandem Auskunft über seine hinweise“, teilte Harmond die Stimme der Empfangsdame, Emily, mit.

    groß

    „Stellen sie ihn zu mir durch, Emily.“

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    Harmond sog tief die Luft ein und machte große Augen, als er die tiefe Stimme des Mörders hörte der seine eigene Hotline anrief um die junge Detektivin in die Ermittlungen hineinzuziehen.

    zweimal tief. mein Vorschlag: Harmond sog scharf die Luft ein.

    So etwas hatte er noch nicht oft in seiner Karriere erlebt und wenn es geschah, war er immer wieder aufs neue überrascht.

    groß

    „Polizeipräsidium Bremen Dienststelle 1. Sie sprechen mit Emily.

    Es ist nichts falsch an dem Satz, aber ich finde es etwas Merkwürdig, dass sich eine Empfangsdame mit ihrem Vornamen meldet. Eigentlich ist es ja normal, dass man sich am Telefon mit Vor- und Nachnamen meldet, zumindest, wenn man in einer Firma oder wie hier in einem Präsidium arbeitet.

    „Emily, hie rist Harmond. Lass sofort den letzten Anrufer auf meinem Handy verfolgen!”

    hier ist

    So, ich hoffe, ich habe nicht all zu viel doppelt rausgesucht, Ameko hat da ja schon eine Menge Arbeit geleistet, aber ich war zu faul, alles durchzuschauen ^^'
    Ansonsten fand ich den Teil wie immer gut und es freut mich, dass du nun fröhlich weiter schreibst. ^^
    Der Mörder hat also freiwillig angerufen? Man merkt, dass der Kerl den Kick sucht, aber sowas kann auch schnell nach hinten losgehen, bei der heutigen Technik. :D Ich denke jedoch nicht, dass sie ihn jetzt schon schnappen werden, das wäre zu einfach. ^^
    Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

    LG, Kyelia

    Er saß in seinem Wohnzimmer in dem zerflederten Sessel, rauchte eine Zigarette und betrachtete die Nachrichten im Fernsehen.

    zerfledderten

    Ein sehr schöner Teil, der vermuten lässt, dass der Kerl, der hinter dem Mord steckt, nicht mehr ganz klar im Kopf ist. Also ich kann mich wirklich nicht beschweren. Schon allein die Darstellung der Wohnung und seine Gedanken machen klar, wie gestört der Mensch sein muss. O.o
    Also ich bin wirklich mal gespannt, wie das nun alles weiter verlaufen wird und ob Abby den Toten kennt. :hmm:

    Ich hoffe mal, dass dich das mit deinem Stick nicht all zu sehr zurück geworfen hat und dass es dich nicht zu sehr mitnimmt. X/
    Ich glaube ja, dass ich ausgerastet wäre, wäre mir das passiert. ><

    LG, Kyelia

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    Abby folgte dem Hauptkommissar der zielstrebig auf die Bremer Stadtmusikanten, eine in Gold gegossene Skulptur, zuging. Das Wahrzeichen der Stadt stand auf einem ein Meter fünfzig hohen Sockel an dem die blutige Leiche festgebunden worden war.
    „O Gott!“, keuchte Abigail, als sie den Menschen sah, der dort halb aufgeschlitzt saß. Der Kopf hing herunter, sodass das Kinn auf der Brust lag. Der Bauchraum war vom Mörder aufgeschlitzt worden, wobei die Hälfte der Organe auf dem Steinboden, um die Leiche herum verteilt da lag.

    Die Beschreibung der Leiche erinnert mich entfernt an die Funde aus London aus dem Jahr 1888. Widerlich verstreute Organe X/

    Dieserstreckte seine nicht mehr behandschuhten Hand Abigail entgegen.

    getrennt

    Das war der Erste.
    Weitere werdenfolgen.

    getrennt

    Während sie dem Geschehen immer näher kam, schüttelte Abigail nur den Kopf, als sie die ganzen Schaulustigen betrachtete, die mit Handys Videos aufnahmen und Bilder machten von dem Polizeiaufgebot und von den wahrscheinlich erharschten Blicken auf die Leiche. X/

    erhaschten

    So, jetzt habe ich auch beide Teile gelesen.
    Abby kennt den Toten also? Oder glaubt es zumindest?
    Ich bin ja mal gespannt, in was sie sich da schon hinein verwickelt hat. Ich habe das dumpfe Gefühl, sie steckt das schon tiefer drin, als sie weiß und als ihr lieb ist. :hmm:
    Auf jeden Fall kann ich behaupten, dass ich jetzt noch neugieriger bin, wie sich das alles entwickeln wird. ^^

    LG, Kyelia

    Hey Kisa,

    eine neue Geschichte, also? :D
    Anhand des ersten Kapitels kann man leider noch nicht viel sagen, aber das klingt erstmal alles sehr interessant und ich bin gespannt, was du daraus machen wirst. :)
    Dein Schreibstil ist wie immer sehr schön und lässt sich prima lesen. ^^
    Ein paar kleine Fehler habe ich dennoch herausgepickt. :D

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    Also musste sich Abby alleine durch den Papierkram und die feinsäuberlich geordnete Ablage quälen.

    fein säuberlich

    Als eine eher lauwarme Brise ins Büro fegte, denn die Luft draußen war für die frühe Uhrzeit schon ziemlich aufgewärmt, nahm Abigail ihren Kaffeebecher vom Empfangstresen, schnappte sich ihre Handtasche und marschierte durch eine dunkle Holztür, welche sie in ihre eigenes Büro führte.

    ihr

    Die leichte Sommerjacke, die sie sich Zuhause übergezogen hatte, hing Abby über den alten, ledernden Sessel, der hinter ihrem überfüllten Schreibtisch stand.

    ledernen

    „Nein, danke“, verneinte der Herr Harmond die Frage, wobei er den Kopfschüttelte.


    getrennt

    „Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, was Sie meine, Herr Harmond. Wofür brauchen Sie mich und wer ist „wir“ ?“, wollte Abigail von dem Mann wissen.

    meinen
    Innerhalb einer wörtlichen Rede sollten einfache Anführungszeichen verwendet werden. Also '...' Ist nicht direkt falsch, sieht aber schöner aus ;)


    „Mit „wir“ ist das Polizeirevier von Bremen gemeint“, erklärte er, wobei er Abigail aufmerksam betrachtete, „und wir benötigen Ihre Dienste, weil ihr Name im Zusammenhang mit einem Mord aufgetaucht ist, Frau Sterling.“

    hier das Gleiche wie oben ;)

    „Heute Morgen ist im Stadtzentrum, als unweit von hier, eine übel zugerichtete Leichen gefunden worden, die einen Zettel in der Hand hielt, der an Sie adressiert war, Frau Sterling“, klärte der Polizeibeamte die junge Detektivin auf.

    also

    „Oh! Das ist ja schrecklich, aber wie denken Sie, dass ich Ihnen helfen kann? Wer war denn die Verstorbene?“, fragte Abby nach.

    hier die Verstorbene..., aber in der Antwort von Harmond steht, dass die Leiche männlich ist? Ist die Leiche nun weiblich oder männlich. :D

    Ansonsten finde ich den Beginn erstmal nicht schlecht und ich werde mal sehen, was noch so passiert. ;)

    LG, Kyelia

    EDIT: Oh, da hast du genau in dem Moment das zweite Kapitel hochgeladen. ^^ Ausführlich schreibe ich da im nächsten Post etwas dazu. ^^