Beiträge von Zarkaras Jade im Thema „Die Karten von Anaria“

    Ich nehme jetzt mal an, dass der Äquator waagerecht verläuft. Dann müsste aber das Eis(wenn es welches ist) bei Aoma etwas tiefer sein, oder zumindest die kleinen Inseln darum auch leicht mit Eis und Schnee bedekt sein. Parallel dazu müsste es logischerweise auch gespiegelt im oberen Drittel der Welt Eis geben. Zumindest rein physikalisch, wenn man von einem sich normal drehenden Planeten ausgeht.
    Mache am besten drei Längengrade. Äquator und die beiden Grenzen, ab wo das Eis bestehen bleibt.
    Andererseits müsste der Planet stark eiern und das unregelmäßig, um zum einen diese Wüste auf Drigon hervorzubringen und andererseits das Eis auf Aoma existieren zu lassen. Die Rotationsachse müsste so stark geneigt sein, dass vermutlich die Gezeitenkräfte alle Küsten unbewohnbar machen würden, durch die starken Tsunamis. Tiefseevulkane an den tektonischen Plattengrenzen jetzt mal nicht dazu genommen.
    Verschiebe einfach Aoma etwas weiter gen Süden und kippe Corn leicht nach links. Dadurch verringert sich die Tropenzone auf Corn um einiges und auch der Norden wird weniger von Eis bedeckt sein. Natürlich musst du nördlich kein Eis und Schnee auf die Kontinente packen, aber zumindest einen klaren Pol schaffen.
    Versuche die Wüste auf Drigon etwas schmaler zu gestallten und ebenso einen schmalen Wüstenstrich auf Corn einzuzeichnen. Der Fluss könnte den Übergang darstellen und die Wüste sogar noch schmaler machen. Regenwälder und Steinwüste wären ganz annehmbar.


    Uff, ganz schön viel geworden.