Beiträge von Miri im Thema „Ein dunkler Stern“

    Ich stimme Jain zu xD mieses Timimng.

    Es heißt zufallen lassen, nicht zufielen lassen (bei der Stelle mit der Tür ^^ )

    Ansonsten frage ich mich immer mehr, worauf das hier hinauslaufen soll ... :hmm: und vor allem, wenn es auf etwas hinausläuft, wie löst Jain sein Problem, wenn er nicht kontrollieren kann, wann genau er jetzt die Welten wechselt ...?

    Hllo Tika :D

    Als er das Auto endlich vor seinem Haus geparkt hatte lehnte er sich zurück und atmete tief durch. Vielleicht war es endlich vorbei und sein Körper hatte das, was auch immer dafür verantwortlich gewesen war, endlich verarbeitet.

    Er stand wieder in dem Gang neben dem Fenster, das dieses unmögliche Bild sein.

    8| Entweder ist an diesem Satz die Grammatik falsch oder es fehlt was ^^°

    Plötzlich erfasste ihn ein unvermittelter Windstoß und ließ ihn zurücktaumeln und gegen das Fenster taumeln.

    Vorschlag: (...) ließ ihn zurück und gegen das Fenster taumeln

    Ansonsten bin ich erstaunlich gut in die Geschichte rein gekommen. Musste nichtmal die vorher gehenden Teile lesen :D
    Wieder ein guter Teil und ich bin gespannt was der Dekan zu sagen hat :D
    Ich bin noch unentschlossen ob mir der Wandel von Jain zu schnell und plötzlich kommt ... :hmm: aber ich denke das ist schon so in Ordnung ^^

    Hey Tika :)

    Mir ist aufgefallen, dass du mit Satzzeichen in der wörtlichen Rede sparst, aber dazu hat Phi ja schon ihren Senf gegeben :)

    ich freue mich, dass es hier weiter geht :D
    zwar musste ich auch nochmal den ersten teil überfliegen, aber das macht so weit erstmal nichts :)

    Zwar schreibst du, dass er die letzte halbe Stunde immer die Uhr kontrolliert hat, trotzdem würde ich noch kurz beschreiben, wie er vor der Kneipe wieder "aufwacht" und sich erstmal sammeln muss. Das ist sonst sehr vewirrend für den Leser

    Ich muss widersprechen - ist ja auch Geschmackssache.
    Mich hat es gar nicht gestört, dass du zwischen den Welten übergangslos hin und her hüpft. Es ist mal was anderes und lässt den Leser die Verwirrung empfinden, die Jain vermutlich auch empfindet.
    Ich stelle es mir so vor: Jains Körper schaltet in der Kneipe auf Autopilot und agiert weiterhin: Nimmt den Pfeil, zielt und will werfen.
    Währenddessen driftet Jain in Gedanken oder wie auch immer ab und wird in Folge dessen unkonzentriert. Wenn sein Geist zu seinem Körper zurückkehrt befindet sich Jain also mitten in der Bewegung den Pfeil zu werfen, weswegen er auch keine Zeit hat "sich neu zu sammeln". :)
    Also keine Ahnung iwie so ^^
    Ist ja auch Wurst: ich mags und bin weiterhin gespannt :D

    All die Jahre, die er sich gewünscht hatte, etwas besonderes möge ihm passieren, hatte er nie für möglich gehalten, dass seine Wünsche wirklich wahr wurden.

    werden würden/könnten

    ich kann mich Kye nur anschließen.
    Super Einstieg, ist dir echt gut gelungen :)
    Der Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist echt super :D

    Ich möchte auf jeden Fall auch wissen wie es weiter geht :stick:

    PS. Ich führe meine Geschichten nie fort, also ist unregelmäßig schon mal ne Steigerung ^^ ich warte geduldig ... ( :stick: )