Beiträge von Phi im Thema „Ein dunkler Stern“

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    Hier und da musst du noch mehr auf interpunktion (vor allem Komma und Fragezeichen ;)) Acht geben, ansonsten bist du sehr sicher, was sich schön lesen lässt.

    Außerdem, wie bereits schonmal erwähnt, musst du mehr auf Fragezeichen achten. Die sind durchaus erlaubt in der wörtlichen Rede

    AAAAARGH! :stick: Was hast du gegen die armen, kleinen, süßen Fragezeichen? Die sind doch so niedlich! Fällt es dir schwer, einen Fragesatz zu erkennen, oder woran liegts? :D

    Aber Lob für die wörtliche Rede, da war jetzt kein einziger Fehler drin :thumbsup:

    Langsam fällt bei mir die Spannung, die ich am Anfang noch hatte. Ich frag mich nicht mehr, was los ist und fieber nicht mehr darauf hin, dass es aufgelöst wird - irgendwie ist es schon zu lang gezogen. Er springt, weiß nicht was passiert ist. Er springt, weiß nicht was passiert ist. Er springt, weiß nicht was passiert ist... da flaut das Interesse langsam ab. Aber ich hoffe, dass es im nächsten Teil entweder aufgeklärt wird oder anderswie wieder Spannung reinkommt :)

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    "Was?" Jain schüttelte den Kopf, um den Schwindel loszuwerden.

    "Nein", antwortete er schließlich nach einer kurzen Pause. "Du bist aufgestanden, hast dir die Pfeile genommen, dich hier aufgestellt und dann versucht, dieses arme Mädchen da umzubringen."

    Wenn du jetzt zu ihr hingehst und anbietest, ihr als Entschuldigung einen Drink zu spendieren, dann beißt sie bestimmt an."

    "He, warte!", rief ihm Steffen leicht verdutzt hinterher. "Was hast du denn? War doch nur ein Spaß."

    Doch Jain hatte sich seinen Mantel schon gegriffen und war durch die Tür getreten.

    Als er das Auto endlich vor seinem Haus geparkt hatte, lehnte er sich zurück und atmete tief durch.

    "Nicht schon wieder", rief er wütend. "Kann ich nicht mal in Ruhe nach Hause gehen oder was?"

    "Bist du verrückt?", fragte das Mädchen zornig. "Beruhig dich endlich und hör auf irres Zeug zu reden.

    Zum letzten Mal: ich kann dir nicht helfen.

    "Ok, ok", sagte er. "Ich komme ja schon mit dir.

    Ich wiederhole mich wirklich sehr ungern, aber du machst genau denselben Fehler immer und immer wieder. Merk es dir doch bitte, wie bei der wörtlichen Rede zu verfahren ist:
    "Ich glaube", sagte er leise, "sie mag dich gar nicht."
    "Ich glaube, sie mag dich gar nicht", sagte er leise. "Oder was meinst du?"
    Genauere Erklärungen siehe ein paar Posts weiter oben.

    Außerdem, um mich auch nochmal zu wiederholen, vor einem "um - zu"-Satz kommt ein Komma.

    Ansonsten ist der Part ganz nett. Es passiert nicht sehr viel und ich bin gespannt, ob dieser Dekan (der bis jetzt immer ein Drekan war) ihm wirklich helfen kann.

    @Miri Das zweite Aufwachen stört mich auch nicht, das ist schön beschrieben. Mir geht es um das erste Mal: Wir befinden uns im ersten Teil der Geschichte vor der Kneipe, auf einmal ist er in der anderen Welt. Er trifft das Mädchen, unterhält sich, wacht wieder auf und ist auf einmal IN der Kneipe und es ist bereits eine halbe Stunde vergangen. Mir fehlt also die Information, wie er beim ersten Mal Aufwachen gehandelt und gedacht hat und wie er dann in der Kneipe landet ^^

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    Erstmal zu deinen häufigsten Fehlern:
    Vor einem um-zu Satz kommt ein Komma, z.B.: Ich atmete tief durch, um micht zu beruhigen.
    Bei Wörtlicher Rede machst du gerne das: "...", sagte er, "...". Im Prinzip geht das schon so, aber nicht bei deinen Fällen. Einen Einschub mit zwei Kommas macht man nur, wenn der gesagte Satz unterbrochen wird und nicht, wenn ein neuer Satz anfängt. Beispiel:
    "Ich bitte dich, komm mit mir zum Drekan", erwiderte sie fehlend. "Er wird dir helfen können"
    "Ich bitte dich", erwiderte sie flehend, "komm mit mir zum Drekan."
    Außerdem, wie bereits schonmal erwähnt, musst du mehr auf Fragezeichen achten. Die sind durchaus erlaubt in der wörtlichen Rede ;)

    Ich muss sagen, ich bin auch verwirrt. Zwar war mir bewusst, dass er sich wohl wieder in unserer Welt mit der Cola befindet, aber so wie du es schreibst, scheint keine Sekunde vergangen zu sein. Zwar schreibst du, dass er die letzte halbe Stunde immer die Uhr kontrolliert hat, trotzdem würde ich noch kurz beschreiben, wie er vor der Kneipe wieder "aufwacht" und sich erstmal sammeln muss. Das ist sonst sehr vewirrend für den Leser.

    Ansonsten bin ich auch sehr neugierig darauf, ob er mit seinem Körper reist (wovon ich momentan nicht ausgehe) oder nur mit seinem Geist und seine Uhr die Zeit "doppelt" erfasst, weil die Zeit in der realen Welt solange stehen bleibt. Eine sehr spannende Idee!

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    Vor ihm tauchte eine Tür auf. Er öffnete sie und durchquerte sie. Vor ihm tat sich ein Raum auf.

    Vor ihm tauchte auf - vor ihm tat sich auf. Das klingt nach Wiederholung.

    Der Griff aus Eisen fühlte sich wärmer an, als er es für möglich gehalten hätte. Bei Metall.

    Das klingt komisch, vielleicht lieber "als er es bei Metall für möglich gehalten hätte"

    Dass all die fantastischen Geschichten wie Schatten zwischen uns liegen.

    Das klingt wunderbar!

    Niemand KOMMA der lange im Gedächtnis blieb.

    Mittlerweile war es dunkel geworden und die Straßenlaternen mussten ihr unstetes spärliches Licht spenden, doch auch hier knirschte der Schnee unter seinen Füßen.

    Das klingt, als würde hier Schnee liegen, obwohl es dunkel war... ?( Das eine erschließt sich mir nicht aus dem anderen

    Er kniff die Augen zusammen und zog seine Hand zurück KOMMA um ihre Finger auf seine rechte Schläfe zu legen,

    Ich weiß, du beziehst dich mit "ihre" auf die Hand, aber ich denke, mit "seine Finger" klingt es trotzdem besser.

    Das Licht, das durch die Schießscharten schien KOMMA war hell genug.

    Und viel wichtiger: Wie war er hier hergekommen FRAGEZEICHEN

    Sie war etwa einen Handbreit kleiner als er

    Ich glaube nicht, dass man einen so minimalen Unterschied mit dem bloßen Augen sehen kann. Meine Hand ist z.B. nichtmal 3cm breit, da würde man eher von einem gleichgroß denken.

    Er konnte ES sich nicht leisten beleidigt zu sein

    Wieso weißt du das nicht FRAGEZEICHEN

    Wie viel hatte er eigentlich eigentlich FRAGEZEICHEN

    Unter anderen Umständen wäre die Frage "Was ein Handy war?" das seltsamste,

    Hier musst du entweder die wörtliche Rede weg machen oder aber es zu einer richtigen umschreiben. Also sie exakt zitieren oder die Anführungsszeichen weg.

    war gar nicht so leicht einen interessanten Text zu finden, dessen Thread noch nicht durch etliche Antworten und Fortsetzungen aufgebläht worden ist. Das ist leicht überfordernd wenn man sich einlesen will, wenn nicht sogar abschreckend^^. Gut das deine Geschichte diesbezüglich noch in den Kinderschuhen steckt;)

    Genau das!

    Mir gefällt deine Geschichte bis jetzt wahnsinnig gut. Hier und da musst du noch mehr auf interpunktion (vor allem Komma und Fragezeichen ;)) Acht geben, ansonsten bist du sehr sicher, was sich schön lesen lässt.

    Was mich genau wie @Conquisator gestört hat, ist seine Reaktion, als er urplötzlich an einem völlig fremden Ort "erwacht". Mein erster Gedanke wäre nicht "Oh, anscheinend habe ich einen Blackout und besichtige grade mit meiner Familie eine Burg" sondern "WAS ZUR HÖLLE OH MEIN GOTT HILFE DREH ICH DURCH WAS MACH ICH WO BIN ICH AAAAAAAAAAAAAAAH". ^^ Auch seine folgenden Erklärungsversuche wirken sehr unrealistisch, hier kannst du ruhig mehr Panik und Unsicherheit einbauen.
    Die Reaktion vom Mädchen ist zwar auch sehr abgeschwächt, aber noch eher zu verstehen - sie kann ihn ja auch einfach für einen komischen Kautz mit fragwürdigen Kleidungsstil halten.

    Ansonsten bin ich begeistert und warte gespannt auf den nächsten Teil!