Beiträge von Rael im Thema „Die Abtrünnigen“

    Der letzte Part gefällt mir ganz gut, gibt einblicke in Helmbruch. Er scheint ja auch ne interessante Geschichte zu haben :) Nachvollziehbar, dass er dann auch den Schlüssel zum Arbeitszimmer bekommt.

    Was mir bei der ganzen Sache noch nicht aus den Kopf will. Wenn Markwill diese Informationen hat, wieso verlässt er seine Burg und verkleidet sich als Bettler, anstatt Reiter auszusenden, um die Kunde zu verbreiten. Effekt wäre doch der gleiche oder?

    „Was ich jetzt eher interessiert, wäre, was es mit dem Krieg gegen den König auf sich hat“, meinte Lydia nun. „Was Ihr im Wasserreich gemacht habt und warum ich den Mantel nicht anfassen durfte?“

    mich

    Manche von ihnen, hatten die Geschichte des alten Erzählers bislang nur aus zweiter Hand gehört. Viel zu viel gab es in der Erntezeit zu tun.

    Das verstehe ich nicht. vorher sagst du noch die Ernte ist eingebracht, und das die leute zeit haben. Dann gehst du hier und irgendwo folgend nocheinmal darauf ein, dass sie keine Zeit haben, weil zuviel zu tun ist?

    ch bin mit dem mittleren Teil, wo Markwill vorgestellt wird, nicht ganz zfreiden. Es wirkt auf mich etwas gehetzt, jedoch wollte ich den neuen Teil hochladen. Der Rest fand ich aber gut gelungen und wollte jetzt eure Meinung dazu hören.

    Der Markwill Teil passt für mich. Der Insel Burg Teil ist irgendwie zu langatmig beschrieben, vielleicht kannst du da was kürzen.

    Rael: War klar, dass das von dir so kommen musste. xD

    Ohje, bin ich so vorhersehbar? :D


    Mehr Hintergrundwissen Yeah :D. Wenn Markwill also beweise hat, dass der König irgendwie unrechtmäßig König ist, verstehe ich das ganze. Nur warum holzt er dann Rosenstolz um?
    Ich verstehe warum Markwill sich jetzt als Graf bekannt gibt, dennoch ist das eine gefährliche Sache. Verstehe ich das richtig, dass seine männer noch auf Tanneberg sind und er versucht Hilfe zu holen und die Armee des Königs zu splitten, in dem der die Kunde verteilt?

    Okay, ich habe nochmal alles überflogen, weil ihr beide ähnlich geantwortet habt. Ich werde wohl zu vernichtend geklungen haben, was mir manchmal schnell passiert. Demnach korrigiere ich den Kommentar: denn ich finde die Szene nicht unnütz, wie ich es ausgedrückt habe, sondern würde es vielmehr einfach anders machen Also thumbs up und weiter im Text

    Passt schon! :) geht schnell, dass man etwas geschriebenes anders interpretiert, als vom Verfasser gewollt^^
    Ich habe deinen Text auch 2x gelesen zu Anfang dachte ich du meinst den kompletten mix nur nur das letzte Kapitel^^ Alles gut :)

    Ich hasse es, wenn Soldaten einfach nur als Kanonenfutter irgendwo in Geschichten verheizt werden, als wenn diese keine Familie hätten, keine Herkunft, sondern einfach nur etwas, was man töten kann.

    Versteh ich nicht. Manchmal ist das durchaus auch unterhaltsam^^ :assaultrifle:

    Ich kann den Nutzen dieser Erzählung innerhalb der Geschichte nicht erkennen.

    Meinst du die Erzählung im letzten Part, oder generell die Geschichte des Erzählers?

    Ich denke schon, dass es wichtig ist, weil man dadurch die Hintergründe erklärt bekommt. Das Set up, dass hier gewählt wurde verlangt ne ordentliche Erklärung. Gerade die politischen Aspekte und die Differenzen der einzelnen Grafschaften. Das lässt sich nicht in einen Nebensatz erklären. Da sehe ich eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Entweder man erklärts ganz normal, oder man beschreibst auf Basis der Erlebnisse einer Person/Familie. etc. Wobei mir zweiteres eher gefällt.

    Es gibt aber trotzdem eine Logiklücke, die ich glaube ich auch schon angesprochen habe. Wills Verhalten, als er die Hohepriesterin trifft.
    Er muss sich eigentlich verstecken (warum wissen wir noch nicht), erzählt aber als "Will" jedem seine Geschichte. Dann wird er entarnt und bleibt ganz cool und lässt seine Verkleidung fallen. Wie gesagt da fehlt mir was zur Characktermotivation und seinen Entscheidungen. Vl. kommt das aber noch. ka.
    Ich meine, er wird ja gesucht, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Dass er als Erzähler durch die Gegend rennt und den Menschen sagt, wie es wirklich gewesen ist, kann ich nachvollziehen. Vielleicht seine Art darauf aufmerksam zu machen, doch dies ist dann auch gleichermaßen gefährlich. Weil wenn sie ihn erwischen, naja.. Kopf ab?^^

    Mich würde nur noch interessieren, wie Rael und Morgy darüber denken, die ja meine Namensgebung hart kritisiert haben.

    Oh das klingt ja hart XD
    Nunja, ich habe kritisiert, dass du uns alle 89Menschen auf der Burg in nur 2 Kapiteln vorstellst. (Tschuldigung war übertrieben) :). Weißt ja was ich meine. :P Und Mirta und Marta halt. Naja ist halt nicht so einfach die auseinander zu halten^^
    Deine Namensgebungen mit dem Hintergrund finde ich wirklich gut, kann da @Wysenfelder nur zustimmen. Hast dir Gedanken gemacht und es klingt logisch und nachvollziehbar.

    Naja, das ist ja auch egal. Auf jeden Fall tobten wir damals vor Wut und machten die Streitkräfte von Rosenstolz platt.

    Bin ja ein Freund von "platt machen", find ich gut, aber ist das nicht etwas neuzeitlich?^^

    In der Folge verarmten zahlreiche Menschen und begingen Diebstahle

    Heißt das nicht begangen?

    Die Geschichte über Sun ist gut geschildert, hat mir sehr gut gefallen. Auch die Konflikte mit Rosenstolz werden immer und immer deutlicher. Du wiederholst das ja ganz oft, was ich nicht schlimm finde, nein es hilft für das Gesamtbild.

    Alles in allem Solider Teil! :)

    Natürlich könnte er auch einfach die Hohepriesterin erschlagen, blöderweise sind meine Charaktere nicht alle so blutrünstig und gnadenlos wie deine, Rael.

    ^^ Sorry. Nunja aber er hätte auch gehen können. Sie halt bitten nichts zu sagen und abhauen.

    Etwas mehr Hintergrundwissen also in diesem Kapitel. Das war ganz wichtig, fand ich. Man versteht jetzt etwas ein wenig besser. Auch wenn ich gerne wissen würde warum der inkognito unterwegs ist, und was mit seiner grafschaft passiert ist.

    Was mich etwas wundert ist folgendes:
    Die Hohepriesterin durchschaut ihn und er lässt sofort alle Hüllen fallen. (damit meine ich jetzt nicht, dass er sich auszieht) aber wieso rasiert er direkt seinen Bart ab und lässt seine Verkleidung fallen? Er wird doch nen Grund dafür haben warum er sich versteckt hatte? Woher der Sinneswandel? Oder die plötzliche Gleichgültigkeit?

    Mir erschließt sich die sache mit dem angeklebtem Bart auch nicht ganz. Wie kann man das rasieren?^^ und müsste nicht sein eigener Bart weiter wachsen? Oder ist es eher so gemeint dass Heimbruch ihm Bartextension gemacht hat?^^
    Da war ich etwas verwirrt.

    Die Hohepriesterin erkennt ihn auch, weiß seinen richtigen Namen, weiß aber nicht, dass die Geschichte, die er erzählt hat stimmt?

    Das Kapitel ist ansich gut, aber die Logik passt mir hier nicht ganz. Oder ich verstehe es falsch. Weiß ich nicht.

    Lg
    Rael

    Rein als Nachschlagewerk (es ist nicht wirklich für den Verlauf der Geschichte wichtig) hier noch eine kurze Beschreibung einiger Grafschaften und Ländereien des Königreiches, die bereits erwähnt wurden.

    Sollte das mehr oder größer werden, lohnt sich vl. auch für dich ein Weltenbauthread.

    Lg
    Rael

    „Ich bin die Hohepriesterin Lydia der Ortschaft Sandweiler in der Grafschaft Langmark und heiße Euch herzlich in meinem Heiligtum willkommen“, sagte sie mit einem Lächeln und verbeugte sich höflich. „Woher ich weiß, wer Ihr seid? Nun, Ihr solltet wissen, dass ich Tante und Ziehmutter von Sofia und Hank bin und ich habe mir von ihnen alles haarklein erzählen lassen. Auch die Beschreibung Eurer Kleidung, die im Schnitt und Art von den rauen Waldgrafschaften zeugt.“

    Hier fehlt mir vor ihrem zweiten Satz seine Reaktion. Das er irgendwie merkwürdig guckt, erstaunt ist, die stirn runzelt oder oder.

    Sodele also, er ist der Graf und wurde verbannt. Na was da wohl passiert ist, hören wir dann in der Geschichte nehme ich an. Das die hohepriesterin ihn so schnell durchschaut macht mich nachdenklich. Ok sie kam viel heru, aber ist das der einzige Grund? Da fehlt mir noch etwas zur Erklärung.

    Ansonsten sehr schön beschrieben.

    Und da ist der Verräter wech. :D

    diese Königsgarde ist etwas dämlich wie ich finde, aber die haben ja vermutlich gedacht, dass der Verrat greift. Naja dann hätten sie mit ihren schlechten Rüstungen besser umdrehen sollen. Solche Anfänger XD
    Aber das wird noch ein Nachspiel haben^^

    Ich kann dir ganz ehrlich gar nicht sagen, ob es an der Fülle der Namen, oder an der Tatsache liegt, dass ich zuviele Geschichten verfolge.

    Beispielsweise ist Rickwall für mich gar kein Problem, weil dein Soldat in der anderen Story Rick heisst. Sind beides Soldaten - Kann ich mir super merken :)
    Also vl. liegts auch einfach nur an mir^^

    Der Graf trennte zum Beispiel Bornhelm und Sun ab, weil es die Eltern sind. Kam das wenigstens so rüber?

    Nein, also für mich nicht.

    Die liste ist gut :D jetzt steig ich da besseer durch. Vor allem Mirta und Marta krieg ich auch nicht auseinander. Der name ist zu ähnlich.

    Die letzten vier königlichen Soldaten warteten außerhalb der Pfeilschussweite

    Das Wort finde ich komisch. "außerhalb der Reichweite unserer Bogenschützen" würde ich sagen.

    Auch Helmbruch tat bereits Alles, um Lydias Leben zu retten und ich sah, wie er das Mädchen bereits fachkundig verarztete.

    klein.

    Hab nichts zu beanstanden. Alles gut beschrieben, nur für mich zuviele Namen in diesem Kapitel. Den Heiler und Lydia konnte ich irgendwie zuordnen, das wars dann aber auch schon wieder :( Sry.

    Wir benötigten diese nur bei Übungskämpfen und sie rochen deshalb durchdringend nach Stall, was uns aber nicht sonderlich störte.

    Das Pferd riecht auch nach Stall XD

    forschte der Feldwebel

    Feldwebel.. ich weiß nicht. Gabs diese Bezeichnung damals? Ich finde der Name klingt sehr modern.

    Ja der Ausfall, war irgendwie glaube ich nicht die beste Idee. Wieso haben die Ritter des Königs eigentlich so schäbige Rüstungen?

    Ansonsten, supi! :)

    Es war die weiße Garde, daran bestand kein Zweifel. Königliche Soldaten, die ohne Zweifel das Massaker an Rosenstolz verübt hatten und dasselbe auch mit meiner geliebten Grafschaft vorhatten.

    Ok die Kurve ist an mir vorbei gegangen... War das jetzt schon bestätigt, dass die weiße Garde hinter dem Angriff stand?
    Bin grad verwirrt.


    Ansonsten guter Teil, nur der Dialog mit dieser Mirta hat mir nicht sooo gut gefallen.

    „Wir haben...nur das Lager geteilt.“

    Bevor er in seinen Gedanken verschwindet, hat sie diesen Satz gesagt....

    „Naja und es war merkwürdig“, sagte Mirta weiter, was mich in die Wirklichkeit zurückholte.

    ... Dann kommt dieser Satz. Klingt nach merkwürdigen Sex^^ Also entweder redet sie in der Zwischenzeit weiter und er kriegt nichts mit (dafür reicht ein kleiner nebensatz) oder aber der Sex war wirklich merkwürdig^^

    Der restliche Dialog ließt sich so wie "ups, hab ich wohl vergessen euch zu sagen. Naja ist ja nicht wild, jetzt wisst ihr es ja.."
    Etwas plump auf Grund der wichtigen Informationen, die sie hatte. Und dumm soll sie ja nicht sein. Du hast sie als klug beschrieben. Sie kommt aber etwas grau rüber. Ihr fehlt Profil in den Aussagen und wirkliches Bedauern darüber, dass sie ihrem Grafen nichts gesagt hatte. Weil wichtig war ihr diese eine merkwürdige sexnacht ja nicht^^

    Der Dialog ist wichtig wegen den Informationen, dem würde ich ruhig etwas mehr fokus in diesem Part geben. Seine eigenen Gedanken um seine Verflossenen Verlobten kommen in diesem Abschnitt, besser rüber und es scheint auch, als sei das die wichtige Information, die du transportieren wolltest. Dadurch gerät das Gespräch in den Hintergrund.
    Verstehst du was ich meine? Also keine Ahnung, so habe ich das halt empfunden, aber irgendwie ist das auch Kritik auf hohem niveau.


    Ach, jetzt habe ich doch mehr kritisiert, als ich wollte XD Eigentlich fand ich den Part ja gut!

    so Sorry für das späte Posting, ich war unterwegs.

    Wappenrock

    Heisst es nicht Waffenrock?

    Folglich war ich so sehr in Gedanken versunken, dass ich Mirta, einer (eine) meiner Soldatinnen, übersah und auch überhörte. Erst ein zweites, zögerliches „Herr?“, brachte mich wieder zur Besinnung.


    Passt alles. :) diese Weiße Garde; Ist da die Königsgarde? ;)
    Diese ganze Sache mit dem König macht es spannend - Ich steh ja auch Politik in Geschichten :D

    Rael:
    Der Vater steht unter Hausarrest in einen königlichen Palast und ist ein Adeliger. Das heißt, er wird über erhelbliche Annehmlichkeiten verfügen. Außerdem ist das Brieftaubennetz geheim, dass heißt, es weiß keiner was davon. Und natürlich verfügt man über ein gutes Netz aus Kontakten, sonst säße er nicht im Rat, selbst wenn dieser afgelöst wurde

    Ja das habe ich mir schon gedacht :) Trotzdem wollte ich es erwähnt wissen ;)

    ~ Als wir nun am Abend zurück in die Burg ritten, war ausnahmslos jeder von uns müde und erschöpft. Vor allem Lydia, konnte sich kaum noch aufrecht im Sattel halten.
    Kaum waren wir innerhalb der Burgmauer, eilte natürlich schon stehenden Fußes Sun zu ihr, hüllte sie in einer Decke und schob sie in das Haupthaus und zweifellos in ihr eigenes Bett. An einen normalen Tag, hätte sie das niemals zugelassen.
    Auch Ordenshell und mich hatten die Ereignisse ausgezehrt. Müde übergaben wir beide das Kommando an Bornhelm und die Pferde an herbeigeeilte Knechte und gingen dann sofort schlafen. Kahn und Helmbrecht sah ich schon gar nicht mehr, so schnell waren sie verschwunden. Obwohl sicher so einigen Mägden und Soldaten die Fragen in den Augen glänzten, war aus uns Nichts herauszubekommen.

    Du hast den ersten Absatz doppelt drin.

    „Herr, bis hierhin und nicht weiter!“

    Wieso warnt er ihn? Einfach umholzen? :)

    Mein Vater war also ein Gefangener des Königs, aber warum?

    Interessant, wie er es dann schafft einen Brief abzuschicken? Da hat wohl jemand gute Freunde am Hof, die einem soetwas ermöglichen^^

    Mir gefällt es gut, dass der Erzähler besser wird. Man hat jetzt irgendwie wirklich das Gefühl, es würde jemand erzählen.
    Da hat er also Verräter in seinen Reihen entlarvt. Und der König ist tod.. Jetzt kommt die Geschichte allmählich in Fahrt :)
    :nummer1:

    Du beschreibst den Konflikt der beiden Grafschaften sehr schön. Fast schon etwas zuviel, aber es ist noch im Rahmen. Man kriegt so ein gutes Bild von dessen Vergangenheit.

    Ich sagte doch es passt noch :) Wenn es noch mehr gewesen wäre, dann wäre es zuviel gewesen.
    Irgendwie reden wir heute aneinander vorbei :D