Beiträge von Schreibfeder im Thema „Für ein besseres Miteinander“

    Um einfach mal eine Lösung einzubringen, die ziemlich einfach wäre:
    Also ich kann hier nur für mich selbst sprechen, aber als ich mal der Meinung war, dass jemand zu extrem und einseitig meine Texte korrigiert hat, habe ich das per PN angesprochen und das lief dann super.
    Die Möglichkeit besteht doch.

    Und um es mal aus Sicht eines Kommentators zu sehen: Ich weiß, dass einige meiner Kommentare nicht besonders schmeichelhaft sind. Aber so bin ich nun einmal. Ehrlich und direkt. Manchmal bin ich etwas zu direkt, dass weiß ich. Ich kann einfach nicht aus meiner Haut.
    Aber bei mir kann man sich sicher sein, dass mein Kommentar zu 100% aufrichtig gemeint ist. Wenn ich eine Geschcihte über den Klee lobe, dann hat sich mich einfach vom Hocker gehauen. Wenn ich dann zwei Seiten später schreibe, dass die Geschichte sich doch sehr in die Länge zieht, ist aber auch das korrekt.

    Ich kommentiere das, was mir auffällt. Wenn mir viele Rechtschreibfehler auffallen, dann zähle ich die auf. Wenn mir von der Handlung was nicht gefällt, dann ignoriere ich bisweilen die Rechtschreibung und benenne hat die Handlungsfehler. Da ich meistens nicht der einzige Kommentator bin, denke ich, dass ich da gut was ergänze mit meinen Beiträgen. Ich werde an meiner Art auch nichts ändern. Wem es nicht gefällt, werde ich spätestens beim nächsten Kommentar merken. Zudem neige ich nicht dazu (was auch einige "ältere" User schon gemacht haben) unschmeichelhafte Vergleiche zu ziehen. Also hoffe ich, dass ich mit meiner Art aufbauend bin und helfe.

    Falls ich das nicht bin, hoffe ich, dass ich das beim Antwort-Kommentar merke. In dem Fall werde ich der Geschichte dann auch den Rücken kehren. Ich dränge mich niemanden auf.
    Ein Kommentar frisst viel Arbeit und ich freue mich, wenn "meine Arbeit" denn dort geschätzt wird. Werden meine Kommentare, die viel Zeit und Arbeit fressen, dann nicht geschätzt (oder gar ignoriert), - was soll ich dann noch da? Damit wird man mich als Leser unwiderbringlich verlieren.

    @Alopex Lagopus: Ich glaube nicht, dass du ein schlechter Lehrer wirst. Solange du absolut fair bist un niemanden bevorzugst (und den Eindruck habe ich von dir) und dennoch engagiert bist und dich für die Schüler einsetzt, werden sie dich mögen.
    Meiner Ansicht nach, kommentierst du gewissenhaft. Ich halte es sogar für einen Fehler, wenn du dich verstellen würdest.

    Und aus der Sicht, als jemand, der hier Geschcihten hochlädt: Ich freue mich über jede Kritik. Als beispielsweise gleich drei Kommentare einen Punkt in meiner Geschichte anmeckerten, den ich persönlich super fand, war ich ein wenig verärgert, musste aber zugeben, dass so viele Leute sich da einfach nicht irren können und ihre Korrektur auch gut war. Ich habe es geändert und war im Nachhinein sehr glücklich mit meiner Entscheidung.
    Als ich irgendwann mal richtiges und aufrichtiges Lob bekam, von welchen, die meine Geschichten sonst auf Herz und Nieren auf den Prüfstand stellten, ging das dann runter wie Öl.