Oh Yuri on Ice.
Kann sonst mit Sport auch wenig anfangen, abseits von dem was ich von Mila Superstar zb als Kind und Jugendlicher gesehen habe, und heutzutage sind mir die meisten Sportanime wie Haikyuu oder Major zu lang, aber hier interessiert mich der Sport mehr als Ballsportarten und er ist bloß 12 Episoden lang. Hab dahingehend auch andere, kürzere Sportanime gesehen.
Hier war es auch wundervoll, dass die queeren Charaktere nicht zu einem Fetisch verkommen wie in vielen anderen, vor allem älteren Boys Love-Anime, und ich fand die Entwicklung von Viktors und Yuris Beziehung toll.
Die Animation wurde ja nach der ersten Ausstrahlung aufgebessert und an sich fand ich es faszinierend wie der Sport dargestellt wurde.
Das Op ist sonst auch ein Kunstwerk für sich. Liebe!